Wie Ich Zum Cuckold Wurde 01

Es ist die reale Geschichte wie ich zum Cuckold wurde.

Personen sind:

Meine Tante Gabi 38 Hausfrau, 170 cm gross, gut gebaut, stark bi

mein Onkel John 43 Förster 185 cm , braungebrannt das ganze Jahr, sehr gut gebaut, muskulös

Alice meine beinahe Freundin, 160 cm, kleine süsse Brüste, meist BH los und mega hübsch

Tina ihre Schwester 155 cm, schlank und sogar etwas hübscher als Alice

Joe, der Neffe von Gabi und John, bei den beiden lebend seit ich 9 Jahre alt bin.

Einführung

Mit 9 Jahren kam ich zu Tante und Onkel. Was mir in dem Alter noch nicht aufgefallen ist, Onkel John war kein Kostverächter. Alles was bei 3 nicht auf einem Baum war, wurde zumindest begrabscht oder geküsst. Das war auch der Fall wenn die Tante dabei war. Oft auch durfte ich mit ihm nicht in den Wald, angeblich weil es an diesen Tagen zu gefährlich war. Klar das ich mir in dem Alter keine Gedanken gemacht habe was er damit meinte.

Ich wunderte mich nur, das Tante Gabi das einfach so hingenommen hat, weil ich sie nie deswegen streiten hörte. Auch keines der Mädchen oder Frauen hat sich je gegen seine Annäherungen gewehrt, im Gegenteil sie rannten ihm sogar nach.

Heute verstehe ich das, wie schon beschrieben, er war ein attraktiver, gut gebauter, erfahrener und raffinierter Mann. Er war für die Zeit, dank seines Jobs als Förster, auch das ganze Jahr braungebrannt und er hatte eine einnehmende Art, was viele weibliche Wesen schwach werden liess.

Klar wollte ich werden wie Onkel John, seine Art gefiel mir, aber ich war klein und drahtig, schüchtern und unerfahren. Ich machte viel Sport, lief schon jung Langstreckenläufe und war ausdauernd aber niemals der Typ Onkel John.

Bei Spaziergängen, oder wenn ich ihn (wenn er keine Dates hatte) in den Wald begleiten durfte, versuchte er mir immer Mädels, die wir dann gesehen haben, schmackhaft zu machen. Heute weiss ich es waren Mädels die ihm gefallen haben.

"Joe, das wäre doch ein Mädchen für dich, guck mal das hübsche Gesicht und diese schönen Beine, sprich sie doch mal an, kennst du sie?"

Glaube ich wurde da immer wieder rot im Gesicht und hoffte das die Mädchen ihn nicht gehört haben, schliesslich kannte man sich in dem kleinen Dorf und ich wusste bei den meisten der Mädchen mit wem sie gerade zusammen waren, oder das ich nicht ihre oder sie nicht meine Kragenweite waren.

"Oh Joe, wenn ich dich wäre ich könnte die Finger nicht von ihr lassen. Aber du wirst bestimmt auch mal reifer und denkst nicht nur an die sportlichen Erfolge."

So verging die Zeit und ich wurde älter und war sportlich erfolgreich, viel an Wettkämpfen an den Wochenenden und klar auch die Trainings unter der Woche kosteten nebst der Schule ihre Zeit. Und so blieb mir keine Zeit für eine Freundin.

Ich kam dann ins Gymnasium und musste dafür täglich in die Stadt fahren. Eines Tages setzte sich im Bus die schönste der Klasse zu mir. Sie hiess Alice und ich traute meinen Ohren nicht als ich sie reden hörte.

"Joe, wollen wir Freunde sein?"

Ich denke jeder Andere hätte sogleich laut "Ja" gesagt. Ich aber muss sie mit grossen, ungläubigen Augen angesehen haben. Mein erster Gedanke war bestimmt, Onkel John wird mir das nicht glauben, jede die er mir bisher gezeigt hat, war von Alice meilenweit entfernt. Alice war nicht nur hübsch, sondern auch clever und erfahren. Ich weiss nicht mehr wie lange ich brauchte bis ich meine Worte endlich über die Lippen brachte und mehr als

"Ja, klar gerne Alice!"

wird es nicht gewesen sein.

Klar konnte ich dann am Esstisch keine Sekunde ruhig sitzen und musste es los werden. Und ich erzählte Tante und Onkel was ich heute erlebt habe und klar wollten sie gleich alles über Alice wissen.

Mein ganzer Stolz war zu der Zeit dann Alice und ich wollte von ihr alles wissen, damit ich bei Tante und Onkel , endlich nicht nur mit Sport angeben konnte.

Alice fragte mich dann nach meinen Erfahrungen und wer ihre Vorgängerinnen waren.

"Ich hatte noch keine Freundin, Alice, bisher waren mir Schule und vorallem Sport wichtiger!"

Musste ich dann gestehen.

"Oh, Joe, ja Schule ist mir auch wichtig, aber statt Sport wie du, habe ich schon jung mit einem Jungen geschlafen und ihn dann mit seinem Vater betrogen. Ich sage es dir lieber, bevor du es über Umwege erfährst.!"

Das war für mich ein grosser Schlag, nicht weil ich eifersüchtig gewesen wäre, sondern weil es mich gehemmt hat, weil ich ja selber noch keine Erfahrung hatte. Hätte sie nur mit dem Jungen Sex gehabt, ok, aber mit einem erfahrenen Mann, was wenn sie mich auslacht, oder was ich von Freunden schon gehört habe, zu früh komme?

Täglich kamen dann am Esstisch fragen über Alice und unsere Beziehung.

"Wie weit seit ihr den? Küsst ihr euch schon?"

fragte Tante Gabi, schelmisch lächelnd.

"Oh, was denkt ihr den? Ich bin vorsichtig, will nichts forcieren."

log ich, weil ich ehrlich gesagt Angst hatte beim ersten Mal zu versagen.

"Glaube mir, Joe, du wirst die Kleine verlieren bevor du sie zum ersten Mal geküsst hast, Mädchen wollen erobert werden."

Waren Onkel John`s Worte.

"Ich habe da ein Problem und ich gebe es zu, Angst zu versagen; Ihr wisst ich hatte noch keine Freundin und keine Erfahrung. Alice aber schon."

Und ich erzählte was Alice schon erlebt hat, klar auch vom Vater ihres Freundes und das mich gerade die Erfahrung die sie mit ihm gemacht hat hemmt.

Mit dieser Aussage, habe ich wohl Alice für die Beiden erst richtig interessant gemacht.

Auch wenige Wochen später war ich noch immer nicht weiter, ich wagte sie nicht mal zu küssen weil ich auch da ein Nowbody war.

Immer wieder löcherten sie mich mit Fragen und gaben mir Tipps, die mir aber zu frech oder zu heikel waren.

So kamen Tante und Onkel auf die Idee, dass ich Alice mal einladen soll. Klar wagte ich nicht zu fragen warum, aber für mich war klar, das sie sich von ihr ein Bild machen wollen und mir dann helfen wollen, das ich ein aktiver und richtiger Freund für Alice werden könnte.