Wie Ich Zum Cuckold Wurde 02

Der erste Besuch bei uns zu Hause

Was ich Tante und Onkel auch noch verraten habe, das Alice immer Hosen trägt. Noch nie hatte ich sie in Rock oder Kleid gesehen, passte irgendwie nicht zu ihrem wie ich denke "auschweifendem Leben, aber es könnte sein, dass sie das damit verdecken wollte.

Alice freute sich für die Einladung, ich war der Meinung, dass uns das näher zusammen bringt und Tante oder Onkel schon die richtigen Worte finden, dass dann Alice die Initiative übernimmt und mir hilft, die Schüchternheit und die Ängste zu überwinden.

Am nächsten schulfreien Nachmittag stand Alice vor der Türe und ich stellte sie Tante Gabi und Onkel John vor. Leider wusste ich damals noch nicht was ich heute weiss und guckte nicht so auf das Gesicht von Onkel John, wie er auf ihre Erscheinung reagiert. Alice trug, es war ja Sommer und warm, eine lange dünne Hose und Shirt.

Kaum waren wir im Wohnzimmer sass Tante Gabi zwischen Alice und mir und hat Alice ausgefragt. Ich sass daneben und konnte nur zuhören. Onkel John sass uns im Sessel gegenüber und fragte mal direkter nach wenn er was ausführlicher wissen wollte.

"Und ist Joe ein erster Freund? Er hatte ja noch nie Eine, bisher lebte er ja nur für seinen Sport."

hörte ich dann nach den Floskeln-Fragen plötzlich Tante Gabi`s Frage. Ich hätte in den Boden versinken können. Sie wollen doch nicht etwa verraten, das ich ihnen vom Freund und seinem Vater erzählt habe?

"ääähmm, nein Frau Huber, ich... hmm wie soll ich das sagen, ich hatte schon früh einen Freund."

mir schlug das Herz bis zum Hals. Und ich hoffte, das den beiden die Antwort reicht.

"Also richtig, oder wie mit Joe Händchen halten?"

Jetzt war es raus, Onkel John wollte es genauer hören. Alice lief rot an und Tante Gabi rettete fürs erste die Situation.

Sie nahm Alice bei der Hand.

"Komm, Alice ich zeige dir den Garten und wir reden mal unter Frauen!"

Ich sass da wie ein Häufchen Elend und flehte Onkel John an;

"Bitte, sag nicht das ich euch vom Jungen und seinem Vater erzählt habe."

Er lachte mich hämisch an.

"Denke da brauche ich nichts mehr zu verraten, Tante Gabi wird das jetzt bestimmt bereits erzählt bekommen."

Wenig später kamen die beiden lachend rein und Tante Gabi führte Alice zum Sessel wo Onkel John ihnen grinsend entgegen sah.

"John ich denke du solltest Alice auch duzen, sie gehört ja jetzt bald zur Familie."

Onkel John sprang auf und meinte mit sanfter Stimme,

"Freut mich Alice, ich bin für dich der John,"

nahm sie beim Arm und führte sie zum Sofa, stupste mich an und meinte;

"Setz dich mal in den Sessel, Joe!"

Alice sass dann zwischen ihnen und meine Tante lachte er mich, dann Onkel John an.

"Alice ist ein aufgewecktes Mädchen, sie kennt schon einiges und erwartet das Joe endlich aus sich raus kommt!"

Alice lief rot an und guckte aufgeregt zwischen meiner Tante und meinem Onkel hin und her, wohl weil sie dachte das Gabi gleich Details erzähle. Was Alice aber nicht wusste, Onkel John war sofort klar, das Alice auch vom Vater des Jungen erzählt hat und gerne mehr von mir möchte.

Ich wurde immer kleiner im Sessel, aber in meiner Naivität, freute ich mich, dass Tante Gabi und Onkel John mir helfen werden, endlich mutiger zu werden. Ich bin mir dabei aber vorgekommen, wie das bekannte, fünfte Rad am Wagen, aber ich war froh das meine Zieheltern alles für mich tun, das ich für Alice interessant und ein richtiger Freund werden kann.

"Wie hast du gesagt heisst du mit Nachnamen, Alice?"

bohrte die Tante weiter.

"Meier, warum Gabi?"

"Ist deine Mama Aushilfe bei Lidl? Gross und blond?"

"Hii Ja, Gabi, kennst du sie?"

Gabi nickte und Onkel John mischte sich ins Gespräch:

Hast du Lust am Wochenende bei uns zu sein. Wir grillieren und sollte es spät werden, wir haben ein Gästezimmer, hast du Lust?"

"Wenn Mama nichts dagegen hat und ich euch keinen Aufwand bereite, klar gerne!"

Zum ersten Mal seit Alice im Haus ist, sollte sich mein Gesichtsausdruck erhellen. Raffiniert und toll wie meine Tante und mein Onkel für mich alles einfädeln.

"Oh, ja , das ist toll, Alice, ich freue mich auch."

Nahm ich seit langem wieder am Gespräch teil.

Inzwischen war Tante Gabi am Telefon und rief die Mutter von Alice an und kam dann über beide Wangen strahlend zu uns und rutschte gleich wieder an Alice ran.

"Wenn du sicher im Gästezimmer schläfst, darfst du so oder so bei uns die Nacht verbringen, hat deine Mama bestätigt!"

Plötzlich wurden die Gespräche sehr allgemein, aber was mir sofort aufgefallen ist, Tante und Onkel fingen an Alice anzufassen. Nein nicht sexuell, einfach mal den Arm gestreichelt, über das schöne braune Haar gefahren, mal fuhr Tante Gabis Hand über ihren Rücken oder sie legte ihre Hand auf Alice`s Knie und die drei haben sich angeregt unterhalten.

Ich fand das nicht so prickelnd, weil ich es gerne selber getan hätte, aber ich dachte Tante und Onkel sind erfahren genug, zu wissen, was gut ist, mir zu helfen das ich endlich weiter komme und wie ich hoffte am Wochenende Alice endlich mehr bieten kann als Händchen zu halten.

Ich freute mich aufs Wochenende wie ein kleines Kind, was ich aber nicht wusste, ich war nicht der Einzige der sich darauf gefreut hat.

Kurz darauf sollte Alice nach Hause. Sofort stand Onkel John auf, nahm sie in den Arm und hat sie auf die Wangen geküsst, ichhatte bisher ja nur Händchen gehalten und nie zu küssen gewagt, das war ja schon ein Schlag, was er dann aber noch sagte gab mir einen heftigen Stich.

"Alice, du bist ein echt süsses, tolles und aufregendes Mädchen, wir mögen dich sehr, komm doch öfter zu uns, ihr könnt ja zusammen lernen, gemeinsam macht es bestimmt mehr Spass."

"Hi, klar gerne John. Joe hat mich ja bisher nie eingeladen."

kam ihre Antwort säuselnd und sie wehrte sich weder gegen die Umarmung noch für die Küsse auf die Wangen.

"Aber Alice, zeig uns auch das du uns magst und komme am Wochenende, in einem Röckchen oder Kleidchen."

Ich hörte die Worte wie durch Nebel von weit weg und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Was muss Alice von mir denken, das ich so viel von ihr erzählt und verraten habe?

Alice grinste noch immer seine Arme über ihren Schultern, zu ihm hoch in seine Augen.

"Mal gucken, ob ich was passendes finde!"

Noch einmal drückte Onkel John sie an seine Brust und küsste sie gleich wieder auf die Wangen was ihm dann Tante Gabi gleichtat. Mir streckte sie nur die Hand hin und von meiner Tante begleitet ging sie zur Tür, wo ich die beiden noch kichern hörte.

Ich dachte ab dem Augenblick das war es mit Alice. Sie wird entweder am Wochenende gar nicht kommen, weil sie bestimmt keinen Rock oder Kleid tragen wird, oder aber Tante und Onkel denken sie mag sie nicht, wenn sie in Hosen erscheint.

Die Tage vor dem Wochenende

Mit heftigem Herzklopfen wartet ich am folgenden Tag an der Bushaltestelle auf Alice. Sie war so anders als bisher, wortkarg und wollte erst gar nicht, wie sonst immer, mit mir im Bus zusammensitzen.

"Alice mach dir keine Gedanken, ich rede mit Tante Gabi und Onkel John und sage ihnen, dass du keine Röcke oder Kleidchen trägst, sie werden es verstehen!"

versuchte ich sie zu beruhigen, weil ich dachte, das sie deswegen so verschlossen war.

"Oh, Joe denkst du ich bin ein kleines, schüchternes Mädchen, das sich nicht selber wehren kann?"

grinste sie mich von der Seite an.

"Du solltest wissen das ich weniger schüchtern bin als du!"

Mein Vorsatz, sie heute auch mal sanft zu berühren und vielleicht sogar den ersten Kuss, auch wenn er nur auf die Wangen wäre, zu geben, war auf einen Schlag verflogen.

"Du brauchst dich gar nicht einzumischen. Ich kann selber entscheiden wie ich komme und kann es auch Gabi und John selber erklären. John ist übrigens ein echt netter und toller Mann!"

Schon bei der Heimfahrt nach dem Gymnasium sass sie neben einer Freundin und ich fand leider zu weit weg einen Platz, so dass ich nicht hören konnte was sie geredet haben. Was mir lediglich aufgefallen ist, die ganze Fahrt waren sie angeregt am Plaudern.

Ob Alice von gestern erzählt? Ob sie über mich lacht? Ihr erzählt wie sie plant zu verführen? Wie wir uns zum erstenmal küssen werden? Das wir endlich miteinander schlafen?

Die Gedanken schossen mir anwechselnd durch den Kopf.

Auch am folgenden Tag liess sie mich zappeln und war wieder, mit der um einen Kopf kleineren Freundin zusammen und wir trennten uns schon bei der Bushaltestelle, weil sie noch zu der Freundin gehen wollte, obwohl wir denselben Weg gehabt hätten.

"Wir sehen uns morgen Joe, ich freue mich!"

Diese Worte versüssten mir dann doch den Abend und die Vorfreude auf ein tolles Wochenende mit meiner ersten Freundin, war riesengross.

Fortsetzung folgt