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Wie Ich Zum Cuckold Wurde 06

Geschichte Info
Demütigung und Erniedrigung gehen weiter.
1.7k Wörter
4.17
4.7k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/30/2024
Erstellt 04/24/2024
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Tante Gabi und Onkel John hatten also im Laufe des Pfänderspieles Alice angeregt und als ich auf dem Stuhl gebunden war mit Zungen, Lippen und Finger verwöhnt und so heiss gemacht das sie meinen Onkel John angefleht hat.

"Das eben war so schön, ich will Dich jetzt spüren, nimm mich bitte John!"

Klar dachte ich erst das ich mich verhört habe, John und Joe tönt in der Hektik und Nervosität so ähnlich. Ich merkte dann aber an den Reaktionen von Tante Gabi und Onkel John, schnell das ich mich nicht getäuscht habe.

Obwohl Tante Gabi zu mir an den Stuhl kam, wie ich dann doch wieder dachte, um mich loszubinden. Aber Onkel Johns Stimme vertrieb mir rasch auch diese Hoffnung. Es war die erste klare Demütigung die mir Onkel John antun wollte.

"Sag es mir noch einmal laut Alice, das tönt so heiss wie du mich darum bittest!"

und Alice tat ihm den Gefallen und stöhnte mehr als das sie es sagte:

"Das eben war so schön, ich will Dich jetzt spüren, nimm mich endlich, bitte, bitte John!"

Ich war auf einen Schlag ein Häufchen Elend, eine zusammengefallene Kreatur auf dem Stuhl. Viele andere hätten es genossen wenn ihnen ihre Tante die Krallen an die Eier gehalten hätte und sie gedrückt hätte, mir aber was das in dem Moment egal.

"Oh, unser Schauspiel war wohl sehr aufregend. Joe hat ohne sich anzufassen gespritzt dabei. Hätten das wohl aufnehmen und an einen Produzenten verkaufen sollen"

lachte Tante Gabi.

"Guck genau hin, kleines Schweinchen. Wenn du die Augen schliesst drücke ich zu, lerne endlich wie es geht, nicht das immer dein Onkel John für dich einspringen muss"

sagte sie laut und klar das Alice und Onkel John in ihr Lachen mit einstimmten.

Onkel John sah zu mir, lachte mich hämisch an, hob die schlanken Beine von Alice, meiner wie ich noch vor einer Stunde dachte, ersten Freundin, an seine Brust. Kurz rieb er seinen ausgefahrenen Schwanz an ihrer noch immer nassen und tropfenden Muschi auf und ab. Sein Schwanz war ausgefahren beachtliche 20 cm und bestimmt 5,5 cm dick. Alice bockte sich ihm stöhnend entgegen und konnte es nicht erwarten bis er endlich in sie eindringt. Er stöhnte laut :

"Oh, Alice du kannst es wohl nicht erwarten. Deine Muschi ist so offen, so flutschig, so vorbereitet, ich will dich jetzt!"

Und er drang ohne grossen Widerstand in Alices zuckende Möse.

"Oh, Alice, wie schön eng du bist, ein Traum mit dir, das ist unser erstes Mal aber wenn es nach mir geht bestimmt das letzte Mal"

stöhnte er schon sehr erregt.

"Oh, ja John, du füllst mich so schön aus, so habe ich es noch nie gespürt, oh ja versprichst du mir, dass ich es mehr als einmal erleben darf"

stöhnte sie immer wilder sich hin und her werfend.

Ich konnte kaum glauben was ich da sah, noch weniger was ich hörte, das die beiden, schon an weitere solche Momente dachten. Auch wusste ich zu diesem Zeitpunkt wenig über Sex, aber war ja aufgeklärt und wusste von Verhütung und wunderte mich, das Alice keine Sekunde gezögert hat und Onkel John darauf aufmerksam gemacht hat das er nicht blank in sie spritzen soll.

Als hätte Onkel John meine Gedanken erraten hörte ich ihn stöhnen;

"Oh, Alice gleich, oooh du machst mich fertig, wie schön sich das mit dir anfühlt, keine Angst ich bin unterbunden, ich kann in dir ohne Folgen kommen."

Klar war auch Onkel John, durch das Verwöhnen und der Gewissheit das er Alice haben wird, mehr als erregt und dieses erste Mal zusammensein, ging auch bei ihm schneller vorbei als er gewünscht hätte. Gemeinsam kamen sie zum ersehnten Höhepunkt. Nach heftigem Stöhnen und Zucken, legte er sich auf den Rücken, zog Alice über sich und sie versanken wieder in einen langen, innigen Zungenkuss, nachdem sich ihr Atem beruhigt hatte.

Trotz aller Demütigung und Erniedrigung, konnte ich es sogar geniessen, wohl weil Alice dabei so laut war und es sehr genossen hat, mit Onkel John und damit mit einem reifen, erfahrenen Mann Sex zu haben. Ich glaube in dem Augenblick wurde mir sofort klar, dass ich das Alice so nie bieten kann. Sofort kam in mir eine Mischung aus Eifersucht, Erniedrigung, Demütigung und Geilheit auf, wohl ein Grund warum ich es ertragen konnte.

Wie soll ich einer geliebten Freundin böse sein, wenn sie geniesst was zu erleben, das ich ihr wohl nie so bieten kann.

Nachdem also Alice und Onkel John befriedigt waren, hat Tante Gabi Alice genüsslich ausgeleckt und gereinigt und gleich wieder verwöhnt. Nach heutigem Wissen hätte ich das gerne gemacht, aber selbst das blieb mir nicht gegönnt.

Endlich wurde wieder was gesprochen und ich hörte Onkel Johns Stimme;

" Sag, Alice, war das dein schönster Sex bisher? War ich besser als der Vater deines ersten Freundes?"

Ich wurde knallrot. Dieser Satz war für mich noch die grössere Demütigung, als was sich eben vor meinen Augen abgespielt hatte.

Klar, Onkel John, war es egal ob er besser war, ihm ging es nur darum mich bei ihr noch unmöglicher zu machen.

Alice sah Tante Gabi und Onkel John lachend an und meinte dann mit verliebtem Tonfall;

"Ooh, ja, das war das Schönste was ich bisher erlebt habe, so oft, so intensiv und so schön habe ich es noch nie erlebt!"

Mir war in dem Moment schon klar, da werde ich niemals rankommen und ich werde immer im Schatten von Onkel John stehen. Wäre mir das nicht selber eingefallen, beim nächsten Satz von Onkel John, wäre es mir dann unweigerlich klar geworden;

"Alice, das kannst du in Zukunft gerne immer haben wenn du Lust dazu hast, oder Gabi?"

Gabi küsste mit ihrem Sperma verschmierten Mund Alice, die sie gleich sauber leckte und sagte dann ebenso bestimmt,

"Ja, John, klar gehört Alice jetzt zu unserer Familie, wenn sie es will, und...."

dabei beugte sie sich wieder über Alice und sah ihr tief in die Augen,

"ich mag es auch zu sehen, wie John Spass hat und solange ich dabei mitmachen darf brauchst du dich vor mir nicht zu scheuen."

"Eine Bedingung haben wir aber Alice!"

sagte dann Onkel John, wie immer wenn er klare Befehle gab, mit dominanter Stimme.

"Diesen kleinen Looser und Schnellspritzer, fasst du nie an und er hat auch kein Recht dich anzufassen!"

Mit seinem Kopf deutete er auf mich, und obwohl ich bereits wie ein häufchen Elend im Stuhl hing, fühlte ich mich gleich noch nutzloser.

"Und Küssen kann er bestimmt auch nicht und braucht er auch nicht mehr, er hätte jetzt 2 Monate Gelegenheit gehabt!"

hackte jetzt auch noch Tante Gabi auf mir herum.

Als hätte ihn sein letzter Satz mehr aufgegeilt als der Sex mit Alice, wuchs sein Schwanz gleich heftig an und zuckte und er sagte, wieder direkt Alice in die schönen, braunen Augen guckend.

"Sieh nur den Unterschied zwischen dem da drüben und ihm!"

und wackelte mit seinem steifen Riesen vor ihrem Gesicht hin und her.

"Der da freut sich auf dich und will mehr, immer wieder und was siehst du bei ihm? Ein verklebtes, kleines, sich ängstlich verkriechendes Würmchen. Komm zeig Alice, wer soll in Zukunft für dich da sein?"

Ich glaubte nicht was ich dann sah. Alice öffnete ihren Mund und leckte Onkels Eichel genussvoll, leckte die ganze Stange auf und ab, leckte seine Eier und nahm dann seinen grossen Schwanz bis an die Kehle in den Mund und lutschte ihn wild. Tante Gabi kniete sich hinter Alice, umarmte und rieb sich an ihr und spielte mit den steifen Nippeln ihrer neuen Gespielin.

Onkel John hat dann auch zum ersten Mal in Alice`s Mund abgesahnt. Den grössten Teil davon hat sie genüsslich geschluckt und ihm stolz den leeren Mund gezeigt. Etwas lief ihr aus den Mundwinkeln, weil er auch beim zweiten Mal so heftig gespritzt hat, was ihr dann Tante Gabi von den kleinen Tittchen geleckt hat.

Dann kamen sie alle Drei zu mir, Alice hat mich mitleidig angelächelt und wie mir vorgekommen ist, entschuldigen gesagt;

"Joe, du bist ein lieber, netter Junge, leider aber mutlos und unerfahren, nach aussen bleiben wir Freunde. Okay? Ich möchte nicht das unsere Freunde denken wir mögen uns nicht, aber....

Ich konnte ihr nicht in die Augen sehen. Nein nicht weil ich mich schämte, gestehe es, ich guckte auf ihre süsse, noch immer offene Muschi. Bilder, die ich bisher noch nie real gesehen hatte und klar sah ich sofort wieder vor Augen wie Onkel John seinen Steifen in meiner beinahe Freundin ein- und ausgeschoben hatte.

*Sag es ihm ehrlich, Alice!"

half ihr Tante Gabi. Beide standen nackt neben Alice und streichelten ihren Nacken, den Rücken und ihren knackigen Po.

*Mit deiner Tante und deinem Onkel.."

sie sah zu Tante Gabi hoch und dann zu Onkel John.

"Ist es so schön, etwas das du mir nie bieten kannst und ja du Plauderer, dein Onkel hat recht, nicht mal Nils Papa war halb so gut wie dein Onkel!"

Tante Gabi und Onkel John küssten abwechselnd wild und innig mit den Zungen und dann sagte Onkel John.

"Wir drei gehen jetzt duschen und ins Bett, dich machen wir los und anschliessend gehst du dich auch sauber machen, du kleiner Spritzer, gute Nacht!"

Nachdem sie mich vom Stuhl gelöst haben, blieb ich erst zusammen gekauert sitzen und wollte nicht das Alice sich über meinen kümmerlichen, kleinen Schwanz lustig macht. Zu dritt, Alice in der Mitte gingen sie aus dem Wohnzimmer und ich hörte sie kichern;

"Gute Nacht, kleiner Spritzer!"

Klar das ich die ganze Nacht kein Auge zugemacht habe und wenn, dann nur kurz weil mich ein Stöhnen, Lachen oder Lustschreie aufgeweckt haben. Ob alle real waren waren oder das Gesehene durch meinen Kopf schwirrte wusste ich am Morgen nicht mehr.

Ab dem Tag spielte ich nach aussen, weiter Alice`s Freund, ich durfte ihre Hand halten wie vorher, wir sassen im Bus zusammen, einzig was geändert hat, ab dem Tag kam sie beinahe täglich mit mir zu uns. Für ihre Mutter und die Nachbarn sah es aus als würden wir zusammen die Schulaufgaben lösen.

Kaum aber waren die gelöst, hatten sie Spass. Entweder gleich mit Tante Gabi die sie sehr gerne vorbereitet hat, oder wenn er schon da war, gleich mit Onkel zu Dritt. Klar kam es auch vor das nur Onkel John mit Alice spielte aber immer war mindestens, nach dem Orgasmus Tante Gabi da, die sie dann mit Genuss sauber geleckt hat.

Was aber immer gleich geblieben ist, ich musste, meist gebunden, zusehen. Ich frage mich noch heute, was Onkel John, wohl mehr erregt hat, Alice zu vögeln oder mich zu demütigen und zusehen zu lassen.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 13 Tagen

Kapier ich auch nicht, warum sich diese Kaspern nicht endlich aus den Fesseln lösen

AnonymousAnonymvor 14 Tagen

Welchen Grund hat Joe so zu tun als ob er noch mit ihr zusammen ist?

Er darf ja nicht mitmachen. Ist also kein Cuckold.

AnonymousAnonymvor 14 Tagen

Cuckhold der kleine, OK,

Was würde passieren er löst sich von Alice und fängt ein neues Leben ohne die drei an. Schaft er es, wie kommt Alice damit klar? Ab dem Zeitpunkt würde es auffallen ohne Ihm zu Onkel und Tante zu gehen.

Er ist ja noch Jung und Onkel und Tante sind irgendwann nicht mehr da, was würde dann Alice ohne die beiden machen. So gefällt mir das Ende von Joe nicht.

neumann1965neumann1965vor 14 Tagen

Was für ein Dreck.

AnonymousAnonymvor 14 Tagen

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