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Wie Ich Zum Cuckold Wurde 07

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Noch länger ein Cuckold.
2.4k Wörter
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5k
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Meine Demütigung und Erniedrigung wurde noch gesteigert.

Wie schon erwähnt, war es für mich am Anfang recht demütigend und erniedrigend und es waren lange Zeit, mehr Leidens- als Lustgefühle. Naiv wie ich war, dachte ich noch immer, Alice habe irgendwann genug von den beiden und von reifen und klar dass sie dann zu mir zurückkomme, schliesslich ertrage ich ja das Alles für sie. Damit sie ihre Befriedigung und ihren Spass hat.

Mit der Zeit konnte ich was reizvolles aus ihrer Verbindung geniessen. Alice war beim Sex immer so laut, sei es mit stöhnen oder wie sie reagiert hat wenn sie ihre Orgasmen hatte, so dass auch bei mir langsam Geilheit dazu gekommen ist beim zusehen.

Je weiter die Zeit voranging und sie nicht zu mir zurück gekommen ist, umso mehr mischten sich meine Gefühle und ich genoss es immer mehr einfach nur der Zuseher zu sein. Wohl erst recht als mir durch den Kopf schoss, dass ich ja froh sein kann, das es Onkel ist, weil ich dann dachte, dass sie mich eh mit einem reifen Mann oder Paar betrogen hätte. Nur hätte ich es dann vielleicht gar nie erfahren und wohl auch nicht zusehen können.

Alice war beinahe täglich bei uns und ebenso oft hatte sie mit Tante Gabi oder/und Onkel John Sex. Ihre Mutter liess sie immer öfter bei uns schlafen an den Wochenenden, weil für sie klar war das Alice und ich Freunde seien und Tante und Onkel schon aufpassen das da nichts passiert.

Einige Monate später kam es, das wir mehrmals die Schwester von Alice, die Tina aus unserer Richtung kommen sahen, wenn unser Bus im Dorf angekommen ist. Alice und gingen ja in der Stadt ans Gymnasium und Tina im Dorf wo sie ab 14.30 frei hatte, wir aber erst um 17 Uhr angekommen sind.

Eines Tages war sie noch im Haus bei uns als wir da angekommen sind.

"Joe, das ist die Tina, die jüngere Schwester von Alice."

stellte sie mir Onkel John, völlig überflüssig vor, klar kannten wir uns alle im kleinen Dorf.

"Hi Tina"

begrüsste ich sie.

"Onkel John, ich kenne doch Tina!"

sagte ich ihm etwas gereizt. Klar das ich mir schon mehrmals vorgestellt hatte, das ich statt Alice ihre um knapp 2 Jahre jüngere Schwester als Freundin zu haben.

"Ja, Joe, Tina mag dich und da wir..... du weisst schon, Alice nicht deine Freundin wurde, dachten wir....

versuchte Tante Gabi mir was zu erklären. Ich glaube ich habe ihre Worte nur halb verstanden. In meinen Ohren rauschte es als stände ich am Meer. Habe ich wirklich so viel Glück. Schon malte ich mir aus, was ich mit Tina anders machen werde und meine Schüchternheit ablegen.

Ich sah Tina lachend an, sie gefiel mir mehr als Alice, sie hatte ein hübsches Gesicht, wunderschöne Augen und ein süsses Lachen.

"Was meinst du Joe, wenn du anstelle von Alice mit Tina eine Freundschaft aufbaust, meinst du, du kannst vom zusehen profitieren oder brauchst wieder so lange bis dein Mut gross genug ist!"

sprach dann Onkel John Klartext. Ich merkte nicht das er schon wieder mit mir spielte zu sehr war ich auf Tina konzentriert.

*Ähm, klar gerne warum nicht wenn Tina mich auch will"

stammelte ich und als alle dabei lachten, kam ich mir vor wie der grösste Depp, so guckte ich wohl auch in die Runde als Tina Tante Gabi und Onkel John anlachte und meinte:

"Dann bis zum Wochenende ich freue mich!"

Genau diesen Satz hatte ich vor Monaten schon mal gehört und es wurde dann für mich nicht so erfreulich.

Tina ging dann nach Hause und Alice und ich lösten dann die Aufgaben. Über das eben Vrgefallene wurde nicht mehr geredet, es war nur in meinem Kopf. Ich war eigentlich ein guter Schüler und meist habe ich für Alice und mich die Hausaufgaben gelöst, aber an diesem Tag war ich zu nichts mehr fähig.

Was war das eben? Warum fragt mich Tina nicht wenn wir alleine sind? Was meint sie mit ich freue mich aufs Wochenende? Warum ist sie seit Wochen bei Tante und Onkel wenn Alice und ich noch nicht zu Hause sind? Fragen über Fragen schossen mir durch den Kopf.

Diesen Nachmittag hatte ich das Gefühl das die Drei ausgefallener und heisser waren als sonst. Aber das kam ja schon öfter mal vor, dass sie wilder waren als die Tage davor, so dass in mir kein Verdacht aufgekommen ist.

Dann wurde es Freitag und die beiden Schwestern kamen genau wie beim ersten Mal mit Alice in heissen Outfits zu uns. Und genau wie damals wurden während dem Pfänderspiel vorallem die Mädels verwöhnt. Diesmal besonders Tina mit Onkel John und die Alice mit Tante Gabi. Tina war zu diesem Zeitpunkt wie ich dann erfahren habe nicht mehr Jungfrau. Sie wurde an den Nachmittagen die sie bei den Beiden verbracht hatte, mit demselben Ritual von beiden verwöhnt bis sie dann darum gebettelt hat, entjungfert zu werden. Sie hatte vorher noch keinen Freund und keine Erfahrungen wie Alice.

Ab diesem Wochenende musste ich, oder sagen wir heute besser, durfte ich zusehen wie beide Schwestern mit viel Spass mit Tante und Onkel gespielt hatten. Inzwischen war es für mich echt schon ein dürfen, weil ich es wohl schon gebraucht habe und mehr Lust empfand zuzusehen, als selber Sex zu haben. Immerhin war inzwischen ein Jahr vergangen und ich hatte selber noch keinen Sex.

Inzwischen waren Alice und Tina mehrere Monate beinahe täglich bei uns. Seit einigen Tagen war Onkel John stundenlang im Keller, im stets abgeschlossenen Raum, von dem ich nur wusste das er da angeblich seine Waffen verschlossen habe.

Auffallend nur das ich ihn da auch sägen und hämmern hörte, aber klar ist ja sein Problem und mir wurde gesagt er wolle bezw. müsse seinen Schrank erweitern.

Wie immer kamen dann Freitags die beiden Schwestern zu uns und wir sassen am Tisch nach dem Essen, als Onkel John eine ernste Miene aufsetzte und mir reden anfing;

"Tina, Alice, wir haben ja schon mehrmals darüber geredet und ihr wollt ja eine Steigerung unserer Spiele! Ist das noch immer so?"

Er guckte die beiden Mädels fragend an, die gleich zu kichern anfingen und Alice sofort sagte:

"Ja, John, das möchten wir wirklich. So wie ihr es uns erklärt habt und ihr seit aber wie versprochen immer dabei?"

Ich wusste nichts von diesen Besprechungen, das müssen sie an den Wochenenden besprochen haben, als ich an Leichtathletik Wettkämpfen war.

Ich guckte von einem zum anderen, aber sie lachten mich nur an und ich wusste noch immer nicht wovon sie da redeten.

"Im Zimmer liegen eure Outfits, die Masse sollten stimmen!"

klärte sie Tante Gabi auf und lachend ergänzte sie;

"zu klein macht ja bestimmt nichts!"

Gelächter in der Runde, nur ich sass da wie ein begossener Pudel. Ich wusste nicht was geplant war, noch wagte ich zu fragen, was das den soll und was ich dabei zu tun habe.

Kichernd rannten die Mädels hoch ins Zimmer. Ich hörte sie laut lachen, anerkennende Worte rufen und dann schrie Tina laut durchs Haus;

Hii, Gabi, das sieht wirklich aus wie in den Schulmädchen Filmen die wir letztens geguckt haben, geile Outfits das wird mega!"

Ich sass da und war noch immer voller Fragezeichen.

"Komm, Joe, ich zeige dir mal den verschlossenen Kellerraum. Du fragst ja seit Tagen danach."

Holte mich Onkel John aus den Gedanken die mir durch den Kopf schossen. Outfits? Schulmädchen? Filme geguckt? Was wird mega?

Tante Gabi öffnete den Keller und Onkel John stiess mich in den Raum und dann machten sie das Licht an.

Ich stockte und glaubte nicht was ich da sah.

An der Wand direkt vor mir ein schwarzes Holzkreuz, mit Hacken und Ringen, unten und oben Ketten und Lederbänder. Davor eine schwarze Gummimatte. Einige Meter vor dem Kreuz ein Leder-Sofa, in der einen Ecke ein Bett nicht zum schlafen, nur mit einem Lacken bezogen und einige kleinere Kissen drauf. In der anderen Ecke ein offenes Gestell mit künstlichen Penissen drauf. Neben dem Kreuz ein Beistelltischchen, darauf sah ich Kerzen, Streichhölzer, Padel und Reitgerten und Klammern.

Nachdem ich alles gesehen habe und keiner ein Wort sagte bisher, stammelte ich

"Was ist den das? Was macht ihr den damit?"

und ich sah von Tante Gabi zu Onkel John hin und her. Beide grinsten nur und sagten nichts.

"Ihr wollt doch nicht etwa Tina und Alice da festmachen, oder?"

So heftig habe ich Onkel John noch nie lachen gehört.

"Nein, das ist nicht für die Mädels, da wirst du gleich stehen, los zieh dich aus!"

Tante und Onkel standen zwischen mir und der Türe, flüchten wäre wohl sinnlos gewesen, dachte ich zu recht. Also zog ich mich aus und während mich Onkel John festgehalten hat, machte mir Tante Gabi die Lederbänder um die Hand- und Fussgelenke fest. Weit gespreizt und wehrlos wurde ich dann festgemacht. Klar war ich jetzt noch mehr gespannt was nun folgen wird.

Ich wurde dann einige Zeit alleine gelassen. Wieder Zeit das Fragen um Fragen durch meinen Kopf schwierten.

Ich hörte dann Schritte und Stimmen eine davon die ich nicht gekannt habe. Da kam Onkel John rein mit einem mir fremden Mann. Der will doch nicht etwa an mir was machen, waren darum Gerten, Kerzen und das Padel da? Ich werde schreien wenn der mich anfassen sollte, dachte ich. Und klar mein eh schon kleines Schwänzchen zog sich noch mehr zusammen.

Da hörte ich Onkel John dem Fremden erklären;

"Dieses Würmchen da ist Joe, der Freund von Alice, der älteren und Bruder der jüngeren"

Was erzählt er da? Wie schön wäre es der Freund wenigstens von einer der beiden zu sein. Freund bin ich ja nie geworden und warum soll Tina meine Schwester sein? Was wird da gespielt? Hat es mit den Schulmädchen Outfits zu tun? (Später wurde mit erklärt, dass das seine Idee war die Mädels für die Männer interessanter zu machen)

Kurze Zeit später hörte ich das Tante Gabi mit den Mädchen die Treppe runter kam. Als die Türe sich öffnete war ich gespannt wie die zwei wohl aussehen. Aber es kam nur Tante Gabi rein, in einem Lederoberteil, das ihre grossen Brüste so richtig angehoben und praller und massiger hat aussehen lassen. Dazu einen kurzen Lederrock. Mit gespielt bösem Blick kam sie auf mich zu, fasste an meine Nippel und hat sie unsaft gezwickt und gedreht.

"Aua, du machst mir weh!"

zuckte und stöhnte ich laut.

Klar das sie das nicht davon abgehalten hat weiter zu machen. Grinsend zündete sie eine Kerze an und begann mich damit zu beträufen. Meine Brust und vorallem mein inzwischen kleiner, aber steifer Schwanz. Mit dem Padel klatschte sie meine weit gespreizten Innenschenkel und immer auch wieder auf den kleinen, erregierten Schwanz.

"Schrei jetzt, laut!"

raunte sie mir zu als sie mit der Gerte auf meinen Steifen schlug.

Ich verstand was sie meinte auch wenn ich keine Ahnung hatte was das soll.

"Aua,... nein Tante Gabi bitte hör auf das macht weh."

schrie ich in den Kellerraum.

Da öffnete sich wie mit Tante Gabi besprochen die Türe und Alice und Tina kamen rein, beide in denselben Schulmädchen Outfits die sie ihnen bei Beate Uhse (die älteren unter euch kennen die noch) gekauft haben.

Die Outfits bestanden aus weissen Blusen, ohne Knöpfe nur am Bund geknöpft, klar recht viel Haut und die Ansätze der Brüstchen sichtbar. Einen rot/schwarz karrierten Mini nur mit Klettverschlüssen, weissen Kniesöckchen und schwarzen, flachen Schühchen.

Ich glaubte nicht was ich da sah. Das Outfit wie damals Alice uns besucht hat war direkt züchtig gegen das heutige.

" Warum bestraft ihr meinen Freund, was hat er den getan?"

fragte Alice geschauspielert und ich sah das sie sich zusammen nehmen musste nicht laut zu lachen.

Tina fügte ebenso grinsend an:

"Was hat den mein Bruder angestellt?"

Onkel John der mit dem Fremden auf dem Sofa sass, winkte die beiden zu sich, während Tante Gabi so tat als würde sie mich weiter quälen. Aber sie war wohl gar nicht so veranlagt und das Wachs aus grosser Distanz auf meinen Penis tropfen lassen, so dass es nicht mehr sehr heiss war.

"Stellt euch erst mal unserem Freund vor. Toll seht ihr aus, gefällt auch mir. Und wenn ihr nett zu unserem Gast seit, dann lassen wir euren Freund und Bruder in Ruhe geniessen. Klar er bleibt gebunden wir wollen ja nicht das er irgendwas verhindern könnte. Klar sollte der Fremde denken das ich mehr leide als es in Wirklichkeit war.

Der jeweilige Besucher durfte dann eines der Mädchen wählen und mit ihr vor meinen Augen Sex haben, während die "verschmähte" sich mit Onkel John oder auch mal mit Tante Gabi vergnügte.

Ich sehe noch heute, die meist hämischen Blicke des jeweiligen Mannes und das geile Grinsen wenn er sich an meine vermeintliche Freundin oder Schwester gemacht hat.

Wie schon mal erwähnt, war Onkel der Einzige der sie ohne Schutz in der Votze beglückt hat. Das war mit ein Grund, warum nur immer einer auf Besuch war und Tante Gabi und Onkel John dabei geblieben sind. In den Po und Oral durfte jeder ohne Schutz und geschluckt haben beide mit vergnügen.

So war es dann auch das jeder von beiden erst genüsslich und ausgiebig oral verwöhnt worden ist, bevor er dann die Erwählte anal oder vaginal geniessen durfte.

Insgesamt kamen in den folgenden 4 Jahren, zwölf verschiedene Männer, angebliche Freunde, von denen ich aber vorher nie einen bei uns gesehen habe. Klar einige davon auch mehrmals, der Eine oder Andere nur wegen Alice, Andere nur wegen Tina und auch welche die gewechselt haben.

Ich war dabei immer am Kreuz, klar die Show mit dem bestrafen am Kreuz nur beim ersten Besuch, weil schliesslich kamen die ja wegen den Mädchen und nicht wegen mir. Aber alle die Jahre dachte jeder das er mit Alice meiner Freundin und Tina meiner Schwester vor meinen Augen Sex hat.

Bei einem Gast hatte ich dann wenigstens etwas davon, nur leider kam der insgesamt nur 5 mal. Er war heiss auf meine angebliche Schwester Tina und er wollte sie stehend von hinten nehmen in der engen Votze und sie sollte mich dabei blasen.

Das erste Mal kam ich so schnell, das als sie kurz Luft holte, nachdem er in sie eingedrungen war, in ihr süsses Gesicht spritze.

Ab dem zweiten Mal wollte er das sie schluckt. Das war in den ganzen Jahren der einzige Sex den ich hatte und auch nachher nie mit einem der beiden süssen, heissen, tollen Mädchen.

Solange ich von Alice und Tina noch was weis, hatten sie nie mehr Sex mit einem Mann mit weniger als 25 Jahren Altersunterschied. Sie waren wohl ebenso geprägt wie ich, nur hatten sie ein erfüllendes Leben als ich.

Ich wurde geprägt durch das Erlebte und alle meine Beziehungen gingen zu Bruche weil mir in der Beziehung was gefehlt hat. Wohl die Demütigung und die Erniedrigung.

Ich will aber weder klagen noch Mitleid erhaschen, weil ich offen gestehe, könnte ich nochmals zurück, ja es ist so, ich würde alles wieder so erleben wollen.

Hoffe, es hat Spass gemacht meine Lebensbeichte zu lesen.

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5 Kommentare
rubensdameevarubensdameevavor 16 Tagen

ist gut geschrieben. Aber warum tuen sich die „anonymen" Schlaumeier immer so überklug?

kater001kater001vor 18 Tagen

Eine sehr schöne Entwicklungsgeschichte. Ich finde es schön, dass Du die vier Protagonist/inn/en so positiv dargestellt hast, obwohl sie eigentlich zunächst ein falsches Spiel mit Dir gespielt haben. Aber Du hast es gut beschrieben, wie sexuelle Anziehung wirkt, und wie Alice und später Tina Deinem Onkel und Deiner Tante eigentlich verfallen mussten, weil sie so viel Schönes zu bieten hatten.

Eigentlich hat die Geschichte auch eine Moral, nämlich dass man sich trauen muss, wenn man etwas möchte. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Wobei ich gar nicht der Meinung bin, dass Du, Joe, wirklich ein Verlierer bist. Am Ende haben sich alle Beteiligten ihre sexuellen Vorlieben erfüllt, Alice und Tina ihren Fetisch für reife, erfahrende Sexpartner/innen, Onkel und Tante ihr Faible für junges Gemüse und Du Deine Cuckold-Neigung. Somit kann man eigentlich sagen, Ende gut - alles gut.

Vielen Dank fürs Veröffentlichen.

AnonymousAnonymvor 19 Tagen

Dein "Onkel und deine "Tante" haben deinen Eltern noch im Tod eins auf die Fresse gegeben. Daran solltest du mal denken.

AnonymousAnonymvor 19 Tagen

Das war doch der größte Schmarrn, den wir zu lesen bekommen haben

AnonymousAnonymvor 20 Tagen

Dem Schicksal erben, passendes Ende

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