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Wie ich zum Sexteufel wurde #05-06

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Ich griff meinen Schwanz an der Wurzel mit der einen Hand und fand ihre nasse Muschi mit der anderen. Dann stieß ich mich rücksichtslos in sie hinein. Sie keuchte auf und klammerte sich an die Arbeitsplatte.

»Du verficktes Miststück«, zischte ich.

»Ah! Ich – ich werde dich – dich nicht …«

»Du beziehungszerstörende kleine – uff – Schlampe!« Sie war noch immer total feucht, und so trieb ich meinen Kolben ohne Mühe rein und raus.

»Mm … Ah! Dir – puh – gefällt's doch …« schnaubte sie.

»Ich – uff – hasse dich verdammt nochmal!« Das würde nicht mehr lange dauern. Ich hatte die ganze Zeit schon dicke Eier, seitdem ich auf die Knie gegangen war.

»Aber warum kannst – puh! Kannst du – du dann nicht anders?« keuchte sie, als ich sie nagelte. »Soll ich – oha – deine – deine Nutte sein? Ich werde – ah! – sein, was immer du willst …«

»Ich will – argh – ich will, daß du aus meinem – meinem Scheißleben verschwindest!«

»Ah! Jaha – du kannst – mmpf – du kannst nicht mal von meiner – ah – meiner Muschi lassen!«

Ich drang so tief in sie ein, wie ich konnte, jedesmal kurz innehaltend, wenn ich bis zum Anschlag mit meinem Schwanz in ihr steckte. Ich war von meiner Geilheit wie besessen.

»Du – du brauchst es … Ah! Du mußt furchtbar dringend abspritzen, nicht wahr Baby?« seufzte sie. »Wenn du dich – dich zurückhalten kannst … Oh … Dann – dann lasse ich dich in Ruhe …«

Mir schwirrte der Kopf.

»Aber – puh – wenn du kommst … Wenn du in meine kleine – ah – Muschi reinspritzt  … Mm – dann weißt du – du kannst mir nicht widerstehen …«

Ich verlangsamte meine Stöße. Zieh ihn einfach raus, Idiot. Das ist deine Chance! Ich konnte meinen Körper allerdings nicht ganz zum Aufhören zwingen.

»Jaha – versuch's einfach und gib auf … Ah! Ich werde alles sein, was du willst, oh – deine kleine Nutte für zwischendurch! – Oh! Willst du das?«

Halt die Klappe! Das war zuviel. Sie war so verdammt verdorben. Ich spürte, daß ich meinen Abgang nicht länger hinauszögern konnte.

»Ah! Fick mich! Fick die unartige kleine Muschi, die – oh – die du für – für unerreichbar gehalten hast … Gib – ah – gib nach!«

Das war's. Mein Verstand schaltete sich aus, als mein Höhepunkt mich übermannte. Ich pumpte mein Sperma in Strömen in sie hinein; sie abfüllend. Sie drückte ihren Arsch, so fest sie konnte, gegen meine Lenden und rührte dabei ein wenig ihr Becken, um mich noch stärker zum Abspritzen zu bringen. Ich hatte eine Hand auf ihrer Hüfte, die andere auf ihrer Schulter, und zog sie im selben Augenblick an mich heran. Ich weiß nicht mehr, ob sie noch irgend etwas sagte, während ich meinen Abgang hatte; ich war von dem Gefühl überwältigt.

VI

Was danach passierte, nahm ich nur verschwommen wahr. Ich erinnere mich an ihr siegreiches, überschwengliches Lächeln. Ich versuchte, sie schleunigst durch die Tür und nach draußen zu befördern, aber sie war fest entschlossen, es ruhig angehen zu lassen. Sie war total dreist.

»Das hat dir gefallen, nicht wahr?« beharrte sie. »Wie lange wirst du's wohl aushalten, ohne daran zu denken?«

Ich sagte ihr, daß sie verschwinden müsse. Ich glaube nicht, daß ich noch sonderlich energisch war; händeringend vielmehr.

»Ich find's so geil, daß du mir nicht widerstehen kannst … Mm – Jetzt weiß ich, daß du mir gehörst. Die Frage ist nur: Wirst du auch in Zukunft versuchen, zu widerstehen?«

Ich öffnete die Tür und nahm ihren Arm, um sie hindurchzuführen. Auf dem Weg nach draußen lächelte sie: »Ich werde an dich denken …« Sie hüpfte vor mir nach draußen und bückte sich leicht, so daß ihr Rock über ihren Arsch glitt. Mit einer ansatzlosen Bewegung versetzte sie sich vor meinen Augen selbst einen Klaps auf den Allerwertesten: »Ich freue mich schon darauf, wenn du mich für die Sache heute … bestrafen wirst. Ich weiß, wie sehr du mich haßt …«

Ich schlug die Tür zu, beschämt darüber, daß ich schon wieder hart wurde. Ich eilte verzweifelt durchs Haus, versprühte Lufterfrischer, putzte mir die Zähe und wechselte die Klamotten. Kristen kam kurz darauf nach Hause.

Sie schenkte mir einen mitleidigen Blick. »Du siehst ja schrecklich aus!«

»Langer Arbeitstag«, log ich.

»Weißt du was: Laß mich kurz abschalten, und dann fahren wir los und holen uns ein paar Burger. Ich lade dich ein!«

»Äh – das ist nicht nötig. Ich bin ziemlich – ziemlich müde.«

»Auf keinen Fall! Du warst die letzte Zeit so gestreßt. Das wird spaßig. Leckeres Essen und, hey, falls du Glück hast, sehen wir die süße Kellnerin, die dir so gefällt!« zwinkerte sie mir zu.

Ich zwang mir ein schwaches Grinsen ab.

Ungefähr eine Stunde später fuhren wir bei dem Restaurant vor. Die ganze Fahrt über machten meine Nerven mir zu schaffen. Ich versuchte, ihr das auszureden, aber ich gab's auf, weil ich befürchtete, einen paranoiden oder verdächtigen Eindruck zu machen. Ich erinnerte mich an Alyssas Bemerkung, daß sie heute abend arbeiten würde. Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich war das ein Scherz.

Wir fanden einen freien Stellplatz und warteten ungefähr eine Minute, bis eine Kellnerin kam. Sie lächelte über die ganze Breite ihres Gesichts. Ich ließ das Fenster runter, und Alyssa sprang herbei. »Hi, wie geht's euch zwei?« Sie schenkte mir einen vielsagenden Blick. »Kriegt nicht genug, was?« grinste sie.


Teil 5 und 6 von 6: Schluß.


NACHBEMERKUNG DES ÜBERSETZERS

Ich danke en_extase für die Bereitwilligkeit, dieses Werk mit uns Lesern im Internet frei zu teilen. Auch danke ich meinen kritischen Lesern, die durch ihre Kommentare ihren Teil zum Feinschliff des Übersetzungstexts beigetragen haben.

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
UerdingerUerdingervor etwa 2 Monaten

Immer wieder lustig Ihre abwertenden Kommentare unter anderen Geschichten zu lesen und hier feststellen müssen/können das Sie noch viel weniger auf die Reihe bekommen als 80 % aller von Ihnen kritisierten Autoren. Vor allem alles kritisieren und selber keine Bewertungen zulassen. Peinlich

GustavNachtGustavNachtvor 12 Monaten

Man kann es nicht anders sagen: Das ist eine der besten Geschichten, die ich bisher auf LIT gelesen habe. Es macht einfach Spass den Protagonisten bei seinem Kampf gegen das Sexbiest immer wieder scheitern zu sehen.

Der innere Kampf ist hervorragend ausgearbeitet, wirkt glaubwürdig, zuweilen auch sehr amüsant. Die Handlung ist sehr geradlinig, es dreht sich alles um den zentralen Konflikt: Sie will ihn, obwohl er liiert ist - er kann das mit seinen moralischen Grundsätzen nicht vereinbaren, wird aber von seinen Trieben gebeutelt. Die Motivation der Akteure ist glasklar, trotzdem sind die Geschehnisse nicht platt oder vorhersehbar, sondern nehmen immer wieder neue Wendungen.

Etwas gewöhnungsbedürftig sind die vielen Partizipformen wie "ihren Körper durch den Türspalt drückend" oder "Sie hob die Arme über ihren Kopf, sie jetzt ganz nach oben durchstreckend". Da würde eine direktere Formulierung den Lesefluss zuweilen erleichtern. Das ändert jedoch nichts daran, dass diese Geschichte in ihrer Schlichtheit und Konsequenz ein absolutes Highlight darstellt. Herzlichen Dank für die Übersetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Absoluter Müll. Ich hab selten so eine niveaulose und hirnverbrannte Geschichte gelesen. Ich würde dir DRINGENDST raten dir mal ein paar Ratgeber zum Geschichten schreiben anzuschauen. Ich hab hier schon viel Müll gelesen aber deine Grütze ist wirklich das allerletzte! Schade um den Platz den deiner "Stories" hier verschwenden!

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