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Wie Kim in unser Leben trat Teil 04

Geschichte Info
Mia gerät in Kims Fänge.
2.2k Wörter
4.66
13.4k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 05/17/2014
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„Immer wenn es gerade spannend wurde, hat Phil den Schwanz eingezogen!"

Dieser Satz ließ mich kurz zucken. Ich starrte Kim wahrscheinlich mit fassungslosem Ausdruck an. Zum Glück fing Mia gleich wieder an zu lachen: „Jaja, so kennen wir unseren Phil, den spießigen BWLer!" Dass ich mich in den letzten Wochen alles andere als spießig gezeigt hatte, wusste zum Glück nur Kim. Kim schaute mich verschwörerisch an. Ich war viel zu heiß auf die weitere Entwicklung und spielte bei ihrem provokativen Spiel willig mit.

Die Tage vergingen unkompliziert, durch Mias Rückkehr hatte eine irgendwie geartete Anspannung zwischen mir und Kim überhaupt keinen Raum. Deshalb freute ich mich auch schon fast, als meine Fußball-Runde mit Arbeitskollegen am Dienstag abgesagt wurde. Ich stieg froh aus dem Auto und wollte die beiden „Mädels" mit meiner frühen Rückkehr überraschen. Als ich am Wohnzimmerfenster vorbeiging, konnte ich aus der Dunkelheit ins hell erleuchtete Zimmer sehen. Der Anblick ließ mich stehen bleiben:

Kim saß in ihren weichen „Chill"-Klamotten mit breit gespreizten Beinen auf unserem Sofa. Sie massierte Mia, die zwischen ihren Beinen saß, die Schultern. Man sah durch das Fenster, wie Mia die Entspannung genoß. Auf dem Tisch standen zwei gut gefüllte Rotweingläser. Die beiden wollten es sich offenbar ohne mich gemütlich werden. Und ich sah, wie sie unentwegt miteinander redeten.

Da wollte ich nur zu gern Mäuschen spielen und den Gesprächen lauschen. Statt also ins Haus zu stürmen, schloss ich die Haustür besonders behutsam auf und setzte mich auf die Schuhbank in den Flur. Ich hätte mir gar keine Mühe zu geben brauchen. Die beiden hörten Musik und waren offenbar so in ihr Gespräch vertieft, dass sie mich ohnehin nicht gehört hätten.

Von meiner Position konnte ich schräg durch die geöffnete Wohnzimmertür schauen und hatte den besten Blick auf das Sofa. Gleichzeitig war ich mir wegen des dunklen Flurs sicher, dass mich die beiden nicht sahen.

„Uhh, das fühlt sich gut an! Wenn Phil das nur im Ansatz so gut könnte!"

„Du bist aber auch verspannt! Ich sag dir doch immer, du sollst nicht so krumm am Schreibtisch sitzen!" Kim arbeitete sich immer wieder von der Schulter über den Nacken hoch zu Mias Hals. Und Mia quittierte das mit einem wohligen Aufstöhnen. Hätte ich es nicht gesehen, hätte ich die Szene nur nach den Geräuschen auch für Vorspiel halten können. Mia schien sich in Kims Händen auf jeden Fall ausgesprochen wohl zu fühlen.

„Kannst du auch zwischen den Schulterblättern drücken?"

„Klar mein Schatz! Aber dafür musst du dein Kleid ausziehen!"

Moment! Was ging denn hier auf einmal ab?? Als ob Mia ihr Kleid für Kim ausziehen würde!

Mia kicherte „Was sollen denn die Nachbarn denken?" Aber sie schien Kim eher zu necken, als jetzt laut Widerspruch zu rufen.

Kim stand auf, beugte sich zum Fenster und zog mit einem Ruck die Vorhänge zu.

„Ihr verklemmten Deutschen! Feel free now, Baby!"

Mia guckte sie an und war offensichtlich unschlüssig. Aber Kim nahm ihr die Arbeit ab: Als sie sich wieder hinter Mia setzte, ergriff sie das untere Ende des Kleides auf Mias Oberschenkel und zog daran. Mia hob den Hintern, streckte die Arme nach oben. So war es für Kim ein Leichtes, ihr das kurze Strickkleid auszuziehen. Ich saß wie gebannt auf der Holzbank und staunte, wie freigiebig sich Mia für Kim auszog! Aber es war auch so scharf, dass ich nicht eingreifen wollte.

Mia saß jetzt ohne Kleid, also nur in BH vor Kim. Zum Glück hatte sie noch unter dem Kleid eine dunkle Strumpfhose angezogen, die zumindest halbwegs intransparent war. Trotzdem konnte ich selbst aus der Entfernung ihren hellen Tanga unter der Strumpfhose schimmern sehen.

„Uh, heiß!" Kim strich Mia über den ganzen Rücken. Mia quittierte das, indem sie den Hals reckte und sich noch mehr in Richtung Kim lehnte. Diese fing nun an, Mias Schulterblätter zu massieren. Immer wieder glitt sie dabei mit ihren langen Fingern seitlich bis an Mias Brustansätze. Aber das schien Mia kein bisschen zu stören. Naja, zumindest trug sie ja noch ihren BH. Die beiden hatten in der Zwischenzeit immer wieder zum Weinglas gegriffen. Gerade Mia schien durch den Alkohol richtig aufgekratzt zu sein. Oder war es die Situation?

Als ein Lied ihrer Lieblingsband durch die Boxen dröhnte, begann sich Mia rhythmisch zur Musik zu bewegen. „Ohja, ich liebe den Song!"

„Komm Baby, tanz!"

Mia stand auf und tanzte jetzt wohl - außerhalb meines Blickfeldes - vor dem Sofa. Kim blieb breitbeinig auf dem Sofa sitzen und bewegte nur ihren Oberkörper zur Musik.

„Baby, das sieht so geil aus! Ich hab ganz vergessen, wie geil deine Kurven sind!" Kim funkelte Mia an. „Du hast so einen geilen Arsch!"

„Ach komm, du stehst doch nur auf harte Männerärsche!" Mias Stimme war die Ausgelassenheit anzumerken. Sie neckte sich richtig mit Kim.

„Quatsch! Ich bin Bi. Und ich liebe runde Frauenpopos!" Jetzt kreischte Kim fast: „And I love juicy pussy!!" Darauf entgegnete Mia jetzt nichts mehr. Sie schien stehen geblieben zu sein und Kim anzugucken.

„Also tanz für mich, Baby! Tanz dirty, wie ein Pattaya-Girl!" Damit forderte sie Mia streng genommen auf, sich wie eine Thai-Nutte zu verhalten. Das ging doch zu weit!

Aber Mia schien die Ansprache zu gefallen. Jedenfalls lief die Musik weiter und ich konnte Kim sehen, wie sie in Richtung Mia starrte.

„Uh, I like!" feuerte sie Mia an. Und griff sich jetzt zwischen ihre gespreizten Beine. Ich konnte von meiner Position nicht alles sehen, aber es machte den Anschein, als würde sich Kim ihren Schwanz massieren. Und das, während sie Mia beim aufreizenden Tanz in ihrer halb-transparenten Strumpfhose zusah. Zumindest müsste Mia doch jetzt aufhören, wenn sie das sah.

„Du tanzt richtig geil, Mia! Kommt, tu so, als würdest du dich wie ein billiges Flittchen anbieten. Streck mir den Arsch raus!" Und Mia schien dem nachzukommen „Oh yeah, hot ass! Zieh deinen Tanga höher, damit er richtig zwischen deinen Backen klemmt!" Kim massierte unverhohlen ihren Schwanz. „Sag mal, liebt Phil deinen Arsch auch so? Besorgt er es dir gut von hinten?"

Was hatte ich jetzt damit zu tun???

„Ja, er liebt das! Aber ich reite lieber." Das hatte sie MIR noch nie gesagt!

„Und bläst du ihm auch immer brav einen?"

„Ja, ab und zu."

„Ab und zu, ok. Schluckst du!"

„Kim!!! Das mache ich natürlich nicht!" Mia schien angewidert.

„I tell you! Du wirst solche Macht über ihn haben, wenn du sein Zeug schluckst! Die machen alles für dich, wenn du das machst!"

„Ich glaub nicht, das Phil darauf steht!"

„Wenn du wüsstest, mein Mädchen!" Ich bekam jetzt wirklich Schiss, dass Kim alles ausplauderte! Schon überlegte ich, aufzuspringen und ins Wohnzimmer zu platzen, als Kim sagte:

„Du hast gut getanzt, Flittchen! Hol dir deine Belohnung!" Sie griff zu ihrer Handtasche und präsentierte Mia einen 20 Euro-Schein. „Hol ihn dir, Baby! Mit dem Mund, wie das ein braves Pattaya-Girl macht!" Kim knickte den Geldschein und schob ihn sich in ihr Dekolletee.

Mia zögerte einen Moment. Dann sah ich sie, wie sie über das Sofa auf Kim zukrabbelte. Sie bemühte sich, sehr lasziv zu wirken. Es sah hammerscharf aus. Vor allem sah man, wie hoch Mia ihre Unterhose gezogen hatte. Sie schaute wirklich wie eine Nutte aus! Während sie nun zwischen Kims Beinen kniete, senkte sie den Kopf, um sich tatsächlich mit dem Mund den 20 Euro-Schein zwischen Kims Brüsten herauszufischen. Kim, die Mia bislang nur mit den Augen und einem wohlwollenden Lächeln fixiert hatte, hob jetzt ihre Hand und klatschte Mia auf den Po.

„Brav gemacht mein Flittchen!" Jetzt griff sie mit der anderen Hand von unten an Mias Hals und hob so ihren Kopf.

„Hör mal gut zu! Willst du mein kleines Pattaya-Girl sein?" Sie drückte leicht Mias Hals und klatschte ihr nochmal auf den wackelnden Arsch. Mia und Kims Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt. Mia flüsterte etwas.

„Lauter!" Nochmal klatschte es heftig auf Mias Hintern.

„Jaaaa!"

„Dann sag ich dir jetzt, was ich von dir will! Heute Nacht wirst du Phil wie eine billige Hure verführen! Ich will richtigen Dirty-Porn-Sex! Du wirst so laut stöhnen, dass ich es im Zimmer nebenan höre! Verstanden?"

Mia war wie paralysiert. Sie nickte leicht und stöhnte etwas. Jetzt erst sah ich, dass Kims Hand nicht mehr auf ihrem Hintern lag. Sie hatte ihre Hand zwischen Mias Beine geschoben und lag jetzt, zum Glück geschützt durch Strumpfhose und Tanga, genau auf Mias Vagina. Deswegen stöhnte Mia also.

„Hast du mich verstanden? Be dirty as you can be!"

„Ja, okay!"

Mia schaute nur zu Kim hinauf. Und sie drückte ihren Arsch noch weiter raus, als ob sie Kim auffordern wollte, den Druck auf ihre Scheide zu erhöhen.

„Und wenn du merkst, das Phil kurz davor ist zu kommen, wirst du dich vor ihn knien und seinen Schwanz leer saugen!" Während sie das sagte, konnte ich sehen, wie Kim ihre Finger auf Mias Strumpfhose bewegte. Mia atmete schwer.

„Wenn ich morgen früh sehe, dass Phil zufrieden ist, dann bekommst du noch so ein Scheinchen. Kapiert?" Mia nickte.

Kim lachte gönnerhaft und strich Mia über die Haare. Während sie ihre andere Hand weiterhin zwischen ihren Beinen bewegte. „Tell me, how juicy is your pussy right now? Are you ready, huh?"

Das war jetzt wirklich zu viel und ein Alarmsignal, das ich verstand. Ich stand auf, öffnete und schloss die Haustür so laut ich konnte und rief laut „Hallo, ich bin wieder da!" Als ich kurz danach ins Wohnzimmer trat, streifte Mia gerade ihr Strickkleid glatt. Sie hatte aber diesen leuchtenden Ausdruck im Gesicht, den sie sonst nur nach Sex mit mir hat.

Wir tranken noch zu Dritt ein Glas Wein zusammen. Kim war wie immer, Mia hingegen wirkte auf mich wie eine aufgestachelte Tarantel. Schon auf dem Sofa, Kim muss es bemerkt haben, strich sie immer mal wieder über meine Hose bis zum Schritt. Und die Beule in meiner Hose war für Kim ebenfalls sichtbar. Ich war auch richtig geil. Und wäre es wegen Mias Verhalten und ihrer eindeutigen Signale wohl auch gewesen, ohne dass ich das Gespräch zwischen den Beiden mitbekommen hätte.

Als Mia mich dann an die Hand nahm und in Richtung Schlafzimmer führte, wackelte sie mit den Hüften wie eine Nutte! Ich drehte mich eine gute Nacht wünschend in Richtung Kim um. Kim warf mir ein schelmisches Grinsen zu und hauchte „Gute Nacht".

Ich hatte noch nicht ganz die Schlafzimmertür zu gemacht, da streifte mir Mia schon die Hose und Shorts die Beine runter. Und ich eh ich mich versah, kniete sie vor mir und saugte an meinem knüppelharten Schwanz.

„Ei, du gehst ja ab!"

Mia schaute auf: „Ich will, dass du mich heute richtig durchnimmst!"

Sie hatte mir seit Jahren nicht mehr im Knien einen geblasen, fand das eigentlich viel zu unbequem. Aber die Situation und die Aufforderung musste ich einfach annehmen. Ich war so angespitzt durch das Gespräch von den Beiden, dass ich jetzt mal alle meine dreckigen Phantasien ausleben wollte. Wenn Mia sich schon auf Kims „Flittchen-Spiel" einließ, dann wollte ich wenigstens was davon haben! Aber mich machte auch der Gedanke scharf, dass Mia mehr oder weniger ferngesteuert von Kim war.

Ich bewegte meine Hüfte jetzt vor und zurück, so dass mein Schwanz mit Schwung in Mias Mund stieß. Dabei hielt ich ihr den Hinterkopf fest - Ich fickte also ihren Mund! Krass, sowas pornöses hatte ich mir nie träumen lassen. Mia schien es aber zu gefallen. Sie kraulte sogar gleichzeitig meinen Hodensack!

Als ich schon kurz vorm abspritzen war, warf ich sie auf Bett und riss ihr die Klamotten vom Körper. Sie schwang sich auf mich - nach neuestem Wissen ja ihre Lieblingsstellung! Und dann ritt sie auf meinem Schwanz, als würde es keinen Morgen mehr geben. Eigentlich versuchten wir beim Sex immer leise zu sein, wegen der Nachbarn. Das war jetzt alles anders. Sie schrie ihre Lust laut hinaus, als sie nach weniger als einer Minute kam. Also das musste nicht nur Kim, das musste auch die ganze Straße gehört haben. Ich fand es mega geil. Und Mia war noch lange nicht am Ende mit mir. Nach ihrem Orgasmus stellte sie sich hin und deutete mir, dass ich im Stehen von hinten in sie eindringen sollte.

„Los, besorgs mir! Schalte einfach deinen Kopf aus nach dem harten Tag im Büro!" Auch das in einer Lautstärke, die Kim hören musste!

Mia hielt sich an unseren Kleiderschrank fest und drückte ihren Hintern raus. Ihre wirklich nasse Spalte schaute zwischen ihren Beinen hervor. Das war ein Anblick! Ich drang fast mit Anlauf im Stehen in sie ein. Und sie stöhnte, was das Zeug hielt. Bei jedem meiner kräftigen Stöße klapperte der ganze Schrank. Ich ergriff von hinten Mias Haarschopf und riss ihren Kopf daran hoch. Das ließ sie noch geiler werden.

Mia hatte sich natürlich genau die Zimmerseite ausgesucht, die an Kims Zimmer angrenzte. Während wir es so trieben, machte ich mir Gedanken darüber. Kim würde bestimmt auf ihrem Bett liegen und uns lauschen. Ob sie sich dabei wohl einen runterholte? Die Bilder schwirrten vor meinem Auge. Das war zu viel für mich!

„Ich komme!"

Und dann geschah das, womit ich bei aller Spielerei zwischen Mia und Kim nie gerechnet hätte. Mia schwang sich blitzschnell, kniete sich vor mich und saugte an meinem Schwanz.

Vor lauter Geilheit schrie ich nochmal laut (das muss Kim auch gehört haben): „Ich koooomme!" Und schon schoss ich alles raus, was in mir war. Mia machte einen überraschten Ton, das hatte sie ja auch noch nicht erlebt. Sie schluckte laut und schmatzte dann genussvoll, wie nach einem guten Schluck Wein.

„War das geil!" Oh ja, da hatte sie recht!

Nur hatte Mia das Alles auf Befehl von Kim getan. Wenn sie sich in ein paar Minuten und für 20 Euro von Kim dazu verleiten ließ, zu was war sie noch bereit?

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1 Kommentare
CptZeroCptZerovor etwa 3 Jahren

Sehr geil!!! Danke und hoffe auf schnelle Fortsetzung

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