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Wie Kim in unser Leben trat Teil 05

Geschichte Info
Die Poolparty.
2.6k Wörter
4.7
12.4k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 05/17/2014
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Als ich am nächsten Morgen aus dem Bad kam und zum Frühstück ging, tuschelten Kim und Mia schon miteinander. Eigentlich kicherte Kim, und Mia schaute etwas peinlich berührt aus. Bestimmt hatte sie gerade ihren Hurenlohn erhalten.

„Guten Morgen, Phil! Na, hast du gut geschlafen nach der Anstrengung?" Es war klar, dass Kim gleich provozieren musste. Ich nickte nur wortlos. Das war mir jetzt doch unangenehm. Kim grinste neckisch:

„Ich würde sagen, für heute Abend bring ich uns was leckeres vom Thailänder mit!?"

„Auja, gute Idee!" Mia war von Kims Vorschlag begeistert.

„Aber heute zahlt mal deine Frau, Phil! Mia hat ein paar Euros dazuverdient!" Kim musste ihr Spiel auf die Spitze treiben.

„Ach ja?" Ich schaute Mia an, als wüsste ich von nichts.

Mia lief rot an. „Ach, hab eine Wette gewonnen. Nichts Wildes!" Mia deutete Kim mit den Augen, jetzt endlich still zu sein. Sie hatte also noch nicht alles an Anstand verloren.

Der Rest der Woche lief unspektakulär ab. Ich hatte nur das Gefühl, dass sich das Verhältnis zwischen Mia und Kim verändert hatte. Waren sie sonst die herumblödelnden Freundinnen gewesen, denen kein Scherz übereinander zu schlecht war, so ging zumindest Mia jetzt mit Kim vorsichtiger um. Kim war wie immer. Und weil sie es nicht ausließ, Mia immer mal wieder mit irgendeinem Spruch hochzunehmen, wirkte sie gegenüber Mia jetzt irgendwie überlegen. Das schien ihr aber noch mehr zu gefallen.

Eigentlich hätte ich in dieser Situation längst einschreiten müssen. Das Gespräch zu Mia suchen müssen, um ihr zu zeigen, dass WIR das starke Duo sind und Kim unser Gast. Aber ich muss heute gestehen, dass ich von der gesamten Situation wie elektrisiert war. Und für mich war es auch eine gute innere Rechtfertigung. Wenn Mia sich auf Kims Spielereien einließ, konnte ich das auch.

So kam es auch, dass ich am Freitag wieder mit dem nackten Hintern auf dem Rand der Badewanne saß. Den ganzen Tag hatte ich schon eine Erektion bei dem Gedanken bekommen, wieder von Kims geschulten Händen rasiert zu werden. Ja gut, sie wollte mir keinen mehr blasen. Aber vielleicht bekam ich sie ja doch noch rum!?

Aber obwohl ich mich so darauf gefreut hatte: Kim ließ mich im wahrsten Sinne des Wortes sitzen. Ganz verstört fing ich nach einer halben Stunde an, mich selbst zu rasieren. Ihr Ausbleiben hatte mir einen Stich versetzt. Hatte sie sich jetzt von mir ab- und Mia zugewendet? Habe ich an Reiz für sie verloren?

Dazu passte, dass Kim und Mia zusammen nach Hause kamen. Vollbepackt mit Einkaufstaschen.

„Wir haben für die Poolparty bei Tina eingekauft!" Mia gab mir einen Kuss und lächelte geheimnisvoll.

„Achja, die ist ja morgen!" Eine Freundin von uns hatte sehr, sehr reiche Eltern. Und weil die oft im Urlaub waren, veranstaltete sie in deren Garten legendäre Partys.

„Was ziehst du denn an, Phil!"

„Keine Ahnung. Ne Badeshorts und ein Hemd vielleicht?"

„Wie laaangweilig!" Das kam natürlich wieder von Kim.

Als ich aber am nächsten Mittag sah, was Kim, aber auch Mia, sich für Fummel anzogen, musste ich zugeben: Ich war ein Langweiler!

„Du ziehst aber schon noch was drüber, oder?" Mias Pobacken schlossen sich fast um den dünnen Streifen Tanga ihres neuen Bikinis. Das war mir vor unseren Freunden doch etwas zu freizügig. Mia schaute mich fast etwas entschuldigend an. Bevor sie aber antworten konnte, kam es aus dem Nachbarzimmer:

„Phil, halt die Klappe! Du wirst gleich vor Stolz platzen, wenn die ganzen Männer Mia hinterher glotzen!"

Und Kim hatte nicht gelogen. Ich wurde den ganzen Nachmittag Zeuge, wie auch gute Freunde Mia unverhohlen auf den Arsch geierten. Und dass, obwohl Mia dann doch noch ein mehr oder weniger undurchsichtiges Kleid übergeworfen hatte.

Unsere Freundin Tina hatte wieder einmal geprotzt: Ein DJ spielte Loungemusik im Garten, ein Barkeeper servierte kalte Cocktails. Und weil die Sonne bei bestimmt 35 Grad auf uns niederbrannte, war die Stimmung schon bei Sonnenuntergang super ausgelassen. Kim hatte, wie sie halt ist, natürlich auch hier wieder die Regie der Party übernommen. Als der Mond rauskam, läutete sie lautstark die „Full Moon-Party" ein und sprang, von allen anderen Frauen gefolgt, mit Geschrei in den Pool. Die Mädels gackerten rum und ich konnte ganz genau sehen, wie Kim immer wieder den Körperkontakt zu Mia suchte. Und das, wo Mia doch eigentlich nur einen Hauch von nichts trug! Sie flüsterten sich auch die ganze Zeit etwas zu.

Das wollte ich nicht länger zulassen. Ich schaute zu den anderen Jungs und sie folgten mir, als ich meine Sachen auszog und in meiner Shorts ebenfalls mit Gebrüll in den Pool sprang. Wir tanzten, tauchten und schrieen alle wie wild rum. In dem schummrigen Poollicht waren ständige Berührungen unausweichlich. Wir waren über 50 Leute in dem nicht allzu großen Pool. Auf einmal merkte ich aber eine Hand an meinem Rücken, die sich ganz zielgerichtet in Richtung meines Hinterns bewegte. Als ich mich umdrehte, grinste Kim mich an. Ich stieß mich ab und schwamm etwas abseits an den Beckenrand. Kim folgte mir.

„Hast du mich Freitag vermisst?"

„Nein, wieso?" Ich tat ganz cool.

Das beeindruckte jemanden wie Kim überhaupt nicht.

„Deine Eier platzen doch bestimmt. Erst bin ich nicht da, dann lässt dich Mia nicht ran!?"

Ich schaute sie an. Tatsächlich hatte mich Mia gestern Abend mit den Worten abgewiesen, super müde zu sein. Wie konnte Kim davon wissen?

„Ich hab dir doch gesagt, was ich will! Du musst einfach nur an meiner kleinen Thai-Banane lutschen!"

Während sie das sagte, griff sie in meine Badeshorts und umfasste meinen Schwanz. Der war natürlich stramm.

„Du willst es doch eigentlich, Phil! Alle Jungs wollen meinen Dick!"

Ich schob ihre Hand weg, konnte statt eines coolen Spruches aber nur „Pff" machen.

„Komm, eine Wette: Wenn ich heute einen deiner Jungs dazu bringe, mir einen zu blasen, dann hab ich bei dir auch einen Blowjob gut!"

„Haha, das schaffst du niemals, Kim!"

„Dann hast du ja nichts zu verlieren!" Sie funkelte mich an: „Wenn ich verliere, machen wir Freitags ab jetzt nur noch, was du willst! Bist du dabei bei der Wette?" Und sie hatte wieder meinen Schwanz in der Hand, fing leicht an zu wichsen. Ich war schon wieder richtig aufgegeilt. Aber meine Jungs waren alle hetero. Sie wussten ja nicht mal, dass Kim einen Penis hatte. Sonst würden sie Kim auch nicht so anbaggern wie heute auf der Party.

„Also gut, dann versuch dein Glück!"

Zurückgelehnt mit einem kühlen Mojito am Beckenrand genoss ich es, Kim bei der Jagd zuzusehen. Und schnell war mir klar, dass sie es auf meinen Kumpel Benni abgesehen hatte. War ja auch klar, so wie Benni am letzten Samstag auf Kim abgefahren war. Benni war wie immer in perfekter Form. Ganz seinem Image treu, braun gebrannt und muskulös, hatte er gerade einen Wettkampf im einarmigen Hängen an einer Stange an der Decke der Poolgrotte gewonnen, als Kim sich ihm näherte und ihn dafür übertrieben abfeierte.

Ich verlor den Blick in die Grotte, weil ich durch ein paar Gespräche abgelenkt wurde. Aber als ich das nächste Mal hinschauen konnte, waren die beiden schon am knutschen. Aus der Entfernung konnte ich aber nicht sehen, was unter der Wasseroberfläche lief. Ich war zu gespannt auf Bennis Blick, wenn er Kims Schwanz ertastete!!

Nach einiger Zeit schwamm Kim aber wieder in die Gruppe der Mädels, tat ganz unbekümmert und flüsterte mit Mia. Die guckte sie ernst an und nickte dann. Daraufhin packte Kim sie am Kinn, drückte ihren Kopf hoch und küsste Mia auf den Mund. Vor unseren Freunden! Ich musste einschreiten!

Aber statt entsetzt zu gucken, kreischten die Mädels laut vor Ausgelassenheit. Stimmt, sie hielten Kim ja für ein Mädel und werteten das Ganze als kleinen Knutscher unter besten Freundinnen. Kurze Zeit später leckte Kim dann auch schon wieder an der Cocktailbar mit Benni rum. Als sie miteinander an mir vorbeigingen, flüsterte sie fröhlich:

„Wir sind dann im Poolhaus, Schätzchen."

Ich war total sicher, dass Benni ganz schnell Reiß-aus nehmen wird und lachte nur. Langsam trank ich meinen Cocktail und schaute durchgehend auf die Tür vom Poolhaus. Wann kommt Benni rausgestürmt? Aber er kam nicht. Als die Tür auch nach 10 Minuten nicht aufflog, wurde ich nervös. Ging Benni wirklich auf Kim ein? Das konnte doch nicht sein, nicht Benni der alte Frauenheld! Andererseits hatte mich Kim ja eigentlich auch am letzten Samstag bei ihrer Massage beinahe soweit gehabt. Mich packte es jetzt. Es war gar keine Neugier, sondern ich war einfach rattenscharf und wollte zusehen.

Ich wusste, dass das Poolhaus auf der Rückseite große Fenster hatte. Also schlich ich los. Glücklicherweise war es draußen schon deutlich dunkler als im Haus, so dass ich mich relativ sicher fühlte, als ich mir einen guten Sichtplatz zwischen Büschen gesucht hatte. Die Situation war etwas schwierig zu interpretieren: Kim und Benni waren auf dem Liegesofa. Er saß am Rand, sie kniete auf dem Sofa hinter ihm und kraulte ihm den Nacken. Dies schien den Unwillen von Benni auf sich zu ziehen, der Kims Hände immer wieder von sich strich.

Siehste, nach wildem Sex sah das nicht aus! Beide hatten auch noch ihre Badesachen an. Wobei das bei Kim nicht viel bedeutete, da ihr schwarzer Tanga-Bikini ohnehin nur das nötigste verbarg und ihre Wölbung im Schritt kaschierte. Aber Benni griff jetzt nach seinem Hemd und schüttelte immer wieder den Kopf. Er hatte also Kims Geheimnis entdeckt und machte sich jetzt auf den Rückzug.

Kim redete ihm unentwegt von ihrer hinteren Position ins Ohr. Das schien Benni sich auf jeden Fall noch anhören zu wollen. Und dann schaffte es eine Hand von Kim trotz seiner Gegenwehr in Bennis Shorts. Zuerst sah ich keine Bewegungen. Aber während Kim immer weiter auf ihn einflüsterte, bewegte sie nun auch ihre Hand. Benni, der mir mit dem Gesicht zugewandt dasaß, schloss die Augen. Dann drehte er seinen Kopf in Kims Richtung und die beiden fingen an rumzulecken. Bald legte sich Benni, geführt von Kims Händen, auf die Sofa-Liegewiese. Sie streifte ihm die Shorts ab und begann sich mit Küssen von seinem Kopf über seinen Bauch vorzuarbeiten.

Sie hatte ihn also rumgekriegt, obwohl er jetzt gemerkt haben musste, dass er es mit einer Shemale zu tun hatte! Das war kein Grund für mich, verächtlich zu reagieren. Aber ich ertappte mich jetzt dabei, gerne mit ihm tauschen zu wollen. Und fing an, mir selbst immer mal wieder über den Schritt zu streicheln. Während ich zusah, wie Kim jetzt seine Beine anwinkelte und sich dazwischen hockte, merkte ich auf einmal einen Lufthauch hinter mir.

„Ist das nicht scharf, Phil?"

Oh Gott, es durchfuhr mich wie ein Blitz. Mia stand auf einmal hinter mir! Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Fühlte mich gerade ertappt, stand doch da wie ein Voyeur an einem zwielichtigen Rastplatz! Aber Mia achtete gar nicht groß auf mein Erschrecken. Sie guckte genauso gebannt durch die Scheibe auf die Liegewiese, auf der Kim jetzt angefangen hatte, Bennis Schwanz zu lutschen. Benni hatte seine Hände vor sein Gesicht geschlagen. Er konnte nicht hinsehen, aber vor lauter Geilheit auch nicht flüchten.

Mia nestelte an meiner Hose. Sie brauchte nur ein paar Handgriffe, um die Shorts auf Kniehöhe herunterzustreifen. Hinter mir stehend wichste sie mir den Schwanz. Eigentlich hätte mir das Ganze total unangenehm sein und ich hätte die Situation abbrechen müssen. Aber: Ich war wieder einmal in meiner eigenen Lust gefangen.

Kim befreite sich währenddessen von ihrem Oberteil. Während sie Bennis Schwanz wichste, verschwand sie immer wieder mit dem Kopf zwischen seinen Beinen. Mia bewegte sich um mich rum, kniete sich vor mich und blies mir den Schwanz. Aber sie unterbrach immer mal wieder, um selbst einen Blick zu Kim und Benni zu wagen. Sie schien auch richtig geil zu sein.

„Komm, steh auf und lehn dich an die Wand!" Ich wollte Mia jetzt so schnell wie möglich spüren.

Aber sie schüttelte nur mit dem Kopf. „Genieß einfach!"

Was sollte das denn jetzt? Mir kam diese Beobachtung aus dem Pool nicht aus dem Kopf. Was hatte Kim mit Mia besprochen? Hatte sie ihr wieder irgendeine Nutten-Nummer aufgezwungen? Jedenfalls schien Mia dieses Spiel geil zu finden und sich an die Regeln halten zu wollen. Wie verrückt saugte sie an meinem Schwanz.

Drinnen im Poolhaus hatte Kim jetzt ein Kissen unter Bennis Hüfte gelegt, der immernoch bewegungslos dalag und die Sache über sich ergehen ließ. Sie war ganz „Herr" der Situation, rieb ihren strammen Schwanz jetzt über Bennis hochgelegten Unterleib. Sie sprach dabei mit ihm, er blieb aber ausdrucks- und regungslos liegen. Wohl eine Reaktion von ihm abwartend, hielt Kim inne. Als nichts kam, griff sie in ihre kleine Handtasche und holte eine Tube heraus. Tatsächlich war das Gleitgel - das gibt es doch nicht! Ganz routiniert trug sie das Gleitgel auf ihren Schwanz und zwischen Bennis Beine auf und drang ohne viel Zeit zu verlieren in ihn ein!!!

Benni bockte kurz auf, sein Mund öffnete sich schmerzvoll. Kim redete weiter - ich nehme an beruhigend - auf ihn ein, während sie ganz vorsichtig, kaum wahrnehmbar, ihre Hüfte bewegte. Mia hatte schon lange aufgehört zu blasen und starrte, vor mir kniend, durchs Fenster. Als ich die Situation ausnutzen und meine Hand in ihr Bikinioberteil bringen wollte, wies sie mich mit einem konsequenten „Nicht!" zurück.

Kim hatte ihr Tempo erhöht. Und während sie mit satten Stößen aus der Hüfte Bennis Arsch penetrierte, massierte sie seinen steil aufragenden Schwanz. Er machte nun auch eindeutige Bewegungen, kam ihr mit seiner Hüfte immer wieder entgegen und hielt seine Beine fest, um sie noch besser aufnehmen zu können. Und schon nach wenigen Minuten öffnete er den Mund zu einem Stöhnen. Das war sogar jetzt durch das geschlossene Fenster zu hören. Kurz danach kam er, sein Sperma flog bestimmt 20cm hoch!

Mia hatte auch wieder angefangen, meinen Schwanz zu behandeln. Aber eigentlich beachtete sie mich dabei nicht, sondern wichste ihn nur mit der rechten Hand, während ihre linke Hand in ihrem Höschen verschwunden war. Wenn sie so geil war - Warum durfte ich sie denn jetzt hier nicht vögeln?

Kim deutete Benni aufzustehen. Und als er so vor ihr stand, schob sie ihn genau vor unser Fenster. Er wirkte fast wie apathisch, richtig willenlos. Die beiden waren jetzt so nah vor dem bodentiefen Fenster, dass ich Angst hatte, sie könnten uns sehen. Aber das konnte ohnehin nur für Kim gelten, Benni hatte sie so hingestellt, dass er uns den Rücken zuwandte. Wusste sie etwa, dass wir hier draußen waren?

Jetzt kniete Benni sich auf leichten Druck ihrer Hände auf seine Schultern hin. Und sie schob ihm ganz langsam ihren Schwanz in den Mund! Mit einem total selbstbewussten und zufriedenen Grinsen guckte Kim aus dem Fenster. Ich war wie erstarrt! Wollte mir Kim hier zeigen, dass sie damit jetzt die Wette gewonnen hatte?

Sie kraulte mit der einen Hand den Hinterkopf von Benni, in dessen Mund ihr Schwanz bestimmt zur Hälfte verschwunden war. Und mit der anderen zeigte sie jetzt raus, ganz genau auf uns! Und dann drehte sie ihre Hand und bewegte ihren Zeigefinger zu dem Zeichen: „Kommt näher!"

„Komm zum Fenster!" sagte daraufhin Mia. Als hätte sie nur auf das Zeichen von Kim gewartet. Kim stützte sich jetzt mit beiden Händen an dem Fenster ab, ihre Hüfte fickte immer wieder in Benni´s Mund. Und von der anderen Seite näherten wir uns. Mia stand jetzt seitlich von mir, ich ziemlich genau vor dem Fenster. Mit Hose auf Kniehöhe und prallem Schwanz! Ich musste jämmerlich aussehen. Aber Kim schien das zu gefallen. Auf die kurze Distanz konnte sie mich trotz der Dunkelheit sehen, guckte mir siegessicher in die Augen! Und Mia schleuderte heftig an meinem Schwanz. Es dauerte nicht lange und ich kam. In großen Schüben klatschte mein Sperma an die Scheibe. Das ist mir im Nachhinein so unangenehm!

Kim schien es aber zu gefallen. Sie holte noch ein paar Mal Schwung mit der Hüfte, verkrampfte dann und schoss ihre ganze Ladung in Benni´s Rachen.

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3 Kommentare
ChinaSorrowChinaSorrowvor fast 3 Jahren

Hör bloss nicht auf, dieses Garn weiter zu spinnen. Fantastisch. Ich bin durch Zufall auf die Geschichte gestossen, da ich das Genre sonst kaum beachte. Aber diese Story ist der Hammer. Schön langsam aufgebaut und dabei immer wieder super scharf. Ich denke, ich bin nicht der einzige, der es kaum erwarten kann bis der nächste Teil erscheint. Fünf Sterne für alle Teile, keine Frage.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Einfach super bitte mehr

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wirklich ne geile Story...hoffe auf mehr xD

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