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Alle Kommentare zu 'Wie man seine Mieterin blasen lässt'

von Hundefuehrer

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  • 18 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Einfach nur schlecht

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr erregend und gut aufgebaut. Ich hoffe es gibt einen zweiten Teil !

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

sehr gut

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ganz mies.

dieter40sndieter40snvor etwa 2 Jahren

geile Story, danke, hoffe es geht weiter..

hotzenplotz1hotzenplotz1vor etwa 2 Jahren

Was für ein mieser frauenverachtender Scheiß.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Naja nicht so toll

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

super schlecht

NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 2 Jahren

Lieber Autor, ich weiß, es muss auch im Keller Bewohner geben. Also das unterirdische Geschreibsel sei übersehen. Aber gehe bitte mal zum Arzt, so eine kranke Vorstellung von erpresserischer Ausnutzung zur Erreichung sexueller Unterwerfung unter Vorspiegelung der „Freiwilligkeit“ weist schon auf eine starke Verbiegung hin. Als Leser wird mir eher anders als das ich was Erotisches spüre.

Paar82Paar82vor etwa 2 Jahren

Einfach nur geil, vielleicht benutzen dann der GF und der Owner das Pärchen gemeinsam?

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Der Vermieter ist nicht clever, sondern brunzdumm. Alle Beweise für die Erpressung und Vergewaltigung zu liefern, ist schon sehr dämlich. Die Story könnte auch heißen, "Wie man als Vermieter am schnellsten im Knast landet". Dazu kommt noch, dass Frau bei weitem nicht so wehrlos ist wie es der Autor gerne hätte. Ich an ihrer Stelle hätte mal ordentlich zugebissen und dss Schwein dann angezeigt. Der Respekt der Knastbrüder wäre ihm wohl sicher. Und wenn ich der Freund wäre, bekäme der Vermieter ein ausgiebiges Date mit nem Baseballschläger.

Moni

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Kompletter Stuss. Auch mit schönen Worten wird eine Vergewaltigungsphantasie nicht besser.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 2 Jahren
Schludrig geschrieben

Der vorliegende Text würde um einiges stärker, wenn er weniger schludrig geschrieben wäre. So stören die vielen fehlenden Kommata erheblich den Lesefluß (z. B.: „Stattdessen hatte Sie ein billiges Kostüm an [,] das allerdings sehr gut an ihr saß.“), desgleichen die Tippfehler (z. B.: „Du hast selber ingesehen [sic] [,] dass das nicht genug ist.“). Auch stellt sich die Frage, wieso die direkte Rede nicht wie üblich durch Anführungszeichen ausgezeichnet wird; ich finde nicht, daß der Text dadurch irgend etwas gewinnt.

Er hätte jedoch, denke ich, etwas gewinnen können, wenn er in der ersten Person erzählt worden wäre, denn so ein mieser Typ als Protagonist bietet sich doch geradezu für einen Ich-Erzähler an, finde ich, um so seine Sprache und Gedanken gänzlich unverstellt zu vermitteln. Freilich, dann müßte der Autor auf die zwei, drei Stellen verzichten, in denen er kurz die Gedanken der Mieterin schildert, aber die wären sowieso entbehrlich, finde ich, denn ein allwissender Erzähler ist für diese Art von Geschichte gar nicht notwendig.

Was die Darstellung der rechtlichen Situation anlangt, so bin ich kein Fachanwalt in dieser Richtung, um das wirklich beurteilen zu können (ich würde vermuten, daß es im Fall einer Anzeige letztlich auf Nötigung hinausliefe), aber ich kann mir durchaus vorstellen, daß sich manche(r) von einem so selbstsicheren und nachdrücklichen Auftreten wie dem Vermieters im vorliegenden Text tatsächlich beeindrucken lassen würde und „einknicken“, wie es im Text heißt. Ob der Vermieter sich da nun sonderlich „clever“ verhält oder nicht, spielt keine Rolle, wenn er ein passendes Opfer bei der Hand hat – und das scheint ja hier der Fall zu sein.

Von komplettem Stuß würde ich also keinesfalls reden. Luft nach oben besteht allerdings allemal!

–AJ

SilviaBenzSilviaBenzvor fast 2 Jahren

Sehr sehr geil das ganze. kannst mich gerne per email silvia_benz1@web.de kontaktieren

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Selten so einen primitiven Scheiss gelesen.hier stimmt gar nichts. Falls der Schreiber etwas Gehirn hat wäre eine Generalübeholung sinnvoll.

Will69

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich versteh ja nicht, warum manche Juppis in der Non-Con-Kategorie lesen und sich dann auftregen, dass es Non-Con ist. Will mir nicht in den Kopf. Wäre stark, wenn die Moderation (die Ano-Kommentare werden ja zumindest freigeschaltet) da mal was machen würde.

Zur Story: Es wirkt etwas konstruiert und so weiter. Aber ich hab Spaß dran gehabt. Danke - und gern fortsetzen!

SilviaBenzSilviaBenzvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte macht mich immer und immer wieder sehr sehr geil! Eventuell können wir mal über skype chaten ? silvia_benz1@web.de

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Was absolut fehlt ist die Beschreibung der handelnden Personen. Wie sieht der Vermieter aus? Wie alt ist er? Und die Mieterin? Von ihr weiß man nur, dass sie schlank ist und kleine Tiiten hatten.

Geil wiederum ist, dass der Vermieter keine Gnade beim Oralsex kennt und sich auch nicht davon beirren lässt als sie sich wehrt.

An alle Kritiker sei an dieser Stelle gesagt, dass es zum einen nur eine Geschichte ist wo Fantasien erlaubt sind und zum anderen hat sie es freiwillig und von sich aus angeboten ihm einen zu blasen.

Alles gut daher!

Gerne Fortsetzung!

Anonymous
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