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Das glaub ich ja jetzt nicht, oder? Vorsichtig öffnete ich die Türe, lugte hinein und tatsächlich, da saß doch tatsächlich meine Tochter, splitternackt auf ihrem Bruder und bewegte sich in einem eindeutigen Rhythmus.

Sie war zu mir gewandt, so dass ich ihren nackten Oberkörper sah. Ihre kleinen Brüste wippten auf und ab.

In meiner Schlafhose begann eine leichte Regung. Das kann doch nicht wahr sein. Beim Zurückgehen sah ich, dass Phillips Handy auf seinem Nachttisch lag. Ich zog mich so leise es ging zurück, holte mein Telefon und setzte mich ins Wohnzimmer.

In meiner Hose blieb immer noch alles auf Hab Acht, bei dem Gedanken an das Gesehene.

Das durfte doch nicht sein. Als wäre es nicht schon schlimm genug das es da Bruder und Schwester trieben, wie konnte es mich als ihr Vater auch noch erregte, wo es mich abschrecken müsste und ich den zweien die Hölle heiß machen sollte.

Ich dachte nach, wie es zwischen ihnen passieren konnte, doch ich konnte mir keinen Reim darauf machen, oder doch? Ich musste mit ihnen reden, noch heute Nacht.

Ich sendete eine Nachricht an Phil: „Wenn ihr fertig seid, kommt bitte ins Wohnzimmer. Ich muss mit euch reden."

Etwa fünf Minuten später betraten die beiden, mit hochrotem Kopf und gesenkten Hauptes das Wohnzimmer, wie zwei geprügelte Hunde.

Ich bat die beiden sich zu setzen. Sie trauten sich nicht mich an zusehen. Rechneten wohl mit der größten Standpauke ihres Lebens. Ob es die geben wird? Mal sehen, erst will ich von ihnen wissen warum und wie lange schon.

„Kinder passt mal auf. Was ihr da getan habt, ist für den Großteil der Gesellschaft, nicht grade der normale Weg der Sexualität und obendrein auch noch strafbar, wenn das an fremde Ohren kommt.

Ich möchte von euch jetzt nur eines und zwar wirkliche Aufrichtig- und Ehrlichkeit. Wie ich heute feststellen musste, wurde ich ja die letzten 3 Monate genug belogen."

Beide nickten, immer noch mit gesenkten Köpfen.

„Nun, es sah nicht danach aus, als wäre es das erste Mal gewesen. Also... Wie lange geht das schon so mit euch?" fragte ich ruhig. Phil und Michi sahen sich erstaunt an. Eine Standpauke klang anders.

„Also..." begann Michi vorsichtig, „wenn man es genau nimmt fing es langsam an. Schon immer, wenn es einem von uns nicht gut ging, ist er nachts in das Bett des anderen geschlüpft und dann haben wir gekuschelt. Ganz brav und sittsam (dabei musste sie grinsen) wie es unter Geschwistern normal ist, grade unter Zwillingen. Dann kam die Zeit, ab der das andere Geschlecht interessant wurde. Da es für uns völlig normal war, grade im Hochsommer, auch mal mit sehr wenig an zu kuscheln und uns zu streicheln, wurde es auch normal für uns, sich an Stellen zu streicheln und zu erkunden, wo Geschwisterhände eigentlich nichts verloren hatten. Ehrlich gesagt war das wirklich nur ein reines Erkunden und bedeutete für uns zu diesem Zeitpunkt nichts Sexuelles. Wir... Es war pure Geschwisterliebe. Wir gaben uns den Halt, den wir brauchten, in einer Zeit wo wir uns, durch Annes Verhalten und der Angst dir etwas zu erzählen, komplett alleine fühlten. Dann irgendwann, ich glaube wir waren so 16, kam mehr, unser Streicheln wurde immer intensiver und jeder von uns merkte ein fremdartiges Kribbeln im Bauch.

Klar lief bei jedem von uns schon länger Handbetrieb, aber halt nur wenn wir alleine waren.

An einem Abend jedoch, schockte ich Philly leicht, als ich ihn bat mir zu zeigen wir er sich wichst."

Ich zog eine Augenbraue ob dieses Wortes hoch, sagte aber nichts. Gebrauchte ich solche Wörter doch auch. Ich glaubte es würde einfacher fallen, wenn keiner von uns ein Blatt vor den Mund nehmen musste.

Jetzt übernahm Phillip: „Oh ja, geschockt war ich wirklich und um mir zu zeigen, dass sie es ernst meinte, fing Michi auch noch an, mit gespreizten Beinen mir ihre offene und feuchte Muschi zu zeigen und sich zu streicheln. Verrat mir Paps, wie man da als Mann noch Nein sagen soll?!

Wir beobachteten uns genau und kamen fast gleichzeitig wobei ich ihr versehentlich meine ganze Soße auf den Bauch feuerte."

Bei der Vorstellung musste ich mir ein Grinsen verkneifen, was mir aber nicht wirklich gelang.

Schon komisch, eigentlich war das Thema Sex bei uns nie wirklich aufgekommen.

Klar wir hatten die beiden aufgeklärt, aber das war es auch schon.

Jetzt sitze ich hier und lasse mir etwas über den Sex meiner Kinder erzählen, noch dazu deren gemeinsamer und das nach dem was heute alles passiert ist.

Manchmal ist die Welt komisch. Doch Michelle erzählte lachend weiter.

„Ohh ja, das hast du. Stell dir von Papa, richtig rot isser geworden und hat sich 1000 Mal entschuldigt weil er mich vollgespritzt hat.

Mich aber ritt der Teufel! Ich strich mit zwei Fingern durch die Suppe auf meinem Bauch, steckte sie in den Mund, prüfte den Geschmack und leckte sie dann Genussvoll ab. Tief sah ich ihm in die Augen und bat ihm mit den Entschuldigungen auf zuhören. Es ist nicht schlimmes passiert und es schmeckte echt geil, das sagte ich ihm alles.

Dann hielt ich mich selber für verrückt, als ich ihm sagte, dass ich neugierig bin wie das wohl direkt von der Quelle schmeckt. Paps du glaubst es nicht, als ich das sagte schaute der Filou mir doch unverwandt auf meine kleine Spalte. Ich grinste also, steckte mir einen Finger rein, nahm ordentlich von meinem Honig auf und steckte ihm den Finger in seinen vor Staunen offen stehenden Mund.

Als er das merkte begann er zu lutschen wie an einem Dauerlutscher.

Plötzlich hielt uns nichts mehr, selbst wenn ihr in dem Moment rein gekommen wärt und uns erwischt hättet, es wäre uns egal gewesen. Ich hockte mich über ihn und drückte ihm meine Spalte ins Gesicht. Es war der Hammer, noch nie hatte ich Lippen, Zunge oder auch Zähne an meiner Muschi gespürt.

Jetzt wollte ich es auch probieren. Auf Bildern und Internetvideos hatte ich schon gesehen wie Frauen einen Schwanz in den Mund genommen haben. Ich beugte mich also vor und probierte es auch bei Phil. Es war einfach nur geil. Wir leckten uns bis zum Schluss. Paps, ich kann dir gar nicht richtig beschreiben wo wir überall mit den Zungen waren.

Es war sogar so geil, das wir total verpasst hatten, uns gegenseitig zu warnen, dass es uns kommt. So spritzten wir uns gegenseitig in den Mund. Ich wusste gar nicht, dass ich sowas auch kann.

Danach küssten wir uns leidenschaftlich. War ein irres Gefühl, als sich unsere Säfte in unseren Mündern mischten und wir beide alles schluckten."

Sie merkte scheinbar gar nicht, dass sie ihre Hand dabei auf ihre Scham legte und sich durch die Hose rieb. Aber auch ich konnte nicht verhindern, dass in meiner Hose der Platz immer knapper wurde.

Selbst bei Phillip war gut zu sehen, was er in der Hose trug.

Er aber brachte die Erzählung zum Schluss.

„So blieb es bei uns eine ganze Zeit. Das man dabei von Petting spricht und wir uns als Geschwister damit schon in einer moralischen Grauzone bewegten, erfuhren wir dann aus dem Internet, aber auch das es vom Gesetz her noch im Rahmen der Legalität lag.

Richtig geknallt hat es bei uns dann erst, als wir unsere Studentenwohnung bezogen hatten.

Wir feierten unseren Einzug und unser neuen, freies Leben mit ein oder zwei Flaschen Wein und kuschelten wieder ausgiebig. Keiner von uns beiden kann dir heute noch genau sagen, wie es dazu kam. Aber irgendwie kam in uns beiden das Verlangen auf, weiter als bisher zu gehen.

Für uns Beide war es das erste Mal und trotz des Alkohols, bestand es nur aus Liebe und Zärtlichkeit.

Wir haben es genossen und bereuen es bis heute nicht, wie du es ja scheinbar grade gesehen hast.

Paps, uns ist klar, dass es eigentlich verboten ist, daher sollte nie jemand davon erfahren, auch du nicht. Aber zwischen uns besteht so viel Liebe und Vertrauen, weil wir uns von Geburt an kennen und wissen was der andere fühlt."

Michelle übernahm nochmal: „Papi, jetzt weißt du alles und wir können es auch verstehen, wenn du uns das alles übel nimmst.

Wenn du meinst, dass wir dein Vertrauen missbraucht, dich hintergangen haben und du uns jetzt nicht mehr sehen willst, dann ist das dein gutes Recht.

Wir packen dann unsere Sachen und fahren sofort zurück."

Dabei schossen ihr wieder die Tränen in die Augen und beide schauten wieder beschämt zu Boden.

Ich schluckte schwer, stand auf, füllte noch einmal unsere Gläser die noch vom Abend dort standen.

Dann setzte ich mich zwischen die beiden und nahm sie in den Arm.

„Ihr habt selbst gesagt, dass ihr wisst, dass es verboten ist, so etwas unter Geschwistern zu tun und es in der Gesellschaft verachtet ist." Beide nickten.

„Aber schaut mich an. Bin ich die Gesellschaft? Ich bin euer Vater und egal was ist oder was ihr tut. Ich liebe euch wie ihr seid. Irgendwie habe ich ja auch ein bisschen Schuld daran. Wäre es mit Anne nicht so gewesen, hättet ihr euch wahrscheinlich nie gegenseitig in eure Arme gerettet.

Selbst wenn ich euch jetzt rausschmeißen würde, was würde das bringen?

Ich würde euch auch noch verlieren und ihr würdet trotzdem weiter machen. Stimmt's oder hab ich Recht? Die Frage war Rhetorisch. Sagt mir nur bitte eines. Verhütet ihr und wenn ja wie?"

Beide schauten mich jetzt mit einer Mischung aus Verwirrung, Erleichterung und ich glaubte auch einer kleinen Spur Schmerz an.

„Da gibt es keine Bedenken. Dein armes Töchterchen kann nämlich keine Kinder kriegen. Letztes Jahr mussten die mir wegen einer stark ausgeprägten Entzündung die Gebärmutter rausnehmen." Dabei zeigte sie mir die kleine Narbe an ihrem Unterbauch.

Jetzt war ich mehr als geschockt.

„Wieso weiß ich nichts davon? Phillip sagte zwar, dass du im Krankenhaus warst, als eure Mu... als Anne und ich 2 Wochen an der See waren. Aber auch nicht wirklich wieso."

„Nun ja, es war mir damals irgendwie peinlich, mit dir als Mann darüber zu reden.

Anne habe ich es später gesagt. Unter Frauen so zusagen."

Das konnte ich verstehen. Auch das sie bewusst das Wort Mutter vermied und ihren Vornamen gebrauchte.

Wir nahmen unsere Gläser, stießen an und tranken. Michelle stand auf, aber nur um sich kurz danach direkt zwischen mich und Phillip zu setzten.

Als sie die Arme um uns schlang, sagte sie: „Ach meine Männer, lasst uns nicht mehr über so was reden, sondern in eine glückliche Zukunft schauen."

Plötzlich nahm sie ihre Arme runter und ich spürte ihre kleine Hand auf meinem, immer noch aufgestelltem, Fahnenmast.

Ihre andere Hand kam auf Phillips Schritt zu liegen.

Erschrocken sah ich sie an, bekam aber keinen Ton raus. Auch Phillip schien ihre Aktion nicht ganz zu verstehen.

„Michi, das geht doch nicht!" fand mein Sohn die Sprache wieder während seine Schwester langsam anfing synchron unsere Schwänze zu reiben.

„Was geht nicht? Das ich jetzt anfange, dich hier vor unserem Vater zu bearbeiten, oder das ich dasselbe auch bei ihm tue? Wach auf Bruder, der Drops ist gelutscht und er weiß Bescheid. Ob zwei oder drei. Inzest bleibt es so oder so. Aber es macht Spaß und wenn wir uns nicht vertrauen, wem dann. Außerdem liebe ich Papa genauso und überhaupt... Hätte er uns nicht mit seiner Nachricht unterbrochen, bevor wir gekommen sind, wäre ich jetzt nicht so heiß, obwohl mich die Erzählungen noch heißer gemacht haben und euch scheinbar auch."

Dann plötzlich wurde sie ganz blass, nahm ihre Hände weg, stand auf und setzte sich in den Sessel ohne uns anzusehen.

„Es... es tut... tut mir leid! Das wollte ich nicht." Stotterte sie.

„Was wolltest du nicht? Ehrlich sagen was du denkst? Oder mich anfassen? Sei ehrlich mein Schatz." fragte ich sie eindringlich aber doch sanft.

„Nu ich..." sie schluckte, „ich... doch... doch ich wollte es! Papa bitte sei nicht böse, aber seit Philly und ich uns gegenseitig erforscht haben, wurde meine Neugier immer größer. Ich wollte wissen, ob auch andere Männer sich so gut anfühlen. Nein... stimmt nicht, ich wollte wissen wie du dich anfühlst. Wie du zwischen den Beinen aussiehst. Mir kam schon manchmal der Gedanke dich beim Duschen heimlich zu beobachten, aber ich hatte Angst das du mich erwischst, ich einen riesen Ärger kriege, du mich nicht mehr lieb hast und vielleicht sogar das mit Philly und mir rauskommt." Schluchzte sie.

„Komm zurück zu uns auf die Couch, mein Schatz." Sofort war sie wieder zwischen uns.

Puh, was nun? Ihr sagen, dass es nicht geht, weil ich nun mal ihr Vater bin? Aber wollte ich das? NEIN, erstens hatte ich zu große Angst, dass es in ihr etwas zerbrechen würde. Zweitens haben mich der Anblick in Phillips Zimmer und die Erzählungen der beiden ja auch bis zu den Ohren erregt. Hatte ich nicht plötzlich auch den Wunsch meine Tochter noch mal nackt zu sehen? Aber diesmal aus der Nähe und komplett. Wollte ich sie nicht auch berühren, ihr zeigen wie sehr ich sie liebte und das nicht nur als Tochter, sondern auch als wunderschöne junge Frau?

Mir wurde schwindelig. Woher kamen nur diese Gefühle?

Heute Morgen schien die Welt noch in Ordnung. Ich fuhr zur Arbeit und freute mich nach Feierabend auf eine schöne Urlaubs- und Weihnachtszeit mit meiner Familie. Dann musste ich erfahren, dass meine Frau mich seit 3 Monaten betrügt. Später erwische ich meine Zwillinge wie sie es miteinander treiben und jetzt spürte ich Lust meine Tochter... meine Michelle... Ach Mensch Georg, sag's doch einfach! ICH WOLLTE MEINE TOCHTER FICKEN! So jetzt war es in Gedanken raus, aber wie das ganze nach Außen bringen.

Ich wollte mich auf keinen Fall animalischer Lust hingeben und damit einen nachfolgenden Katzenjammer riskieren. Nein, es soll langsam angehen.

„Phillip, was sagst du denn dazu?" Fragte ich nun vorsichtig meinen Sohn.

Er schluckte, antwortete dann leise: „Nun... ich meine... Michi hat es mir schon vor einer ganzen Weile gestanden, dass sie auch dich gerne mal... also... berühren... spüren möchte.

Ich hatte sie aber zurückhalten können, weil die Angst zu groß war, dass dies alles kaputt machen würde. Unsere Familie, dann die Sache zwischen mir und ihr... alles einfach."

„Nun gut, jetzt weiß ich woran ich bin. Hört mir bitte zu." Sie sahen mich an, in ihren Gesichtern war die pure Angst zu sehen.

„Was hier geschieht, ist für die meisten Leute... ach, was red' ich? Das hatten wir ja jetzt schon mehr als genug gesagt.

Aber bevor hier irgendwas passiert, oder auch nicht passiert müsst ihr mir ein paar Fragen ganz ehrlich und ohne Scheu beantworten. Grade du Michi!"

Ich sah sie streng an, sie nickten.

„Gut, Michi, ist es wirklich dein Wunsch, mich, deinen Vater nackt zu sehen und zu berühren?"

„Ja Papa, schon so lange wie ich weiß, das Sex etwas sehr Schönes ist und das Ding zwischen den Beinen bei Männern, nicht nur zum pinkeln da ist."

„Okay, nächste Frage. Ist es denn nur dein Wunsch mich nackt zu sehen und zu berühren? Oder möchtest du dich auch zeigen und berührt werden?"

Auch hier musste sie nicht lange überlegen. „Nein gleiches Recht für beide, wenn mein Papa sich mir öffnet, so will ich das auch."

„Gut, Phil, wenn es soweit kommt und vielleicht noch weiter geht, hast du das Gefühl, das du dich irgendwie schlecht dabei fühlen würdest?"

„Nein Paps, ich glaube nicht." Antwortete heiser. „Glauben kannste inne Kirche, eine ehrliche und klare Antwort bitte!"

„Nein Papa, es wäre eine interessante Erfahrung dabei zu zusehen, ist ja wie beim Porno, nur live und es ist meine Familie. Zudem kann ich ja nicht nur zu sehen, sondern mitmachen, wenn ihr das möchtet, meine ich." Bei diesem Satz begannen Michelles Augen zu leuchten. Ich wusste dass es der richtige Weg war, alles andere hätte zu leicht ins Auge gehen können.

„Okay, dann möchte ich aber das wir ein paar ganz klare und unumstößliche Regeln aufstellen.

1. Alles kann, nichts muss! 2. Niemandem wird wehgetan, wenn möglich auch nicht aus Versehen!

3. Wir reden über alles! Jeder kann und soll seine Wünsche und Abneigungen klar und ehrlich sagen, ohne das er oder sie ausgelacht oder es als Spinnerei abgetan wird.

4. Wir sind ehrlich zu einander. Ganz besonders ihr beiden. Sollte es sich für uns doch herausstellen, dass es mit uns dreien einfach nicht passt, so werden wir es lassen und nicht mehr darüber reden.

Ich werde euch genauso lieben wie vorher und werde eure Liebe und Sexualität akzeptieren.

5. und das ist sehr wichtig, aber bei dem was ihr schon miteinander habt, klar wie Kloßbrühe: Kein Sterbenswörtchen zu irgendwem. Nicht einmal zu euren besten Freunden.

Könnt ihr versprechen diese Regeln einzuhalten und auf ewig zu hüten?"

Wie aus einem Mund schallte es, jetzt wieder freudestrahlend: „Ja Papa, das versprechen wir! Zwillingsehrenwort!"

Das haben die zwei schon als Kinder gemacht. Zwillingsehrenwort, dabei hielten sie sich an den kleinen Fingern und die entsprechenden Hände nach oben.

„Nun gut, es ist zwar irgendwie noch ein wenig unwirklich für mich das ich das sage, aber wir sollten ins Schlafzimmer gehen, dort ist das Bett groß genug und da es Michis Wunsch war, soll sie auch zu Anfang bestimmen und sagen was sie möchte und was passiert."

Ich nahm meine Kinder bei den Händen und ging mit ihnen in das Schlafzimmer, das ich heute Nacht doch nicht alleine belegen werde. Keine Ahnung wieso, aber ich war jetzt schon glücklich.

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Kapitel 2 - Unsere erste gemeinsame Nacht

Als wir ins Schlafzimmer traten, begann ich erst einmal alle Dinge die mich an Anne erinnerten, in einen Schrank zu verbannen.

Danach dimmte ich das Licht, stellte ruhige Musik an und begab mich wieder zu den Kindern.

Meiner Tochter sah ich nun tief in die Augen.

„Entspann dich mein Schatz, schließ einen Moment deine Augen, fühle in dich hinein.

Dann sage uns, was du machen möchtest und was Phillip und ich für dich tun sollen."

Sie tat das worum ich sie gebeten hatte und nach ungefähr einer Minute sprach sie, immer noch mit geschlossenen Augen. Ihre Stimme war fast nur ein Flüstern.

„Zieht euch bitte beide komplett aus und setzt euch auf die Bettkante, aber bitte so, dass ich euch vernünftig betrachten kann."

Wir erfüllten ihren Wunsch, während sie die ganze Zeit die Augen geschlossen hatte.

Ich streichelte ihr über ihren linken Arm, zum Zeichen das wir soweit waren.

„Wow", es war wie ein Atemhauch. „Lasst mich jetzt bitte einfach machen, sagt nichts und berührt mich nicht mit euren Händen, bis ich es sage!"

Phillip und ich erwiderten nichts. Jedes Wort hätte die Atmosphäre wahrscheinlich zerstört.

Es war schon komisch.

Ich saß nackt, zusammen mit meinem Sohn auf meinem Bett, in unserer Körpermitte unsere steil aufgerichteten Geräte. Vor uns stand meine Tochter, damit beginnend... was auch immer zu tun.

Ein Gedanke in mir sagte, dass es falsch sei, dass ich, als der Vater, es beenden müsste. Noch ist nichts Schlimmes passiert, ich sollte es hier und jetzt beenden.

All das sagte dieser Gedanke, bevor meine Gefühle ihn packten und um eine Ecke zogen, damit man ihn nie wieder sehen wird.

Ich lächelte und nickte meiner süßen, immer noch mit Shirt und Shorts bekleideten Tochter aufmunternd zu.

Michi lächelte und nickte zurück, für sie schien es eine letzte Bestätigung von mir zu sein das, egal was sie zu tun gedachte, es ihr von mir erlaubt sei.

Sie kniete sich vor das Bett, schloss für ein paar Sekunden wieder die Augen, wiegte sich im Takt der Musik, öffnete sie wieder und kam näher zu uns ran gerückt.

Eine Zeit lang betrachtete sie aus nächster Nähe unsere Männlichkeit, schien sie zu vergleichen.

Bei mir waren es immerhin stolze 22cm x 4cm die ich vorweisen konnte. Phils Prügel war nur unbedeutend kleiner. Ehrlich gesagt, war kaum ein unterschied auszumachen, nur das er beschnitten war. Leider war dies nötig, da er im Alter von 2 Jahren eine starke Vorhautverengung hatte.

Interessant, nun sah Michelle also zum ersten Mal live einen Penis mit Mütze... äähm Vorhaut.

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