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Ich nahm den Kopf meiner Tochter in die Hände und steckte ihr meinen noch halbsteifen Prügel in den Mund.

„Mach ihn sauber, du Schlampe!" gab ich ihr klare Anweisungen, die sie auch ohne Zögern befolgte.

Es musste ein geiles Bild gewesen sein. Während Phil drauflos hämmerte, als gebe es kein Morgen mehr, lutschte Michi meinen Schwanz und das so gut, dass er sich in ihrem Mund wieder voll aufrichtete.

Wie konnte der nur wieder Bereitschaft melden? „Egal, gibt's halt noch `ne Runde." Dachte ich

WOW, konnte dieses Mädchen blasen, selbst jetzt!

Ich widmete mich ihrem Körper, knetete hart ihre Titten, spielte und zog an den kochend heißen und schon ganz roten Nippeln.

Plötzlich nahm sie eine meiner Hände und legte sich diese an ihren Hals.

Ich wusste was sie wollte, doch das ging mir zu weit. Oder doch nicht?

Wenn Schlampe, dann richtig, dachte ich mir und drückte leicht zu.

Sie lächelte glücklich und geil, immer noch mit meinem Schwanz im Mund und verdrehte die Augen, bis ich nach zwei oder drei Sekunden wieder losließ.

Michi nahm meinen Schwanz aus dem Mund und keuchte ein „Geeeeeiiiiil! Nochmal!"

Na gut, kleine Tochterschlampe, aber lass dir das nicht zur Gewohnheit werden.

Jetzt kamen drei Sachen auf einmal. Ich biss ihr in die linke Brust, würgte sie wieder leicht und genau in diesem Moment schoss Phillip unter lautem stöhnen seine Sahne ab!

Ich ließ wieder los, Phil zog seinen von allen Säften verschmierten Schwanz raus, sah auf mein wieder knochenhartes Teil und nickte in Richtung, Mädchenfotze!

„Okay Baby, Finale!" sagte ich zu Michelle und küsste sie.

Dann dockte ich wieder an und fickte noch einmal wie ein Besessener auf sie ein, während Phil sich den Schwanz sauberblasen ließ. Auch bei ihm hörte Michelle nicht auf und ich sah, dass er sich genauso wieder aufrichtete.

„Sohnemann, wenn du noch Saft hast, geb' ihn ihr in ihr geiles Blasmaul, ich denke mal unser Fickstück ist so gut wie fertig.

Ich sah, dass ich rechte hatte. Sie lutsche und saugte zwar immer noch wie eine Verdurstende an dem Schwanz in ihrem Mund. Man konnte aber auch sehen, dass sie die Kraft langsam verließ.

Ich machte Phil klar, es zu einem möglichst schnellen Abschluss kommen zu lassen und so dauerte es auch nicht lange, bis wir alle drei noch einmal, in einem wahrlich heftig Orgasmus zusammen kamen.

Michelle sackte einfach mit dem Kopf auf das Bett. Phil fiel gerade neben ihr auf das Bett, so dass sich ihr linker Fuß an seinem Gesicht befand. Er befreite mit letzter Kraft ihr Bein von ihrer Fessel, küsste sie sanft auf ihren Fuß und legte dann sein Gesicht an ihre Fußsohle.

Ich machte mich daran, Michelle von den restlichen Fesseln zu befreien, legte mich dann zu ihr und nahm sie in den Arm. Sofort kuschelte sie sich an mich.

Jetzt war sie keine Schlampe mehr, sondern wieder meine liebe kleine Tochter, die die Nähe ihres Vaters brauchte und auch bekam.

Niemand sprach ein Wort. Alle schliefen wir so wie wir waren ein und erwachten erst am nächsten Morgen.

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Kapitel 3 -- Noch 2 Tage bis Heiligabend

Es war schon 11 Uhr als ich langsam aufwachte. Oh mein Gott, alles tat mir weh. Bin halt kein junger Hüpfer mehr. Im Zimmer stank es nach Sex und Schweiß. Als ich mich bewegte, wurden auch die Zwillinge langsam wach.

Keiner von uns sagte etwas, als wir uns gegenseitig ansahen, nur das glückliche Lächeln in unseren Gesichtern verriet uns allen, dass es eine endlos geile Nacht war und es niemand auch nur ansatzweise bereute.

Michi war natürlich mal wieder diejenige, die als erstes den Mund aufkriegte.

„Ich brauche jetzt ganz dringend eine Dusche und einen Kaffee. Letzteres am besten gleich in die Blutbahn." Als sie stand verzog sie das Gesicht vor Schmerz, aber grinste auch gleich wieder. „Gute Arbeit Männer, euch behalte ich!" lachte sie und verschwand ins Bad.

„Phil macht es dir was aus, wenn ich schon mal das Fenster auf mache? Draußen wird es zwar wieder kalt sein, aber hier drin kann man die Luft ja schneiden."

„Ganz im Gegenteil Paps, die kalte Luft könnte jetzt sogar mehr als gut tun."

Als das Fenster offen war und die kalte, nach Schnee duftende Luft, unsere Lebensgeister wieder erweckte, streckten wir uns ordentlich.

Im Badezimmer wurde die Dusche abgestellt und kurze Zeit später, kam Michelle mit einem Handtuch „in der Hand" heraus und ging in ihr Zimmer, ließ aber die Türe auf.

Warum auch schließen. Nach der Nacht eine idiotische Idee.

Phillip ließ mir den Vortritt zum Duschen, er wollte sich erstmal frische Sachen in seinem Zimmer raussuchen.

Das Wasser war wie Balsam für die Seele.

Plötzlich kam meine Tochter, immer noch nackt ins Bad, öffnete unvermittelt die Duschtüre, sah mir tief in die Augen und sagte zu mir: „Knie dich mal bitte hin Paps, ich glaube ihr habt da unten was kaputt gemacht, tut total weh. Schaust du dir das bitte mal an?" Da ich besorgt war und sofort in die Knie ging, sah ich ihr schelmisches Grinsen nicht.

Leicht mit den Fingern öffnete ich ihre Muschi, besah mir alles und öffnete grade den Mund um „Kleines, ich sehe nichts was mich beunruhigen könnte." zu sagen, als es bei ihr auch schon lossprudelte.

Mit einem Mal pisste mir dieses kleine Luder in den offen stehenden Mund und ich konnte vor Schreck nur noch schlucken.

Doch ich merkte, dass es mir gefällt.

Der goldene Saft meiner Tochter schmeckte mir wie edler Wein.

Ich schluckte was ich schlucken konnte und als die Quelle versiegte, leckte ich, ganz Gentleman, ihre nasse Spalte sauber.

„Danke, das war nötig!" grinste sie und verließ grinsend das Bad.

Noch immer kniete ich ganz perplex in der Dusche, stand langsam wieder auf und duschte mich fertig.

Mein Sohn wollte ja schließlich auch noch duschen.

Zurück im Schlafzimmer, sah ich das Schlachtfeld das wir in der Nacht angerichtet hatten.

Die Laken waren überschwemmt mit unseren Säften, sodass ich das Bett sofort abzog und die Matratzen zum Trocknen aufstellte. Das Fenster ließ ich weiterhin offen, als ich mich anzog und in die Küche ging um das Frühstück zu bereiten.

Weit gefehlt, denn als ich immer näher in Richtung Küche kam roch es schon nach frischem Kaffee und im Backofen backten auch schon Brötchen und Croissants.

Ich kam in die Küche, der Tisch war zauberhaft gedeckt und davor stand meine Tochter, zuckersüß lächelnd, in einem bezaubernden blauen Kleid. Ihre zarten Beine steckten in einer dunkelblauen, fast blickdichten Strumpfhose, keine Schuhe.

Es war nicht aufreizend oder als Anmache zu verstehen wie sie da stand. Sie war einfach nur bildhübsch und doch... und doch war es sehr erregend daran zu denken, was sich unter diesem Kleid befand.

Allerdings, hier stand, in diesem Moment, eine Tochter vor ihrem Vater und nicht zwei Menschen, die es in der Nacht zuvor wild und hemmungslos getrieben hatten.

„Guten Morgen Papa. Ich dachte mir, nach einer so besonderen Nacht, haben wir uns ein besonderes Frühstück verdient."

Mein Blick musste entsprechend gewesen sein, da sie bei beiden Situationen das Wort ‚besonders' leicht betonte. Ich glaubte schon fast das sie das in eine Bahn bringen wollte, als sie auflachte: „Nein Papa, nicht das was du jetzt denkst. Ich wollte nur, dass wir mit einem ausgiebigen und gemütlichen Frühstück unser neues Leben feiern. Nur Frühstück, nichts anderes!"

„Puh, ich dachte schon." gab ich grinsend zurück. „Warte, ich muss noch mal kurz ins Schlafzimmer."

Auf dem Flur traf ich auf Phillip, der genauso gekleidet war wie ich. Boxershorts und Schlabbershirt. „Phil umziehen, neben deiner Schwester sehen wir zwei wie die letzten Penner aus. Keine Fragen, wenn du sie siehst, weißt du wieso. Vernünftige Jeans und ein ordentliches Hemd oder Shirt sind angesagt!"

Er sagte nichts, lächelte und machte auf dem Absatz kehrt.

Als wir in die Küche zurückkamen, stand Michelle immer noch genauso da und präsentierte sich nun auch ihrem Bruder, der den Mund nicht mehr zu bekam.

„Hallo junge Frau, schön dass sie hier sind, aber haben sie vielleicht meine Schwester gesehen? Ist `ne kleine Freche, man erkennt sie schon von weiten, sie müsste nackt sein."

Michi boxte ihm leicht in den Bauch, grinste aber dabei. „Noch so 'n Ding und es gibt kein Frühstück für Sie, Herr Fahrland Junior!"

Das Frühstück war himmlisch, so wie alles heute Morgen. Strahlend blauer Himmel, die Sonne fiel auf den frisch über Nacht gefallenen Schnee. Der Wetterdienst hatte angekündigt, dass wir in diesem Jahr echt Glück mit weißen Weihnachten bekommen könnten. „Das wäre echt Klasse, weiße Weihnacht mit meinen Kindern!" dachte ich mir.

Als wir so zusammen saßen, kam es mir in den Sinn meine Kinder ein bisschen zu prüfen bezüglich unserer letzten Nacht und sie dabei auch ein wenig zu ärgern.

Ich sah sie ernst an und sagte dann: „Kinder hört mir bitte zu. Das was gestern Nacht passiert ist, war zwar schön, aber..." sie sahen mich kreidebleich an. Sie dachten, dass jetzt schon wieder alles vorbei war. „Aber es geht einfach nicht an, dass..."

„PAPA...!" kam es wie aus einem Mund. „Papa, bitte tu uns das nicht an." Sagte Michi und Phil vollendete: „genau es war doch mehr als geil!"

Das war was ich damit erreichen wollte. Einfach nur erfahren, ob sie es weiter wollten. Daher fuhr ich ernst, aber dann mit jedem Wort immer fröhlicher werdend fort: „Lasst mich ausreden! Ich wollte sagen, es geht einfach nicht an, dass wir das nicht schon früher gemacht haben!" Ich lachte, während die zwei erst sich, dann mich verwirrt ansahen. Dann aber fiel doch der Groschen und sie lachten mit mir.

Ich nahm sie beide an die Hände und sie taten es bei sich gleich als ich feierlich sagte: „Wir gehören zusammen, jetzt wohl auch in jeder Hinsicht und nichts und niemand kann uns je auseinander bringen."

Die Zwillinge antworteten nicht, nickten nur eifrig. Mehr war auch nicht zur Antwort nötig.

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Wir saßen noch eine Weile so und schauten uns glücklich an, als ich die Stille unterbrach: „Und Kinder, wie soll der Tag heute ablaufen?"

„Jedenfalls nicht im Bett, das ist wohl klar. Ich bin so wundgefickt, dass ich so schnell nix reinkrieg." Antwortete Michi sofort.

„Nun..." gab ich einen Planungsvorschlag, während Phillip seine Schwester frech angrinste und dafür wieder einen Stoß in den Bauch kassierte.

„Es gibt ein paar Dinge die ich heute erledigen möchte. Erstens sollten wir uns Gedanken über das Essen an Heiligabend machen und heute noch einkaufen. Morgen wird es in den Geschäften wieder so brechend voll sein das ich da nicht wirklich hinmöchte. Zweitens gibt es etwas das ich noch vor Weihnachten weg haben will, nämlich die Sachen von Anne. Ihre Klamotten sollen uns nicht auch noch durch die Weihnachtszeit und in das neue Jahr begleiten."

Phil sah seine Schwester an, sie nickten sich zu, dann sagte er: „Gute Idee Papa, aber um das Weihnachtsessen kümmern wir uns, lass dich einfach überraschen, daher fahre ich auch einkaufen. Sag mir einfach was wir sonst noch brauchen. Michi wird dir bei den Sachen von Anne helfen, du sollst damit nicht alleine sein."

„Danke Kinder, das ist so lieb von euch. Phil, dann fahr doch bitte auch zum Baumarkt und hole ein paar Kartons für die Klamotten, wir packen sie solange in den Keller bis ich weiß, wer sie zu ihr bringt. Ich will diese Frau auf keinen Fall mehr sehen. Nimm im Flur mein Portemonnaie und nimm zum Einkaufen so viel wie du brauchst." Das war schon etwas Besonderes, aber wenn ich meinen Kindern, mein Geld nicht anvertrauen kann, wem dann?

Phillip wollte sich grade auf den Weg machen, als es klingelte.

Er ging zur Tür, fragte in die Sprechanlage wer es ist und drückte dann auf. Kurz danach hörte ich ein Händeklatschen und Phillips Worte: „Moin du alter Winkeladvokat! Paps und Michelle sind in der Küche." Dann rief er, „Ich bin einkaufen, bis Gleich!" und schloss die Türe.

Carsten kam in die Küche und wurde sofort freudestrahlend von Michelle empfangen. Sie hatte schon als Kind einen Narren an ihm gefressen und nannte ihn immer Onkel Carsten, was ihm gar nicht passte.

Mir gab er freudestrahlend die Hand und sagte: „Georg, ich glaube ich habe ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk für dich. Können wir kurz alleine reden?"

„Nö, wenn es um Anne geht, dann kann Michi ruhig bleiben. Wenn du erstmal hörst, was Anne in den letzten Jahren noch alles verzapft hat, dann wirst du verstehen wieso."

Carsten sah Michelle an, die ihm sofort und ohne Auslass alles aus ihrer Jugend erzählte. Natürlich ließ sie die Geschichte zwischen sich und ihrem Bruder aus.

„Holla, aber dann ist es wohl ein Geschenk für euch alle. Soll ich's jetzt erzählen, oder sollen wir warten bis Phillip zurück ist?"

„Oh das kann dauern", antwortete ich. „die Geschäfte sind bestimmt auch heute so voll, da wird der unter zwei Stunden nicht zurück sein. Möchtest du einen Kaffee?"

Gerne nahm er diesen an und begann zu berichten, während Michelle ihm einen Kaffee brachte.

„Ihr werdet es nicht glauben. Ich gehe heute Morgen, in aller Frühe zum Amtsgericht, um beim zuständigen Richter die Scheidungspapiere für dich zu beantragen und wen treffe ich auf dem Flur? Anne und ihren Anwalt. Da sie beide dasselbe wie ich vorhatten, beschlossen wir, gemeinsam das Büro des Richters aufzusuchen. In der Besprechung hat Anne dann richtig ausgepackt. Sie erzählte sofort, dass sie an allem Schuld ist und das sie ihrem Mann einfach nicht mehr in die Augen sehen kann. Sie erhebe keine Ansprüche auf irgendetwas, möchte nur ihre Anziehsachen und die wenigen Dinge die klar ihr gehören und würde auch einer sofortigen Blitzscheidung, ohne das gesetzliche Trennungsjahr, zustimmen, wenn die Gegenseite das wünscht. Ihr Anwalt schwieg die ganze Zeit über.

Nun, da wir ja gestern über alles gesprochen haben, ich genau wusste was du willst, habe ich dem zugestimmt. Der Richter entschied dafür, aber nur wenn Anne als diejenige die ihre volle Alleinschuld einräumte, die Gerichtskosten voll übernimmt. Nach kurzem Gespräch mit ihrem Anwalt, stimmte Anne diesem voll und ganz zu.

Ja, was soll ich noch sagen. Es wurden sofort alle nötigen Papiere fertig gemacht, die Anne auch direkt unterschrieb."

Carsten atmete kurz durch und fuhr fort, während er einen Stapel Papiere aus seiner Tasche holte:

„Das heißt, alter Freund. Es fehlen nur noch zwei Unterschriften von dir und du bist mit sofortiger Wirkung ein freier, geschiedener Mann."

Ich glaubte zu träumen und Michi brach in Freudentränen aus. Zwei Unterschriften und alles war vorbei? 24 Jahre, einfach weg? Ich begann zu zittern, las mir kurz die Papiere durch, ließ mir von Carsten einen Stift geben und unterschrieb.

„Danke, das war's" sagte er. „Du bekommst von mir natürlich keine Rechnung, wir sind seit der Schule gute Freunde und es tut mir genauso weh, was sie euch angetan hat. Also, ich muss leider zu einem Termin. Ein schönes Weihnachtsfest euch. Grüßt mir Phil nochmal. Bleibt ruhig sitzen, ich kenn die Tür." Lachte er und ging.

Peng, das war's. Ich habe mich innerlich auf einen langen und stressigen Scheidungskrieg eingestellt und hier war es vorbei. Ich musste träumen, sowas gibt es doch gar nicht.

„Michi, zwick' mich mal, ich muss träumen!"

Statt das zu tun worum ich sie bat, stand sie auf, kniete sich vor mich hin, öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus und begann ihn zu lutschen.

Natürlich wurde er gleich wieder hart wie Beton. Ich stöhnte lustvoll auf. „Okay, okay, kein Traum. Uhh Baby, du glaubst gar nicht wie gut das grade deinem Papa tut." Dabei wuschelte ich ihr durchs Haar, derweil sie liebevoll zu mir aufsah und mich anlächelte, während sie immer weiter meinen Schwanz blies, bis es mir kam und sie alles schluckte.

„Mhh, leckeres zweites Frühstück. Kann man sich dran gewöhnen. Aber... naja, das war der schöne Teil des Tages. Jetzt kommt das nicht so schöne. Lass uns loslegen mit den Sachen. Je schneller wir sie aus der Wohnung haben, umso besser geht es uns."

Meine Kleine hatte mehr als Recht und so begaben wir uns an die schwere Aufgabe, die Sachen meiner Exfrau auszusortieren.

Als Phillip mit den Einkäufen zurückkam, sagten wir ihm erst einmal noch nichts von Carstens Besuch. Erst half Michi ihm die Einkäufe zu verstauen, wobei ich nicht in die Küche durfte. „Wenn du siehst was Philly eingekauft hat, ist das Essen Heiligabend keine Überraschung mehr!" gab mir meine Tochter weißlich zu verstehen.

Danach räumten wir alles von Anne in die von Phil mitgebrachten Kartons.

„Sollen wir auf jeden noch: Gehört einer blöden Hure draufschreiben?" fragte Michelle und prustete los vor Lachen.

Da sie es nicht ernst meinte, sagte ich auch nichts und lachte, genauso wie Phillip mit.

Nach getaner Arbeit setzten wir uns gemeinsam mit einer Cola ins Wohnzimmer, wo ich nach ein paar Minuten Phillip, die Kopie der Scheidungsunterlagen unter die Nase hielt.

Er nahm sie, las sie und bekam den Mund nicht mehr zu.

„Soll das jetzt etwa heißen das...?" fragte er, Michi und ich nickten.

Dann erzählten wir ihm ausführlich von Carstens Besuch und seinem Bericht, was im Gericht passiert war.

„Das glaub ich ja nicht. Oh Mann, ich glaub ich träume!"

Ich grinste meine Tochter an: „Michi ich glaub da muss noch jemand überzeugt werden, dass das hier kein Traum ist!"

Sie grinste zurück und gab dann ihrem Bruder genauso wie kurz vorher mir zu verstehen, dass er Wach und dies die Wirklichkeit war.

„Oh ist das geil..." sagte Michelle danach. „Jetzt bist du genau so frei wie wir beide, aber etwas stimmt noch nicht ganz. Etwas das mich jetzt sehr traurig macht."

Verdattert sah ich sie an.

Michelle nahm die Hand ihres Bruders und beide sahen sehr niedergeschlagen drein. Wieder wusste der eine Zwilling, was der andere denkt und fühlt. Nur ich saß Ratlos da, was mein Blick ihnen wohl signalisierte.

„Wir haben uns doch versprochen, dass wir jetzt immer für einander da sind und dass uns nichts mehr trennen kann. Aber überleg doch mal. Nach den Semesterferien müssen wir wieder hoch zum Studieren und sind dann wieder so weit weg von dir." Erklärte Michi nun das Dilemma.

„Ahh, daher weht der Wind. Jetzt bereut ihr es wohl so weit weg gezogen zu sein?" Sie nickten heftig.

„Und am liebsten wäre es euch wenn ihr hier einen Studienplatz angenommen hättet, oder einfach zurückkommen und wieder bei mir wohnen könntet, nicht wahr?"

Wieder heftiges Nicken der beiden, als Phillip für beide antwortete: „Ja Papa, aber da ist wohl nichts zu machen." Ich nickte leicht und zuckte, jetzt auch traurig mit den Schultern. „Tja, aber es ist ja jetzt eine ganz andere Situation. Ihr kommt einfach so oft es geht nach Hause. Außerdem geht auch die Studienzeit einmal vorbei."

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Meine Kinder hatten jetzt Lust noch einen kleinen Bummel über den Weihnachtsmarkt zu machen. Ich bat sie schon mal zu gehen, ich müsse noch schnell etwas erledigen, käme dann aber nach. Wir machten eine Bude aus, an der wir uns treffen wollten und die Kinder zogen sich an und gingen los.

Ich holte das Telefon schnell und wählte die Privatnummer des Dekans unserer Universität. Wir kannten uns gut. Alleine dadurch das meine Firma sehr viele Betriebspraktikanten der Uni aufnahm und so bei der Ausbildung half.

Ich hoffte, er konnte mir helfen, meinen Kindern eine weitere Weihnachtsfreude zu machen.

Als ich ihn dran hatte, entschuldigte ich mich, dass ich ihn in der Ferienzeit mit Uni Kram störte, sagte ihm aber auch das es für uns sehr wichtig sei und kam sofort zur Sache.

Ich erzählte ihm was alles passiert sei (ohne das Sexuelle natürlich) und fragte ihn, ob er eine Lösung wusste, wie meine Kinder für die Reststudienzeit so schnell wie möglich nach Hause und hier an die TU kommen könnten.

Er bat mich ein paar Minuten zu warten, er würde gleich wieder anrufen.

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