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„Gute Idee, große Schwester." Mit den Worten gab Sophie meiner Michelle einen Kuss und zog sie an der Hand aus dem Waschraum.

Es war noch ungefähr eine Stunde bis Mitternacht, als die beiden zum Tisch kamen, sich ihre Jacken schnappten und sagten, sie müssten sich mal ganz unter Mädels unterhalten.

Ich gab verwirrt ein Okay zurück, doch Hannah lächelte ihnen zu und ich glaubte zu sehen, dass sie ihrer Tochter zu zwinkerte. Die Jungs störte das nicht. Sie unterhielten sich über alles Mögliche.

Hier schienen wohl ein paar Freundschaften zu entstehen.

Aber auch zwischen Hannah und mir waren die Gespräche und der Augenkontakt immer intensiver.

Eigentlich hatte ich geplant mich so schnell nach der ganzen Sache, nicht mit einer Frau einzulassen. Zu groß war die Angst wieder enttäuscht zu werden. Doch hier saß eine Frau vor mir, der es genauso ging.

Für uns war klar, dass wir es ganz, ganz langsam angehen lassen wollten und wer weiß, vielleicht könnte ja was draus werden.

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Es stellte sich für Michelle heraus, dass Sophie sie mit zu sich nach Hause nehmen wollte.

Sie wohnte mit ihrer Mutter und ihrem Bruder in einem wunderschönen Haus, nicht weit von dem Restaurant weg.

Sie setzten sich in den Wohnraum, der fast so groß war wie unsere komplette Eigentumswohnung.

„Wir haben das Haus und etwas Geld von meinen Großeltern geerbt. Gefällt's dir?" fragte Sophie, als sie mit einer Flasche Cola und zwei Gläsern aus der Küche kam.

„Es ist der Hammer. Wir haben zwar eine Eigentumswohnung, aber die würde alleine in euer Wohnzimmer komplett reinpassen." Lachte Michelle verlegen.

Die Mädchen saßen sich im Schneidersitz auf der großzügigen Couchlandschaft gegenüber und langsam begannen sie sich gegenseitig zu erzählen, was und wie es in ihren Familien sexuell abging.

Sie vertrauten sich, als würden sie sich seit Ewigkeiten kennen.

Als Sophie erwähnte, das sie und ihre Mutter es auch miteinander taten, fragte Michelle ganz aufgeregt: „Du schläfst mit deiner Mutter? Krass, wie ist das denn so unter Frauen?"

„Es ist anders als wenn du einen Schwanz in deinem Fötzchen hast, aber wunderschön. Hast du etwa noch nie mit einem Mädchen? Nicht mal mit der besten Freundin gewichst?"

„Ganz ehrlich, nein. Ich hatte bisher nie wirklich eine beste Freundin und alles was ich an Sex kenne, habe ich mit Phil und später dann auch mit meinem Vater erlebt. Dafür konnte ich aber live dabei sein, wie zwei Männer sich die Dinger lutschen."

„Sind dein Vater und dein Bruder etwa Bi? Wow, sieht bestimmt geil aus. Mein Bruder ist auch so, hat aber hier bei uns natürlich nur Gelegenheit es mit unseren Dildos zu machen. Aber zurück zu dir. Wenn du noch nie was mit einem Mädchen hattest... Nun... äähhm... möchtest du...?"

„Möchte ich was?" fragte Michelle irritiert.

„Hör zu ich finde dich sau süß und so wie du da sitzt und ich dir ehrlich gesagt, die ganze Zeit auf deinen sexy Slip sehen kann... Ich hab das Gefühl als würden wir uns schon ewig kennen und ich muss dir sagen das ich bei dir und das was wir uns alles anvertraut haben ganz feucht geworden bin."

Sophie atmete tief durch. „Michelle, ich bin jetzt ganz ehrlich. Ich möchte jetzt und hier mit dir ins neue Jahr ficken, dir zeigen wie schön Sex unter Mädels sein kann. Ich glaube, ich habe mich ein bisschen in dich verguckt. Möchtest du? Wenn nicht könnte ich es verstehen."

Michelle war irritiert. Das Mädchen, das sie erst seit ein paar Stunden kannte, wusste jetzt alles über sie und den Sex mit ihrer Familie und genauso anders herum. Als wenn das nicht schon heftig wäre, wollte sie auch nun mit ihr, hier in der für sie fremden und doch plötzlich vertrauten Umgebung Sex haben.

Doch das Klopfen ihres Herzens, das Kribbeln im Bauch, die Neugierde und auch die Nähe zu dieser wunderschönen Schwarzhaarigen ließen sie ohne langes Zögern sagen: „Ja... ja bitte, zeig mir alles und lass uns ganz besondere Raketen ablassen."

Dabei kamen sie sich immer näher und trafen sich schließlich zu einem innigen Kuss, der sich zu einer wilden und leidenschaftlichen Knutscherei entwickelte.

Schnell befreiten die beiden Mädchen sich aus ihren Kleidern und standen sich nun nackt gegenüber.

„Wow, hast du schöne Titten, dagegen sind meine ja richtig winzig. Bisher hatte ich immer nur meine eigenen berühren dürfen. Darf ich die anfassen?" fragte Michelle erregt.

„Ich wäre beleidigt wenn du es nicht tun würdest, aber auch deine haben einen ganz besonderen Reiz, hatte bisher noch keine A-Tittchen in der Hand. Komm her du geile Maus."

Damit gingen die beiden wieder auf einander zu. Küssten und streichelten sich überall, ließen sich auf die Couch fallen und ihre Körper aneinander reiben.

Bald schon lagen sie in der 69er Stellung übereinander und Michelle schmeckte das erste Mal in ihrem Leben eine andere Muschi. Wie sie selbst war auch Sophie blank rasiert.

Michelle leckte die Schamlippen der 19 Jährigen, schmeckte ihren Honig, bekam nicht genug davon, wurde fasst schon süchtig danach.

Auch für Sophie war es etwas Besonderes. Kannte sie doch bisher nur den lesbischen Sex mit ihrer Mutter die ihr alles beibrachte, so hatte sie hier eine Frau, die nur 2 Jahre älter als sie war und noch völlig unerfahren.

Doch Michelle erwies sich als Naturtalent, ebenso als die beiden ihre Finger einsetzten.

Erst einen, dann zwei. Immer stärker fickten sie sich mit den Fingern, leckten und saugten sich die Klit.

Ein wildes Stöhnen und Schreien der Mädchen erfüllten den großen Raum.

Punkt Mitternacht war es soweit. Beide kamen in einem gewaltigen Orgasmus, der sie aufeinander durschüttelte und zittern ließ.

Als sie sich beruhigten, drehte sich Sophie um und die beiden begannen damit sich gegenseitig, die mit reichlich Fotzensaft verschmierten Gesichter sauber zu lecken.

Danach kuschelte Sophie sich bei Michelle an.

Draußen krachten die Raketen und Böller. Die Mädchen schauten sich liebevoll an.

„Frohes neues Jahr Schwesterchen!" hauchte Michelle und bekam ein ebenso gehauchtes „Frohes neues Jahr, meine neue große Schwester!" zurück. Danach küssten sie sich wieder innig.

Nach einiger Zeit standen sie auf, nahmen ihre Sachen, doch statt sich anzuziehen, machte Sophie eine „Schlossführung".

Michelle war ganz begeistert von dem Pool und der Sauna im Keller. Die Führung endete in Sophies Zimmer.

Hier bekam Michelle auch das erste Mal ein paar echte Sexspielzeuge zu sehen.

Sophie holte einige Vibratoren und Dildos verschiedener Größe hervor und auch einen Doppel- sowie einen Umschnalldildo.

„Manchmal fick ich sogar meinen Bruder damit, das ist sowas von geil." Schwärmte Sophie.

Michelle kam aus dem Staunen nicht mehr raus.

„Sollten wir nicht langsam zurück? Die anderen werden sich sicher langsam Sorgen machen." meinte Michelle nun ängstlich.

„Nö, meine Mutter weiß das wir hier sind. Bitte bleib heute Nacht bei mir. Ich fühle mich so wohl mit dir und möchte heute Nacht noch einiges mit dir erleben."

Michelle überlegte kurz, sagte dann aber: „Überredet, eigentlich will ich auch noch gar nicht von dir weg. Vielleicht kannst du mir ja zeigen wie man das ein oder andere hier benutzt."

„Auf jeden Fall, Süße. Aber jetzt stoßen wir erstmal auf das neue Jahr an. Warte hier und mach es dir gemütlich." Das tat sie gerne, während Sophie nackt wie sie war, runter in die Küche rannte und blitzschnell mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern zurückkehrte.

Sie öffneten die Flasche, gossen ihre Gläser voll, stießen auf das neue Jahr und ihre, jetzt schon, innige Freundschaft an und tranken die Gläser in einem Zug aus.

Dabei passierte es, dass Sophie versehentlich etwas schlabberte und ihr ein Teil der Flüssigkeit über die Brüste ran.

Michelle war direkt da und leckte ganz selbstverständlich den Sekt von den Brüsten des Mädchens und schaute sie frech, aber doch liebevoll grinsend an.

Sofort ging es wieder rund bei den beiden.

Sie knutschen, leckten, fingerten sich. Tobten durchs Bett, bis sie beide ermattet und Arm in Arm aneinander gekuschelt einschliefen.

Der erste Schritt in eine ganz neue Zukunft war getan, doch davon ahnte keiner von uns anderen etwas.

****************************************************

Es war kurz vor Mitternacht als Stephanie uns alle nach draußen bat, um mit einem ordentlichen Feuerwerk und Sekt in das das neue Jahr zu feiern.

Schon seit einer ganzen Weile fragte ich mich wo unsere Mädels blieben, doch da Hannah ihre Abwesenheit nicht zu stören schien, sagte ich auch nichts. Wollte ich doch nicht als Helikoptervater da stehen.

Nun wurde es mir doch zu bunt und ich fragte Hannah: „Sag mal, hast du `ne Ahnung, wo unsere Töchter abgeblieben sind?"

„Mhhh..." kam es ganz ruhig von ihr, „so wie ich meine Tochter kenne, hat sie dein Kind mit zu uns nach Hause geschleppt. Keine Bange, die zwei werden wir zwar heute Nacht so schnell nicht wieder sehen, aber meine Tochter mag es lieber etwas ruhiger."

Aus irgendeinem Grund beruhigte mich das sofort. Es war zwar schade nicht mit Michi und der doch recht reizenden Sophie anzustoßen.

Aber sollten die Mädels ihre Ruhe haben, wenn sie das wollten und brauchten.

War ich echt so naiv? Ich glaubte tatsächlich, dass die beiden nur zusammen saßen, Musik hörten und stundenlang quatschen, so wie junge Frauen in dem Alter nun mal sind.

Mitternacht kam und wir stießen mit allen in Reichweite an und wünschten uns gegenseitig ein Frohes neues Jahr. Dann umarmte ich meinen Sohn, der mir zuflüsterte: „Papa wo ist Michi?"

„Die ist wohl mit Sophie zu ihr nach Hause. Hannah sagt ihre Tochter mag es lieber etwas ruhiger."

„Ahhh, verstehe. Ruhiger!" Dabei betonte er das Ruhiger, besonders.

Ich verstand nichts, fragte aber auch nicht, was er meinte, denn nachdem auch Hannah und Marc sich voneinander lösten, kam sie auf mich zu.

Wir stießen an und wünschten uns und für die Kinder ein glückliches neues Jahr und ein friedliches neues Leben.

Dann küsste sie mich. Nur kurz, aber voll auf die Lippen. Sie sah mir dabei tief in die Augen, löste den Kuss aber auch sofort.

Ein friedliches neues Leben mit meinen Kindern. Vielleicht auch mit Hannah? Wäre das zu früh? Könnte das was werden?

Sie gefiel mir, aber ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen.

Zu viel Schmerz haben uns unsere jeweils letzten Beziehungen gebracht. War dies etwas was uns zu vorsichtig für etwas neues werden ließ, oder könnte es uns grade deswegen gut tun, uns zu einander hingezogen zu fühlen?

Ich würde sicher keine Sekunde lang zögern, wenn diese Frau mir ein gemeinsames Leben anbot.

Ich würde sogar den Sex mit meinen Kindern...

Ach du je, der Sex mit meinen Kindern und den Kindern untereinander.

Niemals dürfte sie davon erfahren.

Sie würde mich sicher verachten, mich pervers finden. Im schlimmsten Fall sogar zur Polizei gehen.

Das durfte ich nicht riskieren.

Und doch... und doch, ich hatte fast das Gefühl als wenn ich dieser Frau selbst das anvertrauen könnte.

Doch dieser Gedanke war sicher vom Alkohol und dem Glück über den Jahreswechsel beflügelt.

Als die letzte Rakete abgefeuert war und alles wieder reinwollte, fragte Hannah mich und Phil:

„Kommt ihr mit zu uns? Dort könnten wir noch gemütlich etwas trinken, außerdem würden wir erfahren was die Mädels machen. Bitte, wir wohnen direkt um die Ecke"

Gerne nahmen wir an und verabschiedeten uns von Costa und Stephanie.

Als wir ein paar Meter gegangen waren, kamen wir auf ein großes Einfamilienhaus zu, das ich kannte.

Jetzt traf es mich wie ein Blitz. „Hannah, bist du etwa Hannah Vollstedt? Die Tochter von Professor Sebastian Vollstedt?"

Perplex sah sie mich an: „Ja... ja das bin ich, doch mein Vater ist schon lange tot. Aber sagt mir, woher...?"

Klar wusste ich, dass ihr Vater tot war und jetzt wusste ich auch woher ich sie kannte. Es war auf der Beerdigung. Dort trafen wir uns das erste Mal. Gott, war das lange her. Jetzt war mir auch klar warum sie mir so vertraut vorkam, ich aber nicht mehr wusste woher. Diese Erinnerung hatte ich total verdrängt.

„Ja ich weiß. Hannah, ich war einer der letzten Studenten deines Vaters. Ich kenne euer Haus, weil er unseren Kurs einmal zum Grillen hierher eingeladen hatte. Da waren du und deine Mutter im Urlaub, glaube ich. Wir beide hatten uns damals auf der Beerdigung getroffen. Ich wusste die ganze Zeit, dass ich dich irgendwo her kenne, konnte mir aber keinen Reim darauf machen, da ich diesen Tag total verdrängt hatte. Hannah, dein Papa hat mir alles beigebracht. Ohne ihn wäre ich heute nicht das was ich jetzt bin."

Ihr schossen die Tränen in die Augen, sie umarmte mich. „Georg, jetzt weiß ich wer du bist. Mir ging es die ganze Zeit genauso wie dir. Auch ich hatte das alles komplett verdrängt. Aber.. komm lass uns alle erstmal reingehen, ich friere total."

Arm in Arm gingen wir durch die große Tür. Die Jungs gingen grinsend hinter uns her.

Im Wohnraum, den ich sofort wieder erkannte, öffneten wir eine der Weinflaschen die Costa uns noch mitgab. Und nahmen alle vier einen Schluck aus unseren Gläsern. Als Marc und Phillip sich erhoben.

„Komm Phil, ich zeig dir mein Zimmer, sollen die Beiden in ihren Erinnerungen schwelgen."

Doch auch Hannah zog mich hoch und sagte: „Los komm', erstmal schauen wir nach den Mädchen, es war so ruhig als wir kamen."

Wir gingen nach oben, öffneten leise die Türe von Sophies Zimmer und sahen die zwei in einander gekuschelt und... wie ich jetzt sehen konnte nackt, schlafen. „Sie schlafen..." sagte ich mit wachsender Verwirrung. „Jap..."

„Und sie sind nackt und auf dem Boden liegen... liegen..." „Tja, die Beiden hatten wohl ziemlich viel Spaß. Sind sie nicht süß, wie sie so da liegen? Wie kleine Engel. Aber jetzt komm zurück ins Wohnzimmer, wir wollen sie ja nicht wecken."

Ich verstand nichts mehr, oder doch? Keine Ahnung!

Automatisch ließ ich mich von Hannah zurückführen.

Sie musste mir meine Verwirrung ansehen, denn sie sagte: „Hör zu, ich sagte doch das meine Sophie es lieber etwas Ruhiger mag und deine Tochter war ihr scheinbar so sympathisch, das sie wohl Lust auf einen ganz besonderen Jahreswechsel hatte und deiner Michelle schien es auch gefallen zu haben.

Ich denke sonst würden die zwei jetzt nicht so friedlich da liegen. Oh..." jetzt strich sie mit der flachen Hand, über die Sitzfläche der dunkelblauen Ledercouch. Ich denke, dass sie hier angefangen hatten." Dann griff sie auf den Boden und hielt plötzlich ein Höschen in ihrer Hand. „Und da ich meines noch anhabe und es von meiner Tochter her nicht kenne, dürfte das jawohl deinem Kind gehören." Ich wurde blass, bekam keinen Ton raus.

Dann fragte ich doch: „Ist deine Tochter etwa lesbisch?" „Nöö, nur extrem Bi. Sie liebt Sex, egal ob ihr dabei eine Muschi oder ein Schwanz angeboten wird. Dabei hatten wir schon eine Menge Spaß zusam... Upps, Scheiße!"

Was war das jetzt, was wollte sie mir damit sagen, beziehungsweise eigentlich nicht sagen? Machte sie es mit ihrer Tochter?

Ich selbst hatte eine riesen Angst das unser Geheimnis rauskam und... sollte hier... bei der Tochter meines alten Profs genau dasselbe passieren? Zu mindestens zwischen Mutter und Tochter?

„SCHEISSE, SCHEISSE, SCHEISSE!" rief sie Tränen überströmt als sie aufsprang und in die Küche flüchtete.

Ich ging ihr hinterher, sie saß am Küchentisch, das Gesicht in die verschränkten Arme vergraben und weinte Herz zerreißend.

„Okay Georg, ab in die Vollen, mehr als schief gehen kann es ja jetzt nicht mehr." Sagte ich zu mir selbst, dann zu ihr gewandt: „Willst du mir etwa sagen, dass du Sex mit Sophie hast?"

„Jaaaa..." schrie sie weinend, gedämpft von ihren Armen. „Jetzt ist es ja eh egal. Scheiße Mann, ja und auch mit Marc. Wie konnte ich mich nur verplappern? Jetzt wirst du dir sicher deine Kinder schnappen und gehen wollen und das grade jetzt, wo ich begann Gefühle für dich zu entwickeln."

Da war es raus. Wie wahrscheinlich ist es bitte das zwei Familien mit demselben Schicksal und demselben Sexualleben aufeinander treffen? 6 Millionen zu Eins, denke ich. Sowas gibt es doch eigentlich nur im Film. Aber das hier war kein Film. Das war die Wirklichkeit.

Ich rückte mit einem Stuhl nah an sie heran und sagte liebevoll: „Weißt du, manchmal gibt es Dinge auf dieser Erde, von denen sich niemand erklären kann wie sie passieren. Ich glaube nicht an Zufälle, daher muss es wohl so gewollt sein, das unsere Familien sich heute Abend getroffen haben."

Sie sah mich erschrocken an. „Wie meinst du das?"

„Naja du hast mir grade ein sehr großes Geheimnis deiner Familie offenbart, auch wenn es nur durch ein Versehen war. Ein Geheimnis das du niemals jemandem verraten wolltest und auch nicht dürftest, wegen dem Gesetz und der Moral. Stimmt's?"

Sie nickte, immer noch liefen ihr die Tränen.

„Nun, um ehrlich zu sein. Mir geht es genauso wie dir. Ich trage das gleiche Geheimnis in meiner Tasche."

Nun war sie an der Reihe verwirrt zu sein. „Heißt das etwa das du und deine Kinder auch...?"

Jetzt nickte ich. „Ja seit dem Tag als meine Exfrau... na du weißt schon... Meine Kinder taten es allerdings schon länger unbemerkt."

Sie umarmte mich und weinte wieder, doch diesmal vor Erleichterung. Auch bei mir liefen Tränen.

„Magst du mir erzählen, wie es bei euch passiert ist?" fragte sie nach einer Weile.

„Gerne, aber nur wenn du mir auch alles erzählst. Ich glaube, das letzte was es nun bei uns geben sollte, sind Geheimnisse und lass uns bitte zurück ins Wohnzimmer gehen. Ich brauche erstmal noch einen Schluck Wein."

So gingen wir nun Hand in Hand ins Wohnzimmer, wo wir beide, wieder auf der Couch sitzend einen großen Schluck Wein nahmen und da die erste Flasche schon leer war, öffnete ich gleich noch eine.

Ich erzählte Hannah unsere ganze Geschichte. Vom Betrug meiner Exfrau, den jahrelangen Eskapaden, denen meine Zwillinge bei ihr ausgesetzt waren.

Dann wie ich meine Kinder zusammen im Bett erwischt habe und wie die Nacht weiterging.

Auch die ganz intimen Details ließ ich nicht aus. Ich war etwas verwundert, dass selbst bei den gelegentlichen Pinkelspielchen, die ich beschrieb sie keine Miene verzog.

Als ich ihr dann von den Bi-Neigungen meines Sohnes berichtete und ihr auch sagte, dass sogar ich es gelegentlich genoss seinen Schwanz zu lutschen, lachte sie erfreut auf.

„Na, das würde meinen Sohn sicher freuen, bei ihm ist das genauso. Doch hier bei uns Frauen kann er ja leider nur mit Kunstpimmeln diesen Gelüsten nachgehen. Auch wenn Sophie ihn gelegentlich mit ihrem Umschnalldildo fickt, so wäre es für ihn sicherlich ein schönes Gefühl, mal einen echten Schwengel reingedrückt zu bekommen."

„Also ich mag es nicht, gehöre da doch eher zur Lutschfraktion. Als wir es bei Phil probierten, war er auch nicht begeistert. Aber ich glaube, dass er sicher Marc den Gefallen tun würde, es bei ihm zu machen, wenn sich die Gelegenheit ergibt." Gab ich zur Antwort.

„Die werden sich damit wohl Zeit lassen, mein Sohn ist was Sex angeht nach außen hin sehr schüchtern. Anders als seine kleine Schwester. Wie du gesehen hast, hat sie deine Michelle ja direkt vernascht."

„Ich denke auch, dass die vier alles daran setzten die Geheimnisse ihrer Familien nicht zu verraten."

Wenn ich nur gewusst hätte, wie ich mich da zu mindestens bei Michelle und Sophie getäuscht hatte.

Nun begann Hannah zu erzählen. Ich erfuhr, dass es mit ihr und Sophie angefangen hatte. Am Tag der versuchten Vergewaltigung.

Sophie schlief in Hannahs Bett, weil sie nicht alleine sein wollten. Irgendwann im Laufe der Nacht wurde aus dem liebevollen Streicheln einer Mutter wohl ein erotisches, gegenseitiges Streicheln unter Frauen. Dies führte dazu, dass sie immer wilder und verlangender wurden.

Marc war zu dem Zeitpunkt mit einigen Freunden zelten. Doch als er wegen schlechten Wetters 2 Tage später verfrüht nach Hause kam, waren die beiden Frauen grade im Bett zugange, als er sie durch die geöffnete Schlafzimmertüre beobachtete und wegen des geilen Anblicks von Mutter und Tochter, seine Hose runterzog und sich wichste.

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