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Wieder zu früh

Geschichte Info
Sie wichst ihn zum Höhepunkt und fickt fremd.
1.2k Wörter
3.89
52k
4

Teil 12 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 12/16/2023
Erstellt 07/23/2018
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Dies ist der zwölfte Teil der Ehewichser-Serie, in dem meine Frau ihre dominante Art auslebt und mich auf meine Wichsleidenschaft reduziert. Sie sucht sich trotzdem ihr Vergnügen mit anderen Männern und lässt mich dabei regelmäßig zu kurz kommen. Die Geschichten bauen aufeinander auf, sind aber jeweils in sich abgeschlossen. Also auch viel Spaß beim Einstieg in Folge 12.

Ich liege noch ein wenig auf dem Hotelbett und lasse die letzte Wochen Revue passieren. Abwechselnd war es spaßig und auch ein wenig gemein von meiner Frau. Ich freue mich auf jeden Fall auf Deutschland, wo unser Sexleben hoffentlich wieder normale Formen annehmen wird. Meine Frau Laura hatte mittels einer etwas komischen Begründung den ganzen Urlaub kurz gehalten. Insofern war ich froh, endlich aufbrechen zu können.

"Na, zieh mal das an" reisst mich Laura aus meinen Überlegungen und reicht mir meine Sporthose, die nur aus hauchdünnen Stoff besteht.

"Ok, kein Problem" sagte ich und ziehe sie mir anstatt meiner Jeans an. Es ist ja ohnehin sehr heiß.

"Oh natürlich ohne Unterhose!" hält mich Laura auf.

Ich gehorche Ihr aufs Wort und streife meine Unterhose ab und trage nun die Sporthose ohne etwas darunter. Man erkennt quasi jede Kontur meines Schwanzes. Falls ich eine Erektion bekommen sollte, wird die Hose wie ein Zelt stehen. "Na wohin das wohl führen wird" denke ich bei mir.

Mir kommt es so vor als wir auschecken, dass alle auf meine Hose starrten, aber ich kann mich auch irren. Schnell verschwinden wir aus der Lobby und die Fahrt zum Flughafen verläuft dank des eigenen Mietwagens ohne besondere Vorkommnisse und vor allem Blicke anderer Leute.

Beim Warten auf das Flugzeug gibt mir Laura unverhofft einen Zungenkuss, der seine Wirkung nicht verfehlt. Mein Schwanz stellt sich auf und meine Hose beult sich aus. Ein feuchter Tropfen weicht den dünnen Stoff durch.

Beim Einsteigen schaffe ich es geschickt meine Rucksack vor meiner Hose zu positionieren, so dass den Stewardessen nichts auffällt und ich ohne unangenehme Fragen auf meinem Platz ankomme.

Scharf wie Lumpi sitze ich nun da in meinem Sitz. Der Flug ist zum Glück nicht ausgebucht. Die Sitzreihe neben uns ist nicht belegt und ich kann ans Fenster rutschen, so dass ich nicht direkt beobachtet werden kann.

Laura nutzt die Gelegenheit, um weiter mit mir zu knutschen. Sie steckt ihre Zunge tief in meinen Mund und küsst mich leidenschaftlich. Mein Schwanz steht wie eine Eins.

"Aber erst kommen, wenn wir gelandet sind. Ja!" warnt sie mich.

Das wird schwer für mich. Nach der langen Zeit an unbefriedigenden Situationen, würde ich am liebsten sofort spritzen. Im Flugzeug kann ich es mir allerdings auch nur schwer vorstellen.

Es fällt mir schwer mich zu beherrschen, da Laura mich ab und zu durch meine Hose am Schwanz streichelt. Immer nur kurz, aber so lang, damit er wieder steht. Langsam tropft es aus meinem Schwnaz und weicht die Hose durch. Dann erschlafft er wieder, da sich ihre Hand zurückzieht.

Die eine kurze Berührung reicht jeweils aus, um meinen Penis voll zur Erregung zu bringen. Er steht einsatzbereit in der Hose und die Beule ist unübersehbar. Das ganze Spiel geht über eineinhalb Stunden im Flug so weiter und treibt mich in den Wahnsinn.

Endlich beginnt der Landeanflug und gibt mir eine willkommen Pause, da die Gurte kontrolliert werden. Zum Glück hält sich meine Frau zurück und die Stewardess scheint auch den Fleck nicht besonders zu interessieren.

Kaum ist der Check vorbei, beginnt Laura meinen Schwanz durch den Stoff der Hose hindurch richtig gehend zu massieren. "Durchhalten, durchhalten" denke ich.

Als ich das Aufsetzen der Räder bemerke, gibt es für mich kein Halten mehr. Ich

verteilte die weiße Soße bei mir in der Sporthose und blicke meine Ehefrau dabei dankbar an. Endlich ist der Druck von meinen Eier weg, der sich sich in den letzten Tage aufgebaut hat.

Mir wird nun nur schlagartig klar, dass meine Soße durch die Hose gänzlich durchweicht. Ich frage meine Frau nach einem Taschentuch, die aber nur müde lächelnd antwortet: "Mein Schatz, das darf schon jeder wissen, dass Du ein kleiner Wichser bist."

Ich muss also mit durchweichter Hose das Flugzeug verlassen und am Band auf unsere Koffer warten. Die Mitreisenden kichern wie wild als sie mein Malheur bemerken, zumal mir Laura den Rucksack abgenommen hat und so mein letzter Schutz verschwunden ist.

Bei der Zollkontrolle werden wir natürlich rausgewunken. Der junge Beamte fragt mich, was denn dort passiert sei und deutet auf meine Hose. "Haben Sie dort Drogen verschmiert?"

"Ihm sind seine Eier geplatzt bevor er mich ficken konnte. Nun sitze ich wieder unbefriedigt da." flötet Laura mit süßer Stimme von der Seite.

Der Zollbeamte lacht: "Na dann kommen sie beide mal mit." Er führt uns in einen separaten Raum, der komplett leer ist. Es scheint eher eine Abstellkammer als ein Verhörzimmer zu sein.

"Dann zeigen sie doch mal her, was sie unter der Hose haben" fragt er mich.

Ich kann mich nun nicht mehr wehren und ziehe mein Hose herunter. Darunter kommt mein Schwanz zu sehen, so dass ich mit heruntergelassener Hose nackt vor dem Beamten stehe.

"Ok, das ist eindeutig. Keine Drogen, sondern nur ein Samenerguss." lacht er er.

"Haben sie etwas dagegen, wenn ich es ihrer Frau einmal richtig besorge?" fragt er mich mit einer ernsten Miene. "Sie hatten ja schon ihren Spaß!"

Ich kann nicht anders als ihm zustimmen: "Ja, wenn es notwendig ist, machen sie das."

Laura übernimmt die Antwort: "Ja, das ist notwendig. Bitte!"

Vor meinen Augen bückt sich meine Frau nach unten und öffnet den Hosenstall des Beamten. Sein Schwanz springt hervor und sie leckt ihn genüsslich. Der wird immer größer und steht nun steil ab. Die Adern treten hervor und seine Eichel schwillt an. Ein wirklich geiler Schwanz.

Meine Frau beugt sich nach vorn und bietet ihm ihren geilen Hintern an. Das lässt er sich nicht zweimal sagen und dringt zügig in Laura ein. Sie stöhnt auf und genießt es offensichtlich sehr, von ihm gefickt zu werden. Er bewegt sich kräftig und stößt regelmäßig zu.

Mein Schwanz stellt sich vor Geilheit wieder auf und ich stehe mit meiner Latte alleine herum. Meine Frau will mir scheinbar schon wieder Hörner aufsetzen.

Laura schaut in meine Richtung und stöhnt kräftig. In ihrem Gesicht kann man erkennen, wie sehr ihr die Behandlung gefällt. Sie stöhnt kräftig und schließt die Augen. Ein sicheres Zeichen, dass sie auf ihren Orgasmus hinsteuert.

Ich fasse vorsichtig meinen Schwanz an und wichse ich sanft. Der Beamte schreitet sofort ein: "Hey da, Sie sind noch nicht an der Reihe". Ich lasse wieder ab von meinem Schwanz.

Laura nimmt keine Notiz von mir. Sie scheint zu beschäftigt mit dem Beamten zu sein. Ein Zucken geht durch Lauras Körper und sie muss sich kurz abstützen. Sie ist offensichtlich gekommen und genießt ihren Orgasmus.

Der Beamte nimmt keine Rücksicht auf sie und stößt kräftig weiter zu. Er atmet schneller und schneller, bis er schließlich kurz inne hält. Er presst seine Hüften ganz eng an sie, um so seine Ladung ganz tief in Lauras Möse zu spritzen.

"Sehr gut" sagt er, als er sich wieder gefangen hat und seinen Schwanz in der Hose verpackt hat. "Ich denke, das war einmal nötig, dass auch Ihre Frau zum Vergnügen gekommen ist."

"Danke" sagt Laura "dass sich sie sich die Mühe gemacht haben."

Vorsichtig frage ich: "Und was ist mit meinem Schwanz?"

"Den können sie wieder einpacken. Die Kontrolle ist beendet." sagt der Beamte. Etwas frustriert folge ich seiner Anweisung und verpacke ihn wieder. "Den Rest schaffen Sie sicher zu Hause."

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Schade, schade, schade!

Auch die dritte Geschichte die ich von dir gelesen habe ist nicht wirklich gut! Du beschreibst einen Protagonisten der in allen Scenen wie ein echter Idiot reagiert und handelt. So handelt in der Realität kein normaler Mann. Und ich kann es nur nocheinaml wiederholen: Auch wenn es deine Fantasie ist, sie muss sich in der Realität vergleichen und wiedererkennen lassen. Kann man sie dort nicht erkennen ist sie nur unglaubwürdig und deshalb eher lächerlich! Was soll an "lächerlich" antörnend sein?

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Lieber Hans

Deine Laura Geschichten haben es mir sehr angetan. Echt geil mache Vorstellung. Bitte weitere Stories hochladen!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Zeit für eine Änderung

Ich würde mir wünschen das Hans Laura mit ihren eigenen Waffen schlägt bzw sie mit Nichtachtung straft und eigene Wege geht.

Auf jeden Fall wird sie reagieren, für oder wider, wie immer Laura noch an Hans hängt,

HansDerEhewichserHansDerEhewichservor mehr als 4 JahrenAutor
Ja so ein Trottel

Ja, er ist einfach zu früh gekommen, dann holt sich seine Frau halt woanders den Spaß. Vielleicht lernt er ja ein wenig Selbstbeherrschung drauss ... wer weiss. Zumindest hat sie ihn fertig gewichst Im Flugzeug. Das ist doch schonmal ein Fortschritt.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
So ein Trottel.

Er sollte mal darüber nachdenken, ob er die Beziehung nicht beenden will. Sie wird Ihn nicht mehr ranlassen; dies übernehmen grundsätzlich andere.

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