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Das letzte Kondom

Geschichte Info
Er darf nicht mal mehr zusehen.
748 Wörter
3.33
38.6k
3

Teil 11 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 12/16/2023
Erstellt 07/23/2018
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"Ich halte das nicht aus" - das sind meine Worte an meine Frau Lara, die mich wiederholt kurz hält. "Bitte fick nicht nochmal mit Frank" flehe ich sie an. Frank ist ihr Fick-Freund im Urlaub mit dem Sie aktuell Hörner aufsetzt. Sie hat sich dazu eine etwas alberne Regel überlegt, dass ich sie nur mit abgezählten Kondomen ficken darf und meine sind bereits alle.

Ihre Antwort überrascht mich dann doch: "Ich habe doch auch meine Bedürfnisse und Du hättest ja ruhig eine größere Packung Kondome kaufen können!" Also war es dann doch meine Schuld?!

"Dann lass uns doch ohne Kondom ficken" erwiderte ich "Warum stellst Du dich denn so an?" frage ich sie.

"Na es geht ums Prinzip. Ich ficke auf Mallorca nur mit Kondom und Du hast Deine schon vollgespritzt. Oder einige auch vollspritzen lassen" lacht sie mich an. "Soll ich Dich lieber einmal allein lassen und ich ficke ohne das Du dabei zuschauen musst?"

"Nein, dann bin ich doch lieber dabei" antworte ich demütig.

"Ok, aber lass uns erstmal schwimmen gehen" sagt sie versöhnlich zu mir. Wir packen unsere Sachen und gehen zum Pool. "Wir können uns doch dort umziehen"

Wir werfen unsere Badesachen schnell in einen Beutel und ab geht es an den Pool. Dort findet sich eine kleine Umkleidekabine. Schnell schlüpfen wir zu zweit hineine und meine Frau steht schnell nackt neben mir. In meiner Hose regt sich sofort mein Schwanz, doch sie hat sofort ihren Bikini an.

Ich kann schwer meine Erektion beim Umziehen verbergen. Da lacht Julia los: "Na der steht ja wie ein Pubertierender. Kaum eine nackte Frau gesehen, bist Du geil wie Schnuppi. Mein kleiner Perversling".

"Ich nehme mal Deine Klamotten mit!" sagte Laura und griff sich schnell meine Kleidung. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie sie aus der Tür verschwunden war. Oje jetzt dass allein und nackt in der Umkleide und kann nicht weg. "Aber nicht wichsen mein Schatz" höre ich sie durch die Tür hindurch.

Mein Schwanz steht hart zwischen meinen Beinen, aber nach dieser Ansage, traue ich mich nicht zu wichsen. Ich habe ja nicht mal ein Taschentuch dabei, so dass ich es auch nicht wage meine Soße hier zu verteilen.

"Was Frank wohl gerade mit meiner Frau anstellt?" denke ich bei mir. Wahrscheinlich fickt er sie von hinten, stehend hinter ihr. Und sie stöhnt vor Lust. Der Gedanke macht mich ganz wuschig. Ich wäre nun doch lieber dabei, als mir so meine Gedanken zu machen.

So langsam wird es später und mir wird ein wenig langweilig. Ich hoffe Laura holt mich auch wieder ab. Man Schwanz hängt mittlerweile schlaff zwischen meinen Beinen herunter. Warum macht sie das nur?

Es klopft an der Tür: "Ola?"

Ich antworte: "Man hat mir meine Kleidung weggenommen. Haben sie ein Handtuch für mich?"

"Quien es ese? Les robaste?"

Ich kann leider gar kein Spanisch! Was nur machen?

"Nein, meine Frau wollte mir eins auswischen und hat mich hier zurückgelassen!" versuche ich es. Plötzlich steht eine etwa 50 Jahre alte Frau vor mir. Offensichtlich eine Putzfrau. Erschrocken schaut sie auf meinen nackten Körper. Kurz gleitet Ihr Blick auf meinen Schwanz und sie läuft weg.

Mein Herz rutscht mir in die nicht vorhanden Hose. Was das nun wieder für Konsequenzen haben mag?

Kurz darauf kehrt sie in Begleitung eines Mannes zurück: "Was ist Ihnen denn passiert?"

"Meine Frau wollte mir eins auswischen und hat mich hier zurückgelassen!" antworte ich wahrheitsgemäß. "Sie wollte in Ruhe mit ihren Urlaubsflirt allein sein".

Der Manager schaut mich und scheint mir kein Wort zu glauben. Kommentarlos reicht er mir ein Handtuch. Ich binde es um mein Hüften mit um und bedanke mich knapp.

Nur mit einen knappen Handtuch um die Hüften marschiere ich an sich füllenden Restaurants vorbei. Es ist schon dunkel und keiner mehr am Pool. Was die Gäste wohl denken?

Ich klopfe an der Zimmertür. Frank öffnet mir komplett angezogen. "Oh das bist Du ja" begrüßt er mich. "Ich habe da etwas für Dich" und drückt mir ein zugeknotetes Kondom mit Spermafüllung in die Hand. "So jetzt habe ich auch Dein letztes Kondom benutzt. Danke für die Ficks mit Deiner Frau und Euch noch einen schönen Urlaub" verabschiedet er sich und geht an mir vorbei aus dem Hotel.

Verdutzt nehme ich es an mich und geh an ihm vorbei ins Zimmer. Julia liegt nackt auf dem Bett und ich würde sie gern sofort ficken.

"Oje meine kleiner Schatz, jetzt hast Du den ganzen Spaß verpasst, aber versprochen, in Deutschland darfst Du wieder ran!"

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gefällt mir sehr gut - so schräg!

Was ist interessanter: Ein trautes Heimchen oder eine unersättliche Vamp?

Die Beule in der Hose gibt die Antwort, zwincker..

HansDerEhewichserHansDerEhewichservor mehr als 4 JahrenAutor
Der Protagonist bin ich selbst

Schade, dass es Dir nicht gefällt

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Was für ein Blödsinn!

Selbst für eine Fantasie ist es so unglaublich blödsinnig, dass es nur noch lachhaft wirkt! Wenn du nur im entferntesten so einen Protagonisten kennst, dann sagt das schon eine Menge über deine Bekannten und somit über dich aus! Schade nur, dass dieser Mist in meiner Muttersprache geschrieben ist!

HansDerEhewichserHansDerEhewichservor etwa 5 JahrenAutor
Um alle zu beruhigen ...

... das ist nur Fantasie

InzFanInzFanvor etwa 5 Jahren
Die Klapse ruft!

Alter! Wenn du das alles wirklich mit dir machen lässt, dann solltest du dich wirklich mal in Psychologische Behandlung geben.

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