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Wieder Zuhause

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Der 3. Teil vom Kretaurlaub mit Karin geht es weiter.
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Der 3. Teil vom Kretaurlaub

Wie schon in Unser Kreta- Urlaub 2 erwähnt, bin ich jetzt seit 3 Monaten mit Karin zusammen. Und das kam so. Es war ca. 2 Wochen nach meinem Urlaub, als von Karin eine Mail kam, ob wir mal zusammen die Urlaubsbilder anschauen könnten. Ich sagte zu, wunderte mich aber, denn wir hatten einen Ausflug zusammen gemacht und vielleicht ein paar Strandbilder voneinander.

Ich lud Karin zu mir nach Hause ein. Am nächsten Tag, Samstag war es dann so weit. Pünktlich zum Kaffee klingelte es und Karin stand mit einem Kuchen vor der Tür. Ich hatte den Kaffee schon fertig. Wir tranken Kaffee und aßen den Kuchen.

Danach holte Karin einen Speicherstick heraus und fragte, ob wir das irgendwo abspielen könnten. Da mein Fernseher sogar einen USB-Anschluss hat, steckten wir den Speicherstick dort hinein. Ich stellte den USB-Anschluss ein und gab Karin die Fernbedienung. Auf dem Fernseher war eine Liste mit Bildern und Videos zu sehen. Karin spielte sie der Reihe nach ab. Ich war richtig überrascht, denn sie hatte fleißig gefilmt und fotografiert. Sogar schon beim Fick mit Karl und Gudrun hatte sie es geschafft uns alle zu filmen. Und nach unserer Abreise, hatte sie sich eifrig als Spannerin betätigt. War eine Menge los, in der Anlage. Bei den ganzen geilen Bildern wurde meine Hose ein wenig eng.

„Oh, gefällt es dir also", fragte mich Karin.

„Ja, gefällt mir sehr gut, auch die Bilder von dir und Marlies beim Sex."

„Echt, kannst du wieder haben."

Karin streifte die Träger ihres Kleides von der Schulter und entblößte ihre Titten.

„Na, wie gefällt dir das?"

„Sehr gut, genauso wie im Urlaub."

Karin griff mir an die Hose und öffnete sie. Sie zog meinen Schwanz heraus, der fast schon geradestand. Dann beugte sie sich hinunter, nahm meinen Schwanz ihn in den Mund und blies ihn mir. Sie massierte auch meinen Sack. Meine Hand wanderte auf ihren Arsch und zog das Kleid hoch. Sie hatte einen roten Rio-Tanga drunter. Meine Hand wanderte in den Slip, streichelte über den Anus und streichelte dann auch die nasse Muschi. Ich schob ihr 2 Finger in die Muschi und fingerte sie. Karin saugte immer stärker an meinem Schwanz und massierte den Sack kräftiger. Dann richtete sie sich auf und zog an meiner Hose. Ich half ihr, sie mir auszuziehen. Sie zog ihr Kleid danach aus und zog ihren Slip zur Seite. Und dann war auch schon mein Schwanz in ihrer Muschi verschwunden. Ich zog sie zu mir und leckte ihre Nippel. Karin zog mir mein T-Shirt aus und ritt immer schneller. Wir stöhnten um die Wette. Dann stoppte sie und drehte sich um und der Schwanz verschwand in ihrem Po. Sie ritt sofort los in einem strammen Galopp. Ich knetete ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich drückte sie immer wieder feste auf meinen Schwanz. Plötzlich stoppte sie wieder. Und kniete sich auf das Sofa. Ich kniete mich hinter sie und schob ihr meinen Schwanz wieder in ihre Muschi und fickte weiter. 2 Finger schob ich in ihren Po und fickte ihren Arsch. Nach einiger Zeit zog ich den Schwanz aus ihrer Muschi und schob ihn ihr in ihren geilen Arsch. Ich fickte sie wieder und fingerte ihre Muschi. Und wir wurden wieder schneller. Karin drückte mir ihren Arsch immer fester entgegen. Ich wollte gerade das Loch wieder Wechseln, als Karin sich drehte und nun lag sie vor mir. Sie zog mich herunter und mein Schwanz drang in ihre Muschi ein. Karin legte ihre Beine um meine Hüfte und drückte mich immer wieder in ihre Muschi. Immer wieder stieß ich meinen Schwanz hart in sie. Mein Sack schlug gegen ihren Arsch und immer wieder drückte sie mich in ihre Muschi. Langsam wurden wir immer schneller und wir stöhnten lauter. Karin presste, meinen Schwanz, richtig fest in ihre Muschi. Ich hämmerte meinen Schwanz in Karins Muschi und sie quittierte jeden Stoß mit einem Stöhnen. Plötzlich schrie sie auf und presste mich an sich. Sie drückte ihre Muschi auf meinen Schwanz und verkrampfte. Im nächsten Moment schoss meine Samen aus mir heraus und entlud sich in ihrer Muschi. Immer mehr spritzte in sie. Schub um Schub entlud sich mein Schwanz. Langsam löste sich Karin Umklammerung und sie schaute mich glücklich an. Wir küssten uns und blieben kurze Zeit noch so liegen.

„Das habe ich seit unserem Urlaub vermisst."

„Warum bist du nicht früher gekommen?"

„Weiß auch nicht. Irgendwie hat mich immer der Mut verlassen."

„Würde mich freuen, wenn wir das öfter machen."

„Du meinst, wir machen es jetzt öfter. Wirklich, das wäre geil."

„Ja, das finde ich auch."

„Dann machen wir gleich morgen weiter."

Am nächsten Tag unterm Arbeiten piepte mein privates Handy. Ich hatte eine Nachricht von Karin bekommen. Das Bild trug die Unterschrift, gerade unter meinem Schreibtisch. Es zeigte wie Karin ihre rasierte Muschi fingerte und das ohne Slip. Ich schrieb zurück, dass mich das schon geil macht und wir nach der Arbeit zu mir fahren. Ich sagte ihr noch die Nummer meines Parkplatzes in der Tiefgarage, damit wir uns schneller finden.

Ich saß kaum im Auto, als Karin auftauchte, mit Marlies im Schlepp. Es überraschte mich ein wenig. Karin stieg vorne ein und Marlies hinten. Marlies legte mir die Hand zur Begrüßung auf die Schulter und Karin gab mir einen Kuss. Wir fuhren los. Kaum waren wir aus der Tiefgarage heraus und ein Stück gefahren, griff Karin mir zwischen die Beine. Ich schaute erst erschrocken zu Karin, die lächelte mich nur an und dann in den Rückspiegel zu Marlies. Und ich staunte nicht schlecht, was ich sah. Marlies hielt eine Filmkamera und filmte wie Karin sich um meine Hose kümmerte. Und Karin ließ es nicht beim Streicheln. Sie öffnete meine Hose und zerrte meinen halbsteifen Penis ins Freie. Er wurde gewichst, um kurz danach in Karins Mund zu verschwinden. Immer wieder wanderten ihre Lippen an meinen Steifen Schaft auf und ab. Ich legte Karin eine Hand auf den Rücken und streichelte sie. Das Autofahren wurde auch immer schwieriger, je stärker Karin meinen Schwanz bearbeitete. Meine Hand wanderte auf ihrem Rücken weiter hinunter. Ich erreichte den Rock und öffnete ihn. Meine Hand glitt hinein. Durch einen kurzen Blick in den Rückspiegel sah ich, wie Marlies das mit der Filmkamera filmte. Ich fuhr mit meinen Fingern in ihrer Po Spalte immer weiter hinunter. Den Anus streichelte ich und meine Finger glitten weiter, bis ich die Muschi erreichte. Man war die schon feucht. Ich streichelte die Muschi und schob 2 Finger langsam hinein. Ich fingerte ihre Muschi, leider nicht lange. Dann drückte Karin meine Hand weg und setzte sich wieder hin. Abgeschnallt war sie ja eh und so hatte sie auch keine Probleme ihren Rock auszuziehen. Karin lehnte sich an die Beifahrertür und ihre Füße, mit den Halterlosen Strümpfen, wichsten meinen Schwanz. Ich schaute zu ihr rüber und drückte 2 Finger in ihre Muschi und fingerte sie. Karin stöhnte auf.

Marlies hielt ihre Kamera immer auf unser Treiben.

Wir bogen in meine Straße ein und ich konnte mein Haus sehen. Gott sei Dank, heile nach Hause gekommen. Mein Nachbar steht im Vorgarten und grüßt und ich nehme die Hand vom Lenkrad und grüßte zurück. Glücklicherweise habe ich einen automatischen Toröffner für meine Garage. So können wir ungehindert hineinfahren und das Tor schließt hinter uns. Ich halte und das Licht in der Garage geht selbstständig an, wenn das Tor zu ist.

Und das ist wie ein Startschuss für Karin. Sie zieht sich Bluse und BH aus und kniet sich wieder hin. Sie zieht an meiner Hose und ich helfe ihr, dass sie mir die Hose schnell ausziehen kann. Mein Hemd ich ebenfalls schnell weg. Sie rutscht rüber auf meinen Fahrersitz, ich löste den Hebel und mein Sitz rutscht noch etwas nach hinten. Sie klettert auf meinen Schwanz und er verschwindet schnell in ihrer Muschi. Langsam reitet sie mich und wird dann immer schneller. Ich lecke ihre Titten und massiere sie. Eine Hand geht an ihren Arsch und ich versenke 2 Finger in ihrem Poloch. Wir stöhnen immer lauter und bei einem Blick zur Seite, sehe ich Marlies immer noch Filmen. Wir küssen wie wild, mit Zunge, bis Karin mich fragt, ob ich sie auf der Motorhaube Doggy nehme. Von mir kommt nur ein gerne und wir steigen aus. Karin stellt sich vor die Motorhaube und stützt sich darauf ab. Ich stelle mich hinter sie und will meinen Schwanz in ihrer Muschi versenken, aber sie dirigiert ihn in ihr Poloch. Wir ficken anal an der Motorhaube und Marlies hält voll die Kamera drauf. Sie filmt, wie ich meinen Steifen immer wieder in Karins Arsch hineinschiebe. Wir wurden immer schneller und lauter. Bis Karin sich auf die Motorhaube legte, ich ihre Beine an meine Brust hob und ich ihre Muschi fickte.

Marlies stand direkt neben uns und filmte alles. Sie schwenkte von Karins Gesicht über unsere Körper bin in mein Gesicht. Ich lächelte in die Kamera und griff Marlies im nächsten Moment an den Arsch. Sie schaute mich überrascht an, filmte aber weiter. Ich öffnete den Rock und dann fiel er. Da hielt sie die Kamera auf ihren Rock, wie er langsam rutschte. Ich streichelte über ihren Arsch und fühlte, dass sie einen String trug. Jetzt griff ich ihr mit der anderen Hand an ihre Titten und knetete sie. Marlies wusste nicht mehr, wie sie die Kamera halten sollte. Da griff Karin nach der Kamera und filmte Marlies und mich. Karin schwenkte immer wieder auf meinen Schwanz wie er in ihre Muschi eindrang. Ich knöpfte Marlies ihre Bluse auf. Sie schaute meinem Treiben nur zu. Dann war sie offen und Marlies zog sie aus. Ich öffnete ihren BH und sie ließ ihn runterfallen. Wir küssten uns und ich knetete ihre Titten, während ich Karin immer noch fickte. Dann hörten wir mit dem Küssen auf und Marlies beugte sich nach vorne und leckte Karins Titten.

Ich schaute auf Marlis Arsch. Oh ja, den String hatte sie noch an. Ich fing an ihr diesen auszuziehen. Sie half mir dabei, so gut es ging. Ich packte Marlies an den Haaren und zog ihren Kopf hoch. Wir gingen einen Schritt zurück und ich drückte Marlies Kopf zwischen Karins Beine. Marlies leckte und fingerte Karin sofort. Ich stellte mich hinter Marlies und schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Sie stöhnte auf und ich fing langsam an zu ficken.

Karin hatte die Kamera zur Seite gelegt, so dass die allein weiter filmen konnte und wir alle im Bild waren. Sie legte die Hände auf Marlies Kopf und drückte sie fester auf die Muschi. Ich schob Marlis 2 Finger in ihren Arsch und fickte sie damit auch in den Po. Das Stöhnen der Damen wurde lauter und der Druck in meinem Schwanz stieg auch immer weiter. Kurze Zeit später stöhnte Karin laut auf und presste Marlies auf die Muschi. Ich fickte Marlies weiter hart in ihre Muschi. Karin zuckte wild um her und stöhnte sehr laut. Kaum hatte Karin sich beruhigt bekamen Marlies und ich unsere Orgasmen. Marlies sackten die Beine weg, ich konnte sie gerade noch halten und sie stöhnte sehr laut. Und ich entleerte meinen Schwanz Schub um Schub in Marlies ihren Arsch.

Nachdem wir uns alle erholt hatten, packten wir unsere Klamotten und gingen ins Haus. Wir tranken Kaffee und Sekt, aßen Kuchen und redeten sehr viel. Karin erzählte, dass sie es geplant hatte, dass wir hier drinnen beim Vögeln gefilmt werden. Aber so war es auch super.

Gegen Abend fuhr ich die beiden Damen wieder nach Hause.

In den nächsten 2 Wochen unternahmen Karin und ich sehr viel gemeinsam, ja, Sex hatten wir auch. Aber wir verstanden uns auch so blendend. Dann saßen wir wieder mal an einem Abend, bei mir auf der Terrasse.

„Wir verstehen uns gut. Wir haben in letzter Zeit viele Sachen zusammen unternommen und hatten riesigen Spaß dabei. Würde mich riesig freuen, wenn du hier einziehst."

„Was soll ich, hier einziehen, meinst du das ernst."

„Ja, das ist mein voller ernst."

Dann küssten wir uns wieder. Wir machten Pläne, wie wir den Umzug, am besten über die Bühne bringen könnten. Ich zeigte Karin noch kurz ihr neues Reich. Sie hatte nie danach gefragt und ich nicht dran gedacht.

Platz war genug mit den 6 Zimmern und dem Keller. Sie staunte nicht schlecht, über die Sauna, Whirlpool und die paar Fitnessgeräte. Schließlich sollte sie ihre neue Bleibe, gleich mal richtig kennenlernen.

Wir saßen noch zusammen und konkretisierten die Pläne.

„Oder fahren wir in deine Wohnung, du holst ein paar Sachen, die du dringend brauchst und ziehst hier sofort ein."

Karin schaute mich an und fragte: „Das meinst du doch jetzt nicht ernst?"

„Doch, dass meine ich."

„Ok, sollen wir losfahren."

„Du willst es."

„Klar, sonst hätte ich es nicht gesagt."

Wir gingen zum Auto und fuhren in ihre Wohnung. Sie packte ein paar Sachen ein, naja, der Wagen war voll. Eigentlich hatten wir schon mit dem Umzug angefangen. Dann fuhren wir zurück und räumten alles ein.

Wir saßen dann wieder mit einem Rotwein auf der Terrasse, als Karin mich fragte, ob ich schon mal in der Sauna oder Whirlpool gefickt hätte. Ich sagte nur, dass ich das, mit meiner verstorbenen Frau, öfter gemacht habe.

„Hättest du Lust, es mit mir auch zu machen?"

„Ja, klar", sagte ich ihr und lächelte sie an.

Dann stand ich auf und schaltete Sauna und Whirlpool an. Nach einer Stunde war es so weit. Wir gingen in den Keller. Und raus aus den Klamotten, Handtücher genommen und ab in die Sauna. Kaum saßen wir, hatte Karin auch schon eine Hand an meinem Schwanz. Ich drehte mich etwas und fasste ihr an ihre Fotze, man war sie schon nass. Das kam mit Sicherheit nicht nur von der Hitze in der Sauna. Wir küssten und unsere Zungen drohten zu verschmelzen. Ich drückte Karin mit dem Rücken an die Bank und drang mit meinem Steifen in ihre Muschi ein. Langsam schob ich ihn ganz hinein. Ich wartete etwas, als er ganz drinnen war und dann fickte ich sie.

„Du hast es aber eilig", sagte Karin zu mir.

„Glaub mir, hier drin hat man wenig Zeit zum Ficken."

Und kurze Zeit später merkte sie es selbst.

Sie hatte wieder die Beine um meine Hüfte gelegt und gab das Ficktempo damit vor.

„Komm lass uns rausgehen, du hattest Recht, viel Zeit hat man hier nicht zum Ficken."

Uns lief das Wasser in Strömen den Körper herunter und das kam nicht nur von der Hitze in der Sauna. Wir verließen die Sauna und verschwanden unter der Dusche. Wir streichelten uns unter der Dusche. Danach hinlegen, noch einen Saunagang, danach wieder Duschen und ausruhen. Immer wieder fickten wir zwischendurch, also ein echtes Ausruhen gab es nicht. Nach dem letzten Saunagang und Duschen sind wir nach oben auf die Terrasse. Im Bademantel legten wir uns auf die Liegen und genossen die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Langsam legte sich die Dunkelheit über den Garten.

Karin kuschelte sich auf unserer Doppelliege enger an mich. Ich legte einen Arm um sie und zog sie fester an mich heran. Karin drehte sich ein wenig und im nächsten Moment spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Zuerst griff sie meinen Sack und drückte ihn ein wenig. Dann umfasste sie den dicker werdenden Schwanz und wichste ihn langsam. Mein Penis wuchs weiter bei ihrer Behandlung, aber sie holte ihn nicht aus dem Bademantel hervor. Plötzlich drehte sie sich auf mich und setzte sich hin. Und im nächsten Moment verschwand mein Steifer in ihrer Muschi. Sie schaute mich mit einem seligen Lächeln im Gesicht an und fing an mit ihrem Becken zu kreisen.

„Bist du verrückt, wir können doch nicht auf der Terrasse ficken."

„Warum, es ist doch fast dunkel und auf Kreta haben wir es auch gemacht."

„Aber das war in einem Swinger Hotel."

„Und am Strand, wo jeder hinkonnte."

Ich fragte mich, warum ich mit ihr im Moment diskutieren sollte. Eigentlich wollte ich es doch auch.

Langsam gingen Karins kreisende Bewegungen in Reitbewegungen über. Meine Hände öffneten ihren Bademantel, packten ihre Titten und massierten sie.

Karin packte meine Hände und drückte sie nach unten. Sie beugte sich vor und küsste mich.

„Los stecke sie mir in den Arsch und besorge es mir richtig".

Und dann schob ich ihr nacheinander 3 Finger in ihren geilen Arsch und fingerte sie. Sie stöhnte jedes Mal, wenn ich die Finger wieder tief hineindrückte. Und sie ritt mich immer schneller. Dann beugte sie sich wieder zu mir herunter und wir küssten uns. Ich stieß meinen Schwanz immer wieder hart in ihre Muschi und drückte die Finger tief in ihren Popo. Sie stöhnte auf und fasste mir an den Hinterkopf. Dann presste sie unsere Köpfe zusammen und im nächsten Moment zuckte sie wild herum. Immer wieder ließ sie ihre Muschi auf meinen Schwanz fallen und dann kam ich auch. Ich spritzte ihr Schub um Schub alles in ihre Muschi.

Nach und nach wurden wir ruhiger und genossen den Moment.

„Komm gehen wir hinein, wird schon kühler" sagte Karin zu mir.

Dann setzte sie sich hin, band ihren Bademantel zu und stand auf. Ich schloss meinen ebenfalls und stellte mich ebenfalls hin.

Unsere Nachbarn von gegenüber winkten uns zu.

„Hoffentlich haben die nichts gesehen", sagte ich zu Karin.

„Und wenn, dann hatten sie hoffentlich auch so viel Spaß wie wir."

Wir winkten zurück und gingen in mein Haus hinein. Umgezogen haben wir uns nicht mehr, ganz im Gegenteil, wir entledigten uns der Bademäntel. Haben zusammen nackt das Abendessen angerichtet. Gegessen und dazu Wein getrunken. Danach ein wenig TV gesehen und auf dem Sofa haben wir uns aneinander gekuschelt.

Plötzlich kam von Karin die Frage, ob ich mal schauen könnte, ob die Nachbarn noch draußen sind. Ich schaute sie an, tat ihr aber den gefallen. Da wir kein Licht anhatten und nur der Bildschirm flimmerte, hatte ich keine Bedenken zu schauen. Also stand ich auf und ging zum Fenster. Ich zog den Vorhang zur Seite und schaute hinüber. So wie es aussah, waren die im Haus und schauten ebenfalls TV. Drüben brannte ein kleines Licht im Wohnzimmer und man konnte die beiden schemenhaft sehen. Plötzlich griff Karin an meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich fühlte die Wärme ihres Körpers. Ihren Kopf hatte sie neben meinem Körper uns schaute auf meinen Schwanz, wie er langsam steifer wurde. Ich hätte nicht gedacht das heute noch etwas gehen könnte. Ich wollte mich umdrehen, aber Karin verhinderte es. Sie wichste meinen Schwanz weiter und dann kniete sie sich hinter mich. Mit einer Hand fasste sie zwischen meinen Beinen hindurch und massierte meinen Sack. Ich musste mich schon an der Scheibe abstützen, weil die Beine immer wieder etwas nachgaben. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Karin hatte sichtlich Spaß daran es mir vor der Scheibe zu besorgen. Sie wichste meinen Steifen immer schneller und den Sack massierte sie immer kräftiger. Ich konnte es kaum noch halten und im nächsten Moment spritzte noch ein wenig heraus. Es traf die Scheibe und lief langsam herunter.

Karin hörte auf meinen Sack zu massieren und den Schwanz zu wichsen. Dafür kniete sie sich vor die Scheibe und leckte meinen Samen davon ab. Danach drehte sie sich ein wenig und leckte meinen Schwanz ebenfalls sauber. Wir setzten uns danach wieder und tranken unseren Wein leer. Danach verschwanden wir im Bett, denn wir mussten morgen wieder zur Arbeit.

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