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Wiedersehen mit David Teil 02

Geschichte Info
Ein kleines Oral Abenteuer.
2k Wörter
4.63
7.9k
2
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/05/2020
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Nachdem David mich nach Hause gebracht hatte, und ich ihn nicht mit nach oben gebeten hatte beschloss ich ein heißes Bad zu nehmen.

Während das Wasser in die Wanne lief, erledigte ich noch ein paar Dinge: Ich stellte ein paar Kerzen auf, brachte ein Glas Rotwein ins Badezimmer und begann mich dann langsam auszuziehen. Das Wasser duftete nach dem Schaumbad, die Kerzen beleuchteten das Badezimmer und nach dem Spaziergang an der frischen Luft war die warme, dampfende Luft im Badezimmer eine Wohltat.

Nachdem ich bis auf die Unterwäsche alles abgelegt hatte, betrachtete ich mich kurz im Spiegel. Die Jahre die zwischen dem letzten Treffen mit David und heute hatten ihre Spuren hinterlassen. Mein Gesicht wirkte älter, der Körper reifer und auch nicht mehr ganz so schlank wie damals. Mein Arsch wirkte immer noch schön Drall - das hatte ich wohl meinem "Stockerlarsch" zu verdanken. Manche meiner Liebhaber meinten auf meinem Arsch ein Tablett mit einem Getränk abstellen zu können. Durch meinen hohlen Rücken war der Po-Ansatz besonders hervorstehend und so ergab er einen wesentlich dralleren Anblick als bei einem flachen Po-Ansatz. Ich mochte meinen Arsch. Ich mochte meinen ganzen Körper, ich war im reinen mit mir selbst. Ich wusste wer ich war, und was ich wollte. Mein BH war mit Silikon Brüsten ausgefüllt, sodass ich auch oben schöne Kurven anbieten konnte, und ich trug die Dinger immer. Ich dachte über Implantate nach, blieb aber bis zum heutigen Tag bei den externen Pads. Wer weiß was die Zukunft noch bringt. Mein G-String fühlte sich gut auf meiner Haut an, und der Schwanzkäfig den ich eigentlich immer trug kümmerte sich um das kleine Überbleibsel meiner männlichen Vergangenheit. Ja, ich war keine zwanzig mehr, aber ich war immer noch eine attraktive TILF (Tranny I love to fuck).

Langsam lies ich auch den String auf den Boden gleiten, und befreite mich von meinem BH. Danach stieg ich langsam in die Wanne, nahm einen Schluck vom Rotwein, schloss die Augen und hing meinen Gedanken nach.

"David", dachte ich bei mir, "was er wohl hier will?". Der Gedanke an David lies mein Herz gleich wieder schneller schlagen. David war ein Gentlemen, selbst wenn er seine dominante Ader auslebte blieb er immer ein Gentlemen. Wenn er da war wusste ich ich kann mich völlig fallen und gehen lassen, er würde darauf achten das das alles seine Ordnung hatte. So zum Beispiel wenn er mich bei seinen Businessterminen als seine Sekräterin vorstellte und er mich seinen Kunden für eine Nacht anbot um einen besseren Verkaufspreis zu erzielen. Oder wenn er mich völlig fremden Männern zum Gruppensex anbot war er immer in meiner Nähe und achtete darauf das sich niemand über das hinauswagte was ausgemacht war.

Ich erinnerte mich an einen Nachmittag an dem er eine Verhandlung in meiner Wohnung führte. Es ging dabei um eine Immobilie die er kaufen wollte, und nach der Besichtigung des Hauses wollte man sich in "seinem" Büro treffen um alles weitere zu besprechen. "Sein" Büro, war in Wirklichkeit mein Büro das in meiner Wohnung vorbereitet ist. Ich mag mein Büro. Weniger weil meine Arbeit dort effektiv erledigt werden konnte, sondern Hauptsächlich deswegen weil ich "im Büro" immer wunderschöne Röcke und Kleider tragen kann.

An jenem Tag trug ich schwarze High Heels, mit schwarzen halterlosen Strümpfen mit sichtbarer Naht, einen grauen Bleistiftrock, eine weiße Bluse und darunter einen schwarzen Spitzen-BH. Den String sparte ich ein, aber meinen Schwanzkäfig trug ich schon. Meine blonde Perücke, rot geschminkte Lippen, etwas Make-Up, aufgeklebte Fingernägel und fertig war ich als Davids Sekretärin.

Als David mit dem Verkäufer auftauchte hielt ich mich anfänglich dezent im Hintergrund und lies die beiden Ihre Verhandlungen führen. Ich war nicht besonders interessiert an Immobilien und ich wusste David würde nach mir rufen wenn er etwas brauchte. Ich beschränkte mich darauf Kaffee und Wasser zu servieren und wartete meist außerhalb des Büros falls noch etwas benötigt wurde.

Als ich die zweite Kaffeetasse servierte gab mir David durch ein Handzeichen zu verstehen das ich doch neben ihm stehen bleiben solle. Ich stellte mich zu seiner linken, der Verkäufer saß vis-a-vis und die beiden setzen ihr Gespräch fort. "Schauen Sie", begann der Verkäufer, "ich weiß das ich hier ein echtes Schmuckstück verkaufe. Mein Vater hat viel Zeit und Geld in die Erhaltung und Erweiterung des Hauses gesteckt, und dieses Geld und der Aufwand kann natürlich nicht umsonst gewesen sein". David legte seine linke Hand auf meinen Arsch und begann über meinen Rock zu streicheln während er antwortete: "Sie haben Recht, ich erkenne Schmuckstücke sofort und ihr Vater hat sich wirklich mühe gegeben. Nichts desto trotz muss ich natürlich auch auf meinen Gewinn schauen wenn ich das Haus erwerbe und später weiter verkaufen möchte." "Nun, für Ihre Gewinne bin ich nicht zuständig. Ich werde in den nächsten Wochen zurück reisen nach England wo ich jetzt arbeite, und wenn der Deal bis dahin nicht unter Dach und Fach ist, werde ich das Objekt einem Makler anbieten, und ab dann liegt es nicht mehr in meiner Verantwortung." Ich konnte merken das der Verkäufer einen Wunden Punkt bei David getroffen hatte, das streicheln meines Pos wurde zu einem kneten. "Gut", antwortete David, "ich habe verstanden. Ich könnte mir folgendes vorstellen: Sie kennen mein Angebot, ich werde nicht mehr bezahlen als ich Ihnen angeboten habe. Aber ich bin bereit gewisse drein gaben anzubieten.". "Die da wären?" fragte der Käufer neugierig?

"Nun, was halten Sie von ein paar freundlichen Zuneigungen von meiner Sekretärin hier? Ich habe gesehen das Sie Ihre Augen kaum von ihr nehmen können, und ich bin sicher das sie ein interessantes Angebot darstellt". Der Verkäufer lehnte sich in seinem Bürostuhl zurück, spreizte die Beine ein wenig und ich erkannte sofort das David den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Der Blick des Verkäufers wanderte zwischen mir und David hin und her. David neigte sich nach vorne legte seine Hände auf den Tisch und sagte: "Entspannen Sie sich ein wenig - und genießen Sie das Angebot. Und während dessen unterhalten wir uns nochmal über den Preis". Danach drehte David sich zu mir und sagte: "Nun meine Liebe, fällt Dir vielleicht etwas ein wie Du mir einen zu hohen Kaufpreis für das Schmuckstück ersparen kannst?". Ich nickte peinlich berührt.

Es war mir nicht möglich mit meinem Bleistiftrock unter den Tisch zu kommen, ich musste ihn also ausziehen. Ich öffnete den schmalen Damengürtel, und den Reissverschluss an der Rückseite und liess den Rock einfach auf den Boden gleiten. Der Blick des Verkäufers ging sofort auf den Peniskäfig. Ich konnte die Überraschung in seinem Gesicht sehen, doch ehe er etwas sagen konnte wendete sich David ihm wieder zu und eröffnete das Gespräch aufs Neue: "Schauen Sie, ich biete Ihnen die wie besprochen 400000€ für das Haus und das Grundstück." Er führte das Gespräch weiter, ich konnte aber nicht mehr alles hören, weil ich mich jetzt auf allen vieren unter den Tisch begab und von der Seite Davids hin auf die Seite des Verkäufers kroch. Ich platzierte mich genau zwischen den Beiden. Mein Arsch ohne Höschen und meine bestrumpften Beine waren auf Davids Seite, während mein Kopf mittlerweile zwischen den Beinen des anderen war.

Ich musste mich nicht bemühen ihm die Hose zu öffnen - das machte er freiwillig. Er öffnete den Gürtel, den Knopf der Anzughose und den Reisverschluss. Er schob die Hose und Unterhose sogar nach unten so das es angenehmer für ihn war. Ich konnte seinen Prügel sehen der schon alleine beim Gedanken jetzt einen geblasen zu bekommen eine ordentliche Größe erreicht hatte. Durch den Glastisch konnte auch David alles sehen was sich unter dem Tisch abspielte. Ich kroch so nahe wie möglich an den Gast heran und als seine Schwanz fast meine Lippen berührte befeuchtete ich diese mit meiner Zunge und begann seine Eichel mit meinen Lippen und meiner Zunge zu umspielen.

Zu meiner Verwunderung führte David oben am Tisch die Verhandlungen weiter. Es genoss die Tatsache zu sehen wie ich dem Verkäufer den Schwanz lutschte während er ihm oben sein Haus zu einem Schnäppchen Preis abluchste.

Ich begann seinen Schwanz zu blasen. Ich glitt mit meiner Zunge über seinen Schaft und begann seinen Prügel ordentlich anzufeuchten. Ich liebte es wenn beim lutschen alles schön feucht war. Ich war immer noch auf allen Vieren aber die Situation machte mich jetzt schon so geil das ich meinen Arsch nicht mehr ruhig halten konnte. In der Hoffnung damit irgendetwas zu erreichen stellte ich meine Knie etwas weiter auseinander und drückte meinen Rücken durch so dass mein glatt rasierter Arsch David ins Aug stechen musste. Ich weiß nicht was ich erwartet hatte, aber ich hoffte jemand würde sich um meinen Arsch kümmern während ich dem Typen den Schwanz lutschte. Als die Beine gut platziert waren hob ich eine Hand vom Boden ab, und legte sie um den Schwanz des Kerls und begann ihn zusätzlich zu meinen Zungen- und Lippenspielen langsam zu wichsen. Das Ding wuchs noch weiter in meinen Händen, und langsam war das Ding so groß und prall das ich zu überlegen begann: wenn der Schwanz schon so drall war, wie viel Saft befand sich wohl in seinen Eiern. Ich konnte den Kerl oben schwer atmen hören, es schien ihm zu gefallen. Je dicker sein Lümmel wurde desto geiler wurde auch ich und meine Bewegungen mit Mund und Hand wurden jetzt immer schneller. Automatisch bewegte ich auch meinen Arsch mit und tatsächlich - nach einigen Minuten konnte ich einen Finger an meiner Rosette spüren und es war gar nicht notwendig das David seinen Finger in meine Arschfotze drückte, ich machte es einfach umgekehrt. Ich stöhnte auf als der Finger in meinem Arsch verschwand. Mit dem Finger in meinem Arsch, und dem Schwanz in meinem Mund war ich kaum noch zu bremsen. Meine Kopfbewegungen wurden immer schneller, meine Zunge immer wilder. Ich nahm den Schwanz kurz aus meinem Mund, wichste ihn mit der Hand weiter, schaute auf zu seinem Besitzer und sagte: "Los, gib mir Deinen Saft - wo willst Du mir hinspritzen? Willst Du in mein Nuttenmaul spritzen? Oder lieber in mein Gesicht?" Nach einigen Sekunden sagte er: "In den Mund Baby, in den Mund, und Du wirst alles schlucken was ich Dir gebe". Ich lächelte, klatschte seinen Schwanz gegen meine Zunge und beginn wieder in hart zu lutschen. David hatte mittlerweile einen zweiten Finger hinzugefügt, und sprach immer noch mit dem Verkäufer: "Also, ich würde sagen, wir setzen jetzt den vereinbarten Betrag in den Standard Kaufvertrag ein und sie unterschreiben einfach." Ich war kaum in der Lage ihm zu folgen, aber es war einfach unglaublich wie er in solchen Situationen die Nerven behalten konnte. Ich wichste und lutschte den Schwanz weiter, und ich konnte an seiner immer draller werdenden Eichel erkennen das er das nicht mehr lange aushalten würde. Sein Schwanz fing in meiner Hand an zu pochen, sein Atem wurde immer schwerer. "Komm, gib mir Deinen Saft Baby" feuerte ich ihn an, und tatsächlich kurz danach ergoss er sich in meinen Mund. Es war herrlich. Zwei Finger in meinem Arsch, das frische Sperma das meine Kehle herunter ran, der schreiende Kerl: "los schluck es, schluck alles" und David der dem Kerl tatsächlich einen Kugelschreiber und ein Blatt Papier vor die Nase hielt.

Ich lutschte den Schwanz schön sauber. Er schmeckte hervorragend. Ich hätte wetten können er hatte vorher Ananas Saft getrunken. David zog seine Finger aus meinem Arsch, klatschte mir auf die Arsch und sagte: "Komm wieder hervor, mach Dich ein wenig frisch, und bring uns dann doch zwei Gläser Champagner. Unser Verkäufer und ich haben was zu feiern".

Ich tat wie mir geheißen, ich nahm meinen Rock, und verschwand kurz im Badezimmer. Danach ging ich in die Küche um den Champus zu holen. Als ich wieder zurück kam, kam gerade unser Gast aus dem Bad. Die Hose war wieder verschlossen. Er blickte mich kurz an, ging dann aber zurück ins Büro. Ich servierte den Champagner, und liess die beiden wieder alleine.

Während ich in der Badewanne so vor mich hinträumte wurde ich von einem piepsenden Geräusch aus meinen Gedanken geholt. Es war David, er schrieb: "Baby, ich habe mir gerade einen herunter geholt im Gedanken an Dich. Ich musste mich an die Nummer erinnern als Du dem Hausverkäufer den Schwanz bis zur Explosion gelutscht hast".

Ich musste schmunzeln - irgendeine Art der Verbindung war da wohl. Aber über das Berichte ich das nächste mal, ...

Küsschen Karin

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