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Wiedersehen mit David Teil 03

Geschichte Info
Ein Besuch im Kino mit David.
2.7k Wörter
4.14
7.8k
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/05/2020
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"Um wieviel Uhr wäre es Dir denn recht?" textete ich an David, während ich Samstag morgens noch im Bad stand. Die Antwort lies nicht lange auf sich warten: "16 Uhr?". "Machen wir lieber 17 Uhr" schrieb ich zurück, nur um meinen eigenen Kopf durchzusetzen. "Du brauchst doch nicht etwa eine Stunde länger um Dich hübsch zu machen oder? :-)" kam zurück. "Ich brauche eine Stunde länger um mich extra für Dich in den Jogginghosen-Schlabberlook zu werfen" gab ich grinsend zurück. "Gut, 17 Uhr - ich freu mich" war seine Antwort. "Bring mir etwas hübsches mit mein Lieber, Du hast einiges zu erklären, und einiges gut zu machen :-) Und bilde Dir ja nicht ein das da heute Abend etwas laufen würde. Du kannst Dir Kinokarten für 20 Uhr kaufen - bis dahin ist alles besprochen" gab ich zurück.

In der Hoffnung auf ein nettes kleines Mitbringsel, und im Wunschgedanken in dem was kommen würde möglichst lange die Oberhand und das Sagen zu behalten machte ich mich daran mich entsprechend zu tunen.

"Verdammt", dachte ich bei mir, "ich habe tatsächlich einen ganzen Schrank voll mit nichts anzuziehen". Nachdem ich den halben Schrank von der Unterwäsche, über die Röcke und Keider, den Blusen und Shirts und Pullis bis hin zu den Schuhen auf den Kopf gestellt hatte, und trotzdem zu keinem Ergebnis gekommen bin, beschloss ich mich mal zuerst um meinen Körper zu kümmern.

Die Laserenthaarung tat wahre Wunder, kein Haar war auf meinem Körper zu sehen, trotzdem ging ich nochmal mit einem Nassrasierer über meinen ganzen Körper, und vor allem an die Stellen die ich nicht sehen konnte um nur ja kein Haar am falschen Ort sichtbar zu halten. Ausserdem liebte ich es frisches Nylon auf meinen frisch rasierten Beinen zu spüren. Es fühlt sich so sanft an, und wenn ich nochmal schnell mit dem Rasierer über die Haut glitt hatte ich es das Gefühl es wäre nochmal ein Stückchen intensiver die Strümpfe auf der Haut zu spüren. Abgesehen davon gab es mir ein unheimlich feminines Gefühl auf einem Bein zu stehen, das andere an der Badewanne abzustützen und so meine Beine zu enthaaren. Alleine das machte mich schon ein wenig spitz um ehrlich zu sein.

Nachdem ich zwar prinzipiell nicht vor hatte David am ersten gemeinsamen Abend zu geben was er sich wünschte - und es war klar was er wollte - ich es aber möglicherweise nicht verhindern konnte - David hatte ein unheimliches Talent mich in Situationen zu bringen die mich so scharf machten das ich dann nicht widerstehen konnte - machte ich mich auch daran meinen Darm frei von all den Dingen zu machen die dann in so einer Situation auf keinen Fall zum Vorschein kommen sollten. Nachdem ich ein Faible dafür habe richtig tief und ausgiebig gefickt zu werden, reichte da auch nicht das kleine Klistier für den Enddarm. Es musste alles raus, und das kann schon mal ein Prozedere sein. Allerdings nahm ich das gerne auf mich, denn die Peinlichkeit wollte ich mich nicht hingeben. Außerdem, sollte es soweit kommen, wusste ich was David erwarten würde, und Sauberkeit gehört da nun mal dazu.

Nach dem Prozedere und einer ordentlichen Dusche und anschließender Parfümorgie führte mich mein Weg wieder zurück zu meinem Kleiderschrank der leider immer noch keine automatische Antwort für mich bereit hatte, was ich denn anziehen würde. "Leben wir nicht im 21 Jahrhundert?" flüsterte ich vor mich hin. Wieso kann ich dem Schrank nicht einfach sagen: "David kommt mich heute zu Hause besuchen" und der Schrank schlägt automatisch vor was ich anziehen sollte. "Andererseits" sprach ich wieder mit selbst. "Andererseits, wenn mir der Schrank das vorschlagen würde, was ich früher immer trug wenn David zu besuch war, würde ich heute nur Strapse, ein Korsett un High Heels tragen". Schelmisch grinste ich in mich hinein beim Gedanken daran.

"Reiss Dich zusammen", dachte ich bei mir, "was ist denn das Ziel des heutigen Abends? Er will Dich vögeln, Du willst ihn vögeln, aber er solls nicht wissen!". Wieder musste ich grinsen. "Das ist nicht sehr hilfreich" ermahnte ich mich selbst.

Ich entschied mich für ein schwarzes Stretchkleid, oben eng anliegend, mit breitem Hals Ausschnitt so das eine Schulter frei bleiben konnte. "Schwarz macht schlank" war meine Idee dazu. Das zeigte etwas Haut, aber nicht zu viel. Das Kleid war nicht zu kurz es endete genau über dem Knie, dazu eine schwarze Netzstrumpfhose. Mein Schwanzkäfig war sowieso immer Teil des Ausstattung. Meine blonden schulterlangen leicht gelockten Haare, etwas dezentes MakeUp und ein wenig Lippenstift. Dazu rote Finger- und Zehennägel.

Einziges Problem waren jetzt noch die Schuhe. Zu Hause in Heels herum zu laufen wäre zu auffällig gewesen, Filzpantoffel zu diesem Outfit hätten aber auch nicht gepasst. Ich musste mir also etwas einfallen lassen warum ich gerade in dem Augenblick in dem David auftauchte einen guten Grund hatte Heels zu tragen. Wie sollte ich das nur anstellen? Gott sei dank kam mir eine gute Idee, und ich brachte schnell fünf bis sechs Schuhschachteln nach oben ins Vorzimmer. Dort öffnete ich die Schachteln schlampig und platzierte ein paar der Schuhe neben den Schachteln, und teilweise lies ich sie einfach in den Schachteln liegen. Die schwarzen zwölf Zentimeter Pumps stellte ich Griffbereit so das diese schnell zur Hand waren wenn es an der Tür läutete.

Jetzt galt es noch das Wohnzimmer und die integrierte Küche ein wenig auf Vordermann zu bringen. Das Wohnzimmer war etwa 50 Quadratmeter groß, und die Küche war an der rechten Ecke platziert. Mit einer Kochinsel und verschiedenen Schränken. Eine moderene DAN in dunklem Holz um starken Kontrast zum hellen Boden darzustellen. Ein großer ebenfalls dunkler Esstisch mit sechs beige farbenen Ledersesseln.

Der Esstisch war aus Holz und sehr robust ausgeführt, was sich schon oft als sehr pratkisch erwiesen hat. Mit einer Breite von 90cm und einer Länge von etwa 1,80 Meter stellte er eine ideale Liegefläche für das eine oder andere Abenteuer dar. Die Kücheninsel hatte auf der inneren Seite entsprechen Laden, Kästen und Staufläche.

An der dem Wohnzimmer zugewandten Seite war noch eine einfacher Arbeitsplatz mit einer Art Barhocker. Ursprünglich dafür gedacht jemanden Platz zu bieten um während ich in der Küche war platz zu nehmen und sich mit mir zu unterhalten, wurde er im Endeffekt nur all zu oft als Fickutensilie missbraucht. Barhocker haben nämlich die wunderbare Eigenschaft in der Höhe verstellbar zu sein und eine relativ kleine Sitzfläche zu haben. Ganz normal darauf gesetzt, und dann einfach den Arsch nach hinten über die Kante zu schieben, den Hocker in die richtige Höhe zu stellen so das jemand der hinter einem Stand ganz wunderbar in einen eindringen konnte, während der Oberkörper aufrecht war, oder auch auf der Arbeitsfläche auflag. Man konnte sich ganz entspannt ordentlich durchvögeln lassen, und aufgrund der Höhenverstellung war es auch für den Liebhaber eine angenehme Position die keine Verrenkungen oder Zehenspitzenakrobatik verlangte. Ein herrliches Teil - aber auch das ist eine andere Geschichte.

Die Wohnung selbst war westseitig ausgelegt und die Westseite des Wohnzimmers war mit Ausnahme eines Betonsockels von etwa 40 Zentimetern Höhe eine Glasfront, unterbrochen durch 2 Türen die zur Terasse führten. Der Ausblick ins Grüne war wunderbar. Hier im 22. Wiener Gemeindebezirk war die Stadt soweit noch in Ordnung, auch wenn in letzter Zeit das Niveau etwas gesunken ist, war es immer noch einer der schönen Orte dieser Stadt.

Die Ledercouch war ebenfalls in dunklem Braun gehalten, und die Wände zierten verschiedene Bilder und ein großer Fernseher. Ich benutzte ihn nie, eigentlich hätte ich ihn auch verkaufen können, aber irgendwie hätte er im Zimmer gefehlt, also lies ich ihn stehen, und beschäftigte mich damit ihn hin und wieder abzustauben.

Während ich so durchs Zimmer fegte, wischte und saugte waren meine Gedanken natürlich längst beim heutigen Abend. Ich war gesapnnt was er mir erzählen würden, und wie er versuchen würde mich ins Bett zu kriegen. Ich war sicher dass genau das sein Plan war, und ich noch nicht ganz sicher wie ich dem begegnen wollte. Der Gedanke daran machte mich heiß und ich konnte das zwischen meinen Beinen und in meinem Bauch spüren, auf der anderen Seite wollte ich es ihm nicht zu einfach machen. Immerhin hatte er sich irgendwann mal gegen mich entschieden, so einfach konnte es also nicht sein.

Die Zeit verging, und wie ich David kannte würde er pünktlich sein. Also platzierte ich mich kurz vor 17 Uhr in meinem Vorzimmer, mitten unter den aufbereiteten Schuhen und wartete bis es an der Tür klingeln würde. Tatsächlich - Punkt 17 Uhr klingelte es. Ich nahm die Gegensprechanlage ab und sagte: "Zweiter Stock". "Ich weiss" hörte ich seine Stimme, und ich betätigte den Türöffner. Flink zog ich einen der beiden schwarzen Pumps an, den anderen hielt ich in der Hand. Die Wohnungstüre lehnte ich geöffnet an, so das er einfach eintreten konnte.

Als ich seine Schritte hörte, platzierte ich mich vor dem Spiegel hob das Bein an dem noch kein Schuh war nach hinten and und fummelte mir den zweiten Pump an den Fuß, während ich versuchte auf dem anderen im Heel zu stehen. Als er die Tür öffnete und mich mit erstaunten Augen ansah wie ich da in meinem Stretchkleid und den Pumps herumstand sagte ich: "Oh, gut das Du da bist, ich dachte nicht das Du pünktlich sein wirst. Ich wollte mich gerade von ein paar meiner Heels trennen, und da bin ich noch nicht dazu gekommen weg zu räumen." Ich stand mittlerweile wieder mit beiden Beinen am Boden, meine Arme in meine Hüften gestemmt und wartete auf seine Reaktion. Es war sprachlos, genau das was ich erreichen wollte. "Du willst Dich von Deinen Heels trennen?" fragte er verwundert. "Nein, ich möchte mich von dem einen oder anderen Paar davon trennen, ich finde manche davon nicht mehr sehr zetigemäß, und ausserdem brauche ich Platz im meinem Schuhschrank, der dann mit neuen Heels zu füllen ist" gab ich grinsend zurück. "Logisch" antwortete er knapp. "Aber es ist gut das Du die Schuhe schon an hast, ich habe unsere Kinokarten". Triumphierend hilt er mir zwei A4 Zettel unter die Nase und meinte: "Diese modernen Karten, jetzt muss man schon alles selbst drucken, wofür zahlt man da überhaupt noch?".

"Ähm, das ist ein Missverständnis" gab ich zurück. Ich sagte Du kannst DIR Kinokarten für 20 Uhr besorgen, weil unser Gespräch sicher gegen 19 Uhr zu Ende sein wird, und ich will Dich ja nicht die ganze Nacht in Beschlag nehmen. "Nicht? Das enttäuscht mich jetzt aber" gab er grinsend zurück. "Nein, das war nicht der Plan" gab ich zurück. "Aber was soll ich denn alleine im Kino? Komm Du bist doch schon angezogen. Zieh einen Mantel über, die Strickmütze mit den Fellpommel oben drauf, und wir gehen. Der Film wird Dir gefallen". "So? Was spielts denn? Und überhaupt - welches Kino?" "Ach, alles Nebensächlichkeiten. Komm jetzt. Ich hab die Karten, im Auto liegt Dein Mitbringsel und den Rest machen wir unterwegs". "Ok" gab ich zögernd zurück, "aber keine Tricks. Und wenn wir ins Kino gehen brauche ich noch meine Brille."

Ich griff nach Jacke, Mütze und Brille, setzte die Brille auf und zog den Mantel an. "Ich mag die Brille. Das sieht so ... na Sekretärinnenhaft aus" stotterte er. "Ja", dachte ich bei mir ohne etwas zu erwidern, "und was denkst Du wie geil das erst aussieht wenn Du mir das Gesicht vollspritzt und ich dabei die Brille trage?". Wir verließen die Wohnung, ich sperrte die Tür zu, und wir gingen in Richtung Auto.

Obwohl ich im Alltag die 9-10cm Heels trug, waren die 12cm doch jedes mal aufs Neue eine Herausforderung und brauchte etwas Einlaufzeit. Ich war also nicht böse das er seinen Arm beim gehen um meine Hüfte legte, so war es einfacher das Gleichgewicht zu halten. Nur mit den Netzstrümpfen war es einigermaßen frisch an diesem Abend, und ich war froh das wir das Auto bald erreichten.

Er hielt mir die Tür auf, ich platzierte zuerst mein Hinterteil in dem Sessel, und hob dann beide Beine gleichzeitig und aneinander gelegt in das Auto, wie es sich gehörte. David schloss die Wagentür hinter mir, ging auf die Fahrerseite, nahm im Wagen platz, und ehe ich es mich versehen konnte waren wir auch schon unterwegs.

"In welches Kino fahren wir denn?", fragte ich. "Ach, lass Dich überraschen. Ich glaube Du kennst es, aber verraten tu ichs nicht" antwortete er. Als wir in Kagran auf die Südosttangente auffuhren, war mir schon mal klar das es nicht das Cineplexx im Donauzentrum sein konnte, und als wir dann auch direkt auf die Tangente fuhren anstatt auf die Donauuferautobahn wurde auch klar das es nicht der Milleniums Tower sein würde.

Das machte mich allerdings einigermassen neugierig, denn die nächsten großen Kinos waren dann erst am anderen Ende der Stadt im Cineplexx bei der Shoppig City Süd, oder im Auhofcenter im 13ten Bezirk, was eine ziemliche Fahrtstrecke mit sich bringen würde. Wir unterhielten uns über dies und das, und insoferne kam mir die Zeit nicht zu lange vor. Überrascht war ich allerdings als er die Südosttangente bei Landstrasse verlies, und in Richtung Gürtel weiterfuhr. Vom Gürtel gings weiter in Richtung Laxenburgerstrasse, und dann links Weg in Richtung Favoritenstrasse. Irgendwo vor der Favoritenstrasse 160 parkte er sich ein und stellte den Motor ab.

Ich sah ihn verwundert an: "In welches Kino willst Du gehen? In ein türkisches?" Der zehnte Bezirk in Wien ist bekannt dafür das er überwiegend von türkisch stämmigen Menschen besiedelt ist. "Äh, nein, ich dachte wir ..." stammelte David. "Du dachtest was?" fragte ich energisch. Natürlich wusste ich wo ich war, und was sein Gedanke war, aber ich konnte nicht fassen mit welcher Dreistigkeit er mich hierher brachte. "Nun, ich dachte wir" "Du dachtest wir gehen jetzt hier einfach ins Kinolabyrinth und in den dazugehörigen Swingerclub und stossen auf die guten alten Zeiten an während Du mir Deinen Schwanz hinten rein schiebst ja?".

Das Kinolabyrinth ist ein berühmtes Pornokino in Wien, mit angeschlossenem Swingerclub. Tagsüber Porno, nachts Swinger. Prinzipiell a nice place to be, aber ich konnte nicht fassen mit welch unbedarftem automatismus er annahm das ich jetzt mit ihm ins Pornokino gehe.

"Du spinnst wohl schon komplett oder?" fauchte ich ihn an. "Du tauchst aus dem nichts auf, nach zehn Jahren ohne ein Wort, fuchtelst mit irgendwelchen Kinokarten unter meiner Nase herum, die in Wirklichkeit Tageskarten fürs Pornokino sind, und glaubst ernsthaft ich geh jetzt mit Dir da rein und mach die Beine für Dich breit ja?" "Nein, das war nicht ganz der Plan" unterbrach er mich. Ich konnte sehen das er sich in die Ecke gedrängt fühlte, genau das was ich erreichen wollte. "Achso, war das nicht der Plan?" sagte ich und spitzte den Mund, nahm seine Wangen zwischen meinen Daumen und Zeigefinger wie Großmütter das bei ihren Enkeln so taten, begann so leicht seinen Kopf zu schütteln und sagte: "na, mein Lieber, was war denn dann der Plan hm?" Ich konnte in seinen Augen sehen das ihn das erregte und gleichzeitig zur Weißglut trieb. Behandelt zu werden wie ein kleines Kind war nicht so seines, das ging gegen seine Männlichkeit und seinen Stolz an. Es würde nicht mehr lange dauern würde er seine Dominante Seite heraus kehr müssen, sonst würde ich ihn hier einfach stehen lassen und mit dem nächsten Taxi nach Hause fahren.

Mit einer schnellen Bewegung löste er seine Wange aus meinem Griff, drückte mich zurück in den Beifahrersitz lehnte sich schnell herüber zu mir so das seine Nase meine fast berührte, und mit unterdrückten Zorn sagte er: "Der Plan war, das wir da jetzt rein gehen, ich Dir einen Buttplug in den Arsch stecke, wir uns einen hübschen Film ansehen und Du mir einen bläst bis ich Dir in Dein Gesicht spritze. Wir gehen jetzt da hinein und Du machst mir die Sekräterinen Hure so wie früher hast Du mich verstanden?" funkelte er mich an. "Du begleitest mich da jetzt hinein, benimmst Dich ganz normal, tust so als wärst Du meine Frau, dann gehen wir in den Kinosaal und dann werde ich Dir sagen wie es weitergeht!". "Endlich" dachte ich bei mir, "endlich!". "Natürlich David" antwortete ich leise und beschämt. "Natürlich"

Wir verliesen das Auto und gingen die paar Schritte zum Eingang. Ich ging einen Schritt hinter ihm, an seiner Hand die meine fest umklammerte, und war im Gedanken schon beim Buttplug, den anderen fickenden Pärchen und seinem Sperma das sich bald über mich ergießen würde, aber das - ist eine andere Geschichte.

Küsschen

Karin

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