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Wilde Geburtstagsparty 02

Geschichte Info
die Geburtstagsparty geht weiter, noch wilder noch versauter.
15.5k Wörter
4.64
68k
35
6

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/09/2021
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10. Noch `ne Schlampe

Ich säubere mich notdürftig. Lara hilft mir dabei. Allerdings nimmt sie kein Papier, sondern leckt Patriks Sahne von meinem Körper. Oder wischt die Wichse mit dem Finger ab und füttert mich damit. Gierig lecke ich ihren Finger ab und schlucke den köstlichen Nektar. Noch vor wenigen Stunden hätte ich mich davor geekelt. Jetzt kann ich nicht genug bekommen.

Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer kommt mir Vanessa entgegen. Hochroter Kopf, entsetzter, wenn nicht sogar panischer Gesichtsausdruck. Ihre Bluse sieht verknittert und verrutscht aus. Offenbar wollte ihr jemand an die Wäsche. Sie sieht ja auch wirklich hübsch aus. Wenn sie nur nicht so schüchtern und verklemmt wäre...

Ich breite die Arme aus und halte sie auf. „He, wo willst du denn hin. Die Party ist noch längst nicht vorbei."

„Das ist keine Party, das ist eine... eine verdammte Orgie. Ich hätte nicht gedacht, dass du... so... versaut bist. Die Aische war schon immer eine Schlampe, und diese Lara offenbar auch, aber du... Was du gemacht hast, vor allen Augen... Und alle anderen jetzt auch... Wie die Karnickel... Ich... da kann ich nicht bleiben!"

„Was ist dein Problem? Sag bloß nicht, du bist noch Jungfrau?"

„Nein, bin ich nicht!"

„Aber du magst keinen Sex?"

„Doch, natürlich. Aber doch nicht so... in der Öffentlichkeit. Das ist Privatsache. Zwischen mir und meinem Freund."

„Ach, Vanessa. Das habe ich auch bis heute Nachmittag gedacht. Aber dann... irgendwie... ich weiß auch nicht. Glaub mir, das alles hier war bestimmt nicht geplant. Aber irgendwie ist es halt passiert. Ich weiß auch nicht, warum und wieso. Hat sich einfach ergeben. Ich weiß, ich -- wir alle -- benehmen uns wie Schlampen. Aber ich sag dir was: ich genieße jeden Augenblick! Es ist einfach nur geil. Wie eine Befreiung. All die unnützen, sinnlosen Hemmungen, die Scham, das habe ich hinter mir gelassen. Und jetzt kann ich meine Bedürfnisse frei ausleben. Meine Sehnsüchte, meine Geilheit."

„Aber..."

„Hast du nicht auch oft das Gefühl, dass du in deinen sexuellen Bedürfnissen irgendwie... eingeengt bist? Hast du nicht Sehnsüchte, die du nach den geltenden Konventionen niemals stillen könntest? Verborgene Wünsche?"

„Ja, schon", gestand sie verschämt.

„So ging es mir auch. Bis vorhin. Und jetzt bin ich frei. Frei! Kann alles tun, was ich möchte. Ficken, wann, wo und mit wem ich will. Immer und überall. Gib zu, du willst auch mehr als nur gelegentlichen Blümchensex mit deinem Freund. Wenn du gerade mal einen hast."

Ja, du hat Recht, manchmal, da wünschte ich mir..." Verlegen bricht sie ab.

„Ja, sag es, was wünschst du dir? Wovon träumst du?"

„Ich habe da immer wieder diesen Traum. Wo ich so richtig geil durchgefickt werde. Einfach... genommen zu werde, ohne Rücksicht." Sie stockt und blickt verlegen zu Boden. „Von mehreren Männern. Gleichzeitig."

„Und das findest du geil?"

„Ja", gesteht sie flüsternd.

„Wenn du aufwachst, ist dein Höschen pitschnass, und du musst es dir selbst besorgen, weil du sonst platzt?"

„Ja."

„Geht mir genauso. Aber weißt du was. Ab heute brauche ich nicht mehr davon zu träumen. Ich tue es einfach! Und du kannst es auch erleben. Hier und heute. Das ist deine Chance. Nutze sie. Jetzt oder nie."

„Nein, das kann ich nicht, das ist..."

„Natürlich kannst du. Yes we can!" Ich nehme ihre Hand fest in meine. „Wenn du jetzt gehst, wirst du es ewig bereuen, ewig ein Mauerblümchen bleiben. Aber auf meiner Party gibt es keine verklemmten Mauerblümchen. Komm, wir machen aus dir heute auch eine Schlampe, wie ich eine geworden bin."

Mit sanfter Gewalt führe ich sie zurück ins Wohnzimmer. Dort ist die Orgie in vollem Gang.

Ahmed und Aische sind gerade dabei, Chiara auszuziehen und sie dabei natürlich am ganzen Körper zu streicheln. Ihr Gesicht ist spermaverschmiert, also hat Franco offenbar auf ihr abgespritzt. Dessen Schwanz wird jedoch von Nadine schon wieder steif geblasen.

Yasmin und Silvana ficken sich gegenseitig mit Colaflaschen. Schwänze mögen sie nicht, aber Colaflaschen als Ersatz? Schön blöd!

Xavier und Felix sehen ihnen dabei zu (was die beiden nicht im Geringsten zu stören scheint) und wichsen ihre Schwänze. Perfekt, die beiden sind ‚arbeitslos'.

„He, ihr beiden, kommt mal her. Hier ist noch eine zukünftige Schlampe. Sie weiß es nur noch nicht." Ich ziehe Vanessas T-Shirt hoch. Darunter trägt sie keinen BH. Bei ihren kleinen Titten braucht sie den auch nicht. Ich beachte weder ihren hochroten Kopf noch ihr flehendes Gestammel. „Hier ist ein paar Titten, das geknetet werden wollen. Und hier..." Ich ziehe den Reißverschluss ihrer Jeans (sie ist die einzige, die Hose statt Minirock trägt -- aber nicht mehr lange!) auf und die Hose ein Stück herunter. Sie trägt ein konventionelles weißes Baumwollhöschen darunter. Fast schon niedlich. „... und hier eine unterversorgte Fotze, die endlich mal so richtig durchgefickt werden will. Ich schätze, ihr beiden habt nichts dagegen, ihr dabei zu helfen, heute Nacht zu einer richtigen Schlampe zu werden. Na, was ist? Bedient euch! Sie gehört euch."

Ich schubse Vanessa auf die beiden zu. Halbherzig protestiert sie, aber Felix und Xavier stören sich nicht daran. Mit geübtem Griff haben sie ihr schnell das T-Shirt ausgezogen. Sie versucht, ihre Brüste mit den Händen zu bedecken, aber die Jungs sind schneller. Xavier zwirbelt ihren rechten Nippel, Felix nimmt den linken gleich zwischen die Lippen und saugt daran.

Während sie noch erfolglos versucht, die Jungs abzuwehren, ziehe ich ihr die Hose herunter. Ich könnte mit dem Höschen weitermachen, ich will aber, dass sie diesen Schritt freiwillig tut. Nicht dass es heißt, wir hätten sie vergewaltigt oder so. Schließlich soll sie aus eigenem Willen eine Schlampe werden.

„Zieh dein Höschen aus", fordere ich sie auf.

Vanessa schaut mich ein paar Sekunden mit einer Mischung aus Flehen, Entsetzen, Panik, aber auch Lüsternheit und Geilheit an. Dann tut sie es. Als wäre ein Damm gebrochen zieht sie sich tatsächlich ganz aus. Splitternackt steht sie vor den Jungs und schaut sie geradezu erwartungsvoll an.

„Na also, der erste Schritt ist immer der schwerste, das weiß ich von mir selbst. Aber war letztendlich doch gar nicht so schwer, oder? Na, was sagt ihr, Jungs? Sieht sie nicht geil aus?" Das tut sie tatsächlich. Zierlich, fast knabenhaft, mit kleinen Tittchen und blanker Muschi sieht sie aus wie 12 oder 13. „Also los, sie gehört euch. Macht sie zur Schlampe, wie ihr mich zur Schlampe gemacht habt!"

Die Jungs stürzen sich wieder auf Vanessa. Streicheln sie am ganzen Körper, kneten ihre Titten, zwirbeln ihre Nippel, fingern ihre Fotze. Vanessa lässt alles wortlos mit sich geschehen. Ihre steifen Zitzen verraten aber, dass es sie erregt. Zeit für den nächsten Schritt.

Ich drücke sie auf die Knie. „Blas ihre Schwänze schön steif, damit sie dich nachher richtig hart durchficken können!", befehle ich ihr.

Vanessa kniet sich gehorsam hin und nimmt Felix Schwanz in den Mund. Ungeschickt fängt sie an zu blasen. Sie hat offenbar wenig Übung beim Blowjob. Wenn sie es überhaupt schon mal gemacht hat. Immerhin bemüht sie sich. Felix verzieht angewidert das Gesicht. So geht das nicht. Ich packe sie an den Haaren und ziehe sie zurück.

„Hast du überhaupt schon mal einen Schwanz geblasen? Oder auch nur im Mund gehabt?", frage ich unwirsch.

Vanessa schüttelt verlegen den Kopf. Habe ich mir doch gedacht. Zufällig kommt Lara daher.

„Ah, Lara, du kommst gerade Recht. Zeig unserer zukünftigen Schlampe doch mal, wie man richtig bläst."

Lara schaut überrascht von mir zu Vanessa, grinst dann aber hämisch. „Mit Vergnügen!", sagt sie und kniet sich neben unseren ‚Lehrling'.

Während ich zuschaue, wie Lara die unschuldige Vanessa in die Kunst des Blasens einführte, werden plötzlich meine Titten von hinten umfasst und ich spüre einen steifen Schwanz an meinem Po. Patrik.

„Ich... ich bin voll scharf auf dich", stottert er mir ins Ohr."

„Ich dachte, du bist in Vanessa verknallt?", frage ich amüsiert.

„Vanessa... äh... ja... schon... aber... äh... die ist gerade... beschäftigt. Aber du... zuzusehen, wie du von den anderen... äh..."

„..gefickt wurdest"; ergänze ich.

„Äh, ja, genau, also das hat mich total scharf gemacht."

„Und da dachtest du, du kannst mich auch mal ficken?"

„Nein... ja, doch..."

„Du willst mich ficken? Warum fragst du dann noch? Tu's einfach!" Heute steht mein Fickloch jedem zur Verfügung. Warum also nicht auch noch Patrik?

Ich spreize die Beine und beuge mich etwas vor, damit er leichter eindringen kann. Was er auch ohne weitere Umschweife tut. Erneut fühle ich mich benutzt, aber es ist ein geiles Gefühl. Zwar hat er vorher gefragt, aber dann hat er seinen Schwanz einfach in mich reingesteckt, und jetzt fickt er mich im Stehen von hinten. Rammelt in mich hinein, nimmt keine Rücksicht auf mich. Seine Finger krallen sich schmerzhaft in meine Titten. Entweder hat er überhaupt keine Erfahrung beim Sex, oder er ist völlig ausgerastet, oder es ist ihm egal, was ich empfinde. Und mir ist es auch egal. Ich will einfach nur hart durchgefickt werden. Egal von wem, egal wie. Hauptsache ich habe einen Schwanz in der Fotze.

Ich spüre, dass er gleich abspritzen wird. Da kommt mir eine Idee.

„Willst du in meiner Fotze abspritzen... oder in Vanessas Mund?"

Seine Bewegung stoppt abrupt. „In Vanessas Mund", haucht er.

„Dann komm!"

Ich ziehe Patrik zu Vanessa, die immer noch vor Felix und Xavier kniet und ihre Schwänze bläst. „Mach mal kurz Pause", rufe ich ihr zu. „Patrik hat was zu trinken für dich."

Verwirrt und neugierig dreht die Angesprochene sich um. Sofort schiebe ich ihr Patriks Schwanz in den Mund. Überrascht zuckt sie kurz zurück. Natürlich, er schmeckt ja nach mir, nach meinem Fotzenschleim.

„Zeig mal, was du schon gelernt hast", fordere ich sie auf. „Schön blasen!"

Sie gehorcht und bläst auch seinen Schwanz. Dabei leckt sie meinen Saft ab. Es scheint ihr sogar zu schmecken, so eifrig, wie sie schleckt. Das hält Patrik nicht lange aus. Er stöhnt und grunzt, dann entlädt er sich in ihren Mund.

Vanessa ist sichtlich überrascht und zuckt zurück. Prompt landet der nächste Strahl quer über ihrem Gesicht.

„Mach gefälligst dein Blasmaul auf", kommandiert Lara rasch.

Vanessa gehorcht, mit dem Effekt, dass der größte Teil des restlichen Spermas in ihrem Mund landet.

Ich will aber auch was von dem köstlichen Nektar haben. Deshalb dränge ich mich dazwischen und sauge die restlichen Tröpfchen Samen aus Patriks Schwanz.

Als ich mich wieder aufrichte, hockt Vanessa noch genauso da: das Gesicht komplett vollgespritzt, den Mund weit aufgerissen und bis zum Rand mit Sperma gefüllt, aus den Mundwinkeln tropft der Saft auf ihre Titten und Schenkel herunter. Fassungslos schaut sie mich mit großen Augen an, offenbar ratlos, was sie jetzt tun soll.

Lara übernimmt wieder das Kommando: „Nun schluck schon, worauf wartest du noch?"

Offenbar will Vanessa etwas sagen, es kommt aber nur ein Gurgeln heraus und der Inhalt ihres Mundes wirft Blasen.

„Echte Schlampen erkennt man daran, dass sie sich am liebsten in den Mund spritzen lassen und das Sperma runterschlucken", erklärt Lara lehrerhaft.

Man kann sehen, wie Vanessa mit sich kämpft. Mit ihren Gefühlen, ihrer Erziehung, ihren Skrupeln, vielleicht auch mit dem Ekel gegenüber dem schleimigen, ungewohnt schmeckenden Zeug in ihrem Mund. Dann schließt sie die Augen -- und schluckt.

„Brave Schlampe", lobt Lara sie. „War doch gar nicht so schlimm, oder? Du wirst noch lernen, das Zeug zu lieben. Schon bald bist du süchtig danach, glaub mir."

Ich sehe den Unglauben in Vanessas Blick. „Kannst du ruhig glauben, Vanessa. War bei mir genauso. Bis gestern habe ich Sperma nicht sonderlich gemocht, aber seit heute liebe ich es. Wie Lara schon gesagt hat, man wird süchtig danach. Ich bin es jetzt jedenfalls auch. Kann gar nicht genug Sperma schlucken."

„Ok, genug der Theorie", geht Lara dazwischen. Gleichzeitig fasst sie Vanessa zwischen die Beine und streicht mit einem Finger durch ihre Spalte „Aha, das Blasen und Spermaschlucken hat unserer Schlampen-Anwärterin offensichtlich Spaß gemacht. Und sie geil gemacht. Ihre Fotze ist jedenfalls pitschnass. Jungs, sie ist bereit, ihr könnt sie jetzt ficken. Wer will zuerst ihre Fotze stoßen?"

Darauf haben die beiden nur gewartet. Mit sanfter Gewalt drängen sie Vanessa zu Boden. Felix zieht ihr die Beine auseinander, so dass Xavier freie Bahne hat. Ohne weiteres Vorspiel positioniert er seinen Schwanz vor ihrem Fickloch. Er zögert, als er ihren ängstlichen Gesichtsausdruck sieht, doch Lara kennt kein Erbarmen. „Los, stoß zu", feuert sie ihn an. „Fick die Kleine endlich. Mach sie zur Schlampe!"

Mit einer einzigen kräftigen Bewegung seines Beckens rammt Xavier seinen Prügel in Vanessas Fotze. Die jault auf, aber Xavier nimmt keine Rücksicht. Fast schon brutal fängt er an zu rammeln. Vanessa stöhnt und jammert. Tränen laufen ihr übers Gesicht. Ich habe Mitleid und will eingreifen, doch Lara stoppt mich. „Lass nur, ich kenne solch verklemmte Mauerblümchen wie die. Am Anfang jammern sie und tun so unschuldig, aber wenn sie erst Mal einen harten Schwanz in der Fotze haben, werden sie plötzlich die geilsten Schlampen, denen es nicht hart und versaut genug sein kann. Warte noch eine Minute, und du erlebst einen Orgasmus, der sich gewaschen hat." Zweifelnd schaue ich zu meiner Freundin. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Schmerz oder Lust? „Achtung, gleich kommt's ihr!", prophezeit Lara. Und tatsächlich. Vanessa schreit auf, ihr Körper bäumt sich auf, ihre Bauchdecke zuckt. Ganz klar, ein Orgasmus, und sogar ein ziemlich heftiger.

Felix und Xavier sehen sich an und nicken. Das wortlose Kommando zum Wechsel. Xavier zieht sich zurück, Sekunden später nimmt Felix seinen Platz ein. Auch er bohrt seinen Schwanz bis zum Anschlag in Vanessas Fickloch. Sie stöhnt wieder, aber diesmal eindeutig vor Behagen und Geilheit. Bei jedem Stoß wölbt sie ihren Unterleib Felix entgegen, um seinen Freudenspender noch tiefer in sich zu spüren. Sie genießt es jetzt, gefickt zu werden. Sie schaut sich um, sieht, dass sie beobachtet wird. Ihr Blick sucht mich. Wir schauen uns in die Augen und sie grinst. Sie genießt nicht nur den Fick mit zwei gutgebauten Jungs, sondern auch die Blicke der Zuschauer. Meine Blicke. Und Patriks. Der übrigens schon wieder an meinen Titten rumfummelt. Wogegen ich absolut nichts habe.

11. Erste lesbische Erfahrungen

Ich lasse meinen Blick schweifen.

Yasmin und Silvana, unsere Lesben, lieben in 69er-Stellung übereinander und lecken sich gegenseitig die Fotzen.

Chiara reitet auf Ahmed. Direkt daneben reitet Nadine auf Franco. Immer wieder beugen sich die beiden Mädchen zueinander und küssen sich wild. Aha, also ist auch Chiara lesbisch veranlagt. Was man nicht so alles herausfindet auf einer Orgie.

Fehlen noch Gero und Aische. Nach etwas suchen finde ich sie. Eigentlich nicht zu übersehen, denn Aische liegt bäuchlings auf den Küchentisch und lässt es sich von Gero von hinten besorgen.

Patrik hat offenbar das Interesse an mir und meinen Titten verloren, denn er geht zu den beiden und lässt sich von Aische den schlaffen Schwanz steif blasen.

Tja, damit bin ich allein. Aber nicht lange. Lara kommt zu mir. Sie umarmt mich und drückt ihren durchtrainierten Körper gegen meinen. Ich spüre ihre Titten an meinen, ihre harten Nippel pressen sich in meine Brüste. Ihre Lippen nähern sich meinen, berühren sie. Ich zucke zurück.

„Na na, mal nicht so schüchtern. Du hast noch was gutzumachen bei mir. Die Jungs sind alle beschäftigt, also warum nicht jetzt gleich?"

„Lara, bitte, ich..."

„Ach ja, du bist ja nicht lesbisch." Sie lacht amüsiert. „Doch, bist du. Du weißt es nur noch nicht. Alle Mädchen sind lesbisch. Früher oder später. Manche mehr, manche weniger. Siehst du Yasmin und Silvana da drüben? Die sind zu 90 Prozent lesbisch. Die restlichen 10 Prozent... naja, mal sehen, was der Abend noch bringt. Sag niemals nie. Und da, Chiara und Nadine. Sie haben beide einen Schwanz in der Fotze, und doch küssen sie sich gegenseitig. Daher würde ich sagen, zu 25 Prozent lesbisch. Ich treibe es genauso gern mit Jungs wie mit Mädchen. Ich schätze mich auf halbe-halbe. Und du?"

„Ich sage dir doch, ich bin überhaupt nicht lesbisch."

„Sieh dir Chiara und Nadine an. Oder besser noch Yasmin und Silvana. Sieht es nicht geil aus, wie die beiden sich gegenseitig die Fotzen lecken? Aus umfangreicher Erfahrung kann ich dir versichern, niemand kann besser Fotzenlecken als ein Mädchen. Denn nur ein Mädchen weiß, was ein Mädchen fühlt. Und braucht. Das kann kein noch so begabter Junge. Und was das küssen angeht, gilt das gleiche."

„Ich weiß nicht..."

„Eben. Du weißt es nicht. Du solltest es aber ausprobieren. Wenn du es nicht probiert hast, kannst du auch nicht wissen, ob es dir gefällt, oder? Und außerdem willst du doch eine Schlampe sein, nicht? Schlampen machen alles mit. Ich kenne keine Schlampe, die es nicht auch mit Mädchen treibt."

„Aber..."

„Schluss jetzt. Kein aber. Du willst eine Schlampe sein und als solche alles mitmachen, schon vergessen. Also denk nicht drüber nach, lass es einfach geschehen."

Sie hält meinen Kopf fest und... küsst mich. Ich bin wie versteinert, kann mich nicht wehren, kann nicht protestieren. Ich spüre ihre weichen Lippen auf meinen. Es ist überraschenderweise nicht unangenehm oder eklig, wie ich es mir immer vorgestellt habe. Es ist nicht wie mit einem Jungen. Es ist ... anders. Weicher. Zärtlicher. Spüre ihre Zunge, die Einlass fordert. Wie in Trance öffne ich den Mund. Ihre Zunge dringt sofort tief in mich ein, erkundet meinen Rachen, spielt mit meiner Zunge. Ich spiele mit. Ich will es nicht, aber ich kann nicht anders. Mein Verstand schreit STOPP, aber mein Körper reagiert nicht, verrät mich. Ich spüre ihre Hände auf meinem Körper. Überall. Sie knetet meine Arschbacken, meine Titten. Es fühlt sich geil an. Ihr Körper, der sich an meinem reibt, fühlt sich geil an. Längst hat sie meinen Kopf losgelassen. Trotzdem lasse ich mich weiter von ihr küssen. Küsse zurück. Nun erkundet auch meine Zunge ihren Mund. Es fühlt sich ganz anders an als bei einem Jungen. Aber nicht weniger schön. Nicht weniger geil.

Langsam löst Lara sich von mir. Ihre forschenden Lippen gleiten tiefer. Ihre Zunge hinterlässt einen feuchten Streifen am Hals, den Schultern, den Titten. Sie saugt an meinen Nippeln, knabbert daran. Nicht zu schwach, nicht zu fest. Genau richtig, um mich total aufzugeilen. Das ist wunderschön.

Sie kniet sich hin. Ohne Aufforderung spreize ich die Beine, gewähre ihr Zugang zu meiner tropfenden Fotze. Zärtlich küsst sie meinen Venushügel. Ich spüre ihren heißen Atem auf meinem Kitzler. Ihre Zunge streicht durch meine Spalte, leckt meinen Fotzensaft. Und der quillt reichlich. In Sekunden ist ihr ganzes Gesicht damit verschmiert. Sie leckt und schleckt, ihre Zunge tanzt einen wilden Hip-Hop auf meinem Kitzler. Das ist so geil, wie ich es nie erwartet hätte. In kürzester Zeit kommt es mir. Und nicht zu knapp. Meine Knie geben nach und ich sinke keuchend zu Boden.

Wir knien voreinander. Ich schaue sie an. Sie lächelt. Nicht etwa arrogant oder besserwisserisch, wie sie es sonst gern tut, sondern wohlwollend, wissend, fast zärtlich.

„Na, hat es dir gefallen?"

„Ja", hauche ich.

„War doch gar nicht so schlimm, von einem Mädchen zum Höhepunkt geleckt zu werden, oder?"

Ich schüttle den Kopf. Nein, das war es wirklich nicht.

Sie streichelt sanft über meine harten Zitzen, beugt sich vor, küsst mich, schiebt mir erneut ihre Zunge in den Hals. Sie schmeckt nach mir. Geil! Sie gibt mir meinen eigenen Fotzensaft zu kosten.

„Na, schmeckt dir dein eigener Geilsaft?", fragt Lara.

„Ja, allerdings." Ich mag meinen Saft. Immer, wenn ich es mir selbst besorge, lecke ich mir mit Behagen die Finger ab. Und auch die Schwänze, die mich gefickt haben, säubere ich gern. Jetzt schmecke ich mich zum ersten Mal auf den Lippen und der Zunge eines Mädchens. Auch nicht schlecht, diese Kombination.