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Wilde Geburtstagsparty 02

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Ich wippe auf und ab, ficke mich mit der dicken Flasche, bohre sie immer tiefer in meine malträtierte Fotze. Plötzlich verliere ich das Gleichgewicht und falle auf den Rücken. Es ist mir egal. Ich ziehe meine Beine an und versuche, die Flasche mit den Händen zu erreichen. Alles schart sich um mich und starrt auf meine aufgespreizte Fotze. Das muss ein wahnsinnig geiler und perverser Anblick sein, wie die Flasche in mir steckt und meine Schamlippen bis zum Bersten weitet. Ich wünschte, ich könnte mich selber sehen.

Ich winke Vanessa heran und flüstere ihr meinen Wunsch zu. Sie schüttelt entsetzt den Kopf und will mich davon abbringen, aber ich lasse nicht locker. Schließlich gibt sie nach. Wie ich es ihr aufgetragen habe, nimmt sie eine Colaflasche und setzt sie an meine Rosette an. Ein Raunen geht durch den Raum. Vorsichtig drückt Vanessa zu. Ich versuche meinen Schließmuskel zu entspannen, aber erstens habe ich wenig Erfahrung mit Analsex und zweitens ist wegen der Bierflasche in meiner Fotze da unten nur noch sehr wenig Spielraum. Es tut höllisch weh, aber ich ignoriere den Schmerz, konzentriere mich ganz auf meine Geilheit.

Endlich gelingt es Vanessa, den Hals einzuführen. Ich nicke ihr auffordern zu. Sie runzelt zweifelnd die Stirn, schiebt aber das Glas tiefer in mich hinein. Tiefer und tiefer. Breiter und breiter. Ich glaube, ich platze. Ich zerreiße. Ich schreie. Vanessa zieht die Flasche zurück. „Nein, nein, mach weiter", fordere ich keuchend. Sie stößt wieder zu. Es tut so höllisch weh! Aber ich will es schaffen. Ich werde es schaffen. Und wenn ich anschließend zur Not-OP ins Krankenhaus muss. Wird lustig werden, denen dort zu erklären, warum meine Fotze und mein Arschloch zerrissen sind. Aber so weit ist es noch nicht.

Die erste Hürde ist geschafft, die Verdickung überwunden. Für eine Weile hält Vanessa inne und gönnt mir eine Erholungspause. Doch ich will die ganze Flasche in mir, so wie Lara. Ich nicke und Vanessa macht weiter. Inzwischen hat sich mein Anus an die Dehnung gewöhnt und es geht leichter. Dann ist es geschafft. Die Colaflasche steckt bis zum Anschlag in meinem Arsch. Es tut auch nicht mehr allzu weh. Es ist einfach nur geil. Ich bin ja so stolz auf mich und meine Ficklöcher! Wer ist jetzt die größte Schlampe weit und breit?

Da schiebt sich Lara in mein Blickfeld und grinst mich anerkennend an. Sie nimmt die Bierflasche und fängt an, mich damit zu ficken wie mit einem Dildo. Erst vorsichtig, dann, nachdem ich ihr das OK gegeben habe, immer schneller und härter. Immer wieder zieht sie die Flasche bis zum Hals heraus, um sie mir dann wieder tief reinzubohren. Der Wechsel zwischen Entspannung und maximaler Dehnung ist der totale Wahnsinn. Das Gefühl ist überwältigend. Ich stöhne und keuche und jammere und schreie. Aber Nadine kennt keine Gnade. Systematisch macht sie mich fertig. Ich komme so gewaltig, dass meine kontrahierenden Scheidenmuskeln die Flasche herauspressen und sie wie eine Rakete quer durch den Raum schießt. Kurz darauf wird auch die Colaflasche aus meinem Arsch entfernt. Die plötzliche Leere ist unerträglich. Ich spüre, wie Fotze und Arschloch weit offen stehen, spüre die kühle Luft tief in meinen Ficklöchern. Was für einen Anblick muss ich jetzt für meine Gäste bieten? Hoffentlich hat jemand Fotos gemacht! Wie megasuperwahnsinnsgeil. Ich hoffe, meine Gäste erfreuen sich an dem perversen Anblick, den ich ihnen biete. Bin ich nicht absolut versaut und pervers?!

15. Die Wette

Das meinen offenbar auch meine Gäste und Zuschauer. „Schaut euch nur diese perverse Schlampe an", höre ich Chiara herablassend sagen. „Lässt sich mit Flaschen ficken. Wie ihre Ficklöcher jetzt ausgeleiert sind. Ist ja eklig. Wer will da jetzt noch reinficken."

„Ich find's geil. Das sieht hammermäßig versaut aus", widerspricht ihr Franco ausnahmsweise.

„War ja klar, dass dir das gefällt. Dann fick doch ihre Löcher. Ich wette, du spürst dabei nichts. Kannst du ja gleich in die Luft ficken."

„Also ich find's auch geil, wie ihre Löcher so offen stehen. Da sieht man ja bis zur Gebärmutter. Voll pervers geil." Das war Ahmed.

„Ihr perversen Spinner", mault Chiara. „Wenn ihr glaubt, das sei geil, dann fickt die ausgeleierte Drecksau doch und probiert's aus, ob das noch geil ist."

„Ha, meinst du, das machen wir nicht? Wetten, dass wir sie ficken können und in spätestens fünf Minuten abspritzen?"

„Das glaubst du doch selbst nicht, bei der Dehnung spürst du ja gar nichts. Wie willst du denn da zum Abspritzen kommen?"

„Das werde ich dir gern beweisen. Machst du mit, Ahmed?"

„Klar doch! Was ist der Wetteinsatz?"

„Wenn wir gewinnen", schlägt Franco vor, „dürfen wir heute Abend mit Chiara machen, was wir wollen. Einverstanden?"

„Das ist ein leichter Einsatz, denn ihr werdet nicht gewinnen", entgegnet Chiara siegessicher. „Und was bietet ihr an?"

„Das gleiche. Wenn wir verlieren, darfst du mit uns machen, was du willst."

„Alles?", fragt Chiara nach.

Die beiden Jungs schauen sich an. „Klar, alles."

„Moment mal"; schaltet sich da Lara ein. „Das ist ungerecht. Zwei Jungs und nur ein Mädchen. Das gilt nicht."

„Dann steig doch mit ein. Dann ist es gerecht. Oder traust du dich nicht."

„Pah, das hättest du wohl gern. Aber gut. Chiara und ich gegen euch beide."

„Also dürfen wir mit euch machen, was wir wollen, und umgekehrt?"

„So ist es. Also, Wette gilt?"

„Meinetwegen", schlägt Chiara ein. „Wir haben eh schon gewonnen."

Ich höre staunend zu. Da wird über meine Ficklöcher verhandelt und Wetten abgeschlossen, als sei ich ein Stück Vieh. Aber vielleicht bin ich das ja jetzt. Ein Stück Fickfleisch, das man benutzen kann, ohne es zu fragen. Eine allzeit benutzbare Fickschlampe. Ja, benutzt mich, fick mich! Ich bin euer Fickfleisch!

Sie fragen mich tatsächlich nicht. Franco legt sich einfach auf mich drauf und rammt mir seinen Schwanz in die Fotze. Viel spüre ich tatsächlich nicht, mein Loch ist noch viel zu geweitet. Dann hält er mich fest und dreht sich auf den Rücken, mich mitziehend. Jetzt liege ich oben und damit ist mein zweites Fickloch zugänglich für Ahmed. Der bohrt mir auch sofort seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch. Tut gar nicht weh, weil ja auch noch gedehnt. Schon fangen beide wild an zu ficken. Schließlich haben sie eine Wette zu gewinnen. Rücksichtslos rammeln sie meine Löcher, ficken wie besessen. Meine Löcher ziehen sich langsam wieder zusammen, werden enger und empfindlicher. Viel spüre ich immer noch nicht, aber allein der Gedanke, rücksichtlos aufgrund einer Wette benutzt zu werden, um zwei Jungs in kurzer Zeit zum Abspritzen zu bringen, macht mich schon unglaublich geil. Ich versuche, meine Beckenbodenmuskeln anzuspannen, um den Druck zu erhöhen. Offenbar hilft es, denn Franco schaut mich überrascht an. Und dankbar. Die Reibung auf seinen Schwanz -- und in meiner Fotze und meinem Arsch -- ist jetzt deutlich erhöht. Die Jungs legen noch mal an Tempo zu. Ich habe das Gefühl, meine Löcher glühen. Ahmed ist der erste, der sich grunzend in meinem Darm entleert. Die anderen Jungs feuern Franco an. Gerade, als der Countdown zu den letzten 10 Sekunden beginnt, keucht er und spritzt mir sein Sperma in die Fotze. Jubelnd ballt er die Faust. Ich bin nicht gekommen, aber das war ja auch nicht das Ziel der beiden. Trotzdem war es megageil für mich, so rücksichtslos benutzt worden zu sein.

„Das sah aber ganz nach Fake aus", mault Chiara. Sie war schon immer eine schlechte Verliererin. „Beweis erst mal, dass ihr wirklich abgespritzt habt."

„Beweisen? Der Beweis steckt in Melissa."

„Die haben beide abgespritzt, das könnt ihr mir glauben", melde ich mich nun auch mal zu Wort.

„Glaub ich erst, wenn ich die Wichse sehe."

„Die kommt gleich schon raus. Warte einen Moment."

„Das ist eine gute Idee. Damit die beiden Verliererinnen auch wirklich glauben, dass wir in dir abgespritzt haben, sollten sie den Beweis aus nächster Nähe sehen. Legt euch doch mal unter Meli, dann könnt ihr genau sehen, ob das Sperma rausläuft oder nicht." Der Vorschlag von Ahmed hat etwas höchst perverses an sich, aber mir gefällt er.

Chiara natürlich nicht. „Spinnst du, oder was?"

„Warum? Was hast du dagegen? Wenn da nichts ist, wie du behauptest, dann hast du ja nichts zu befürchten. Wenn doch, haben wir gewonnen und wir dürfen mit euch machen, was wir wollen. Und das erste ist, dass ihr unsere Wichse aus Melis Löchern schlürft."

„Ihr seid ja krank im Kopf!", schimpft Chiara.

Lara scheint die Idee zu gefallen, so versaut wie die ist. „Er hat Recht, Chiara. Was haben wir zu verlieren? Los komm, Wette ist Wette und Wettschulden sind Ehrenschulden."

Lara legt sich sofort hin, Chiara widerstrebend daneben. Grinsend hocke ich mich über sie, denn ich weiß, was gleich passiert. Ich drehe mich so, dass mein Arschloch direkt über Laras Mund ist. Ich habe da noch was gutzumachen wegen der Colaflasche. Ich brauche kaum zu pressen, da quellen schon dicke Schleimtropfen aus Fotze und Arsch. Grinsend reißt Lara ihr Maul auf und fängt ihn mit der Zunge auf. Chiara dagegen presst die Lippen zusammen, bis Franco ihr befiehlt, gefälligst den Mund aufzumachen und das Sperma zu schlucken wie Lara. Ich sehe, wie sehr Chiara sich ekelt und drehe mich deshalb um, damit sie nun die Suppe aus meinem Darm schlürfen darf. Lara zwinkert mir komplizenhaft zu. Sie ist versaut genug, dass ihr das nichts ausgemacht hat. Chiara dagegen ist kurz vorm Kotzen.

Aber ich will es ja nicht übertreiben und stehe auf, damit die beiden entlassen sind. Chiara sieht mich hasserfüllt an. Oho, da habe ich wohl gerade eine Freundin verloren. Dafür küsst mich Lara und schiebt mir ihre Zunge in den Mund. Und mit ihr einen Schwall Sperma. Das zuvor in meinem Arsch gewesen war. Das ist ihre Art der Rache. Aber es ist mir egal. Ich gehe in die Offensive und sauge noch mehr Sperma aus ihrem Mund. Unsere Zunge spielen miteinander und mit der Wichse. Das ist so versaut. Wir teilen uns Sperma, das aus meinem Arsch geflossen ist. Ein ganz kleines bisschen schmeckt es auch so. Eigentlich sollte ich jetzt wohl kotzen oder mich zumindest ekeln, aber ich finde es einfach nur geil und absolut versaut. Es kann mir im Moment gar nicht versaut genug sein. Mir kommt der Gedanke, dass ich es derzeit vielleicht sogar geil finden würde wenn mir jemand direkt in den Mund pisst oder scheißt und ich Pisse trinken oder Scheiße fressen müsste (naja, dass vielleicht nicht unbedingt, aber Pisse trinken, ja, das könnte ich mir vorstellen). Ich muss total pervers sein. Ich glaube, ich bin völlig abgedreht. ALLES ist für mich derzeit geil. ALLES!

Chiara, die uns genau beobachtet, schüttelt verständnislos den Kopf. „Perverse Drecksäue"; höre ich sie sagen. Na und wenn schon.

Chiara scheint sich heimlich verdrücken zu wollen, doch Ahmed winkt sie zurück. „Gibst du jetzt zu, dass ihr die Wette verloren habt?" Beide bestätigen es zähneknirschend. „Dann dürft ihr jetzt euren Wetteinsatz einlösen. Ihr müsst alles tun, was wir von euch verlangen."

„Und was wollt ihr?", fragte Chiara sichtlich angefressen. „Uns ficken? Bitte sehr!"

„Das tun wir ja schon die ganze Zeit", wendet Franco ein. „Klar wollen wir euch ficken..."

„... die Frage ist nur, wie", ergänzt Ahmed. Die beiden grinsen sich an.

„Auf jeden Fall erst Mal steif blasen!"

Wie gewohnt will Chiara zu ihrem Franco gehen, doch der zieht Lara zu sich. So bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich Ahmed zu widmen. Was ihr ganz offensichtlich gar nicht recht ist. Denn erstens mag sie ihn grundsätzlich nicht, und zweitens hat sein Schwanz ja gerade noch in meinem Arsch gesteckt. Und wurde seither noch nicht gesäubert. Was Ahmed wohl bewusst ist, so gemein wie er grinst. Er kann Chiara nämlich auch nicht leiden. Logischerweise verzieht Chiara angewidert das Gesicht und dreht den Kopf weg.

„Was ist, Süße", sagt Ahmed honigsüß. „Warum möchtest du plötzlich meinen Schwanz nicht mehr blasen? Vorhin hattest du damit doch auch keine Probleme."

„Da hat er auch noch nicht in Melis Arsch gesteckt, du... Arsch."

„Tja, das hättest du dir überlegen sollen, bevor du so großspurig gewettet hast. Jetzt gehörst du mir und musst alles tun, was ich will. Und ich will, dass du meinen Schwanz bläst. Und zwar zackig!"

„Wenn du willst, dass ich dir auf den Sack kotze, bitte sehr."

„Das solltest du tunlichst vermeiden, denn dann darfst du nämlich deine eigene Kotze von meinem Sack ablecken. Ich vermute mal, dass dir das noch viel weniger gefallen würde. Also beherrsch dich und blas endlich!"

Mit sichtlichem Ekel nähert sich Chiara seinem Glied. Aber sie schafft es einfach nicht, sich zu überwinden. Dabei ist er völlig sauber (naja fast) und riecht nicht einmal annähernd nach Scheiße. Also ich hätte damit kein Problem. Ich überlege gerade, ob ich meiner Freundin aus der Klemme helfen soll und den Schwanz für sie ablecke, da kommt Lara mir zuvor.

„Mensch, Mädchen, stell dich nicht so an. Da ist doch nichts dabei." Lara schiebt Chiara unsanft zur Seite und nimmt Ahmeds Schwanz voll in den Mund. Keine Spur von Ekel. Genüsslich lutscht sie seinen Pimmel, leckt und saugt, bis er anfängt zu wachsen. „So, den Rest muss du schon selber erledigen. Ich hab was gut bei dir."

Chiara nickt dankbar. Jetzt gibt es keine Ausreden mehr. Zögernd nähert sie sich Ahmed. Der hat aber keine Geduld mehr mit seinem Wettgewinn. „Los, Maul auf, Schlampe!", fährt er sie an. Instinktiv gehorcht Chiara. Da packt er ihren Kopf und drückt ihn tief auf seinen Schwanz. Sie hat keine Chance auszuweichen. Bis zum Anschlag bohrt er sich in ihren Rachen. Glücklicherweise hat er noch nicht die volle Größe erreicht, so dass Chiara noch keine allzu großen Probleme hat, trotzdem muss sie würgen und husten. „So, Schlampe, hast du's jetzt kapiert? Ich bin hier der Boss, und du tust gefälligst, was ich will, oder du wirst mich von einer ganz anderen Seite kennenlernen."

Ich schaue schnell zu Franco hinüber, in der Erwartung, dass er bei dieser Drohung einschreiten wird. Aber nichts da, er grinst nur und zeigt Ahmed sogar den erhobenen Daumen. Ok, offenbar leidet er auch unter den Launen und der Zimperlichkeit seiner Freundin und freut sich, dass ihr mal jemand zeigt, wer der Herr im Hause ist. Mir soll's recht sein.

Überrumpelt nickt Chiara. Gehorsam fängt sie an zu blasen. Mit Lippen und Zunge verwöhnt sie Ahmeds Freudenspender, leckt, saugt, bläst so gut sie kann. Lara neben ihr tut das gleiche mit Franco.

Als beide Schwänze steif genug zum ficken sind, schauen sich die Jungs an. „Arschfick?" -- Arschfick!"

Typisch! Aber eigentlich habe ich auch nichts anderes erwartet. Das wird jetzt spannend, denn Chiara hat sich bisher erfolgreich geweigert, sich in den Arsch ficken zu lassen. Ich bin gespannt, wie sie reagiert.

„Also, Mädels, auf die Knie, Hintern hoch und Arschbacken auseinander ziehen. Ihr seid jetzt unsere Dreilochstuten!"

Chiara schnappt empört nach Luft, aber die versaute Lara begibt sich schon in die gewünschte Stellung. Damit blieb ihr nichts anderes übrig, als es ihr nachzumachen.

Das sah schon echt geil aus: zwei junge, nackte Mädchen, auf dem Boden kniend, die Oberkörper auf den Boden gedrückt, die Knackärsche einladend in die Höhe gereckt, die Pobacken auseinandergezogen, so dass Fotze und Arschloch frei zugänglich sind. Das hat was von Sexsklavinnen vor ihrem Meister. Mich überkommt der unbändige Wunsch, mich ebenfalls so pervers-demütig zu präsentieren und benutzen zu lassen.

„He, wartet mal, ich bin doch der Anlass für eure Wette. Sollte ich da nicht ebenfalls mitmachen dürfen?" Das war zwar irgendwie unlogisch, aber wir alle waren viel zu aufgegeilt, um das zu merken. Ohne eine Antwort abzuwarten, knie ich mich in der gleichen demütigenden Position neben meine Freundinnen. Mann, ist das geil. Meine Ficklöcher derart schamlos zu präsentieren und abwarten zu müssen, wer welches Loch benutzen würde, ohne dass ich Einfluss darauf habe oder auch nur gefragt werde, das ist genau mein Ding. Versaut und pervers.

Ich spüre, wie sich jemand hinter mich kniete, kann aber nicht erkennen, wer es ist. Diese Ungewissheit heizt mich nur noch mehr an. Ich stelle mir vor, dass es irgendein Unbekannter ist, der gerade zufällig vorbeigekommen ist und die Gelegenheit nutzt, ein blutjunges notgeiles Mädchen zu ficken. Ich bebe förmlich vor Erregung und kann es kaum erwarten, wann ich endlich wieder gefickt werde. Jede Sekunde ohne Schwanz in mir erscheint mir eine verlorene Sekunde.

„Auf die Plätze... fertig... LOS!", kommandiert Nadine.

Ich spüre, wie ein dicker Schwanz mit einem kräftigen Ruck in meine Fotze eindringt. Ah, ja, endlich wieder gefickt werden! Leider viel zu kurz. Nach ein paar Stößen zieht er sich wieder zurück. Doch dann spüre ich die Eichel an meiner Rosette, die sich inzwischen wieder weitgehend geschlossen hat. Ich bin viel zu unerfahren und viel zu aufgegeilt, um meinen Schließmuskel richtig zu entspannen, deshalb tut es ziemlich weh, als die Eichel meinen Anus spaltet. Aber selbst der Schmerz erhöht noch meine Geilheit. Ich stöhne laut, als der Penis rücksichtlos in meinen Darm geschoben wird. Ich presse dagegen, will jeden Millimeter in mir haben, egal wie weh es tut.

Neben mir seufzt Lara wohlig. Sie ist erfahren genug, um keine Probleme mit Analsex zu haben. Ich sehe ihr an, wie sehr sie den Arschfick genießt.

Daneben jammert Chiara, versucht dem in ihren Arsch eindringenden Schwanz zu entkommen, verkrampft und hat dadurch noch mehr Probleme. „Halt still, blöde Kuh", schimpft Ahmed. Er packt sie an den Schultern und zieht sie zurück, wobei sich sein Schwanz unbarmherzig in ihren Hintern bohrt. Chiaras Gesicht ist schmerzverzerrt. Ahmed nimmt darauf keine Rücksicht. Brutal rammt er ihr seinen Kolben bis zum Anschlag in den Darm, schenkt ihr keinen Millimeter. Erst als seine Schenkel gegen ihre Arschbacken drücken, hört er auf. Er keucht jetzt ebenfalls, aber vor Anstrengung. Chiara unter ihm wimmert nur, Tränen laufen ihr die Wangen hinab.

Für einen kurzen Moment habe ich Mitleid mit meiner Klassenkameradin. Aber wirklich nur für einen kurzen. Sie hat sich das hier selbst eingebrockt mit ihrer überheblichen Art. Auch sonst ist sie oft arrogant und überempfindlich, zickig und zimperlich. Geschieht ihr ganz recht, dass sie mal hart rangenommen wird. Das denken offenbar die anderen auch, denn niemand schreitet eine oder protestiert auch nur. Nur Aische schaut kritisch, sie hat vermutlich Angst, dass Ahmed mit ihr demnächst ähnlich umgehen könnte. Aber da sie ja eine geborene Schlampe ist und genauso versaut wie Lara und ich (inzwischen), besteht wenig Gefahr, dass sie den versauten Wünschen von Ahmed nicht freiwillig nachkommen würde.

Unsere drei Stecher fangen nun an, uns richtig zu ficken. Ich bin jetzt entspannt und geil genug, um den Arschfick wirklich zu genießen. Und ein Genuss ist es tatsächlich. Ungewohnt, anders als in die Fotze, aber unglaublich geil. Zumindest für mich, und auch für Lara, das sehe ich ihr an. Für Chiara ist es eine Qual. Aber das ist ihr Problem.

Nach einer Weile meint Ahmed, der offenbar das Kommando übernommen hat: „Wie wär's Jungs, wollen wir mal wechseln?"

Klar wollen die. Doch anstatt einfach nur eins weiter zu rücken, krabbelt Ahmed um Chiara rum und hält ihr seinen Schwanz vors Gesicht. „Schön sauber machen. Wir wollen doch nicht, das die nächste Schlampe deinen Dreck in den Arsch geschoben bekommt."

Das ist fies. Voll gemein. Aber so zickig, wie sie sich angestellt hat, geschieht es ihr nur recht. Allerdings ergeht es Lara und mir genauso. Auch unsere Beglücker wollen sich ihre Schwänze säubern lassen. Jetzt sehe ich auch, wer mein Arschficker ist: Xavier. Natürlich. Wer sonst? Ich grinse ihn lüstern an und schnappe willig nach seinem Schwanz. Ist mir völlig egal, dass er eben noch in meinem Arsch gesteckt hat. Ist mir völlig egal, ob da meine eigene Scheiße dran klebt oder wessen auch immer. Ich bin völlig in Ekstase und würde alles mitmachen, was nur im entferntesten mit Sex zu tun hat. Genüsslich lecke ich seinen Schwanz sauber. Der schmeckt aber nur nach Sperma. Ist ja auch klar, ich wurde ja schon ein paar Mal in den Arsch gefickt und mein Darm mit Sperma gefüllt. Da ist gar kein Platz für was anders. Gierig fange ich an zu blasen, ficke mir selbst in meine verdorbene Maulfotze. Xavier muss mich bremsen, sonst droht er schon gleich in meinem Mund abzuspritzen.