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Wilde Geburtstagsparty 02

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Diesmal nimmt Chiara niemand die unangenehme Aufgabe ab. Mit vor Ekel und Abscheu verzerrtem Gesicht nimmt sie schließlich Ahmeds Schwanz in den Mund und leckt kurz daran. Mädel, stell dich nicht so an, da ist doch gar nichts ekliges dran. Und wenn, dann ist doch nur dein eigener Dreck! Ahmed hat dann doch Erbarmen und gibt sich mit dieser kümmerlichen Reinigung zufrieden.

Die Jungs verschwinden wieder aus meinem Blickfeld. Kurz darauf bohrt sich erneut ein Schwanz in meinen Arsch. Wessen mag es diesmal sein? Franco oder Ahmed? Egal, es ist einfach geil, als Fickfleisch benutzt zu werden, ohne zu wissen, von wem. Ich genieße es, vor meinen Freunden derart missbraucht zu werden. Ok, es ist ein Stück weit demütigend, aber gerade das macht es ja so geil. Zumindest für mich. Und auch Lara sehe ich an, dass sie es genießt, derart durchgefickt zu werden.

Der unbekannte Schwanz hämmert tief in meinen Arsch. Ich bin nur noch Fickfleisch, nur noch Fotze. Pure Lust strömt von meiner Arschfotze durch meinen ganzen Körper. Ich stöhne und keuche, dann entlädt sich die Erregung in einem geilen Orgasmus, der mich zum Schreien bringt.

Den nächsten Wechsel kriege ich gar nicht richtig mit. Instinktiv lecke ich den Schwanz vor meinem Mund, spüre aber kaum noch das Eindringen und den nächsten Fick. Ich komme erst wieder einigermaßen zu mir, als mir schon wieder ein Schwanz in den Mund geschoben wird. Doch ich brauche nicht mehr zu lecken oder zu blasen, denn mein Rachen wird sofort mit heißen Sperma gefüllt. Ah, geil und lecker! Ich genieße und schlucke und sauge den Schwanz leer, damit mir ja kein Tröpfchen des köstlichen Nektars entgeht. Hatte ich schon erwähnt, dass ich seit heute Abend spermasüchtig bin? Ich bin fast enttäuscht, als der Schwanz aus meinem Mund gezogen wird.

Ich realisiere, dass die Arschfickrunde vorerst vorbei ist. Schade eigentlich, wo es gerade so richtig versaut war. Völlig erschöpft sacke ich auf dem Fußboden zusammen. Am Rande meines Bewusstseins bekomme ich mit, dass sich Chiara und Franco streiten. Da geht wohl gerade eine Beziehung in die Brüche. Na, das war ja zu erwarten gewesen. Aber im Moment ist mir das total egal.

16. Beschriftung

Chiara hat ihre Klamotten zusammengesammelt und rauscht wutentbrannt ab. Die sind wir erst mal los. Franco hinterher. Nicht weniger wütend. Tja, dumm gelaufen. Ich fürchte, beide haben es ziemlich übertrieben. Chiara mit ihrer Überheblichkeit, Franco mit seinem Wettgewinn. Dabei waren sie so ein schönes Paar. Jetzt wohl nicht mehr, denn Franco kommt nach ein paar Minuten zurück. Er sagt nichts, und niemand fragt ihn.

Aische scheint ihrem Ahmed dagegen nicht im Mindesten böse zu sein, so zärtlich, wie sie sein Teil mit ihrer Zunge verwöhnt. Gleichzeitig lässt sie sich von Lara die Muschi lecken. Sieht mir ganz nach Wiedergutmachung aus. Umso besser, noch einen Streit kann ich echt nicht gebrauchen.

Ich ruhe mich nach den schweißtreibenden Aktionen der letzten Stunde erst mal in einer ruhigen Ecke aus und beobachte das muntere Treiben.

Gero, Franco, Felix und Xavier lehnen am Küchentisch und trinken ein Bier.

Patrik und Vanessa haben endlich zusammengefunden. Er sitzt relaxed in einem Sessel und sie reitet auf ihm, wobei sie ihm den Rücken zuwendet. So kann er bequem ihre Titten kneten. Ihre Beine sind weit gespreizt. So können wir alle genau sehen, wie ihre Fotze von seinem Schwanz gespaltet wird. Ein geiler Anblick. Für ein paar Sekunden schauen wir uns in die Augen. Sie weiß, was ich sehe, und sie will, dass ich, dass alle es sehen. Sehen, was für eine geile, zeigefreudige Schlampe sie heute Abend geworden ist. So wie ich. Wir verstehen uns. Wir sind Spermaschwestern.

Den Blick immer noch fest auf mich gerichtet steht sie auf, lässt Patriks Schwanz aus ihrer Fotze ploppen. Sie greift danach, drückt ihn etwas nach hinten und lässt sich wieder sinken. Doch diesmal dringt der Ständer in ihr hinteres Fickloch ein. Langsam geht sie tiefer und ich kann genau beobachten, wie sich das Teil in ihre Arschfotze bohrt. Dabei grinst sie mich breit an.

Ja, wir haben heute einiges gelernt, Vanessa und ich. Allem voran die Freuden des Analverkehrs. Wir sind Vollblutschlampen geworden, echte Dreilochstuten.

Da kommt mir eine perverse Idee. Warum diese Tatsche nicht öffentlich dokumentieren? Ich suche mir einen Edding. Vor dem Spiegel im Flur schreibe ich -- etwas ungelenk, weil ich ja alles seitenverkehrt sehe -- in großen Buchstaben ‚Schlampe' auf meine Stirn. Damit jeder gleich sieht, mit wem er es zu tun hat. ‚Dreilochstute' male ich auf die Brust, ‚zur freien Verfügung' auf den Bauch und ‚Fick mich!' auf den Schamhügel. Das sieht schon mal ziemlich versaut aus. Oh, ja, ganz wichtig: auf die rechte Backe kommt ‚Sperma' und auf die linke ‚hier rein' mit jeweils einem dicken Pfeil zu meinem Mund. Damit allen klar ist, dass ich Sperma schlucken will. Der letzte Teil wird schwierig. Zum Glück kommt gerade Nadine vorbei, die mir den Freundschaftsdienst erweist und mir ‚ Arschfotze benutzbar' auf den Hintern schreibt. Das sieht doch schon richtig versaut aus.

Mein Blick fällt auf Vanessa, die immer noch auf Patriks Schwanz reitet. Meine Spermaschwester muss natürlich genauso gekennzeichnet werden. Ich nähere mich ihr von hinten. „Halt mal kurz still", bitte ich sie. Ahnungslos wie sie ist, gehorcht sie mir. Schnell schreibe ich ‚Arschfotze fickbereit' auf ihren verlängerten Rücken.

„Was machst du da?", fragt sie verwundert.

„Wart's ab", antworte ich ausweichend.

Bevor sie reagieren kann, schreibe ich auch schon ‚Schlampe' auf ihre Brust. Und gleich noch ‚Fick mich' auf den Bauch.

Vanessa schaut an sich herunter. Ihre Augen weiten sich.

„Jetzt weiß jeder, was wir sind und was er mit uns machen kann", verkünde ich stolz und deute auf meine Beschriftung.

„Cool!", jubelt Vanessa. „Aber das mit dem Sperma will ich auch noch." Klar, kriegt sie.

Sie steht auf und betrachtet sich im Spiegel. „Megageil! Wo hast du nur immer diese versauten Ideen her? Lass dich küssen!" Sie umarmt mich so fest, dass mir die Luft wegbleibt. Ihre Zunge bohrt sich in meinen Mund und wir küssen uns minutenlang.

Inzwischen sind auch die Jungs auf uns aufmerksam geworden. Interessiert betrachten sie uns und lesen die Beschriftungen.

„Schaut euch die beiden Schlampen an. Vor drei Stunden waren sie noch schüchtern und verklemmt, und jetzt können sie gar nicht versaut genug sein."

„Hoffentlich bleibt das so..."

„Wir sollten das besser ausnutzen, solange die noch so drauf sind."

„Stimmt. Wer weiß, wenn die morgen aufwachen..."

„Na dann nichts wie ran."

„Genau. Erfüllen wir ihre Wünsche."

„Steht doch da: fick mich."

„Also ficken wir sie."

„Und wie!"

Jeweils zu zweit nehmen sie uns. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie nehmen sich von uns, was sie wollen. Xavier rammt Vanessa seinen Schwanz ohne Vorwarnung in den Arsch. Felix packt ihren Kopf und drückt ihn auf seinen Schwanz. Bei mir ist es ähnlich, nur dass Gero meine Fotze füllt und Franco mein Blasmaul genießt.

Als auch noch Patrik, der ja von Vanessa so unvermittelt verlassen wurde, hinzukommt, wird es eng. Aber wir haben ja beide drei Löcher, die benutzt werden können. Wir werden zu Boden gedrückt. Dort liegt Patrik schon bereit und ich spieße mich auf seinen wartenden Schwanz. Gero nimmt sich statt dessen meine Arschfotze vor. Und Franco lässt sich weiterhin von mir blasen. Endlich, endlich sind alle meine Ficklöcher gleichzeitig gefüllt. Jetzt bin ich eine echte Dreilochstute. Von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden, dass ist unglaublich geil. Ich bin nur noch Fotze. Fickfleisch. Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelt mich durch. Ich bin völlig weggetreten. Plötzlich wird meine Mund mit heißer Flüssigkeit gefüllt. Jemand muss in meiner Maulfotze abgespritzt haben. Ich schlucke automatisch. Kaum ist mein Mund leer, kommt der nächste und füllt ihn wieder. Und kurz darauf noch einmal. Drei Spermaladungen nacheinander. Das ist so geil. Ich bin so eine verdorbene Schlampe! Steht mir ja quasi auf die Stirn geschrieben.

Vanessa wird jetzt auch abgefüllt. Allerdings nur einmal, von Felix. Denn als Xavier sieht, dass ich so einladend neben ihm knie, zieht er mich an den Haaren zu sich. Erwartungsvoll öffne ich den Mund und schon rammt er mir seinen Schwanz in mein verdorbenes Blasmaul. Ohne Rücksicht darauf, dass der frisch aus Vanessas Arschloch kommt. Mir ist es auch egal. Ich bin eine versaute Schlampe, mir ist es egal, wo der Schwanz, den ich blase, herkommt. Xavier findet das offenbar auch. Sein Schwanz wandert zurück in Vanessas Arsch, die darauf offenbar nicht vorbereitet war und überrascht aufschreit. Nach ein paar Stößen ist meine Maulfotze wieder dran. Ich lecke ihn sauber, dann geht's wieder zurück zu Vanessa.

Felix taucht über mir auf. „Na, genießt du den Geschmack von Vanessas Arschfotze?", fragt er belustigt.

„Voll geil", antworte ich wahrheitsgemäß.

„Du bist echt pervers", stellt er fest. Ich nehme es als Kompliment.

Antworten kann ich nicht mehr, denn Xavier gibt mir schon wieder seinen Schwanz zum Abschlecken. Diesmal rammt er mir seinen langen Freudenspender so tief ins Maul, dass ich würgen muss. Was ihn aber nicht davon abhält, mich ein paar Mal hart in den Hals zu ficken. Ich fühle mich gedemütigt und benutzt. Das ist so geil!

Bevor Xavier wieder zu Vanessa wechseln kann, hält Felix ihn zurück. „Warte mal, Kumpel, die kleine Schlampe scheint Vanessas Arscharoma zu mögen. Soll sie uns doch mal zeigen, wie sehr sie ihren Arsch mag."

„Gute Idee", antwortet Xavier grinsend. „Los, Schlampe, leck deiner Freundin das Arschloch. Scheint dir ja zu schmecken."

Was für eine perverse Idee! Total versaut. Genau das richtige für eine verdorbene Schlampe wie mich. Ich habe sowieso keine Wahl. Xavier zieht mich an den Haaren zu Vanessas Hintern. Das sieht abgefahren aus. Ihre Rosette ist stark geweitet und ihr Arschloch klaff weit auf. Ich kann tief in ihren Darm schauen. Allerdings kann ich den Ausblick nur kurz genießen, denn Xavier drückt meinen Mund auf ihren After. Eigentlich sollte ich mich ekeln, aber es ist einfach nur geil. Ich strecke meine Zunge weit hinaus und stecke sie meiner Freundin in das durchgefickte Arschloch. In ihr Arschloch! Ich lecke ihre Rosette und auch das Innere. Ihren Darm. Ihr Kackloch! Ich bin die versauteste Schlampe aller Zeiten. Vanessa stöhnt geil. Ich lecke einmal über ihren Kitzler und durch die triefende Spalte, dann wieder ihre Arschfotze. Ich muss mir einfach an die Fotze fassen. Kaum berühre ich meinen Kitzler, bekomme ich auch schon einen geilen Orgasmus.

Xavier stößt mich grob zur Seite. Hektisch rammt er seinen Schwanz wieder in Vanesssas Arschfotze. Nach zwei Stößen zuckt sein Unterleib und er pumpt sein Sperma in ihren Hintern. „Damit du auch was zu genießen hast, du kleines Leckermäulchen!"

Ich stürze mich auf Vanessas offene Arschfotze und sauge Xaviers Samen aus ihren Darm. Das ist wohl mit Abstand die perverseste Art, Wichse zu genießen. Leider ist meine Zunge nicht lang genug, um an alles dran zu kommen. Doch da kommandiert Xavier schon: „Los, Vanessa, pressen! Press meinen Saft aus deinem Arsch, damit Meli ihn schön schlucken kann."

Und Vanessa presst. Xaviers Sperma quillt aus ihren Arsch und ich lecke alles gierig auf. Das ist einfach nur pervers, was ich da mache. Aber so unglaublich geil!!!

17. Bekehrte Lesben

Auf dem Sofa vergnügen sich derweil Yasmin und Silvana mit Nadine und Lara (die Aische und Ahmed offenbar bei ihrem Versöhnungsfick nicht weiter stören will). Die vier Mädchen lecken sich gegenseitig die Fotzen und die Titten. Dabei wechseln sie ständig die Positionen. Gerade kniet Nadine vor Silvana und leckt deren Fotze, während Yasmin in 69er-Stellung über Lara hockt und die beiden sich gegenseitig mit der Zunge verwöhnen. Da kommen Felix und Xavier lachend aus der Küche zurück und sehen die zwei Ärsche, die ihnen einladend entgegen gereckt werden. Für ein paar Sekunden stehen sie da und starren auf die tropfnassen Fotzen vor ihnen. Die kurze Zeit reicht aus, um ihre Schwänze steif werden zu lassen. Sieht aber auch zu lecker aus. Selbst mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Oder vielmehr im Schritt. Sie schauen sich an, grinsen in stillem Einverständnis und setzen sich in Bewegung. Na da bi ich aber mal gespannt, was sich daraus entwickelt, denn einer der Ärsche gehört schließlich Yasmin, und die ist bekennende Lesbe.

Entweder die beiden Jungs haben nicht bemerkt, wer da vor ihnen kniet, oder es ist ihnen egal. Ich vermute mal ersteres, denn inzwischen ficken sie ja eh wahllos in jedes Loch. Und so geschieht es -- bevor irgendjemand reagieren kann, rammen die beiden ihre Schwänze auch schon in die (unfreiwillig) dargebotenen Fotzen. Während Nadine dies mit einem wohligen Seufzer quittiert, schreit Yasmin empört auf.

„He, du Idiot, raus aus meiner Muschi. Da kommt kein Schwanz rein!"

Xavier, der der Besitzer des besagten Schwanzes ist, lacht nur hämisch. „Ups, na sowas, wen haben wir denn da? Eine unserer Lesben? Das ist jetzt aber dumm gelaufen." Er macht aber keinerlei Anstalten, sich aus ihr zurückzuziehen.

„Dumm gelaufen, allerdings", schimpft Yasmin. „Verpiss dich!"

„Na wer hätte das gedacht. Unsere Lesbe ist auch noch pervers und steht auf Pisse. Wenn du willst, pisse ich dir gern in deine Fotze."

„Untersteh dich, du weißt genau was ich meine. Raus aus meinem Loch!" Yasmin versucht, sich von ihm zu befreien, aber eingekeilt zwischen den drei Mädchen und den beiden Jungs kann sie sich kaum bewegen. Und Xavier hält sie an den Hüften fest, damit sie nicht nach vorne entwischen kann.

„Ich verstehe gar, nicht, warum ihr Lesben was gegen Schwänze habt. Ihr besorgt es euch gegenseitig mit fingern, Flaschen, Vibratoren und Dildos, die nichts anderes sind als künstliche Schwänze. Aber gegen echte, lebendige, warme, pulsierende Schwänze, da habt ihr komischerweise was."

„Was geht es dich an?!", faucht Yasmin.

„Ich wunder mich ja nur. Außerdem weiß ich, dass du nicht ausschließlich lesbisch bist. Ich kenne zwei Kerle, die dich schon mit ihrem Schwanz beglückt haben. Und die hast du auch nicht aus deinem Fickloch verjagt, hab ich Recht?"

Yasmin wird sichtlich rot vor Verlegenheit. Xavier stößt ein paar Mal fest mit seinem Schwanz in ihre Möse. „Hab ich Recht?"

„Ja, ja, du hast Recht. Aber das ist lange her, und..."

„Also stehst du doch auf echte Männerschwänze. Dann genieße jetzt meinen."

„Ich will aber nicht!"

„Ich aber!" Xavier fängt an, sie richtig zu ficken. Immer schneller und tiefer rammt er seinen dicken Prügel in ihre Fotze. Anfangs schimpft und zetert sie noch, doch bald geht ihr Jammern in lustvolles Stöhnen über. Nach kurzer Zeit schreit sie ihren ersten schwanzgesteuerten Orgasmus heraus.

„Na, scheint dir ja doch gefallen zu haben, was? Bist ja doch keine hundertprozentige Lesbe! Hast mal wieder einen echten Männerschwanz gebraucht, was? Einen richtigen Mann, der es dir richtig hart besorgt und dich richtig durchfickt, was?"

„Ja, ja, fick mich", bettelt Yasmin jetzt zu unserer aller Überraschung. „Fick mich mit deinem Schwanz! Fick mich richtig durch! Besorg's mir! Los, mach weiter, fick mich, fick mich!"

Na da schau her! Erst outet sie sich als Lesbe, und wenige Stunden später bettelt sie darum, von einem Schwanz gefickt zu werden.

Das lässt sich jemand wie Xavier nicht zweimal sagen. Wieder nimmt er seinen Rhythmus auf, erhöht das Tempo, fickt sie immer schneller, tiefer, härter. Yasmin stöhnt und keucht und schreit und bekommt einen Orgasmus nach dem anderen. Wir anderen schauen verwundert zu, vor allem Silvana kann es nicht fassen, was mit ihrer Freundin da gerade geschieht. In ihrem Gesicht wechseln sich Verwunderung, Entsetzen, Abscheu, Wut, Ekel und vieles miteinander ab.

„Wohin soll ich dir meine Wichse spritzen, Lesbe?", fragt Xavier schließlich. „In deine Fotze, damit dir deine Lesbenfreundin meine Sahne nachher herausschlecken kann? Oder doch lieber in dein kleines Schleckmaul, damit du mal wieder selber in den Genuss von echtem Sperma kommst? Na, was ist dir lieber?"

„In den Mund, in den Mund", ruft Yasmin sofort. „Ich will dein Sperma schmecken! Gib mir deine Wichse zu trinken!"

Xavier lacht höhnisch und gibt sie frei. Sofort dreht Yasmin sich um und kniet mit weit aufgerissenem Mund und herausgestreckter Zunge vor ihm. Grob rammt er ihr seinen Schwanz in den Rachen. „Da, hol dir deine Belohnung, Ex-Lesbe!" Yasmin schließt gierig die Lippen um sein Rohr. Sie lässt sich sogar ein paar mal tief in die Kehle ficken. Dann kommt es Xavier. „Hier, schluckt mein Sperma, du Lesbensau!"

Er pumpt mehrere Schübe seiner Wichse in ihren Mund und Yasmin schluckt mehrfach. Kein Anzeichen von Ekel. Sie genießt es. Als nichts mehr kommt, zeigt sie Xavier stolz ihren leeren Mund zum Beweis, dass sie auch alles geschluckt hat. Der tätschelt ihr den Kopf wie einem braven Hündchen. „So ein braves Mädchen, hast schön alles geschluckt, was der Onkel dir gegeben hat. Wenn du weiterhin schon brav bist, darfst du dich von den anderen Onkels auch noch ficken lassen."

Yasmin schaut nur ergeben zu ihm hoch. Ihr Blick verrät, dass sie nichts dagegen hat, gleich den nächsten Schwanz zu vernaschen.

„Sag mal spinnst du eigentlich?", fährt Silvana sie da an. „Du kannst doch nicht... mit einem Mann... ficken... und auch noch... Sperma..." sie spie das Wort förmlich aus „... schlucken. Und es auch noch genießen. Das ist ja widerlich." Sie war tatsächlich den Tränen nahe.

Yasmin wollte sie in den Arm nehmen, aber Silvana stieß sie weg. „Bleib mir von Leib. Du stinkst nach Mann und ... Wichse."

„Hast du überhaupt schon mal Sperma gekostet?", fragt da Felix.

Silvana zögert kurz. „Nein", sagt sie dann, aber es klingt wenig überzeugend.

„Aber du hast mir doch erzählt...", setzt Yasmin an, doch Silvana unterbricht sie: „Halt die Klappe, Verräterin. Das geht niemand was an."

„Aha, also hast du doch schon mal was mit einem Jungen gehabt. Los, gib's zu!", drängt jetzt auch Xavier.

„Pah, das ist lange her."

„Aber gefickt hast du schon mal?"

„Nein, hab ich nicht. Noch nie! Und so soll's auch bleiben. Das plumpe Getatsche und Gefummel damals hat mir gereicht!"

„Dann hast du es einfach nur mit dem falschen gemacht. Frag mal die anderen Mädchen hier. Nicht jeder fickt so gut wie ich... äh wir."

Wir nicken verständnisvoll.

„Ich glaube, wir sollten dir mal zeigen, wie man richtig geil fickt. Du hast doch Yasmin gesehen, wie die abgegangen ist."

Silvana zuckt abschätzig mit den Schultern.

„Er hat nicht ganz unrecht, Liebes", meint Yasmin. „So ein echter Schwanz in der Fotze ist schon etwas ganz anderes als ein Dildo. So warm und weich und gleichzeitig hart, pulsierend und lebendig..."

„Ich will's gar nicht wissen", unterbricht ihre Freundin die Schwärmerei.

„Das solltest du aber", widerspricht Felix.

„Und hier und jetzt ist die beste Gelegenheit dazu", erklärte Yasmin. „Du hast die potentesten und geschicktesten Liebhaber der Stadt zur freien Auswahl! Welchen Schwanz willst du als erstes genießen? Danach kannst du dann alle nacheinander durchprobieren."

„Gar keinen!"

Yasmin schüttelt verständnislos den Kopf. „Jetzt ist aber mal Schluss mit deiner ewigen Männerfeindlichkeit. Du hast ja geradezu eine Schwanzphobie. Dabei sind Schwänze besser als ihr Ruf, glaub mir. Und das werde ich dir jetzt beweisen. Wer soll der erste sein, wer soll dich entjungfern? Hm, mal sehen... Felix, ja, dein Schwanz ist genau richtig. Komm her!"

Silvana bekommt geradezu Panik. Sie schimpft lauthals und versucht, sich aus Yasmins Griff zu befreien, aber Nadine und Lara helfen ihr, sie festzuhalten. Yasmin hockt sich kurzerhand über ihren Kopf und presst ihr die Fotze auf den Mund, um ihre Schreie zu ersticken. „Ist ja schon gut, Süße. Alles halb so wild. Leck mich, Süße, leck meine Fotze. Das magst du doch so gern. Also leck mich jetzt!"