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Wilde Geburtstagsparty 02

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„Dann wirst du meinen auch mögen. Los, Leck meine Fotze und koste meinen Saft!"

Sie steht auf, stellt sich vor mich. Sie spreizt die Beine und zieht ihre Schamlippen auseinander. Ihre offene Fotze ist direkt vor meinen Augen. So nah habe ich noch nie eine Fotze gesehen. Eigentlich habe ich noch überhaupt keine Fotze gesehen, außer meiner eigenen natürlich. Ich nehme ihren intensiven Geilgeruch war. Rieche ich auch so? Ja, in etwa. Es riecht nach Geilheit. Es riecht lecker. Ich mag den Geruch meiner Fotze. Und ich mag den Geruch von Laras Fotze. Sie drückt meine Kopf nach vorne. Meine Lippen berühren ihre Schamlippen. Ich spüre ihre Nässe auf meinen Lippen. Es kostet etwas Überwindung, aber dann öffne ich den Mund und lecke ihren Saft. Koste zum ersten Mal in meinem Leben den Nektar eines anderen Mädchens. Sie schmeckt ganz anders als ich. Herber, strenger, aber nicht schlecht. „Leck, leck meine Fotze, Schlampe!", fordert sie ungeduldig. Ich lecke. Ich lecke tatsächlich eine Fotze. Ich spüre das weiche, nasse Fleisch auf meiner Zunge, meinen Lippen. Schmecke den Geilsaft, schlecke ihn auf, schlucke. Lecker. Köstlich! Ich glaube, ich habe einiges verpasst. Wenn ich gewusst hätte, dass es so geil ist, ein Mädchen zu lecken, hätte ich das schon viel früher gemacht! Ich kann gar nicht mehr aufhören zu lecken und zu schlucken, so geil ist es. Erst Laras Orgasmuszuckungen können mich stoppen.

„Für's erste Mal war das gar nicht schlecht", lobt sie mich. „aus dir wird bestimmt noch eine eifrige Fotzenleckerin. Lust auf mehr?"

Ohne meine Antwort abzuwarten zieht sie mich hoch und schiebt mich zu Yasmin und Silvana. „He, Mädels, hier ist eine schwanzgeile Schlampe, die zur Lesbe umerzogen werden will. Könnt ihr da mal behilflich sein?"

Die beiden grinsen nur und ziehen mich zu sich auf das Sofa. Ihre Hände und Lippen sind überall gleichzeitig. Ich werde geküsst, meine Nippel werden gesaugt, meine Fotze geleckt. Ich selber streichle und lecke auch, was mir unter die Finger kommt. Ich vergehe vor Geilheit. Irgendwann wird mir eine nasse Fotze auf den Mund gedrückt. Ich lecke sofort. Sie schmeckt ganz anders als Laras, regelrecht süß. Gehört sie Yasmin oder Silvana? Ich weiß es nicht, und es ist mir auch egal. Die Fotze sprudelt plötzlich regelrecht vor Geilsaft. Ich verstehe, sie ist gerade gekommen. Und schon bekomme ich die nächste Saftmöse zum Lecken. Wieder ein anderer Geschmack. Etwas salzig diesmal. Auch sie lecke ich zum Orgasmus. Ich bin richtig stolz auf mich.

12. Anale Entjungferung

Yasmin, Silvana, Lara und ich liegen erschöpft nebeneinander. Vanessa gesellt sich zu uns, von oben bis unten mit Sperma bespritzt.

„Na, Vanessa, erfolgreich zur Schlampe geworden?", frage ich grinsend.

„Allerdings. Vielleicht nicht ganz so spektakulär und öffentlichkeitswirksam wie bei dir, aber immerhin habe ich auch alle anwesenden Schwänze geblasen und in der Fotze genossen."

„Ich bin schon einen Schritt weiter", brüste ich mich mit meinen lesbischen Abenteuern.

„So, meinst du? Tja, dann muss ich dir gestehen, dass ich es schon vor zwei Jahren mit meiner Cousine getrieben habe. Das war meine erste sexuelle Erfahrung überhaupt."

„Echt? Ok, nicht übel. Zählt aber nicht, denn das wusste ja bisher keiner. Ich habe es gleich mit drei Mädchen gleichzeitig getrieben."

„Ok, da kann ich nicht mithalten."

„Macht ja nichts, wir beide stehen ja auch erst am Anfang unserer Schlampenlaufbahn. Aber wie wär's, soll ich dir deine vollgespritzte Fotze auslecken? Mal sehen, wie die Mischung aus Sperma und Fotzensaft schmeckt."

„Geile Idee. Macht mal Platz Mädels, Schlampenausbildung hat Vorrang!"

Bereitwillig machen Yasmin und Silvana Platz. Vanessa legt sich hin und ich in 69er-Stellung über ihr. Gierig fallen wir über unsere Fotzen her. Ihre schmeckt nach Sperma. Kein Wunder, sie ist ja auch bis zum Rand abgefüllt mit der Wichse. Versaut wie ich inzwischen bin, sauge ich die Sahne aus ihrem Fickloch. Davon kann ich einfach nicht genug kriegen.

„Ja was haben wir denn da?", höre ich eine Stimme hinter mir. Klingt nach Gero. „Ein geiler Knackarsch!", beantwortet er seine Frage selbst und knetet meine Pobacken. „Und was machen wir mit geilen Knackärschen, die sich einladend in die Höhe recken?"

„Ficken!", rufen alle anderen gleichzeitig.

Oh ja, denke ich, gute Idee. Meine Fotze hatte schon mindestens zehn Minuten keinen Schwanz mehr in sich.

„Na, was sagt der geile Knackarsch? Möchte er gern gefickt werden?"

„Ja!", keuche ich."

„Was, ja? Du musst schon etwas präziser sein."

„Fick meinen geilen Knackarsch! Fick mich! Ich will deinen Schwanz in mir!"

„Na gut. Ihr habt es alle gehört. Ich soll ihren geilen Knackarsch ficken."

Jetzt erst fällt mir auf, wie doppeldeutig das sein kann. Er wird doch wohl nicht...

Schon spüre ich einen Schwanz, der durch meine Pospalte führt. Schupp, ist er auch schon in meiner hungrigen Fotze verschwunden. Ah, tut das gut. Fotzenlecken ist zwar schön, aber von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden ist doch noch viel besser.

„He du, schön weiterlecken", weißt Gero Vanessa an, die sich auch sofort wieder um meinen Kitzler kümmert. „So, ich denke, wir haben genug Schmiere. Deine Fotze ist ja mehr als nass. Das sollte genügen, um deinen Wunsch zu erfüllen."

Ich spüre, wie er seinen Schwanz aus mir herauszieht. War das etwa schon alles? Nein, war es nicht. Ich spüre seine Eichel an meiner Rosette. Ich will protestieren, aber jemand drückt meinen Kopf fest auf Vanessas Möse, so dass ich nur undeutlich röcheln kann. Der Druck auf mein Arschloch erhöht sich. Nein, bitte nicht, ich will das nicht. Ich habe doch noch nie...

Ich verkrampfe unwillkürlich. Gero drückt dagegen. Es tut weh. Sehr weh. „Lass locker", empfiehlt er. „Du wolltest es doch unbedingt, also entspann dich, sonst wird das nichts."

Jemand kneift mir fest in die Nippel. Der Schmerz lenkt mich einen Augenblick ab. Genug für Gero, um den Widerstand meines Schließmuskels zu überwinden. Mit einem festen Ruck ist seine Eichel in meinem Hintern. Ah, Scheiße, tut das weh. Gero stört das nicht. Langsam aber stetig schiebt er seinen Prügel in meinen Darm. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Schmerz, aber auch unbekannte, aufregende Lust durchführt meinen Unterleib. Ich höre Lara, die mir ins Ohr flüstert. „Ist wohl dein erster Arschfick, was? Lass locker. Am Anfang tut es immer etwas weh, aber wenn sich die Rosette erst mal daran gewöhnt und sich geweitet hat, dann ist es megageil, wirst sehen."

Gero fängt an, mich zu ficken. Die ersten Stöße sind die Hölle, doch dann wandelt sich der Schmerz in unbekannte Lust. Lara hat recht. Es wird irre geil. Es tut bald nicht mehr weh. Ich genieße es. Ich genieße meinen ersten Arschfick.

„Mann, sieht das geil aus", höre ich Vanessa sagen. „Wie der Schwanz in dem engen Arschloch rein und raus fährt, das ist ja echt mega. Das will ich auch!"

War ja klar. Haben wir hier so eine Art Schlampenolympiade oder was? Oder ist die blöde Kuh, die mich im Übrigen immer noch himmlisch leckt, einfach nur eifersüchtig?

Vor mir entsteht Bewegung. Patriks Schwanz schiebt sich in mein Blickfeld. Ich kann nicht anders, ich muss ihn im Mund haben. Ich schnappe danach.

„Ja, mach ihn schön nass, damit er in Vanessas Arschloch passt", höre ich ihn sagen.

Gern hätte ich ihn zum Abspritzen gebracht und mir eine weitere Ladung Sperma gegönnt, aber das ist natürlich nicht in seinem Sinne.

Er positioniert ihn vor Vanessas Arschloch, das vor freudiger Erwartung zuckt. Dann stößt er zu. Er hat offenbar im Gegensatz zu Gero noch keine Erfahrung mit Analsex, denn Vanessa schreit vor Schmerz, als er sein Rohr grob in ihren Arsch bohrt. Erst als er bis zum Anschlag in ihrem Darm steckt, gönnt er ihr eine Erholung.

„Oh Mann, das war heftig", klagt sie. „Aber egal, ich halt's schon aus. Fick mich endlich!"

Patrik rammelt los, genauso wild und ungestüm wie in die Fotze. Vanessa jammert und stöhnt, lässt ihn aber gewähren. Sie muss fürchterliche Schmerzen haben. Trotzdem drückt sie ihm ihren Arsch bei jedem Stoß entgegen. Ist die schmerzgeil oder was? Masochistisch veranlagt? Offenbar, denn nach kurzer Zeit kommt es ihr heftig.

Auch Gero erhöht sein Tempo. Lara und Nadine feuern ihn an. „Ja, fick die Schlampe, reiß ihr den Arsch auf, besorg's ihr kräftig in den Hintern!"

Das tut er. Und wie er es mir besorgt. Ich kann nicht mehr lecken (Vanessa übrigens auch nicht), ich kann nur noch geil stöhnen. Und da kommt es mir. Gewaltig. Megabombastisch. Mein erster analer Orgasmus, und gleich haut es mich fast um.

Fast gleichzeitig ziehen Gero und Patrik ihre Spritzen aus unseren Ärschen. Mein Mund schnappt nach Patriks Schwanz. Scheißegal (im wahrsten Sinne des Wortes), dass er gerade im Kackloch meiner Freundin gesteckt hat. Er schmeckt etwas streng, aber auch das ist mir scheißegal. Ich will seine Suppe. Und er gibt sie mir, tief in meinem Mund. Ich schlucke und schlucke. Und bin im siebten Himmel.

Hei, Mann, mein Arsch wurde gerade entjungfert! Das war zwar weder geplant noch gewollt, aber schön war es trotzdem. Jetzt bin ich wirklich eine Schlampe. Alle meine Ficklöcher sind jetzt benutzt worden. Gefickt und besamt. Und das in aller Öffentlichkeit. Was könnte noch schlampiger und versauter sein?

Die Antwort fällt mir sofort ein: drei Schwänze gleichzeitig. Alle drei Ficklöcher, Fotze, Arsch und Mund gleichzeitig gefüllt und besamt. DAS wäre der absolute Schlampenhöhepunkt. Aber wer weiß, der Abend ist ja noch nicht zu ende.

13. Pissnelken

Vanessa und ich rappeln uns mühsam hoch. Wir schauen uns an und grinsen breit.

„War geil, so ein Arschfick, oder?", meint sie.

„Und wie. War mein erster."

„Meiner auch. Aber sicher nicht mein letzter."

„Sicher nicht."

„Hast du seinen Schwanz danach auch abgeleckt?"

Ich nicke. „Wir sind total versaut, was?"

„Total versaut und absolut hemmungslos!"

„Schlampen für immer?"

„Schlampen für immer!"

„Dann sind wir jetzt wohl so etwas wie Blutsbrüder."

„Nein, nicht Blutsbrüder. Spermaschwestern."

Wir klatschen uns ab. Ab jetzt ist Vanessa meine beste Freundin. Wir könnten Zwillinge sein, so wie wir uns gerade gleichen.

„Ich glaub, ich muss jetzt erst mal..." setze ich an.

„... pissen", ergänzt Vanessa.

„Genau."

Vanessa will Richtung Toilette marschieren, aber ich halte sie zurück.

„Auf dem Klo kann jede. Wenn schon Schlampe, dann richtig. Wir pissen hier", beschließe ich.

„Spinnst du? Da können ja alle zuschauen."

„Genau! Das sollen sie ja auch. Ich habe vorhin gepisst, während Lara und Patrik mir zugeschaut haben. Das war voll geil. Dir wird es auch gefallen, Spermaschwester."

Ich schnappe mir zwei Biergläser und stelle sie auf den Esstisch. „Das ist unser Klo, Schwester."

„Geil! Wo hast du nur immer diese versauten Ideen her?", staunt Vanessa.

„Ganz einfach: weil ich durch und durch versaut bin!"

Ich hocke mich über eines der Biergläser, die Beine schön weit gespreizt. Schließlich will ich ja, dass alle was davon haben. Dass alle zusehen können, wie ich pisse. Mir gegenüber macht Vanessa mir alles nach. Ich glaube, sie ist ein bisschen devot veranlagt. Schließlich hat sie alles gemacht, was Lara oder ich ihr befohlen haben, ohne auch nur einen Hauch von Widerspruch.

Inzwischen sind die anderen auf unsere Aktion aufmerksam geworden. Ein Halbkreis neugieriger Zuschauer hat sich um uns gebildet. Genau das, was ich mir gewünscht habe. Ich bin so geil, dass es mir schwer fällt, meine Blase zu entspannen, aber dann gelingt es doch. Langsam beginnt mein goldener Saft zu tröpfeln. Ein Raunen geht durch den Raum. Ja, damit habt ihr nicht gerechnet, was? Ficken kann jeder, aber mitten im Wohnzimmer vor allen Leuten in ein Bierglas pissen, das traut ihr euch nicht. Das machen nur echte Schlampen. Wie ich.

Nach dem ersten sprachlosen Erstaunen ruft Lara laut: „Piss, du Schlampe!"

Die anderen greifen ihre Worte auf und skandieren: „Piss! Piss! Piss!"

Ja, das tue ich. Ich pisse vor den Augen meiner Freunde! Und es fühlt sich irre geil an. Aber ich kann noch besser. Ich ziehe mit beiden Händen meine Schamlippen weit auseinander. Mein Fickloch klafft auseinander. Und mein Pissloch ist nun gut sichtbar. Mein Pissloch, aus dem ein kräftiger Pissestrahl spritzt.

Oh Mann, das ist soooo geil!

So versaut.

So pervers.

Ich bin die Megaschlampe!!!

Vanessa geht es offenbar ähnlich. Wir grinsen uns an. Die anderen mögen mehr Erfahrung haben, mehr Schwänze gefickt, mehr Fotzen geleckt. Aber wir sind hemmungsloser, tabuloser und versauter als die anderen alle zusammen. Was wir hier veranstalten, das hat garantiert noch keine gemacht. Sich noch keine getraut. Nur wir, die Mega-Piss-Schlampen-Spermaschwestern.

Als wir beide unsere Blase vollständig geleert haben, steht Vanessa auf. Ihre Fotze ist direkt vor meinen Augen. Ich sehe ihr klaffendes Fickloch, ich sehe einige goldene Tröpfchen auf ihren Schamlippen. Ich rieche das intensive Aroma ihrer durchgefickten Fotze -- vermischt mit dem Duft nach frischer Pisse. Ich atme tief ein, inhaliere die perverse Mischung. Bei mir brennen alle Sicherungen durch. Ich öffne den Mund, strecke die Zunge heraus und lecke ihre Möse ab. Ich schmecke das herbe Aroma ihrer Pisse, vermischt mit dem süßen ihres Geilsaftes. Köstlich! Ich spüre, dass alle mich anstarren, einige entsetzt und angeekelt, andere einfach nur neugierig. Es ist mir egal. Ich lecke weiter, sauge an Vanessas winziger Pissöffnung, versuche mehr vom goldenen Nektar herauszusaugen. Vanessa, meine Spermaschwester, versteht, was ich vorhabe. Ich spüre, wie sie ihre Muskeln spannt und die Blase auszupressen. Und tatsächlich kommen noch ein paar Tröpfchen Natursekt hervor, die ich gierig und mit großem Genuss ablecke und schlucke.

Trotz aller Bemühungen ist aber Schluss. Vanessa zieht mich hoch und küsst mich wild. Küsst mich, obwohl ich soeben ihre Pisse abgeleckt habe. Ihre Zunge sucht meine, saugt sie ein, leckt daran, so als wolle sie ihre eigene Pisse davon ablecken. Ja, Vanessa ist wahrlich meine Spermaschwester. Schlampe durch und durch. Wie ich. Und nun nicht nur sperma- und fotzensaft-süchtig, sondern auch pissesüchtig.

14. Flaschendrehen

Die Party geht weiter. Oder besser gesagt, die Orgie. Eine ‚normale' Geburtstagsparty ist das ja schon lange nicht mehr. Überall wird gefickt, geblasen, geleckt und gefingert. Jedes Loch wird gestopft. Naja fast. Unsere beiden Lesben Yasmin und Silvana sind weiterhin unbemannt. Wie halten die das nur aus ohne Schwanz in der Fotze und Sperma im Mund? Ich jedenfalls -- und Vanessa, Nadine, Lara und sogar Chiara -- lassen unsere Ficklöcher ununterbrochen stopfen. Wem der Schwanz gehört, ist mittlerweile völlig uninteressant. Jede fickt mit jedem. Das ist so geil. Nicht nur selbst gefickt zu werden, sondern auch den anderen dabei zu zuzusehen und vor allem selbst beobachtet zu werden. Wie habe ich das früher nur ausgehalten? Ok, ich hatte schon oft geilen Sex, aber halt immer nur mit jeweils einem Freund, und nur zu zweit. Dabei ist es in Gesellschaft doch viel geiler. Wenn alle zuschauen, wie meine Schamlippen von einem Schanz gespalten werden, mein Arschloch aufgespießt wird, wie jemand meine Maulfotze benutzt und mir ein Schwanz in die Kehle gerammt wird, wie mir jemand sein Sperma in die Fotze pumpt oder meinen Mund mit Samen füllt, wenn ich die Wichse herunterschlucke und jeder weiß, was für eine verdorbenes Fickstück ich bin. DAS ist wirklich geil. Alles andere davor war nett, ja, aber eben nicht wirklich GEIL. Werde ich jemals wieder ‚normal' mit einem Jungen ficken können?

Ich hätte noch mehr Jungs einladen sollen. Mehr Schwänze. Die anwesenden machen so langsam schlapp. Die Erholungspausen nach jedem Abspritzen werden immer länger. Das ist der Vorteil, ein Mädchen zu sein. Wir können so oft hintereinander, wie wir wollen. Und ich will OFT! Ok, wir Mädchen können uns ja auch gegenseitig Lust bereiten. Auch da bin ich heute auf den Geschmack gekommen. Aber dabei fehlt mir einfach was Hartes im Fickloch.

Als ich mal wieder unbemannt bin und sich meine Fotze nach der nächsten Füllung sehnt (was sie eigentlich gerade ständig tut), erinnere ich mich an Yasmin und Silvana, die sich mit einer Colaflasche gefickt haben. Aber nicht einmal die ist greifbar. Nur die halbvolle Sektflasche, die noch vom Anfang meiner kleinen Party herumsteht. Warum nicht? Ich schnappe mir das Teil und stelle es auf den Boden. Dann hocke ich mich darüber und lasse mich langsam sinken. Der kalte Flaschenhals berührt meine überhitzte Möse und ich schreie kurz auf. Das erregt die Aufmerksamkeit von Nadine und Vanessa, die sich gegenseitig die Fotzen auslecken. Interessiert schauen sie mir zu. Ich sinke tiefer. Der Flaschenhals dringt in mein nasses Fickloch ein. Ein ganz anderes Gefühl als bei einem Schwanz. Kälter natürlich, aber auch viel härter und starrer.

Die Flasche verdickt sich und dehnt meine Schamlippen. Da ist geil. Vorsichtig lasse ich mich weiter sinken. Meine Fotze wird stärker gedehnt als es jeder Schwanz könnte. Das ist so geil! Ich glaube, ich platze. Vor Lust wie vor Dehnung.

Inzwischen sind alle auf mich aufmerksam geworden. Alle meine Gäste stehen um mich herum und schauen mich zu. Und feuern mich an. „Tiefer, tiefer", skandieren sie. Ich winke dankend ab und wippe nur vorsichtig auf und ab. Mehr Dehnung geht nicht, Freunde. Aber der lange Flaschenhals steckt schön tief in mir drin.

Doch da hockt plötzlich Nadine neben mir und setzt sich auf eine Bierflasche. Die ist unten längst nicht so dick wie eine Sektflasche, verbreitert sich aber schneller. Mit geilem Blick lässt sie sich schnell sinken. Sie stöhnt, als der Flaschenbauch beginnt, ihre Fotze zu dehnen. Und was macht meine versaute Spermaschwester Vanessa? Sie hat nichts Besseres zu tun, als es uns nachzumachen und sich ebenfalls auf eine Bierflasche zu hocken.

Was ich ihr nie zugetraut hätte, so unerfahren und eng wie ihre Fotze noch ist, aber sie schafft es als erstes, den dicken Teil aufzunehmen. Unglaublich, aber die Bierflasche steckt wirklich zur Hälfte in ihrer Möse. Das sieht megageil aus. Nadine strengt sich an, aber sie scheint große Schmerzen zu haben und gibt bald auf.

Sie wird aber sofort von Lara ersetzt. Die versaute Schlampe hockt sich über eine Colaflasche. Doch anstatt sie sich in die Fotze zu stecken, bohrt sie sie in ihren Arsch. Die kleine Drecksau muss ja immer übertreiben! Aber schließlich steht sie ja total auf Arschfick (was sie im Laufe des Abend schon mehrfach bewiesen hat). Sie keucht vor Anstrengung, aber unerbittlich spießt sie sich auf. Die erste Verdickung ist eine echte Herausforderung. Sie beißt die Zähne zusammen, nimmt mehrfach Anlauf und dann schafft sie es. Man sieht ihr die Erleichterung an, als die Flasche wieder dünner wird. Alle applaudieren, aber Lara ist noch nicht fertig. Sie will alles. Sie lässt sich noch tiefer sinken. Wieder beißt sie die Zähne zusammen, keucht, stöhnt, jammert... und schafft es. Ihre Pobacken berühren den Boden. Die Colaflasche steckt bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Triumphierend schaut sie sich um. Ihr Blick spricht Bände: ‚Ich bin die größte Schlampe, das macht mir keine nach.'

Obwohl ich eigentlich auch genug habe, spornt mich die Leistung von Lara an. Das ist meine Feier, und ich bin hier die größte Schlampe und niemand sonst. Schon gar nicht die eingebildete Lara. Was die kann, kann ich auch. Ich will, ich muss das auch schaffen. Aber nicht mit der Sektflasche. Ich wechsle hinüber zur freien Bierflasche, die zuvor in Nadine gesteckt hatte. Oben ist sie gut von deren Säften noch geschmiert, der Anfang ist einfach. Doch dann wird es hart. Der Bauch dehnt meine Fotze unglaublich weit. Ich habe das Gefühl, es zerreißt mich. Aber es ist ein unglaublich geiles Gefühl. So gedehnt, so ausgefüllt zu sein. Und was Vanessa kann, kann ich auch. Ich beiße die Zähne zusammen und versuche, den Scherz zu ignorieren. Noch ein bisschen tiefer, noch ein bisschen weiter, und noch ein bisschen... Ich stöhne laut. Vor Schmerz und vor Lust. Aber ich schaffe es. Sogar einen Zentimeter tiefer als Vanessa. Wir küssen uns wild. Wir sind die Megaschlampen. Die Spermaschwestern. Wir sind die geilsten und versautesten Schlampen der Stadt. Wir werden Geschichte schreiben!