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Winterspaziergang mit Happy End

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Ihr makelloser, begehrenswerter Körper glänzt schweißnass. Die kupferroten, langen Locken kleben in ihrem bildhübschen Gesicht, während sie sich meinen wilden Stößen entgegenstemmt und dabei die Hände in die Felldecke gekrallt hält. Ihre bezaubernden Brüste mit den rosafarbenen, abstehenden Nippeln schaukeln auf und nieder.

Die Couch sieht aus wie ein Schlachtfeld. Umgestürzte und zu Boden gefallene Kissen, schiefstehende Rückenlehnen und zerzauste Decken zeugen von einer leidenschaftlichen, zügellosen Fickerei.

Rominas Stöhnen wird immer lauter. Ihre Pussi krampft sich stark um meinen rasant rein- und rausgleitenden Schwanz. Unruhig wirft sie sich hin und her, stöhnt, schreit schließlich und als abrupt ihre Unterschenkel von mir gleiten, stemmt sie die Fersen auf die Couch, hebt den Unterleib und reibt sich extrem schnell die Klit, als der Saft auch schon mit Hochdruck aus ihrer Muschel schießt!

Es ist ein kraftvoller, langer Strahl, der wild in alle Himmelsrichtungen spritzt. Die klare Flüssigkeit trifft zunächst meinen Oberkörper, aber als ich schnell meinen Kopf neige, kann ich mit weit aufgerissenem Mund diese Köstlichkeit erhaschen, nach der ich so gierig bin. Alles kann ich wegen ihren wilden Handbewegungen nicht einfangen, aber es genügt, damit ich einen guten Schluck in den Mund gewichst bekomme. Das meiste geht mir ins Gesicht, so dass ich sogar die Augen schließen muss. Es ist erstaunlich, wie viel Flüssigkeit dieser zierliche Körper produzieren kann -- beim dritten Mal!

Nach Atem ringend liegt meine Süße schließlich da. Sie ist erschöpft, aber das glückliche Lächeln in ihrem Gesicht verrät mir, dass sie das bekommen hat, was sie brauchte.

Soll ich ihren Saft schlucken? Oder ausspucken?

Diese Frage würde sich meine Sexhexe niemals stellen. Sie würde meinen Saft definitiv runterschlucken. Ich aber will ihren köstlichen Fotzensaft anders und länger genießen.

Ich spucke das Zeug auf ihren Oberkörper!

Auf die Titten und auf den Bauch platscht das warme Nass. Romina schaut mich zunächst völlig verdattert an, bis sie im nächsten Moment begreift, was ich eigentlich tun möchte. Da beuge ich mich auch schon hinab und lecke meinem begehrenswerten Rotschopf den berauschenden Muschelsaft von der verschwitzten, salzigen Haut ihres flachen Bauches. Meine Süße schnurrt wohlgefallend und krallt sich sogar in mein Haar, als ich mich ihren Titten nähere, um auch dort die Squirtflüssigkeit von ihren Halbkugeln zu schlecken. Nach und nach schlucke ich den apfelsüßen Nektar runter. Romina genießt, wie ich es mir schmecken lasse.

Während sie so daliegt und ich immer noch zwischen ihren gespreizten Schenkeln hocke, will ich jetzt die Gelegenheit nutzen, mich mit ihren bezaubernden Füßchen zu beschäftigen.

Ich richte mich auf und setze mich auf meine Fersen. Ich schnappe mir ihre Füße und wische mit den zarten Sohlen über meinen mit Muschisaft bespritzten Oberkörper.

Meine Süße schickt mir ein breites Grinsen entgegen, denn sie ahnt, was nun folgen wird.

Begierig lecke ich den betörenden Geschmack von ihren feuchten Fußsohlen. Auch jeder einzelne Zeh wird ausgiebig von mir abgelutscht. Ich vernasche ihre entzückenden Treter mit allergrößter Hingabe, in die ich mich schon seit Jahren verliebt habe.

Indessen erinnert mich mein Schwanz daran, wie dringend er eine Erleichterung nötig hat. Unsagbar steif steht er von mir ab, ist beinahe schmerzhaft gespannt. Meine Eier sind voll und schwer und verursachen das Ziehen in meinen Leisten, was sich wie Muskelkater anfühlt.

Ich will endlich abspritzen, denn ich halte es nicht mehr aus.

Romina scheint meine Gedanken lesen zu können, denn im nächsten Augenblick wandern ihre Füße hinunter zwischen meine Beine und nehmen meinen harten Kolben zwischen sich gefangen, welchen sie sofort zu ficken beginnt. Ich halte sie bei den Fußgelenken gepackt, bestimme das Tempo und dirigiere, damit sie nicht ungewollt abrutschen kann im entscheidenden Moment, wenn es mir gleich kommen wird.

Ich richte mich auf Knien auf und übernehme Rominas Wichsbewegungen mit relativ schnellen vor- und zurückschwingenden Hüften.

Meine Sexmaus sieht gespannt dabei zu, wie ich ihre Füße durchbumse und braucht ansonsten nichts weiter zu tun als einfach nur dazuliegen.

Mein Orgasmus lässt nicht lange auf sich warten. Wenige Sekunden später kocht mein Unterleib über. Ich stöhne laut, während die schneeweißen Spritzer in langen Fäden durch die Luft fliegen und auf ihren Bauch platschen! Auch die frisch gefickte Vulva wird getroffen.

Meine Rothaarige bestaunt mit offenem Mund den heftigen Erguss. Zielsicher wird sie von mir vollgesaut -- ein perfekter Abschluss dieses abendlichen Ficks.

Ihre Füße reiben und quetschen noch die restlichen Tropfen aus meiner Stange, welche aus der Eichel quillen und an der Unterseite in Richtung Sack hinabrinnen.

Meine Hände lösen sich von ihren Fußgelenken und Romina nimmt die Füße von mir. Jetzt bin ich es, dem das Grinsen vor Erleichterung ins Gesicht geschrieben steht. Ich fühle mich leicht und glücklich.

Romina blickt auf ihren vollgewichsten Bauch. „Hmmm, das sieht ja richtig yummy aus!" Mit den Fingerspitzen gleitet sie durch meine Milch und lutscht sie von den Fingern. Das wiederholt sie wieder und wieder, bis nichts mehr da ist. Anschließend gleiten zwei Finger durch ihre glitschigen Labien, um auch dort meinen Samen aufzuwischen, welcher umgehend den Weg in ihren Mund findet.

***

Es ist kurz nach Mitternacht, als wir im Friedhofslädchen am kleinen runden Tisch vorm Schaufenster sitzen, was Kühles trinken und eine Zigarette rauchen. Schon in unserer Jugendzeit saßen wir nach jedem Sex immer an diesem Tisch, jedoch in ihrem Zimmer. Nun befindet sich der besondere Tisch in meinem Laden, an dem wir noch kurz verweilen, bevor Romina nach Hause fahren will.

Die einzige Lichtquelle im Geschäft ist die Kerze auf dem Tisch. Irgendwie ist es bei uns zur Tradition geworden, dass wir im Laden noch kurz beisammensitzen. Das kann daran liegen, dass man sowieso durchs Geschäft laufen muss, um nach draußen zu gelangen.

„Ich hätte noch gern mit dir geduscht, Süße.", sage ich und nehme einen kalten Schluck Bier aus der kleinen Flasche.

„Ich weiß, Jerry, aber es ist schon spät. Ich dusche morgen früh bei mir."

„Du könntest auch ganz einfach bei mir schlafen.", versuchte ich mein rotgelocktes Traumgeschöpf zu überreden.

Romina lächelt sanft. „Du kennst uns, Liebster. Wir könnten sowieso nicht die Finger voneinander lassen."

„Was wäre so schlimm daran?", grinse ich.

Meine Hübsche legt den Kopf schief, als wolle sie mich ermahnen. „Dass ich wieder zu spät ins Büro käme."

„Und wenn wir wirklich nur schliefen?"

„Dann würden wir spätestens morgens einen Quickie im Bett oder im Badezimmer schieben -- und ich käme trotzdem zu spät.", erwidert sie. „Wäre ja nicht das erste Mal. Außerdem..."

„Ja, ich weiß, Liebste.", unterbreche ich sie. „Außerdem wollen wir ein zu häufiges Beisammensein nicht in Gewohnheit ausarten lassen.", zitiere ich ihre Worte, die sie irgendwann einmal gesagt hat.

„So sieht´s aus.", bestätigt sie. „Das wäre Gift für jede Beziehung."

Ich gebe mich geschlagen. „Na schön, dann ab mit dir nach Hause!"

An der Tür nehme ich sie zum Abschied in den Arm. Wir geben uns einen langen, zärtlichen Kuss, der meinen Herzschlag wieder etwas beschleunigt. Als sich unsere Lippen voneinander lösen, sehe ich in ihre himmlischen blauen Augen und muss schmunzeln. „Romina lässt Träume wahr werden." Meine Anspielung gilt dem prickelnden Abenteuer in der schmalen, dunklen Gasse, wo sie mich mit dem fremden Stiefel entsaftet hat.

Romina versteht, was ich meine. „Ich weiß halt, was dir gefällt.", antwortet sie keck.

„Aber so ganz uneigennützig warst du trotzdem nicht zu mir gekommen, nicht wahr? Ich meine, drei Orgasmen! Von deinen lauten Lustschreien sind ja alle Grabsteine umgefallen!"

Meine Süße muss lauthals auflachen. „Ich bin mir sicher, die meisten stehen noch!"

„Weißt du, was gerade außerdem noch steht?"

Romina hat eine gewisse Ahnung und greift in meinen Schritt. Die markante Härte hinter dem Jeansstoff ist nicht zu leugnen. Sie verdreht fassungslos die Augen, aber kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Oh, Jerry, das darf doch jetzt nicht wahr sein!"

Ich zucke entschuldigend mit den Schultern. „Sorry, aber du fühlst dich immer so gut an." Ich hauche ihr einen Kuss auf die verführerischen Lippen. „Und schmeckst auch immer so gut."

„Da wirst du dich bis morgen gedulden müssen, mein Lieber."

Ich hebe die Augenbrauen. „So? Und was machen wir dann?"

Mein Rotschopf spitzt die Lippen und tut so, als ob sie nachdenken müsste. Dabei hat sie schon längst eine Idee im Kopf. „Nun ja, wir könnten unsere abendliche Runde durch die Gassen drehen", sagt sie und streicht mit dem Zeigefinger ein willkürliches Muster auf meine Brust, „und gegebenenfalls nach ein paar Stiefelchen Ausschau halten, die man vor die Tür gestellt hat. Das linke Exemplar ist nämlich noch ganz und gar jungfräulich geblieben und müsste mal dringend besamt werden."

In meinen Augen ist deutlich die Vorfreude abzulesen. „Wenn der Abend so enden wird wie heute, klingt dein Vorschlag sehr verlockend."

Romina lächelt und sieht mir tief in die Augen. „Würde ich auch sagen, mein Süßer. Das wäre wieder ein Winterspaziergang mit Happy End!"

ENDE

Nur zur Info:

Wer weitere Abenteuer von Jerry und Romina lesen möchte, so lauten die Titel der bisher erschienenen Geschichten:

1. „Kreativität wird mit Sex belohnt -- Ein spontaner Quickie hinter der Ladentheke."

2. „Spritzgebäck mal anders! -- Hose runter! Es wird gebacken!"

3. Schnee, Sperma und ein Squirt -- Eine Schneeballschlacht mit spritzigen Folgen!"

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2 Kommentare
FliegenpilzFliegenpilzvor 3 MonatenAutor

Hallo Frankystone! Ich dachte mir schon, dass dir dieser Teil gefällt. In der Story "Spritzgebäck mal anders - Hose runter, es wird gebacken!" gibt es ebenso einen Teil, jedoch vergnügt sich Jerry mit den Docs seiner Süßen. Grundsätzlich wird es in den Geschichten über Jerry und Romina immer mal wieder einen Fußaspekt geben. Jerry ist halt Fuß- und Stiefelliebhaber, wie man ja weiß. Hast du eigentlich alle bislang erscheinenden Storys über Jerry und seine Sexfreundin gelesen??? Würde mich mal interessieren, wie dir die Storys gefallen. LG

FrankysstoneFrankysstonevor 3 Monaten

Sehr gute Geschichte - besondere der Teil mit den Schuhen der unbekannten Schönheit 👍😁

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