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Winterwanderung

Geschichte Info
Erstes Mal Analsex an einem Ferienwochenende (Teil 2/3)
1.6k Wörter
4.43
25k
4
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Natürlich bin ich vor Tim wach. Ich liebe die frühen Morgenstunden, wenn alles noch ruht und sich auf die Hektik des Tages vorbereitet. Dann atmet die Erde ganz still und friedlich, wie Tim neben mir. Kribbelig, voller Vorfreude, Energie und Glück schlage ich die Decke zur Seite und verlasse das warme Bett. Ich steige schnell in ein Paar hautenge Yogaleggings und ziehe mir meinen dicken Pullover über den Kopf. Vorsichtig öffne ich die Fenstertür zum Balkon und steige barfuss auf den kalten Holzboden. Die Temperaturen sind in den letzten zwei Tagen stark gesunken, sobald es Niederschlag gibt, wird es zum ersten Mal in diesem Winter schneien.

Ganz in Gedanken versunken, bekomme ich gar nicht mit, wie Tim hinter mir auf den Balkon tritt. Erst als er sein Kinn schwer auf meiner Schulter abstützt, drehe ich mich erschrocken um, er steht splitterfasernackt da. Sein Penis begrüsst den unschuldigen Morgen steif und stramm. «Das müssen angenehme Träume gewesen sein», lache ich. «Und wie. Ausserdem gedenke ich, sie alle zur Realität zu machen.», damit packt er mich und dirigiert mich zum Bett zurück. Dort wirft er sich mit seinem ganzen Körpergewicht auf mich und drückt uns tief in die weiche Matratze. Er knurrt direkt neben meinem Ohr und presst dann seine Lippen auf meine. Wir beide öffnen unsere Münder nicht, pressen störrisch unsere Körper aneinander. Seine Latte drückt steif gegen meinen Bauch.

Dann, mit einem Ruck, weicht Tim zurück, zieht mir die Leggings bis zu den Knien herunter und dreht mich auf den Bauch. Protestierend recke ich meine prallen Pobacken aufreizend in die Höhe. Tim ergreift sie und drückt seine Morgenlatte hart an meinen Eingang. Ich hatte noch nicht Zeit, genügend Saft zu produzieren, deshalb keuche ich vor Schmerz, als er ohne Vorspiel in mich eindringt. Rücksichtslos legt er los und fickt mich von hinten. Mein Eingang brennt vor Schmerz, ich balle meine Hände zu Fäusten und schlage gegen die weiche Matratze. Tim weiss, dass ich das mag, wenn sein Schwanz ein bisschen zu gross und ich ein bisschen zu trocken bin. Wenn ich an meine Grenze komme, seine Geschwindigkeit eigentlich zu brutal ist. Er würde sofort aufhören, wenn ich unser abgemachtes Zeichen von mir gäbe. Aber ich liebe es, mich meinen Empfindungen hinzugeben, allen, auch dem heissen Schmerz, der sich bereits in elektrische Lust umzuwandeln beginnt. Meine Vagina beginnt zu saften und Tims Schwanz reibt noch schneller an meinen empfindlichen Nervenenden.

Er unterbricht den geschwinden Rhythmus nur einmal kurz, um mir die Pobacken zu spreizen und mit seiner feuchten Zunge frech über meine Rosette zu fahren. Als Drohung. Und Versprechen zugleich. Als wäre nichts gewesen, dringt er danach wieder in mich ein und entlädt wenig später seine Morgenladung in mir. Im Wahn seines Orgasmus reibt Tim seine Finger hart und erbarmungslos über meinen Kitzler, bis auch ich komme. Wir beide keuchen, rollen uns auf die Seite und schauen uns mit verfremdeten Blicken an, beide noch gefangen in den Nachwehen unserer Höhepunkte.

Als wir wieder ruhiger atmen und klare Gedanken fassen können, machen wir uns daran, das Frühstück vorzubereiten. Dabei besprechen wir die Wanderung, die wir für heute geplant hatten. Eigentlich hätte es eine Schneeschuhwanderung werden sollen, nun wird es wegen der Witterung eine mit gewöhnlichen Wanderschuhen. Schnell verschlingen wir unsere frischen Müsli, packen unsere Tagesrucksäcke und machen uns dann auf den Weg. Locker plaudernd setzen wir Fuss vor Fuss und nehmen die rund 900 Höhenmeter in Angriff. Das Wetter ist garstig, kalt und wir sind weit und breit die Einzigen unterwegs. Es stört uns nicht, wir ziehen unsere Kapuzen über den Kopf, blicken uns grinsend an und verschränken unsere Finger fest ineinander.

Knapp zwei Stunden später erreichen wir den Gipfel. Wir sind ganz alleine. Der eisig kalte Wind peitscht uns ins Gesicht, wir werden wohl nicht lange die Aussicht geniessen. «Willst du etwas warmen Tee?», frage ich Tim. Er nickt und ich fülle den Kannendeckel mit dem dampfenden Gebräu. Dankend nimmt er den Becher entgegen und nippt daran. Mein Blick schweift über die Täler und anliegenden Berge. Auch wenn eine graue Wolkenschicht den Himmel bedeckt, ist die Aussicht wunderschön. Einzig die Kälte macht mir etwas zu schaffen. Ein guter Zeitpunkt, mein verschwitztes T-Shirt zu wechseln.

Ich entledige mich meiner Windjacke und ziehe die dünne Fleecejacke ab. Nur noch im T-Shirt dem Winterwind trotzend, stellen sich meine Brustwarzen sofort auf. Fast unangenehm hart drücken sie gegen das T-Shirt. Ich hole tief Luft und bereite mich auf die Kälte vor, als ich auch noch die letzte Schicht Kleidung über meinen Kopf ziehe. Meine kleinen, prallen Brüste stehen stramm, am liebsten trage ich erst gar keinen BH. Tims Blick ist auf meine nackten Brüste gerichtet, seine Augen blitzen spitzbübisch: «Eine wunderbare Belohnung für den garstigen Aufstieg.» Ich lache und ziehe mir schnell die trockenen Kleider über.

«Lass uns zurück in die Hütte gehen», schlage ich vor. Ich kann es kaum erwarten, mich im Jacuzzi aufzuwärmen. «Sofort, ich habe aber noch etwas für dich bevor wir wieder aufbrechen», Tim wühlt in seinem Rucksack. Und zieht das altbekannte schwarze Stoffsäckchen hervor. «Nein! Das geht doch nicht!», rufe ich aus erstem Impuls heraus. «Den ganzen Weg hinunter?», ich bin völlig baff. «Ich bin sicher, dass du es schaffst. Aber du kannst es doch versuchen. Wenn es zu viel wird, nehmen wir ihn auf dem Weg nach unten wieder raus.» Dieser Vorschlag erscheint mir vernünftig. «Okay», stimme ich zu.

Etwas unbeholfen sehe ich mich um. Wir sind noch immer die Einzigen auf dem Aussichtspunkt. «Beug dich nach vorne und stütze dich an diesem Stein ab», befiehlt mir Tim. Ich öffne den Reissverschluss meiner Wanderhose und schiebe sie mitsamt Slip zu meinen Knöcheln hinunter. Wie betäubt beuge ich mich langsam vorne über und spüre erst dann der kalte Wind, der meine Schamlippen umspielt. Als Tim meine Pobacken auseinanderzieht, spüre ich die Kälte auch direkt an meinem Anus. Unwillkürlich zieht er sich zusammen. Ich kann nichts sehen, höre aber wie Tim Spucke sammelt und fühle kurz danach, wie er sie kräftig auf mein Loch verteilt. Wärme bereitet sich aus, als er mein empfindliches Loch sanft mit dem Finger umkreist.

Es fühlt sich wunderbar an, nur macht es mich unglaublich nervös, dass mich jemand in dieser Position entdecken könnte. Ungeduldig reibe ich mein Hintern fester gegen Tims Finger. Dieser verschwindet für einen kurzen Moment und wird durch die sehr kalte Metallspitze des Plugs ersetzt. Ich hole tief Luft und drehe meinen Kopf zu Tim: «Bin bereit.» Sofort erhöht er den Druck, mein runzliges Loch zieht sich wieder stärker zusammen, ein aussichtsloser Kampf um Einlass entfacht sich. Ich atme schwerer und versuche, mich ganz zu entspannen. Dann, ohne Vorwarnung, ändert Tim den Ansatzwinkel und der Analplug flutscht hinein. Es ist ein absolut überwältigendes Gefühl, mein Loch entspannt sich augenblicklich, nur, um sich direkt danach noch fester zusammen zu ziehen. Bloss trifft es nun auf einen kalten Fremdkörper, es schmerzt und drückt, ist erniedrigend und wundervoll erlösend zugleich. Tim lässt meine Backen los und ich richte mich wieder auf.

Der Metalltropfen verschiebt sich und reizt schon jetzt meinen Ausgang. Ich stöhne: «Fuck!». «Du schaffst das», Tim küsst liebevoll meine Stirn. Testweise gehe ich ein paar Schritte, der Plug ist spürbar und ungewohnt aber nicht schmerzhaft. Es wird wohl irgendwie gehen. Tapfer lächle ich und packe die Teekanne wieder in den Rucksack. Auch Tim verstaut seine Sachen wieder im Rucksack und wir machen uns auf den Weg. Der schmale Abstiegsweg zieht sich zuerst gerade über den Gratrücken, dann macht er eine Kehrtwende und das Gefälle beginnt. Die Steigung mit meinen Knien abfedernd, ziehen sich jedes Mal meine Ringmuskeln zusammen. Langsame, rhythmische Stimulation sorgt dafür, dass ich safte und Lust verspüre, aber die Wellen der Erregungen bleiben immer gleich stumpf. Eine Tortur der ganz fiesen Art.

Nach den zwei Stunden Rückweg bin ich ein absolutes Wrack. Ein Hauch Stimulation über meine Klit würde reichen und ich käme schreiend. Meine Beine zittern, ich bin total erschöpft, gereizt und sehr wütend. Ich kann keine klaren Gedanken mehr fassen, alles Empfinden wird zwischen meine Beine gelenkt. Noch im Eingang schmeisse ich alles hin, Rucksack, Wanderschuhe, die gesamte Kleidung. Klarer Saft der Lust tropft mir zwischen Beinen auf die Oberschenkel. Nackt stürme ich nach oben auf den Balkon und steige in den Jacuzzi. Ich umfasse meine Klitoris, drücke, reibe und kreise einmal kurz und entlade die ganze Spannung mit einem schweren Orgasmus. Alles ist heiss, kribbelt und zieht sich zusammen. Meine Beine zittern und mein Poloch klammert sich hart um den Plug. Ich kneife meine Brustwarzen und schreie meine Frustration in die Stille heraus.

Tim gesellt sich vorsichtig zu mir. Ich habe nicht mitgekriegt, ob er mich beim Kommen beobachtet hat oder nicht. Es ist auch egal. «Ich glaube, ich mag anale Penetration ganz gerne», lache ich nach einer Weile. «Hat ganz so ausgesehen», lacht er mit. Danach schweigen wir, baden, entspannen und knutschen, bis es zu dunkeln beginnt. Mit verschrumpelter Haut steigen wir aus dem warmen Becken. Wir ziehen bequeme Kleider an, gehen in die Küche und einigen uns darauf, eine Lasagne zuzubereiten. Sie schmeckt vorzüglich. Wir sitzen am Tisch und geniessen die letzten Schlucke des Weins, als Tim beginnt: «Morgen früh würde ich dich gerne fertig vorbereiten und mich tief in deinem Hintern vergraben». Ich verschlucke mich fast und kann nur aufgeregt nicken. Endlich.

Später im Bett, kommt mir ein fürchterlicher Verdacht. Tim ist kurz vor dem Einschlafen, ich rüttle trotzdem an seiner Schulter: «Warte, was meinst du mit 'Vorbereiten'?». Ein undeutbares Gemurmel kommt aus seinem Mund. «Wie bitte?», frage ich laut. Tim öffnet seine Augen und schaut mich direkt an: «Wir werden dich reinigen, mit Wasser. Damit du dich beim Sex ganz gehen lassen kannst.» «Du meinst einen Einlauf, nicht?», ich halte die Luft an. «Ja.», meint er knapp. In seinen Augen leuchtet Vorfreude aber auch tiefes Mitgefühl. «Hattest du dieses Erlebnis schon einmal?», fragt er mich dann. «Nein.» Tims Blick wird weich und er rückt näher: «Es ist nicht so schlimm, wie du dir vielleicht vorstellst. Am Anfang etwas ungewohnt, aber wird nicht weh tun. Gewisse Leute mögen es sogar.» Starr liege ich in Tims Armen, ich weiss nicht mehr, ob ich mich noch auf morgen freue. Aber er wird kommen, der morgige Tag, ob ich mich darauf freue oder nicht.

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2 Kommentare
cheekysweetheartcheekysweetheartvor etwa 1 JahrAutor

@Dreamliner61

Vielen lieben Dank für dein Feedback!

Dreamliner61Dreamliner61vor etwa 1 Jahr

Du hast eine. wunderbaren Stil, nimmst uns Leser mit. Und mischt Erotik und Empfindung auf eine unnachahmliche Weise. Ich freue mich. mehr von dir zu lesen!

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