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Wir Gehören Zusammen - Helena 02

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Im Wasser dann schnappte mein Schatz sich unsere freche Maus und kitzelte sie kräftig durch. Doch Rikes Lachen wurde bald zu einem ausgiebigen Stöhnen und ich sah, wie Franzi eine Hand an ihrer Muschi und eine an ihrem Knackarsch hatte. Auch Rike begann nun ihre Jägerin mit den Fingern zu bearbeiten. Da Marko schlief, sprang auch ich in den Pool, schwamm auf die beiden zu und packte sie an ihren Hinterteilen. Mit je einem Finger spielte ich an ihren Rosetten und die beiden beschäftigten sich gegenseitig mit ihren Muschis. Wir küssten uns alle gleichzeitig und während ich, langsam mit meinen Fingern in die beiden eindrang, spürte ich, wie ein Finger von Franzi in meinen Po und einer von Rike in meine Muschi eindrang. Weiter küssend und wild stöhnend, fingerten wir drei uns zu gegenseitig zu einem gewaltigen Orgasmus.

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Für den nächsten Tag, hatten sich meine Eltern angekündigt. Rike hatte am Nachmittag endlich ihren Bruder erreicht und ihm die freudige Nachricht erzählt. Dieser war natürlich ebenso glücklich, wie wir drei es waren. Auch den Termin bei unserer Frauenärztin bekamen wir noch in derselben Woche.

Pünktlich um 15 Uhr standen meine Eltern auf der Matte. Franzi, ließ es sich nicht nehmen, den Kuchen für dieses Ereignis selbst zu backen. Ich war sehr gespannt, wie meine Eltern reagieren, wenn sie erfahren, wer nun mit bei uns im Haus ist. Anders als ich bei ihr zu Hause, war Franzi bei meinen Eltern stets willkommen, sie behandelten sie wie eine zweite Tochter.

Wir begrüßten uns glücklich und herzlich. Auch mein Vater kannte keinerlei Berührungsängste, seine Tochter und auch seine Enkelin herzlich in den Arm zu nehmen. Er war zwar, wie schon gesagt ein alter Offizier und vor zwei Jahren in Pension gegangen, doch war er immer mehr der Jurist und liebevolle Ehemann und Vater. Das war überhaupt der Grund, warum die beiden von der Küste hier runter gezogen sind. Ein fester Posten als Anwalt beim Militärgericht. Kein ewiges Umziehen mehr, das war ihm, für seine Frau und sein Kind (also mich) sehr wichtig.

Als wir die Küche betraten, in der Franzi auf uns wartete, stellte ich mich schnell neben sie und nahm ihre Hand. Trotz der schönen Erinnerungen aus dieser Familie, war sie nervös und zitterte leicht.

„Mama, Papa, ich möchte euch jemandem vorstellen. Eine Frau die ihr eigentlich kennt, auch wenn wir alle drei sie zuletzt vor 28 Jahren gesehen haben."

Beide waren kreidebleich und meine Mutter stotterte: „Fra ... Franziska? Bist du es wirklich?"

„Hallo Helga, hallo Helmut. Ja ich bin es. Kein Traum, keine Illusion. Ich bin endlich wieder zu Hause."

Merkt ihr was? Helga und Helmut? Jetzt dürfte klar sein, warum ich Helena heiße, was? ^^

Meine Mutter lief sofort um den Tisch rum, ein paar Tränen kullerten ihr die Wangen runter und sie schloss meine Freundin glücklich in die Arme. Wie gesagt, für sie war Franzi immer wie eine zweite Tochter. „Ich bin so glücklich dich zu sehen. Bist du auf Besuch oder bleibst du? Und was ist mit deinen Eltern?", sprudelte Mama direkt los.

Franzi lachte und sagte: „Hey, hey, nicht alles auf einmal. Ja ich bleibe, denn die Firma für die ich arbeite, hat eine neue Außenstelle hier in der Stadt eröffnet und ich leite diese. Es war zufällig einen Tag nach Markos Geburt als ich mich, nachdem ich schon einige Zeit wieder zurück in der Stadt war, getraut hatte, dieses Haus aufzusuchen. Ich dachte erst, dass ich Leni oder euch nicht mehr finden würde, weil ein komplett anderer Name an der Klingel steht.

Doch nahm ich all meinen Mut zusammen und klingelte trotzdem, in der Hoffnung, dass die Leute die hier jetzt wohnen, wüssten wo ihr hingezogen seid. Ich fiel fast aus allen Wolken, als sich herausstellte, dass die junge Frau, die mir geöffnet hatte, eure Enkelin ist und ihr zwar ausgezogen seid, aber Leni und ihre Familie immer noch hier wohnt. Als wir eure Tochter dann am nächsten Tag im Krankenhaus besuchten, war es sofort wie früher. Für uns war gleich klar, dass wir uns nie wieder loslassen wollen. Ich bin noch am selben Tag, wie Leni aus dem Krankenhaus kam, mit meinen wenigen Sachen hier eingezogen. Die Wohnung die ich über meine Firma bekommen habe, war nämlich in der Pr...straße, die letzte Bruchbude, sage ich dir. Was meine Eltern betrifft, die sind beide kurz nacheinander Anfang des Jahres gestorben. Aber ich habe dafür gesorgt, dass ihre Urnen hier auf den Friedhof überführt und begraben wurden. Da ich ansonsten, kaum Freunde in den Staaten hatte und auch nie verheiratet war oder eine feste Beziehung hatte, hielt mich dort nichts mehr. Ich wollte zurück, fest entschlossen, meine Leni wiederzufinden und nun sind wir alle hier!"

Meine Mutter sah uns beide an. „Das heißt, ihr zwei seid jetzt richtig zusammen? Als Paar?"

Wir nickten beide und küssten uns demonstrativ, danach setzten wir uns erstmal. „Ich hoffe der Kuchen schmeckt allen. Ich habe ihn extra zur Feier des Tages gebacken", sagte Franzi stolz.

Mama aber sprach uns sofort wieder auf unsere Beziehung an: „Ich bin sehr froh ... sogar glücklich, dass ihr beiden euch wieder habt. Es gibt da etwas, was wir dir nie erzählt haben Lenchen und sicher haben deine Eltern dir auch nie was gesagt." Sie atmete tief durch.

„Helmut und ich haben von Anfang an gewusst, was ihr beiden miteinander hattet. Das wir nie etwas gesagt hatten, lag schlicht daran, dass wir der Meinung waren, es geht uns ganz einfach nichts an. Ihr wart beide ordentlich aufgeklärt und habt euch geliebt. Als es dann hieß, dass dein Vater, Franzi, eine Stelle in den Staaten angenommen hatte, sind wir aus allen Wolken gefallen, denn angeboten hatten sie ihm so eine Stelle schon sehr oft, doch er hatte sie immer abgelehnt, weil er, wie er sagte, niemals von hier weg wollte.

Etwa zwei Wochen vor eurer Abreise versuchten wir mit deinen Eltern zu reden.

Wir sahen, wie ihr beide darunter gelitten habt. Daher versuchten wir sie zu überzeugen, dich bei uns zu lassen, weil deine Schule und all deine Freunde doch hier waren.

An jenem Abend eskalierte es. Wir wussten zwar, dass deine Mutter auch über euch Bescheid wusste und sie stand dazu genauso wie wir. Dein Vater aber polterte an jenem Abend los.

Ich kriege es nicht mehr ganz zusammen, aber seine ungefähren Worte waren: ‚Ich soll meine Tochter, bei eurer dreckigen kleinen Lesbe lassen, damit sie meine Franziska noch mehr in die Sünde zieht mit ihren gottlosen Trieben? ' Du weißt ja, dass dein Vater seeeeeehr streng gläubig war.

Deine Mutter war ihm hörig und obwohl sie es gerne gewollt hatte, hätte sie es niemals gewagt, ihm die Meinung zu sagen, denn auch sie wollte eigentlich nie von hier weg. Nachdem Helmut ihn rausgeworfen hat und sie ihm natürlich gefolgt war, gab es keinen Kontakt mehr zwischen uns.

Deine Mutter schrieb mir zweimal heimlich, aber immer mit der Bitte, ihr nicht zurück zu schreiben und auch dir, Lenchen nichts zu sagen, aus Angst, du könntest, obwohl ich dich gebeten hätte, es nicht zu tun, Franzi einen Brief schreiben. Es hätte für Paula und Franzi nur Ärger bedeutet. Es tut mir leid, dass deine Mutter tot ist, doch und bitte entschuldige, aber dein Vater soll in der Hölle schmoren, für das, was er dir und deiner Mutter angetan hatte."

„Jetzt erklärt sich auch, warum ich die letzten zwei Wochen vor dem Flug, nur noch heimlich hierher konnte und er meinte immer, dass ich nicht weg dürfte, weil ja so viel wegen dem Umzug zu tun ist.", sagte Franzi noch, dann weinte sie bittere Tränen. Ich hielt sie im Arm und küsste sie. Sie sollte es rauslassen. Die Vergangenheit, die uns jetzt beide wieder, wie ein Vorschlaghammer in die Magengrube traf, hinter sich lassen.

Nach einer Weile sagte ich aber, quasi um einen Deckel auf diese Truhe der Vergangenheit zu nageln: „Wir können nicht ändern was passiert und auch die letzten 28 Jahre nicht zurückholen, doch wir haben die Chance auf eine gemeinsame Zukunft mein Schatz. Wir beide und die Kinder."

Franzi trocknete ihre Tränen, dann sagte auch sie entschieden: „Du hast völlig recht. Wir als Familie! Darum möchte ich dich etwas fragen, womit ich bis heute warten wollte. Ich wollte, dass deine Eltern erst wissen, dass ich wieder da bin." Sie ging an eine der Küchenschubladen und holte aus der hintersten Ecke ein kleines, blaues Kästchen. Damit kniete sie sich vor mir, öffnete es, worauf ein wunderschöner Silberring mit einem hellblauen Stein zum Vorschein kam. Ich schlug die Hände vor den Mund und schüttelte den Kopf. Sie wollte doch nicht etwa ... „Helena K ..., geborene P ...! Wenn deine Scheidung durch und du endlich wieder frei bist ... Willst du mich heiraten?"

Jetzt begann ich zu weinen. Ich nickte heftig, zog sie zu mir hoch und rief: „JA! Tausendmal Ja! Ich liebe dich!" Meine Eltern und Rike applaudierten, während wir uns innig küssten.

„Ich glaube, das schreit nach einem Gläschen Sekt!", sagte ich entschieden, doch Rike rief sofort „Aber nicht für mich!", worauf ihre Oma sie belustigt anschaute und sagte „Oh, hat es etwa geklappt?", was Rike glücklich nicken ließ. Ich sah von meiner Mutter, zu meiner Tochter und sagte nur trocken: „Ach, du weißt auch schon davon." „Klar, schon direkt nachdem wir dich im Krankenhaus besucht haben. Ich habe es an deinen Augen gesehen und die Kinder nachher nicht in Ruhe gelassen, bis sie mir alles erzählt haben. Tja und so wie ihr drei miteinander umgeht, würde ich sagen, dass Franzi auch im Bilde, besser gesagt sogar schon mit dabei ist."

Alles was ich darauf sagen konnte war: „Holla die Waldfee, was habe ich nur für eine verrückte Familie."

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Kapitel 9 -- Freundschaft

Die warmen Tage gingen vorbei und der Herbst kam auf leisen Sohlen.

Rikes Schwangerschaft verlief prächtig und unsere Frauenärztin sah auf dem Ultraschall nichts, was einen beunruhigen sollte. Allerdings, war der Embryo ja auch noch sehr winzig, nur das kleine Herzchen, konnte man schon schlagen sehen.

Auch mit Kurt, ihrem Ausbilder war alles geklärt. Er wollte versuchen, ihre Prüfungen vorziehen zu dürfen. Da ihre Ausbildung sowieso Ende des Jahres beendet wäre und sie wirklich gut in ihrer Arbeit war, sah niemand auch nur den kleinsten Grund zur Besorgnis, dass sie die Prüfung versauen könnte.

Marko wuchs und war unser aller Stolz. Sein großer Bruder wurde von uns immer auf dem Laufenden gehalten, genauso wie er uns von seinem ersten Fick mit Rafael erzählte. Er betonte aber auch immer wieder, dass sie zwar sehr viel Spaß miteinander haben, aber mehr auch nicht.

Sofort nach Abschluss der Prüfungen, packte er seine sieben Sachen und kam nach Hause. Diesmal für immer. Die Prüfungsergebnisse und die Abschlussunterlagen, sollten ihm per Post zugestellt werden.

Noch etwas hatte sich verändert. Ich trug wieder den Nachnamen mit dem ich geboren wurde. Die Scheidung war durch und ich hatte vom Richter alles zugesprochen bekommen. Das Haus gehörte eh meinen Eltern und so hätte der Idiot darauf sowieso keine Ansprüche geltend machen können.

Auch Rike und Jochen, nahmen den Namen P ... an und da Günther sogar bezüglich Marko alle Rechte aberkannt wurden, was ihn anscheinend nicht sonderlich traurig stimmte, konnte ich auch bei ihm den Namen problemlos ändern lassen. Ich gab mich sogar damit zufrieden, dass mein Ex-Mann nichts zahlen muss, solange er nicht versucht, erneut Kontakt zu einem von uns herzustellen. So wollte ich sicher gehen, dass wir ihn für immer los sind. Sollte er es doch versuchen, so müsste er, laut Richterspruch, den vollen Unterhalt rückwirkend bis zum rechtskräftigen Datum der Scheidung zahlen und danach standartmäßig jeden Monat.

Wir bereiteten eine richtige Willkommensparty für meinen großen Sohn vor und dass diese nicht grade jugendfrei werden sollte, kann sich wohl jeder denken.

Franzi wollte ihn vom Bahnhof abholen, derweil wir die letzten Vorbereitungen trafen.

Den Tisch füllten viele Sachen, die Jochen gerne aß und als zusätzlichem Leckerbissen trugen wir Dessous, die eigentlich mehr betonten, als verbargen. Besonders weil ich ja immer noch Milch hatte und Rikes Brüste, durch die Hormonumstellung schon ein wenig an Größe zunahmen, auch wenn diese noch keine Milch produzierten.

„Oh Mama, ich freue mich so sehr, dass ab heute endlich alle richtig zusammen sein können. Die ganze Familie vereint", schwärmte Rike und streichelte dabei glücklich ihren Bauch, dem man zwar noch nicht ansehen konnte, dass darin neues Leben wuchs, doch allein es zu wissen, war schon ein wunderschönes Gefühl für sie.

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Natürlich hatte der Zug Verspätung und Franzi war erleichtert, als dieser dann endlich, fast 20 Minuten hinter dem Zeitplan den Bahnsteig anfuhr. Da es Freitag war, stiegen jede Menge Leute aus und es wurde sehr voll auf dem Bahnsteig. Doch trafen sich die Blicke der Beiden schnell. So schnell es ging, bahnte sich meine Verlobte ihren Weg, durch die Menschenmassen zu ihm. Es brauchte keine Worte, um die Wiedersehensfreude zwischen den beiden auszudrücken. Wild umarmend und küssend, hätten die zwei sicher die Blicke der anderen Leute auf sich gezogen, wären diese nicht komplett in ihren Selbstsphären gefangen gewesen. „Ich glaube, wir hätten auf dem Bahnsteig vögeln können, es hätte keiner wahrgenommen", erzählte Franzi später lachend.

Als das Telefon drei Mal, als vereinbartes Signal läutete, fütterten und wickelten wir Marko, dann brachten wir ihn ins Bett. Es war so ein Glück, dass er mittlerweile sehr schnell ein- und auch die Nacht durchschlief. Wir dimmten das Licht im Wohnzimmer, legten Kuschelmusik auf und wären am liebsten, bei dieser Stimmung da schon übereinander hergefallen. Doch war Jochen der Hauptprotagonist des Abends und so warteten wir natürlich brav auf unseren Geliebten.

Rike ließ sich von mir ein wenig die Füße streicheln und massieren, da sie ihr, bedingt durch die Schwangerschaft ein wenig schmerzten.

Ich konnte nicht anders und verteilte zusätzlich kleine Küsse auf ihren Fußsohlen.

„Hör bitte nie mehr damit auf, du machst das so schön Mama", sagte sie genießend.

„Was meinst du? Das Massieren oder die Küsschen?"

„Beides!"

Beide waren wir erleichtert, als sich endlich die Haustür öffnete und Jochen, seine Koffer und Taschen einfach mitten im Flur stehen lassend, mit strahlenden Augen ins Wohnzimmer kam.

„Mama ... Rike-Schatz ... Ich bin endlich zu Hause! Jetzt kann uns nichts mehr trennen und ... WOW seht ihr heiß aus!", sprudelte es nur so aus ihm heraus.

Beide standen wir auf und liefen ihm in die Arme. Wir wurden innig und leidenschaftlich von ihm geküsst, bevor er vor Rike auf die Knie sank, sie zu sich zog und zärtliche Küsse auf ihrem Bauch verteilte. „Papa ist zu Hause!", flüsterte er und kuschelte sich an den Bauch, in dem sein Kind wuchs. Rike liefen Glückstränen die Wangen runter, sie zog ihren Bruder zu sich hoch und sagte, ebenfalls fast flüsternd: „Dr. I ... sagt, dass sich unser Kind sehr gut entwickelt. Später zeige ich dir die Bilder, aber jetzt wollen wir deine Rückkehr feiern, mein Schatz."

Daraufhin sank nun sie auf die Knie und öffnete, ihm dabei unverwandt von unten her in die Augen schauend die Hose, befreite seinen schon zur vollen Größe erwachenden Schwanz und küsste diesen.

Es dauerte nicht lange und wir lagen nackt und aneinander gekuschelt auf der Couch, dessen Schlaffunktion wir ausgezogen hatten. Das vorbereitete Essen, wurde erst einmal zur Nebensache. Wir Frauen verwöhnten „unseren" Mann, mit Streicheleinheiten und Küssen und nachdem wir alle einen Moment, an seinem Schwanz gelutscht haben, sagte ich feierlich: „Die Mutter seines Kindes hat das Vorrecht. Los Rike, reite deinen Hengst!" Das tat sie auch. Glücklich lächelnd schwang sie sich auf seine harte Latte und diese fand sofort ihr Ziel.

Rike ritt ihren Bruder schon eine Weile, während Franzi und ich uns überall küssten und leckten. „Komm Mama, du bist dran. Sollst deinen Sohn doch auch richtig willkommen heißen.", rief sie und wir tauschten die Plätze. Glücklich und ihn wild küssend ritt ich auf ihm. Unser erster Sex ohne Babybauch. Derweil liebten sich Franzi und Rike in der 69er Stellung, was für mich immer wieder ein geiler Anblick war.

Nach einer ganzen Weile, ich hatte mittlerweile mit Franzi getauscht und ließ Rike meine Zunge spüren, verkündete Jochen, dass er kurz davor stehe zu kommen, ganz so wie wir ihn gebeten haben.

Schnell knieten wir uns ganz dicht nebeneinander und schoben uns die, von mir vorbereiteten Vibratoren in die klatschnassen Muschis. Wange an Wange sahen wir zu, wie der vor uns stehende Jochen seinen Schwanz wichste um uns dann, mit einem tiefen Grollen und einem Jubelruf, wobei er versuchte so leise wie möglich zu sein, um seinen Bruder nicht zu wecken, sein Sperma, in wildspritzenden Schüben über unsere Gesichter und unsere offenstehenden Münder zu verteilen.

Als nichts mehr kam, schob ich Rike vor, um ihn sauber zu lecken. Danach leckten auch wir drei uns gegenseitig unsere Gesichter sauber, während wir die Vibs in unseren Löchern tanzen ließen und so fast gleichzeitig, ebenfalls zu einem wunderbaren Orgasmus kamen.

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„Maus, ich muss da mit dir über etwas reden", sagte ein paar Tage später Melanie, die mit ihrem Kind zu Besuch war. Die Mädels saßen im Wohnzimmer. Franzi und ich waren einkaufen und Jochen, bei einem alten Freund.

Rike sah sie irritiert an und sagte direkt: „Du weißt, dass du immer über alles mit mir reden kannst."

„Ja das weiß ich, aber dass worum es geht, ist mir irgendwie trotzdem peinlich. Wenn ich mal richtig geil bin und du nicht bei mir bist, dann schaue ich mir hin und wieder ein paar Filmchen auf Pornoseiten an."

Rike zuckte mit den Schultern. „Ja und? Das mache ich auch. Was ist daran so peinlich? Meinst du, sowas dürfen nur Männer?"

„Nein, darum geht es nicht. Immerhin haben wir ja auch schon öfter zusammen Pornos geschaut, wenn uns danach war. Das Problem ist nur ... ich weiß gar nicht wie ich es sagen soll. Also, ein Video, das mich so richtig aufgegeilt hat war, wie eine Frau es mit einem jungen Mann trieb, der ihr Sohn sein sollte."

„Ein Inzest-Video also." „Ja! Ich denke zwar nicht, dass die beiden wirklich Mutter und Sohn waren, aber es sah alles so echt aus und da habe ich noch weitere geschaut und es mir dabei gemacht."

Rike verstand noch immer nicht das Problem. „Und das ist dir jetzt peinlich?"

„Nein, nicht das. Es sind ja nur Videos und Fantasien. Schlimm wurden meine Träume. Denn darin habe ich richtig geilen Sex gehabt, aber lag dieser in der Zukunft. Ich war älter und trieb es mit meinem Sohn, der da auch schon das passende Alter hatte. Ich erinnere mich sogar, wie ich im Traum zu ihm sagte: ‚Komm mein Großer! Mama zeigt dir, wie man eine Frau liebt! ' Als ich dann meinen Orgasmus bekam und er mich vollspritzte, wachte ich auf. Ich hatte mir im Schlaf die Finger in die Muschi gesteckt und hatte scheinbar auch in der Realität einen Abgang.

Das wäre ja auch nicht so schlimm und mit dem in den Videos gesehenen zu verbinden.

Verrückt wurde es heute Morgen. Als ich Kai stillte bekam ich ein ganz komisches Gefühl im Schritt und als ich ihn wickelte, habe ich auf sein kleines Ding geschaut und geflüstert: ‚Warte ab, wenn du groß bist, dann möchte Mama dich haben. ' Sowas ist doch krank."

Rike überlegte, wie sie Melanies Denken in solche Bahnen lenken konnte, dass es dieser sogar gefallen könnte, mit einem solchen Wunsch in die Zukunft zu schauen. Scheinbar, war die Veranlagung da. Wenn es wirklich nur an den Videos lag, okay. Aber sollte da auch nur der Hauch einer Möglichkeit sein, dann hätte sie auch freie Fahrt, ihr Geheimnis mit ihrer besten Freundin, die sie, trotz allem was in ihrer Familie passierte, immer noch vom Herzen liebte zu teilen.

„Mel mein Engel, ich möchte dich etwas fragen. Wir beide haben jetzt seit ein paar Jahren wunderbaren Sex. Ich weiß, dass bei dir dein erstes Mal genauso ein Fiasko war, wie bei mir. Immerhin war es auf derselben Party. Die Frage mag auch komisch klingen, doch ... Hattest du je das Gefühl, dich sexuell zu jemandem aus deiner Familie hingezogen zu fühlen? Deinen Eltern, Tante Corinna oder vielleicht ihre Tochter?" Ihre Freundin sah sie erschrocken an. „Wie kommst du denn jetzt auf sowas?", fragte sie fast wütend.