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Wir Gehören Zusammen - Helena 02

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„Na ja, auch wenn eine gewisse Möglichkeit besteht, dass es nur an den Filmen lag, könnte da auch etwas in der Vergangenheit sein. Denn die Filme wären zwar eine gute Erklärung für die Träume, aber weniger für dein Verhalten von heute Morgen. Du weißt doch, dass du bei mir ganz ehrlich sein kannst. Ich werde nichts von dem, was du sagen könntest verurteilen oder rumerzählen. Ich liebe dich, das weißt du doch."

Melanie sah für einen Moment ins Leere. Dann sagte sie, fast flüsternd und beschämt: „Papa und Sophie!"

„Erzähl es mir. Lass es raus!"

„Es ist jetzt eine Zeit her, aber zu der Zeit, als wir es auch schon miteinander machten. Ich war damals in den Herbstferien bei Corinna und Sophie. Tja und da ist es irgendwie zwischen ihr und mir passiert. Ich muss wohl von dir und mir geträumt haben. Dabei habe ich, wie sie mir dann sagte gestöhnt und mich im Schlaf gerieben. Als ich aufwachte, hatte ich noch immer einen Finger in der Muschi und Sophie lag neben mir und rieb sich auch. Dabei streichelte sie meine Titten. Wir waren beide tierisch geil und ließen uns einfach treiben. Seitdem vergnügen wir uns auch regelmäßig miteinander. Zuletzt, vor zwei Wochen. Meistens dann, wenn sie und Tante Corinna bei uns übernachteten. Aber das schlimme kommt erst noch. Erinnerst du dich daran, als meine Mutter im Krankenhaus und danach in der Reha war? Ich habe Papa damals im Bad beim Wichsen überrascht. Er saß nackt auf der Toilette und rubbelte seinen harten Schwanz. Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen. Ich dachte eigentlich, dass er noch nicht zu Hause ist und da ich duschen gehen wollte, bin ich ebenfalls nackt ins Bad. Erst wollte ich panisch wieder rausgehen, er hatte mich da noch nicht bemerkt. Doch wie aus einem Zwang heraus, bin ich zu ihm und er bemerkte mich erst, als ich mich hinkniete und ihm fasziniert zuschaute. Vor Schreck ließ er seinen Schwanz los. Das war meine Chance und bevor er ihn mit den Händen bedecken konnte, hatte ich den Stab in meinen Händen und in meinem Mund. Ich habe damals schon mal heimlich einen von Papas Pornos geschaut, das war nicht lange bevor wir das erste Mal zusammen einen geguckt haben und da habe ich gesehen, wie die Frauen an den Schwänzen gelutscht haben. Er wollte mich wegstoßen, doch ich ließ es nicht zu. Als er seinen Wiederstand aufgab und schlussendlich kam, spritzte er mir alles in den Mund und es war so schön, dass ich es schluckte.

Natürlich schimpfte er, doch das interessierte mich nicht. Ich ließ nicht locker und bettelte so lange, bis auch er mich zum Orgasmus rieb und leckte. Nur als ich ihn anflehte mich zu ficken, blockte er ab. Selbst wenn er wollte, sagte er, wäre ich dafür viel zu jung. Er wusste nicht, dass ich mein erstes Mal schon hinter mir hatte. Nur dass wir beide miteinander schlafen, wusste er schon. Seitdem ist niemals ein Wort mehr darüber zwischen uns gefallen. Wir haben uns lieb und sind Vater und Tochter. Doch noch heute, wünsche ich mir manchmal, dass nicht Mama, sondern ich bei ihm liegen darf." Melanie brach in Tränen aus.

„Hey Liebling, nicht weinen. Das ist doch alles nicht schlimm", sagte Rike beruhigend.

„Nicht schlimm?", meinte ihre Freundin in ihren Tränen. „Ich habe dir grade ein Geheimnis verraten, das so schlimm ist, dass ich es bisher nicht einmal dir verraten konnte. Da siehst du es. Deine beste Freundin ist pervers, weil sie sich Sex mit ihrem Vater, sowie in 18 Jahren mit dem eigenen Sohn wünscht und mit ihrer Cousine fickt. Vielleicht ist es besser, wenn ich jetzt gehe." Sie wollte aufstehen, doch hielt Rike sie energisch zurück.

„Nicht so schnell! Erst hörst du dir meine Meinung dazu an. Manche würden sagen, dass so etwas pervers ist. Sie würden deinem Vater sogar Misshandlung vorwerfen, für das was damals passiert ist. Ungeachtet dessen, dass du die treibende Kraft warst und es aus Liebe zu ihm und aus Neugier geschah. Was das mit Sophie betrifft ... Die Kleine ist doch echt heiß, wer würde da nicht ran wollen? Also ich hätte sie schon gerne auch mal zwischen den Schenkeln. Wie würdest du reagieren, wenn ich dir erzählen würde, dass ich Sex mit Jochen hätte?"

Melanie überlegte nicht lange und sagte: „Ich würde sagen: Herzlichen Glückwunsch! Dein großer Bruder ist so liebenswert und ich würde dann zu gerne mit dir tauschen." Dann sah sie ihr tief in die Augen und sagte: „Du hast wirklich Sex mit Jochen!" Es war keine Frage und auch kein Vorwurf, sondern eine Feststellung. Rike nickte, dann grinste sie ihr typisches Grinsen und sagte: „So Schatz, jetzt sind wir gleich pervers. Mit anderen Worten, überhaupt nicht pervers! Es ist Liebe und die lassen wir uns von keinem verbieten." Dann rückte Rike mit dem kompletten Geheimnis, außer ihrer Schwangerschaft raus. Melanie staunte nicht schlecht und sagte immer wieder Dinge wie „WOW" und „ist ja geil".

„Verstehst du?", schloss sie ihre Erzählung ab. „Ich hätte dir das niemals verraten können, wenn ich nicht dein Geheimnis erfahren hätte oder hätte wissen können, wie du dazu stehst. Denn ich hätte ja schlecht zu dir kommen und fragen können: ‚Sag mal Schatz, was hältst du eigentlich von Inzest?' Also war es gut, dass dir diese Gefühle und Gedanken gekommen sind. Denk dabei einfach so: Es geht dir darum, mit ihm zu schlafen, wenn er alt genug ist. Ich habe schon von Eltern gelesen, die nicht solange warten wollten und das Würmchen des Sohnes in den Mund genommen, den kleinen Schlitz des Töchterchens geleckt oder andere Dinge mit ihrem Baby gemacht hatten. Dafür kamen sie dann zum Glück auch in den Knast. Sex mit Kindern, das ist pervers und widerlich. Aber wenn beide alt genug sind und selber entscheiden können, ob sie es möchten oder nicht, dann soll das verdammt noch mal ihre Entscheidung bleiben und nicht die, von irgendwelchen Paragraphen-Heinis." Rike atmete tief durch.

„Ich habe da noch eine Überraschung. Komm mal her zu mir." Rike lenkte den Kopf ihrer Freundin auf ihren Bauch und sagte leise: „Hörst du das? Hörst du den schnellen Herzschlag?"

Melanie kam schnell wieder hoch und sagte: „Oh mein Gott, du bist schwanger! Ist es von Jochen?"

Rike nickte glücklich: „Ja und es ist, soweit man es bisher sehen kann kerngesund. Aber noch ist ja nicht viel zu sehen. In ein paar Wochen, habe ich den nächsten Ultraschalltermin und ich möchte, dass du mitkommst."

Die beiden umarmten sich glücklich. Rike wollte nun zum letzten Stoß ansetzten. „Warum sollte nur Mama ihre Freundin in die Familie einbringen dürfen?", fragte sie sich in Gedanken. Natürlich liebte sie Franzi auch und sie genoss ebenso den Sex mit unserem schönen Rotschopf. Doch ... „Mel, du sagtest grade, dass du zu gerne mit mir tauschen würdest, in Bezug auf Sex mit Jochen. Meintest du das ernst?"

Melanie schien zu ahnen, was ihre beste Freundin vorhatte, darum grinste sie und fragte: „Wieso? Willst du ihn mir anbieten oder leihen?"

„Ich würde dir anbieten, in unsere Familie zu kommen, so wie Franzi es tat. Aber es ist allein deine Entscheidung. Selbst wenn du es nicht willst, würde sich zwischen uns absolut nichts ändern, denn trotz alledem liebe ich dich. Ich weiß, dass meine Familie dich sehr mag und dass du sie auch sehr gern hast. Aber ob das für so etwas reicht, ist deine Entscheidung. Ich kann dir nicht helfen, dass dein Papa dich vögelt, denn ich glaube nicht, dass es je dazu kommt. Vor allem glaube ich nicht, dass deine Mutter schwer begeistert wäre."

Melanie, dachte eine Weile nach, dann sprach sie die entscheidenden Worte: „Wenn sie mich auch dabei haben möchten, würde ich gerne mit allem Drum und Dran zu euer Familie gehören. Jochen vergöttere ich sowieso und deine Mama und Franzi scheinen für ihr Alter echt noch jung und knackig zu sein. Ja ich will es und ich liebe dich!" Die beiden küssten sich innig. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und ehe man es sich versah, lagen die beiden nackt auf der Couch und leckten sich gegenseitig. So fanden Franzi und ich die beiden dann auch vor.

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Kapitel 10 -- Eine große Familie

„Sag mal Schatz, siehst du was ich sehe?", fragte ich belustigt, als wir ins Wohnzimmer traten.

Franzi grinste und sagte im gespielt empörten Ton: „Sagt mal Mädels, habt ihr kein Zimmer in dem ihr euch die Pfläumchen rund lutschen könnt."

Die beiden sahen uns, teils erschrocken, teils erregt an. Bis Rike schließlich, in ihrer bekannt liebenswürdigen Art sagte: „Wieso? Hier ist es auch gemütlich und wen sollte das hier auch stören?"

Franzi und ich wurden bleich wie Bettlaken. Wie war das von ihr gemeint?

Rike seufzte und kletterte von ihrer Freundin runter. „Häschen, ich glaube, wir müssen die Damen aufklären, und zwar bevor die nächste Generation anfängt nach ihrer Milch zu schreien.

Was Franzi und ich dann zu hören bekamen, ließ uns beinahe das Herz still stehen.

„Was wir auf jeden Fall nicht wollen ist, erstens dass Niko und Sabine oder Corinna etwas erfahren und zweitens, dass sich irgendwer zu irgendetwas verpflichtet fühlt", schloss Rike ihren Vortrag

„Genau! Ich würde gerne zu euch gehören, aber es ist auch eure Entscheidung, ob ihr mich überhaupt haben wollt. Immerhin bin ich, grade für Franzi ja eine Fremde und außerdem gibt es ja schon genug Frauen in eurer Familie", ergänzte Melanie abschließend. Man hörte ihre Hoffnung in jedem ihrer Worte.

Franzi und ich sahen uns an, doch bevor ich etwas sagen konnte, sagte mein Schatz: „Mel, komm bitte zu mir! Rike, vertraust du mir?"

„Dir, genau wie Mel und allen anderen aus der Familie, vertraue ich mein Leben an!"

Als Mel sich zu Franzi setzte, schaute diese ihr tief in die Augen. „Melanie, du weißt, dass alles was in dieser Familie geschieht, in der Gesellschaft verpönt und verboten ist? Du brauchst nur zu nicken!" Mel nickte.

„Du weißt auch, dass niemals ein Wort nach außen dringen darf. Weder zu deiner Familie, noch zu deinen Freunden?" Wieder nickte Mel.

Jetzt kam auch ich dazu, Franzi sah mich an, nickte und sagte leise: „Ich glaube, wir haben eine neue Tochter. Schau du sie dir mal genauer an. Ich werde unserer anderen Tochter derweil, ihrer gerechten Strafe zuführen." Franzi stand auf. Ich wusste was sie meinte, daher nahm ich Melanie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Für mich warst du schon immer, wie eine Tochter und so wie ich Rike liebe, liebe ich dich. Daher sage ich dir: Willkommen in unserer verrückten und versauten Familie. Wenn du es wirklich willst, dann würde ich dich gerne ein wenig verwöhnen. Ach und sei unbesorgt wegen dem, was Franzi jetzt gleich zu Rike sagt und mit ihr macht. Nichts davon ist böse oder ernst gemeint." Es kamen ein Nicken und ein gehauchtes „Ja bitte" von Melanie und ich begann sie liebevoll zu streicheln, was sie sehr schnell erwiderte.

Neben uns auf der Couch, saß Franzi vor Rike und sah sie gespielt böse an.

„Du weißt doch wohl, dass wir in dieser Familie bestimmte Regeln haben, oder?"

Rike nickte so wie Melanie im vorherigen Gespräch. Sie wusste wie es gemeint war.

„Du hast aber gegen die wichtigste Regel verstoßen! Die Regel, dass niemals etwas verraten werden darf? Was soll ich jetzt nur mit dir machen?" Rike zuckte mit den Schultern, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Daraufhin packte Franzi sie und legte sie über ihren Schoß. „Ich glaube ...", sagte sie triumphierend. „So bösen Mädchen, gehört der knackige Hintern versohlt." Danach hörte man 4 oder 5 sanfte Schläge auf Rikes Po, gepaart mit lustvollem Stöhnen der Po-Besitzerin. „Das wird dich lehren, unsere geile Familie immer größer zu machen, du nimmersattes Luder", sagte Franzi voller Lust und dann hob sie den Po auf ihrem Schoß an, um diesen zu küssen und zärtlich in die süßen Bäckchen zu beißen. Rike wand sich vor Lust und kam schlussendlich auf Franzis Schoß zum Sitzen. Alles was sie sagte war: „Bestraft mich immer so und wir haben bald eine ganze Fußballmannschaft im Bett!" Dabei lachte sie glücklich, die Beiden küssten sich innig und versanken, von Mel und mir beobachtet in ihrer Lust.

„So geht es bei uns zu, meine Kleine. Bist du dir sicher, dass du es wirklich möchtest?"

Melanie schaute mir in die Augen, flüsterte: „Ganz sicher!" und griff mir, wie zur Bestätigung, sanft an die Brüste, was mich dazu brachte, mein Oberteil auszuziehen.

Kurze Zeit später lagen Melanie und ich uns nackt in den Armen. Ihr Körper war eine Augenweide. Bei derselben Größe, wie Franzi, war sie zwar insgesamt gut trainiert, hatte aber von Natur aus einen wenig mehr Bauch. Bei ihr sah es niedlich aus, wäre sie jünger, würde ich sagen: Babyspeck. Die Brüste, genau wie meine noch gut mit Milch gefüllt, wirkten magnetisch auf meine Hände. Ich musste sie einfach streicheln und knuddeln. Da sie selbiges auch bei mir tat, war es nicht verwunderlich, dass, je wilder wir dabei wurden, wir uns gegenseitig mit der austretenden Milch trafen. Bei den anderen Beiden ging es schon ordentlich zur Sache. Rike lag auf dem Rücken und Franzi nahm sie in der Schere, eine Stellung die beide immer sehr liebten. Kein Wunder, es ist nicht nur geil, sondern sieht für den Zuschauer auch endlos geil aus, wenn die Muschis sich „küssen" und aneinander reiben. Grade wenn beide so nass sind, wie Rike und Franzi es in dem Moment waren und der Lustschleim schon Fäden zog, war es ein Anblick, dem sich einfach niemand entziehen kann.

Auch Melanie und ich sahen den beiden eine Weile zu und leckten uns synchron über die Lippen.

„Magst du es gerne, geleckt zu werden?", fragte ich flüsternd. Melanie nickte leicht mit dem Kopf, lächelte erotisch und flüsterte zurück: „Und wie! Genauso wie ich den Geschmack einer saftigen Muschi liebe." Daraufhin küsste ich mich langsam an ihrem süßen Body hinab, dreht mich um und stieg über sie. Es war ein Hochgenuss für uns beide.

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Diese Zeit war diesmal nur für uns Frauen. Jochen, der inzwischen nach Hause kam, bemerkte wohl, dass wir es in diesem Moment für uns so wollten und irgendwie auch brauchten. Daher zog er sich leise auf sein Zimmer zurück, setzte sich auf sein Bett und dachte nach. „Habe ich da grade wirklich Melanie, nackt und in einer heißen Stellung zusammen mit Mama gesehen?", fragte er sich selbst. Weiter fragte er sich, was alles in der kurzen Zeit, in der er bei seinem Kumpel war, passiert ist.

Warum war Melanie dabei? Hatte seine Schwester sich verplappert? „Verrückt, dass es sie nicht abschreckte, immerhin dürfte ihr dadurch ja wohl klar sein, dass Mama, Franzi und Rike es generell untereinander treiben.", ging es ihm durch den Kopf. „Ob sie weiß, dass ich da auch bei bin und komme ich vielleicht auch in den Genuss mit ihr zu ..." Er geriet ins Schwitzen, sein Schwanz wurde alleine bei dem Gedanken hart.

Zu gerne wäre er doch runtergekommen und hätte mindestens eine von uns gevögelt, am liebsten natürlich die süße Freundin seiner kleinen Schwester. Doch hatte er wirklich gespürt, dass dieser Moment den Frauen der Familie alleine gehörte. Er wollte (noch) nicht stören.

Wem es aber nicht egal war, ob wir in unserem Tun gestört wurden oder nicht, waren die Babys.

Als Kai anfing zu schreien, weckte er auch Marko, der aus Solidarität gleich mal mitschrie.

Wir wickelten die beiden und als Melanie ihren Sohn an die Brust nahm, legte auch ich Marko, zur Abwechslung mal wieder an. Das bisschen Milch, mit der wir uns nassgemacht hatten, fiel zum Glück nicht ins Gewicht, um die beiden satt zu bekommen. Sie waren ja auch beide mittlerweile in dem Alter, wo wir sie langsam an feste Nahrung gewöhnen wollten.

„Ich wette Jochen hat grade nicht schlecht geguckt, als er uns vier gesehen hatte", sagte ich während Marko genüsslich nuckelte. Alle drei sahen mich erstaunt und fragend an. „Stimmt, ich war ja grade die einzige die zur Tür sehen konnte. Also Jochen ist vor zirka 20 Minuten nach Hause gekommen, sah uns und zog sich leise wieder zurück."

Melanie lachte: „Der hat sich sicher gewundert, dass ich dabei bin. Muss ja ein geiler Anblick für ihn gewesen sein. Ob der es sich oben darauf selber gemacht hat?" Ich war verwundert, dass es sie überhaupt nicht störte, dass Jochen sie nackt und auch noch beim Sex mit seiner Mutter sah. Andererseits, war sie ja genau informiert, wie es bei uns zugeht. Auch sagte sie ja, dass sie komplett dazugehören möchte. „Glaube ich nicht.", sagte Rike grinsend. „Mein Bruder ist, ob man es glaubt nicht, sehr feinfühlig. Der wird gespürt haben, dass wir Frauen unter uns sein wollten. Wenn er sich einen auf den Anblick hätte wichsen wollen, dann hätte er es direkt gemacht. Wäre ja nicht das erste Mal. Nein, ich denke der sitzt oben, macht sich Gedanken über das Gesehene, vor allem, warum du bei uns mitgemacht hast. Zudem fragt er sich bestimmt, wie er an dich rankommen kann. Ich hab dir ja gesagt, dass er uns schon oft im Pool gesehen und beim Sex gehört hat und uns schon früher, nur zu gerne beide gevögelt hätte."

„Wäre denn eine von euch eifersüchtig, wenn ich mit ihm ...", fragte sie langsam.

Ich positionierte Marko ein wenig anders und nahm ihre freie Hand in die meine.

„Mel, du gehörst jetzt zur Familie und du weißt doch, in dieser Familie gibt es keine Eifersucht. Jochen und Rike müssen mich ja auch nicht um Erlaubnis fragen, wenn einer von ihnen es mit meiner Verlobten treiben will. Verstehst du was ich meine? Wenn wir Lust aufeinander haben, dann treiben wir es, ganz so wie jeder möchte. Egal ob in der ganzen Familienrunde oder auch nur mal zwei alleine und zurückgezogen. Wichtig ist nur, dass alle offen und ehrlich mit einander sind. Wir haben dir unsere Familienregeln erklärt und du hast ihnen bedingungslos zugestimmt. Wenn du also mit Jochen vögeln willst und ich würde mich sehr über meinen Sohn wundern, wenn er es nicht auch will, dann hast du zwei Möglichkeiten. Entweder du gehst zu ihm hoch und bleibst mit ihm unter euch oder wir holen ihn hierher." „Oder Möglichkeit drei ... Er ist schon hier!", kam es grinsend von der Tür her. „Typisch, mein Bruder! Er ist mal wieder genau aufs Stichwort zur Stelle. Wie ein braves Hündchen", lachte Rike, verstummte aber sofort, denn sie merkte, dass plötzlich eine ganz besondere Schwingung in der Luft lag.

„Sollen wir die Babys oben hinlegen? In Markos Bettchen ist genug Platz für beide", fragte ich Melanie, welche nickte und nur Augen für Jochen hatte, der wie wir nackt war und schon einen ordentliche Lanze mit sich führte.

„Komm Schatz, ich bring zusammen mit Mama die Kinder ins Bett", sagte Rike zu Melanie, während sie aufstand und ihr den kleinen Kai, der längst wieder eingeschlafen war abnahm.

„Ich geh uns mal was zu trinken holen", sagte Franzi leise.

Nun blieben nur noch Melanie und Jochen übrig, die aber beide nichts wahrnahmen, außer den Anblick des jeweils anderen.

Jochen setzte sich zu ihr und beide ließen ihre Blicke über den Körper des anderen gleiten.

Wenn sie nicht schon nackt gewesen wären, hätte man sagen können, dass sie sich mit ihren Blicken auszogen. So aber, gab es nur nackte Tatsachen und freien Blick, ohne Scham oder Zurückhaltung. Melanie öffnete sogar ihre Beine ein wenig, als seine Augen auf der passenden Höhe waren.

„Du bist so wunderschön, weißt du das? Gehörst du jetzt richtig zu uns? Ich meine, du weißt was hier abgeht und bist mit allem dabei?", fragte er leise. Mel nickte und antwortete ebenso leise und sinnlich: „Ja, wenn du mich auch willst. Ich mag dich sehr. Eigentlich habe ich dich schon immer ... damals noch nicht direkt geliebt, aber doch sehr, sehr gern gehabt. Manchmal wünsche ich mir sogar, Kai wäre von dir und nicht von diesem Arsch Leon." „Das wäre schön, aber ich verspreche dir, dass ich, jetzt wo du zu uns gehörst für Kai immer wie ein richtiger Papa sorgen werde. Zudem haben wir doch, mit dem Baby von Rike ja irgendwie alle drei Kinder, da wir uns ja auch alle zusammen um sie kümmern und sie lieben. Für mich ist, alleine schon durch unsere besondere Lebensart Marko auch eher wie ein Sohn, als wie ein Bruder.", sagte Jochen zwinkernd, dann nahm er sie in den Arm. „Mel, ich liebe dich schon sehr lange. Nicht so wie ich Rike, Franzi oder Mama liebe. Sondern ganz besonders. Ich habe mich nur nie getraut es dir zu sagen, weil du nun mal Rikes beste Freundin bist. Als du von Leon schwanger wurdest, war ich sogar eifersüchtig und wo ich dann hörte, dass er dich einfach alleine gelassen hat, hätte ich mir den kleinen Pisser am liebsten vorgeknöpft. Doch war ich zu weit weg und außerdem hätte das nur Ärger gegeben, denn ich hätte nicht versprechen können, dass es bei Worten geblieben wäre."