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Wir sind die Meiers

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"Ich nicht. So etwas würde mir nie einfallen."

"Dann ist es ja gut."

"Nichts ist gut. Runter mit den Klamotten. Oder willst Du hier weiter diskutieren?"

Einen Moment überlegte Gudrun, ob das wirklich eine so gute Idee gewesen war.

"Dreh Dich um", forderte sie.

"Nein."

"Aber ..."

"Kein aber. Was soll der Unsinn?"

Erneut grübelte sie kurz, ob es nicht besser wäre, das Ganze abzubrechen.

"Ich stelle mich an, was?", grinste sie dann.

"Das kann man wohl sagen. Pass auf. Ich ziehe mich als erster aus und Du schaust mir zu. Geht das? Oder gehen dann die Probleme schon los bei Dir?"

"Das geht. Normalerweise."

"Okay."

Ohne Umstände begann Helmut sich seiner Kleidung zu entledigen. In der Zeit, die er benötigte, um nackt dazustehen hatte Gudrun gerade ihre Schuhe ausgezogen. Zu seinem und ihrem Glück, denn so regte bei ihm nichts und sein Liebesknochen zeigte schlapp auf seine Füße. Er bemerkte ihren kurzen verschämten abschätzenden Blick und musste grinsen. Weiber! Alle gleich.

"Ich warte dann auf Dich", schlug er vor und ging Richtung Bad.

Seine Dusche war alt und es dauerte eine Weile bis die Wassertemperatur nicht mehr schwankte. Erst war sie kalt, dann zu heiß und er hätte schon längst etwas unternehmen sollen. Aber als sie endlich kam und zögernd die Kabinentür öffnete hatte sich die Anlage eingeregelt. Dumm war nur, dass sein Schwanz bei ihrem Anblick automatisch reagierte.

"Sorry", brummte er und machte so weit wie möglich Platz.

"Das in Deinem Alter", schüttelte sie missbilligend mit dem Kopf.

Dennoch konnte Helmut die Lachfältchen in ihren Augen erkennen. Ganz so tragisch schien es also doch nicht zu sein. Sie drängte sich an ihm vorbei und schaute ihn fragend an.

"Nimm den Duschkopf", befahl er ihr, "und dann sprüh mich an. Da unten, so nah wie möglich."

"Das ist einfach", behauptete sie und richtete den Strahl auf seine Möhre.

'Für Dich vielleicht', dachte Helmut. 'Für mich ist das fast so gut wie masturbieren.'

Trotz ihrer Behauptung hielt sie stur zwei handbreit Abstand. 'Na gut, dann halt anders', überlegte er.

"Jetzt von unten. Auf die Eier."

Auch hier wollte sie den Abstand beibehalten, doch Helmut griff sofort ein.

"Höher, näher."

Zögerlich kam sie ein oder zwei Zentimeter näher an seinen Beutel. Er wollte schon zugreifen und ihre Hand dirigieren, merkte aber rechtzeitig, dass das wohl die falsche Maßnahme gewesen wäre.

"Noch näher, so weit Du kannst. Bis der Duschkopf meinen Sack berührt."

Doch obwohl durch den Griff eigentlich ein Sicherheitsabstand gegeben war, bei etwas mehr als einer handbreit war Schluss. Sie fing an zu zittern, erst der Arm, dann die ganze Frau.

"Es geht nicht", rief sie verzweifelt.

In Helmut kam erneut der Verdacht auf, dass sie ihm etwas vormachte. Dass das ganze nur ein dämliches Spiel war. Aber warum hätte sie das tun sollen?

"Okay, hör auf. Pause."

Er nahm ihr den Brausekopf ab und richtete ihn auf sie. Von oben bis unten sprühte er sie nass. Alsbald hatte sie ihre Probleme vergessen und drehte sich wohlig. Er griff nach dem Schwamm, drückte Duschgel darauf und begann sie einzuseifen. Zuerst den Rücken, was für eine gewisse Körperspannung bei ihr sorgte.

"Alles okay?", fragte er.

"Ja. - Es ist nur ..."

"Was?"

"Ungewohnt."

"Schön?"

"Ja. Auch."

"Was noch?"

"Geil?"

"Frag nicht. Das solltest Du selbst wissen."

"Es kribbelt", flüsterte sie, "ich fühle mich so ..."

"Ja?"

"Geborgen. Ja, irgendwie geborgen. Ich hatte nicht damit gerechnet. Nicht bei Dir. Mach weiter, ja?"

'Nicht bei mir? Frechheit!'

"Das hatte ich vor. Ich werde Dir jetzt den Po waschen, okay?"

"Ja, gut", klang es etwas zögerlich.

Helmut blieb hinter ihr stehen und wusch den verlängerten Rücken. Dann machte er sich an die Ritze und drückte ihre Backen mit sanfter Gewalt auseinander. Es dauerte einen Moment, aber dann öffnete sie doch leicht die Schenkel. Er wollte es nicht übertreiben, wusch sie nur kurz, bevor seine Hand die Oberschenkel herab glitt. Jetzt waren erst beide Beine und Füße dran und dann würde man sehen.

"Jetzt machst Du das Gleiche bei mir", forderte er, als er fertig war.

Wortlos übernahm Gudrun den Schwamm, spülte ihn aus, gab neues Duschgel darauf und begann ihr Werk an seinem Hals. Als sie an seinem Hintern angekommen war, stellte er sich ohne Aufforderung etwas breitbeiniger hin, doch Gudrun konnte sich nicht überwinden die Ritze mehr als flüchtig in Angriff zu nehmen.

"Der beißt nicht", kommentierte Helmut, "da ist immer noch der Schwamm zwischen meinen Genitalien und Deiner Hand."

Doch Gudrun reagierte nicht und widmete sich stur seinen Beinen.

"Und wenn er beißen würde, so hätte er den Schwamm erwischt. Ich glaube nicht, dass der schmeckt."

Sie gluckste kurz auf, was man wohlwollend als Lachen interpretieren konnte.

"Fertig", kam sie hoch.

"Gut. Dann ist jetzt Deine Vorderfront dran. Bereit?"

Sie nickte nur und erwartete seine zärtlichen Hände. Er begann unter dem Kinn, widmete sich ihrem Hals, dem Busen, also dem Bereich zwischen ihren Brüsten und dann - 'endlich', dachten sie beide, ohne sich das einzugestehen - ihren Titten selbst. Behutsam glitt er über die Zitzen, die augenblicklich steif wurden.

"Grins' nicht so dreckig", fuhr sie ihn an. "Das ist doch normal, oder?"

"Nein", antwortete er voller ernst, "normal ist, wenn ich sie küsse."

Damit lutschte er kurz an beiden Nippeln.

"Nicht", flüsterte sie jedoch. "Bitte."

'Schade', dachte Helmut, enthielt sich jedoch eines Kommentars, 'aber sie hat recht. Mit Ficken kommen wir hier nicht weiter.'

Er löste seine Lippen von ihren Brüsten, wusch weiter über ihren flachen Bauch südwärts. An ihrem Busch angekommen spreizte sie diesmal freiwillig leicht die Schenkel, sodass er problemlos ihre Muschi einseifen konnte. Sie rührte sich nicht dabei, keine Bewegung, kein Stöhnen und Helmut hütete sich, sie in irgendeiner Form anzumachen. Ihr 'Nicht' klang noch in seinen Ohren nach. Außerdem stand ihre Prüfung noch aus. Jetzt wurde es ernst.

"Hier", hielt er ihr den Schwamm hin, "jetzt ich wieder."

Sie seufzte, etwas zu theatralisch nach seinem Geschmack, doch dann begann sie es ihm nachzumachen. Erst Hals, dann Schultern, dann die Brustwarzen, die sie spaßeshalber ebenso küsste. Weiter ging es südwärts und prompt pfuschte sie sich an seinem Lebensmittelpunkt vorbei, glitt außen an den Schenkeln herab. Helmut ließ sie gewähren, wartete, bis sie mit seinen Beinen und Füßen fertig war.

"Du hast etwas vergessen", warf er ihr dann vor.

"Ich weis."

"Nimm den Schwamm. In die flache Hand. Ausstrecken."

Sie tat es und Helmut griff ihr Handgelenk.

"Pass auf. Ich führe Dich. Du brauchst nichts zu machen und keine Angst haben. Dir passiert nichts."

"Versprochen?"

"Großes Indianerehrenwort."

Sie gab kein okay, nickte auch nicht, sondern hielt einfach still, als Helmut ihre Hand zu seinem Sack führte.

"Mach die Augen zu", riet er ihr, als er den Gegendruck an seiner Hand spürte.

In Zeitlupe glitt der Schwamm an seinen Beutel, umfasst von ihrer Hand, die wiederum von seiner geführt wurde. Langsam schob er ihn hin und her.

"Schlimm?", fragte er vorsichtshalber.

Gudrun schüttelte nach kurzer Überlegung ihren Kopf.

"Gut. Dann weiter. Wir werden jetzt meinen Schwanz waschen. Bereit?"

Diesmal nickte sie zögernd. Er nahm ihre Hand und führte sie an seinem Glied auf und ab, sorgfältig darauf achtend, dass sie ihn nicht unmittelbar berührte, sondern immer der Schwamm dazwischen war. Er bekam langsam Gefühle, musste aufpassen, dass er nicht heftig zugriff und sich mit ihrer Hilfe einen wichste. Schließlich kam der Punkt, an dem er es nicht mehr aushielt. Noch wenige Bewegungen und er würde abspritzen.

"Wir sind fertig", brach er daher ab. "Mach die Augen auf."

Sein Lustmolch lag eingeschäumt auf dem Schwamm, den sie in der Hand hielt. Als sie die Augen geöffnet hatte, zog Helmut langsam seine Hand, die weiterhin ihr Handgelenk geführt hatte, weg. Er beobachtete sie, fragte sich, was sie tun würde. Am schönsten wäre es natürlich, wenn sie einfach weiter machen und er endlich den Druck loswürde. Doch Gudrun blieb einfach regungslos stehen und betrachtete ihre Hand an seiner Stange.

"Was denkst Du?", fragte er daher.

"Ich weis nicht", antwortete sie unsicher. "Ich fühle - nichts."

"Keine Angst? Ekel? Druck?"

"Nein, rein gar nichts. Ich glaube, ich könnte ihn sogar richtig anfassen."

"Dann tu es doch."

"Wirst Du dann kommen?"

"Vermutlich", gab Helmut ehrlicherweise zu.

"Dann lieber nicht. Sei mir nicht böse, aber das möchte ich nicht."

"Ich bin Dir nicht böse."

"Aber enttäuscht, das sehe ich Dir an. Es ist nichts gegen Dich. Ich bin halt nur an einem Punkt, wo ich nicht wieder alles kaputt machen möchte."

"Verstanden", nickte Helmut. "Hast Du etwas dagegen, wenn ich Dich trotzdem in den Arm nehme und küsse?"

"Nein."

Helmut hatte einen Hintergedanken dabei, den er aber wohlweislich nicht aussprach. Wenn er sie an sich drückte, würde sein Glied an sie gepresst werden. Irgendwo in Schamhöhe, da wo sie diese Berührung bisher, wenn er alles richtig verstanden hatte, immer vermieden hatte. Aus Angst, jemand könnte versehentlich sein Sperma auf ihren Bauch kleckern. Also nahm er sie in beide Arme, schmiegte sich an sie und küsste sie. Zärtlich zuerst, dann, als er merkte, dass ihr sein Penis an ihrem Bauch keine Schwierigkeiten bereitete, fordernder. Ihr Mund öffnete sich und sie erwiderte den Zungenkuss. Als er begann leidenschaftlich zu werden, löste sie sich jedoch plötzlich von ihm.

"Nein", wehrte sie ihn zum zweiten Mal ab. "Harald ..."

"Mein Sohn? Du denkst jetzt an meinen Sohn?", fragte er ungläubig.

"Ich bin mit ihm zusammen."

"Du warst es", stellte er richtig, "jetzt vögelt er Deine Mutter."

Es klang brutal, aber die Wut, die in Helmut hochkochte, ließ ihm keine Wahl.

"Ja", erwiderte Gudrun leise, mit Tränen in den Augen. "Aber vielleicht ..."

"Du bist bescheuert", warf ihr Helmut an den Kopf. "Mach Dir doch um den keinen Kopf mehr. Der ist Geschichte!"

"Du hast ja recht", gab sie kleinlaut zu.

"Dann komm ins Bett."

Ärgerlich wie er war, verzichtete er darauf sie abzutrocknen. Er schmiss seinen Bademantel über und stiefelte ins Schlafzimmer. Geschlagene zehn Minuten dauerte es, bis sie ebenfalls auftauchte.

"Magst Du mich noch?", fragte sie, blieb aber in ein Handtuch gewickelt an der Tür stehen.

Was sollte das jetzt? Sie hatten keine Liebesbeziehung. Er versuchte sich gerade als Amateur-Psychologe, weil ihm die Kleine Leid tat. Irgendwie konnte er ihre Macke jedoch nicht so richtig ernst nehmen. Trotzdem. Sie sah gut aus, sehr attraktiv sogar, genau seine Kragenweite, aber eigentlich viel zu jung. Eigentlich. Sein Sohn hatte schon mit ihr herumgemacht und der Gedanke war nicht sehr angenehm. Er würde sehen, was er für sie tun konnte. Wenn er Glück hatte, sprang für ihn ja auch noch etwas dabei heraus. Auf mehr zu hoffen war Blödsinn. Zu jung, zu hübsch, die konnte jeden haben. Obwohl ...

"Ja, wieso nicht?", antwortete er endlich.

"Darf ich mich zu Dir legen?"

"Natürlich", erwiderte er und hob die Bettdecke.

"Oh", bemerkte sie, als sie feststellte, dass er immer noch nackt war.

Sein Penis ruhte schlaff auf dem Oberschenkel.

"Ich schlafe immer ohne", erklärte er.

"Und ich habe nichts mit", schmunzelte sie und ließ ihr Handtuch zu Boden gleiten.

Sie schmiegte sich an ihn und beide hingen eine Weile ihren Gedanken nach. Seine Hand ruhte auf ihrem Rücken, ihre auf seiner Brust. Niemand bewegte sich, nur beider Atemgeräusche waren zu hören.

"Darf ich Dich küssen?", fragte sie schließlich.

Zuerst kam ihm ein 'Warum nicht?' in den Sinn, dann ein 'Endlich'.

"Nein", antwortete er dennoch.

"Oh."

"Weil ich Dich küssen werde."

Damit beugte er sich über sie und nagelte sie mit seinem Kopf ins Kissen. Es wurde ein ziemlich langer und stürmischer Kuss, der damit endete, dass seine Hand in ihren Schamhaaren wühlte. Einen Moment erwartete er ihr obligatorisches 'Nein' und als es ausblieb löste er sich von ihren Lippen, um sich den steifen Nippeln zu widmen und gleichzeitig ihre feuchte Spalte zu liebkosen. Gudrun blieb still liegen, rührte sich nicht. Völlig passiv ließ sie alles mit sich geschehen. Erst als ein Finger in sie eindrang, stöhnte sie leise auf. Helmut schob einen zweiten Finger hinterher, fickte sie damit abwechselnd mit schnellen und dann wieder mit langsamen Bewegungen. Ihre Hand drückte auf seinen Hinterkopf, presste ihn auf ihre Brüste, die er weiter mit seinen Lippen verwöhnte.

Er spürte, wie sie immer feuchter wurde, wie sich ihre Körperspannung erhöhte und glitt mit einem Finger über ihren Schwellkörper. Nur kurz berührte er den Kitzler, dann fickte er sie weiter mit den Fingern.

"Willst Du mich nicht richtig?", flüsterte sie.

"Noch nicht", erwiderte er.

Erneut zog er seine Finger an Land, doch diesmal leckte er einen ab und gab ihr den anderen zur Verkostung. Sie schaute ihn groß an, als hätte das bisher noch niemand mit ihr gemacht.

"Du schmeckst gut", grinste er, "hier nimm."

Sie lutschte an seinem Finger und blickte ihn fragend an.

"Leckst Du mich jetzt?", fragte sie. "Hast Du probiert, wie ich schmecke?"

"Nicht so, wie Du denkst", schüttelte er seinen Kopf.

Dann fuhr er mit seiner Zunge einmal durch ihr Feuchtbiotop, nahm ihrem Geschmack und ihren Duft in sich auf, bevor er sich auf sie legte und seinen Docht einfädelte. Problemlos glitt er vollständig in sie, wartete einen Augenblick, bevor er sich langsam wieder zurückzog. So vögelte er sie, schnell hinein, kurze Pause, langsam und bedächtig wieder heraus.

"Oh mein Gott", flüsterte sie.

Es war unglaublich. Der schnelle Stoß bewirkte, dass sie sich so aufgespießt und ausgefüllt vorkam wie ein Brathähnchen auf Bierdose, der gefühlvolle Rückzug zeigte ihr genau wo er war und ließ sie nach mehr betteln.

"Nicht aufhören", stöhnte sie.

Sie hatte geglaubt, seine Finger hätten sie kurz vor den Höhepunkt gebracht. Nur noch ein zwei Fingerübungen und sie wäre abgegangen wie Schmitz Katze. Aber jetzt spürte sie, wie er sie in immer höhere Regionen führte. Mit jedem Stoß ein Treppchen höher und sie war sich nicht sicher, ob sie den oberen Absatz jemals erreichen, geschweige denn, was dort passieren würde. Sie blieb still liegen, traute sich nicht, seine Bewegungen zu stören. Mit geschlossenen Augen ließ sie sich vögeln, genoss jeden Zentimeter seiner Lanze.

Helmut beobachtete sie, hielt sich so lange er konnte zurück. Diese heftigen Stöße in sie hinein brachten ihn jedes Mal einen Schritt vorwärts und mit dem vorsichtigen Hinausgleiten verzögerte er seinen Orgasmus. Schließlich spürte er ihre Anspannung, sah, wie sie die Luft anhielt, fühlte, wie sich ihre Scheidenmuskeln um sein Glied pressten um ihn abzumelken. Sofort änderte er die Taktik, fickte sie jetzt wie ein Hamster im Laufrad, schnell rein und genauso schnell wieder heraus, rein - raus - rein - raus.

"Es kommt", brüllte er. "Mir auch", schrie sie und gemeinsam vergingen sie in einem einzigen Höhepunkt.

"Du heilige Scheiße", stöhnte sie, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war.

"Du hast etwas vergessen", warf er ihr vor und sie blickte ihn überrascht an.

"Deine Füße auf meinen Hintern zu pressen", grinste er.

"Oh. Stimmt!", gab sie zu.

'Wieso?', fragte sie sich, 'warum gerade jetzt? Ich habe das immer so gemacht, nie vergessen, nicht einmal. Liegt es an seinem Alter? Seiner Erfahrung?'

Sie zog ihn zu sich und küsste ihn zärtlich, während sein Glied sich in ihr zurückzog.

"Das ist immer am schlimmsten", murmelte sie. "Wenn er so klein wird. Ich hätte ihn gern noch länger so richtig groß in mir."

"Tut mir leid", erwiderte er lächelnd, "aber damit kann ich nicht dienen. Da musst Du Plastik nehmen."

"Das macht nur halb soviel Spaß", behauptete sie. "Die echten aus Fleisch und Blut sind mir lieber."

"Hinter Dir liegt Kleenex. Reich mir mal bitte zwei, sonst werden wir die Nacht in einer Pfütze verbringen."

"Auch nicht schlimm. Schließlich unsere Pfütze."

"Du bist ein Ferkel", schimpfte er spaßeshalber.

Sie zuckte nur ihre Schultern während er sich von ihr löste und sie beide feucht durchwischten.

"Kannst Du noch?", wollte sie plötzlich wissen.

"Nein. Natürlich nicht. Was ist? Willst Du noch mal?"

Es klang ziemlich entsetzt. War er zu alt? Nicht gut genug gewesen?

"Nein, keine Panik, Du Dummerchen. Ich bin fix und alle. Ich möchte etwas ausprobieren."

"Aha", klang es ungläubig.

Ausprobieren. Jetzt?

"Ich kann wirklich nicht mehr", erwiderte er vorsichtshalber, falls sie ihn falsch verstanden haben sollte.

"Das ist es ja gerade", schmunzelte sie. "Leg Dich hin und lass mich machen. Ich will etwas testen."

Jetzt, wo er schlaff neben ihr lag, bestand keine Gefahr. So schrumpelig würde er sie wohl kaum anspucken. Hoffte sie. Genau wusste sie es nicht, hatte es doch noch nie ausprobiert. Sie stützte sich auf einen Ellenbogen und beobachtete ihre Hand, die vorsichtig seinen Oberschenkel streichelte. Langsam näherte sie sich seinen Eiern, spürte schließlich seine Sackhaare an ihrem Handrücken. Sie hielt die Luft an, stöhnte kurz, machte dann aber weiter.

Gespannt beobachtete er sie, sah, wie sie plötzlich tief einatmete, erneut die Luft anhielt und dann mit den Fingerkuppen über seine runzlige Haut strich. Vorsichtig zuerst, mit zwei Fingern, als hätte sie Angst sich zu verbrennen. Dann immer mutiger, bis sie ihn mit vier Fingern streichelte.

"Es klappt", erklärte sie glücklich wie ein kleines Kind, das ein neues Spielzeug in Gang gesetzt hatte.

"Nimm ihn in die Hand", forderte er.

Schlagartig verschwand der glückliche Gesichtsausdruck und machte Zweifeln platz.

"Meinst Du?"

"Natürlich. Gib Dir einen Ruck."

Das Spiel wiederholte sich. Erneut versuchte sie es zuerst mit einer Fingerkuppe, dann zwei. Schließlich nahm sie allen Mut zusammen und umfasste sein Glied.

"Nicht so fest", stöhnte er, "Du sollst mich nicht auspressen."

"So besser?", fragte sie und dann begann sie tatsächlich ihm einen zu wichsen.

Sein Schwanz war schlapp, ja, und zuerst glaubte er nicht, dass er etwas spüren würde, aber die gewohnte Bewegung weckte wohl Erinnerungen in seinem Mast und er begann sich aufzurichten.

"Hoppla", bemerkte er erstaunt.

"Du hast mich betrogen", erwiderte sie leicht verärgert. "Du kannst ja doch noch."

"Das muss an Dir liegen", antwortete er immer noch ungläubig. "Das ist mir schon seit Jahren nicht mehr passiert."

"Ehrlich?"

"Ganz ehrlich."

"Na gut. Dann will ich Dir mal glauben", murmelte sie und ließ seinen Schwanz fahren.

Er war ihr nicht böse, als sie sich wieder bei ihm einkuschelte und ihn küsste. Seiner Erfahrung nach hätte sie sich eher die Finger wund und den Arm steif gerubbelt, bevor es ihm noch einmal gekommen wäre.

Sie schmusten ein paar Minuten, dann fühlte er, wie ihre Hand sich erneut an seinen unteren Regionen zu schaffen machte.

"Du gibst auch keine Ruhe", lachte er.

"Jetzt will ich es wissen", murmelte sie und begann mit ihm zu spielen. "Komm Kleiner", sprach sie zu seinem schlaffen Vervielfältiger, "zeig Gudrun mal, was Du so drauf hast."

Und dann küsste sie IHN tatsächlich. Da unten. Flüchtig zwar nur, auf die Harnröhre, aber immerhin. Sein Einäugiger reagierte sofort und richtete sich auf um nachzuschauen, was los war. Wie zuvor wickelte sie ihre Finger um ihn und begann mit vorsichtigen auf und ab Bewegungen.

"Der steht", bemerkte sie schließlich. "Spürst Du was?"

"Natürlich", antwortete er verblüfft.

Blöde Frage.

"Ich meine, spürst Du genug, um nochmal abzuspritzen?"

"Unwahrscheinlich."

"Sollen wir es probieren?"

"Traust Du Dir das zu?"

"Sonst hätte ich nicht gefragt."

"Ich hoffe, Du hast einen guten Orthopäden."