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"Wozu?"

"Der Dir den lahmen Arm massiert."

"Blödmann. Sag einfach stopp, wenn Du merkst es klappt nicht, alter Mann."

"Okay, das werde ich wohl noch hinkriegen. Möchtest Du auch gestreichelt werden?"

Gudrun überlegte einen Moment, bevor sie ihre Mähne schüttelte.

"Nein. Das lenkt nur ab. Jetzt bist Du dran und ich will es wissen."

"Dann leg los", gab Helmut grünes Licht. "Aber mach langsam. Dein alter Mann ist kein D-Zug."

Sie begann vorsichtig, so als würde sie sich nicht so recht trauen, zuerst wieder mit nur zwei Fingern. Doch so nach und nach griff sie richtig zu und fand sogar einen ganz angenehmen Rhythmus. Dennoch dauerte es und so blieb es nicht aus, das ein Handwechsel fällig wurde.

"Brauchst Du noch lange?", wurde sie langsam müde.

"Nimm ihn in den Mund, dann geht es schneller", schlug Helmut frech vor.

"Du spinnst wohl", kriegte er zu hören und erneut wechselte sie ihre Hand.

"Später vielleicht mal", ergänzte sie zwei Minuten nach dem Wortwechsel, sodass Helmut zuerst nicht wusste, worauf sie sich bezog.

Doch als er begriffen hatte, ging das Kopfkino an. Er sah, wie sie ihren Mund über ihn stülpte, ihre langen blonden Haare jedoch einen unmittelbaren Blick verdeckten. Er schloss seine Augen, gab sich ganz dem Glauben hin, sie würde ihm einen blasen und urplötzlich fühlte er den point of no return.

"Mir koooooomtssss", versuchte er sie noch zu warnen, da schoss es schon aus seiner Nille.

Blitzschnell hatte sie ihn losgelassen, sodass Helmut gezwungen war selbst Hand anzulegen. Spritzer für Spritzer klatschte auf seinen Bauch, während sie interessiert zuschaute. Interessiert, ja, so empfand es jedenfalls Helmut, der keinen Ekel in ihrem Blick erkennen konnte.

"Das Jungs sich immer so dreckig machen müssen", grinste sie schließlich, als seine Quelle versiegte.

Sie reichte ihm Kleenex und ließ ihn die Sauerei selbst beseitigen. Plötzlich fiel ihm etwas ein.

"Jetzt, wo Du wieder klar im Kopf bist, gehst Du zu meinem Sohn zurück?"

Sie blickte lange in seine Augen, bevor sie antwortete.

"Gegenfrage. Magst Du mich?", erwiderte sie, "ich weis, ich hab die Frage schon einmal gestellt, aber diesmal meine ich sie ernst."

"Ja", brauchte Helmut nicht lange zu überlegen.

"Dann nicht. Ich würde lieber bei Dir bleiben."

"Gut", entschloss sich ihr neuer Liebhaber spontan, "ich schmeiße meinen Sohn raus, dann hast Du Platz. Er kann ja zu Deiner Mutter ziehen."

"So wie ich meine Mam kenne wird sie ihn fertigmachen. Sie kann ein ganz schön scharfer Braten sein."

"Woher willst Du das wissen? Ich halte sie eher für eine ziemliche Kratzbürste."

"Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun", erklärte Gudrun. "Jedenfalls hat sie meinen Vater damals ganz schön rangenommen, das kannst Du mir glauben."

"Woher willst Du das wissen?"

"Die Wände unserer Kinderzimmer waren nicht sehr dick", grinste sie. "Mein Bruder und ich wussten immer, wann wir uns nicht blicken lassen durften."

"Hast Du noch Kontakt zu ihm?"

"Selten. Die Familie trifft sich Weihnachten, tauscht alberne Geschenke aus, streitet sich und verabschiedet sich. Meistens dauert das nicht länger als 2 oder 3 Stunden."

"So ähnlich geht es mir mit meiner Ex auch", erklärte Helmut.

"Warum bist Du geschieden?", wollte Gudrun wissen.

"Sie hat einen anderen kennengelernt, mit dem ich nicht mithalten konnte. Weder mit seinem Geld, noch mit seiner Potenz. Sagte sie zumindest."

"Sauer?"

"Klar. Welcher Mann lässt sich so etwas schon gern vorwerfen?"

"Mmmh. Lass mir vier Wochen. Dann werde ich Dir sagen, ob sie recht hatte", grinste Gudrun. "Das mit der Potenz, meine ich."

"Luder, verdammtes", schimpfte Helmut. "Kaum hat man sie einmal gevögelt, schon stellen sie Ansprüche!"

Sie einigten sich darauf, erst einmal auszuschlafen und auch der angedachte Wohnungstausch der Kinder fand zunächst nicht statt. Jedenfalls nicht offiziell, auch wenn Hartmut seine freie Zeit bei Gabi verbrachte und Helmut sich mit ihrer Tochter vergnügte. Er hatte ihr zwar beigebracht, wie man ein männliches Glied unfallfrei anfassen konnte und inzwischen glaubte sie ihm, dass dies bei ihr keine physischen Schäden hinterließ. Aber geblasen hatte sie ihm dennoch noch keinen. Zunächst hatte er es auch nicht vermisst, war er doch auch so ausgelastet mit ihr. Doch irgendwann, als sein Kopf mal wieder zwischen ihren Schenkeln lag, stellte er die unvermeidliche Frage.

"Muss das sein?", klang es kläglich zurück.

"Nein. Muss es nicht", antwortete er. "Es wäre schön, es wäre fair, aber es muss nicht. Nichts muss, alles kann, wie es so treffend heißt. Aber ich denke, dass Du es längst selbst willst, Dich nur noch nicht traust."

"Woher willst Du das wissen?"

"Erstens: Es macht Dir nichts aus, mich anzufassen. Zweitens: Du wischst uns beide sauber danach, also ist Dir klar, dass man von Sperma keine Pickel bekommt."

Gudrun grinste und sah ihn aufmerksam an.

"Und drittens: Du bist neugierig. Du willst es endlich selber wissen."

"Viertens", ergänzte Gudrun, "glaube ich inzwischen, dass ich falsch gedacht habe. Ich hatte damals, als ich das Zeug ins Gesicht gekriegt hab, einen höllischen Ekel vor Sperma entwickelt. Nur, was mir jetzt erst klar geworden ist, hat es nichts mit Handarbeit oder Oralverkehr oder auch Bumsen zu tun. Es ist völlig egal, wie. Also, wie Du schon sagtest, ich wisch das ab, also sollte eigentlich auch Blasen funktionieren. Ich hab mich nur noch nicht getraut, Dich zu fragen."

"Mich zu fragen? Warum das denn?"

"Falls es schiefgeht. Ich hatte Angst, Dich auch zu verlieren."

"Unsinn. Komm her und probier es aus."

Er hatte seine Tätigkeit zwischen ihren Beinen längst eingestellt, was beiden aufgrund der Aussprache kaum aufgefallen war. Auch jetzt beklagte sie sich nicht wegen der Vernachlässigung, sondern rückte sich zurecht. Während sich ihr Kopf auf Hüfthöhe befand, glitt sie mit einer Hand über Helmuts Oberschenkel. Interessiert beobachtete sie das Zucken seines Gliedes, wenn sie ihn sanft berührte.

Schließlich streichelte sie seine Eier, strich mit der Hand langsam höher, glitt über seine Harnröhre. Dann umfasste sie den Liebesstab und wichste ihn sanft. Vorsichtig näherte sie ihr Gesicht und endlich gab sie ihm einen kurzen Kuss auf die Eichel. Helmut beobachtete sie gespannt aber sie wagte es nicht ihn anzusehen.

Ein zweites Mal küsste sie ihn dort unten, diesmal etwas länger und plötzlich streifte ihre Zunge über seine Haut. Nur kurz und danach machte sie eine Pause und betrachtete ihn misstrauisch. Als nichts passierte und er sich nicht in einen Dämon verwandelte, versuchte sie ein zweites Mal ihr Glück. Erneut leckte sie über die Harnröhre, zunächst Richtung Beutel, dann entgegengesetzt bis zur Eichel. Sie hob ihn leicht an, küsste die kleine Öffnung. Endlich öffnete sie ihren Mund und sanft schoben ihre Lippen seine Vorhaut herunter.

Er hatte erwartet, dass sie eine weitere Pause einlegen würde, doch zu seiner Verblüffung spürte er ihre Zunge, wie sie vorsichtig seine Eichel erkundete. Er wollte ihr sagen, wie schön das war, traute sich aber nicht sie zu unterbrechen, denn jetzt begann sie ihren Kopf leicht auf und ab zu bewegen. Nicht tief, nicht heftig, so als würde sie üben. So ähnlich war es ja auch. Helmut ließ sie zuerst gewähren, doch so würde er nie kommen. Viel zu sanft waren ihre Berührungen.

"Du machst das gut", meldete er sich, "sehr gut sogar. Die Lippen noch ein wenig fester zusammenpressen und nimm eine Hand zur Hilfe."

Sie gehorchte sofort und wenige Augenblicke später spürte Helmut, dass sie Erfolg haben würde.

"So ist es richtig", murmelte er, "nur noch ein paar Mal, dann kommt es mir. Ja, weiter so, ja, Du bist ein Genie, ja, so, ja, pass aaaaauuuuuf!"

Im letzten Moment gelang es ihr, ihren Mund in Sicherheit zu bringen, aber zu allem Unglück klatschte der erste Strahl ihr voll ins Gesicht. Ungläubig starrte sie ihn an, schuldbewusst glotzte Helmut zurück. Es sprudelte weiter aus ihm heraus, doch niemand achtete darauf. Das Ganze würde als sein dämlichster Orgasmus in die Geschichte eingehen. Sie griff an ihre Wange, wischte sich ab. Helmut rechnete mit dem Schlimmsten, doch dann entspannten sich ihre Gesichtszüge und sie lächelte plötzlich. Ihr Grinsen wurde immer breiter, dann lachte sie und endlich grinste er mit, lachte ebenso und plötzlich lagen sie sich in den Armen und küssten sich. Ein Rest Sperma tropfte in sein Gesicht und jetzt war es an Helmut sich zu ekeln.

'Mein Gott', dachte er, 'jetzt brauche ich die Therapie.' Dummerweise malte er sich die Szenerie in Gedanken aus, wie Gudrun eine vollgespritzte Möse über sein Gesicht halten würde und er alles auf seine Lippen bekam. Er sprang auf und rannte würgend ins Bad.

"Was ist los?" rief Gudrun ihm ratlos hinterher.

"Nichts", rief er zurück, konnte die Magenentleerung gerade noch verhindern.

Dass es jetzt ihn getroffen hatte, würde er nie zugeben. Er musste nur aufpassen, dass sie beim Bumsen nicht auf dumme Gedanken kam. Aber zumindest konnte er sie jetzt verstehen. Es gibt halt Dinge, die müssen nicht sein. Spinat mit Rollmops zum Beispiel. Oder dicke Bohnen mit Brathering. Oder Rosenkohl mit sauren Nieren. Oder Sperma im Gesicht.

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 6 Monaten

Aber das ist doch die 2.beste Stelle für Sperma, ab ins Gesicht und dann abgeschleckt.

HerrA44HerrA44vor mehr als 4 Jahren
Tolle Story

bis hier hin, aber das ist doch hoffentlich nicht schon alles gewesen, oder?

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 4 Jahren
Warmer Sand, sanftes Meeresrauschen

Ein bemerkenswerter Einstieg - der Autor traut dem Leser einiges zu, indem er darauf verzichtet alles _sofort_ zu erklären; auch der nachfolgende Abschnitt lädt zum Nachdenken ein.

Danach ist des Autors (Nick-) Name Programm, direkte Dialoge über patzig und schnippisch bis witzig, bumsfidele Handlung mit Ansätzen zum Tiefgang, etwa wenn sich Harald Gedanken mach, ob Gudrun "Narben hatte, die sie keinem zeigen wollte?" und daraus schließt "eher an schlechte Erfahrungen" zu glauben und "sich Zeit zu lassen."

Alles in allem eher leichte Muse, aber soweit ganz hübsch.

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Gerne mehr

Super Geschichte Klasse erzählt. Würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen

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