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Wir sind doch Familie

Geschichte Info
Onkel und Nichte - Eine Männerfantasie.
10.6k Wörter
33.5k
20
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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

"Bruderherz, was gibt's?", meldete Marc sich am Telefon, nachdem Patricks Telefonnummer in seinem Display erschienen war.

"Ich... oder: Wir haben einen kleinen Überfall auf dich vor", ertönte es vom anderen Ende der Leitung.

"Ist Simone der Kuchen verbrannt?", scherzte Marc.

Am Wochenende würden sein Bruder, seine soeben genannte Schwägerin und er sich bei der goldenen Hochzeitsfeier ihrer Eltern sehen und mit einigen weiteren Gästen das einzige Hotel in deren beschaulichem Wohnort zwei Nächte lang komplett belegen.

"Mit der Torte ist alles in Ordnung", erklärte Patrick, "aber Sarah ist unerwartet bei uns und möchte gerne mitkommen."

Dabei handelte es sich um Patricks Tochter aus erster Ehe und somit Marcs Nichte, die dieser nach der Scheidung vor acht Jahren nur noch äußerst selten zu Gesicht bekommen hatte. Zum einen lebte sie bei ihrer Mutter und zum anderen hatte sie im Laufe ihrer Pubertät kein Interesse an Familienevents gezeigt.

"Kann sie doch machen", verstand er das Problem nicht, "was hat das mit mir zu tun?"

"Wir würden sie mit zu uns nehmen, aber du weißt ja, wie groß die Zimmer sind", rückte Patrick mit der Sprache raus, "und bei dir ist noch eine Betthälfte frei."

"Sarah und ich?", wunderte sich Marc, "sie kennt mich doch kaum."

"Wir haben viel darüber nachgedacht. Mit Simone will sie nicht in einen Raum und der passt es nicht, wenn sie deswegen bei mir raus muss. Und weil du dein Doppelzimmer nicht voll belegst..."

"Was sagt sie denn zu der Idee, die Nächte neben ihrem zwanzig Jahre älteren Onkel zu verbringen?"

"Das war sogar mein eigener Vorschlag", erklang eine selbstbewusste, junge Frauenstimme durch das Telefon, "du hast recht, wir kennen uns wirklich kaum mehr. Ist doch eine super Gelegenheit, das zu ändern."

"Wart ihr jetzt die ganze Zeit beide da?", rätselte Marc.

"Deshalb habe ich am Anfang gesagt, 'wir' haben einen Überfall auf dich vor", lachte Patrick.

Es ging noch einige Male hin und her, wobei auch die seit Kurzem 18-jährige Sarah sich vergnügt und lebhaft am Gespräch beteiligte. So stellte sich ohne wirkliche Grundlage aus den vergangenen Jahren eine angenehme Vertrautheit zwischen Onkel und Nichte ein, die darin resultierte, dass sie sich nicht nur darauf einigen konnten, zwei Nächte gemeinsam in einem Hotelzimmer zu verbringen. Marc freute sich sogar richtig darauf. Von der Gefühlslage des Teengirls hatte er einen ähnlichen Eindruck und ahnte noch nicht, wie recht er damit behalten sollte.

Am Freitagabend erreichte Marc seinen Heimatort deutlich später als geplant. An allen kritischen Stellen der Strecke hatten ihn Staus aufgehalten und zum Zeitpunkt seiner Ankunft nach Mitternacht hatten die Familienmitglieder sich bereits zurückgezogen. Vor ungefähr einer Stunde hatte er Sarah eine Textnachricht geschrieben, wann er voraussichtlich im Hotel sein würde. Darauf hatte sie noch reagiert, was natürlich nicht bedeutete, dass sie jetzt immer noch wach war. Entsprechend vorsichtig suchte er ihr gemeinsames Zimmer auf.

Diese Zurückhaltung war gar nicht notwendig, denn sie lag noch nicht im Bett, sondern stand mit dem Gesicht zur Wand daneben und schien vor dem Körper an etwas herumzufummeln. Sein Blick fiel zuerst auf ihren nackten Rücken und den knackigen, kleinen Po, der von einem roten Slip bedeckt war. Schulterlange, glänzend blonde Haare fielen offen an ihr herab. Von hinten sah sie schon wunderschön aus.

"Oh, Entschuldigung", reagierte er endlich, "ich hätte anklopfen sollen. Brauchst du noch einen Moment? Dann gehe ich wieder raus."

Sie wandte ihm den Kopf zu, so weit es möglich war, ohne den Oberkörper mitzunehmen.

"Onkel Marc! Da bist du ja endlich!", freute sie sich überraschend enthusiastisch, vor allem im Anbetracht ihrer fast vollständigen Nacktheit. Und es wurde noch absurder:

"Gut, dass du hier bist. Seit gefühlt zwanzig Minuten versuche ich, diesen BH zuzukriegen und bringe den Verschluss hinten einfach nicht zusammen. Kannst du mir eben helfen, bitte?"

"Klar", antwortete er unsicher, ohne es sich anmerken zu lassen.

Um die Verschlussteile ineinander verhaken zu können, musste er dichter an sie herantreten. Je näher er ihr kam, desto betörender empfand er den süßlichen Duft der 18-Jährigen, die offenbar frisch geduscht hatte. Verkrampft bemühte er sich, möglichst wenig von ihr und nur den zu verschließenden BH zu berühren und auch nicht über sie hinweg in ihren Ausschnitt zu sehen. Doch kaum waren die Brüste erfolgreich in den Körbchen untergebracht, drehte sie sich um und warf sich ihm an den Hals:

"Dankeschön. Und endlich mal: Hallo!"

"Ja, hallo", lachte er verlegen und wusste nichts mit seinen Armen und Händen anzufangen.

"Nicht so scheu, wir sind doch Familie", ermunterte sie ihn und griff nach seinen Handgelenken, damit sie seine Arme um ihren schlanken Bauch legen konnte. Versehentlich rutschten ihm die beiden mittleren Finger der linken Hand unter den Bund ihres Slips. Er zog sie sofort wieder zurück, stellte jedoch insgeheim fest, wie stramm der von ihm berührte Teil ihrer Pobacke sich anfühlte. Darüber hinaus faszinierte ihn die zarte, weiche Haut, die er bei der Umarmung an einigen Stellen zu spüren bekam. Gerade fragte er sich noch, ob er für seinen unangemessenen Handgriff um Verzeihung bitten sollte oder sie so erst auf den Fauxpas aufmerksam machen würde, da trat sie einen Schritt zurück und sah ihn so freundlich aus ihrem wunderbar ebenen Gesicht mit strahlend dunkelblauen Augen an, dass er nicht mehr an die Notwendigkeit dieser Entschuldigung glaubte.

"Ich gehe mal eben ins Bad", beschloss er und entkam so kurzfristig der Situation. Zuvor schenkte sie ihm noch ein bezauberndes Lächeln auf ihren zierlichen, rosafarbenen Lippen:

"Okay, bis gleich."

Er wusch sich, sah sich selbst im Badezimmerspiegel in die Augen und atmete tief durch: Wo war er hier reingeraten... Durch leichte Schläge auf die eigenen Wangen bemühte er sich, der Lage Herr zu werden. Seine Nichte teilte sich ein Hotelzimmer mit ihm und obwohl sie sich ewig nicht gesehen hatten, vertraute sie ihm anscheinend so sehr, dass sie ihn ihren BH schließen ließ und ihn in Unterwäsche in den Arm nahm. Was war schon dabei?

Beim Ordnen seiner Gedanken ereilte ihn ein Schock: Die Tasche mit sämtlicher Kleidung, inklusive einem Schlafshirt, hatte er im Auto vergessen. Ein weiteres Mal über die Hotelflure zu schleichen, reizte ihn kaum, also traf er eine mutige Entscheidung: Wenn Unterwäsche in dieser kleinen Hotel-WG für Sarah ein akzeptabler Dresscode war, dann galt das ebenso für ihn. Oberkörperfrei war er bereits und so kehrte er auch zu ihr zurück. Inzwischen hatte sie sich auf der rechten Seite des Bettes unter die Decke gelegt. Ihre roten BH-Träger lugten dennoch hervor, woraus er schließen konnte, dass sie sich darüber nichts mehr angezogen hatte.

"Trainierst du?", interessierte sie beim Mustern seiner Brust und der Bauchmuskeln, während er sich Schuhe, Socken und die Hose vor ihren Augen auszog.

"Ja, viermal die Woche", reagierte er darauf, schlug seine Bettdecke zurück, setzte sich auf die Bettkante und schwang die Beine auf die Matratze. Als er sich zudeckte, beobachtete er aus dem Augenwinkel, wie sie sich neben ihm aufrichtete und seitlich auf ihrem rechten Arm abstützte. Ihre Decke rutschte dabei ein Stück herunter und legte den Blick auf ihren Ausschnitt frei. Sie hatte wohlgeformte, nicht allzu große Brüste, eine gute Handvoll, sofern er das in ihrer aktuellen Position beurteilen konnte.

"Heiß", fand sie bezüglich der Regelmäßigkeit seines Trainings und wechselte abrupt das Thema: "Und wieso hast du keine Frau?"

"Das hat sich irgendwie verselbstständigt", hörte er sich selbst erstaunlich offen antworten, "es hat bei mir bis zu deinem Alter nicht geklappt und danach erst recht nicht mehr."

"Schade", bemitleidete sie ihn.

"Was ist mit dir?", lenkte er den Fokus von sich weg, "die Jungs stehen doch bestimmt Schlange..."

"Wieso?", entgegnete sie in einer Betonung, die erahnen ließ, dass sie die Antwort darauf kannte, jedoch unbedingt noch einmal von ihm hören wollte.

"Weil du eine hübsche junge Frau bist und eine tolle Figur hast", tat er ihr den Gefallen.

"Sag mal, baggerst du mich gerade an?", grinste sie voll gespielter Empörung.

"Ich - dich?!", konterte er genauso ironisch verärgert, "du hast dich doch zuerst vor mir ausgezogen."

"Und das macht dich offensichtlich sehr nervös. Entspann dich, ich hab kein Problem damit, wenn du mich scharf findest. Du bist wirklich nicht der Einzige, das stimmt. Nur sind es eben nie die richtigen Jungs, die auf mich stehen. Deshalb hab ich an dieser 'Schlange', von der du sprichst, gar kein Interesse. Die sind nicht mein Typ", erklärte sie.

"Sondern? Wie muss er sein?", wollte er wissen.

"Kein Kind. Ein Mann", legte sie sich fest und sie sahen sich etwas zu lange in die Augen, bis Sarah den Moment hektisch beendete, indem sie Marc mit einem Wangenkuss eine gute Nacht wünschte und sich von ihm wegdrehte.

"Träum schön", gab er ihr noch mit auf den Weg in die Nacht, löschte das Licht und schloss selbst die Augen. Einschlafen konnte er trotzdem lange nicht; zu sehr hatte ihn die erstaunlich intime Begegnung mit seiner bislang eher flüchtig bekannten und im neunzehnten Lebensjahr überaus attraktiven Nichte aufgewühlt. Das war allerdings nichts im Vergleich zu dem, was noch kommen sollte.

Der Samstag begann mit dem ihm wieder zugewandten Mädchen, das sich ihm über Nacht außerdem körperlich angenähert hatte: Ihr süßes Gesicht lag an seiner linken Schulter, wo ihn leicht zerzauste Haare streiften. Und wenn er seine Empfindungen unter der Bettdecke richtig deutete, strich sie ihm gerade mit einem ihrer großen Zehen über die Außenseite seines linken Fußes. Die Zerrissenheit zwischen Genuss und beginnenden Gewissensbissen lähmte ihn.

"Guten Morgen, Onkel Marc", säuselte sie mit lieblicher Stimme und verzauberte ihn mit einem wohlgesonnenen Lächeln.

"Guten Morgen, Sü... Sarah", verbesserte er sich im letzten Moment und nannte sie so doch nicht "Süße".

Weil sie ihn just an einer weiteren Körperstelle berührte, zuckte er zusammen: Sie legte ihre linke Hand sanft auf seine Brust. Die Blicke der beiden versanken tief ineinander und in einem Augenblick der Stille bewegte sie ihren Mund auf ihn zu. Die Lippen in Zartrosa kamen immer näher.

Plötzlich schreckten sie beide hoch. Der Alarm von Sarahs Handy unterbrach sie.

"Oh fuck!", fluchte sie, "das ist mein Notfallwecker. Wir müssen uns beeilen, wenn wir noch ein Frühstück bekommen wollen."

"Okay", schaltete auch Marc in Hektik um, "geh du ins Bad, ich hol schnell meine Sachen aus dem Auto."

"Alles klar", bestätigte sie und während er seine gebrauchten Kleidungsstücke vom Vortag für den Weg zum Parkplatz überwarf, ergänzte sie: "Du musst nicht warten, bis ich fertig bin. Komm einfach rein und wir teilen uns das Bad."

Im Stress konzentrierte er sich lediglich darauf, seine Tasche aus dem Kofferraum zu holen und verdrängte jegliches Gedankenkarussell. Dementsprechend schlecht konnte er es gebrauchen, Patrick, seinen Bruder und Sarahs Vater, auf dem Rückweg im Hotelfoyer zu treffen.

"Bist du doch noch angekommen gestern Nacht", eröffnete dieser die Begrüßung mit einem Scherz und klopfte Marc auf die Schulter, "kommst du mit zum Frühstück? Dafür ist nicht mehr viel Zeit."

"Ich weiß", war die angespannte Antwort, "ich muss noch mal kurz hoch, wir sehen uns gleich, ja?"

"Okay, husch, husch!"

Trotz dieser Ansage hielt Patrick ihn im Gehen erneut auf:

"Mit Sarah hat alles geklappt?"

"Ja, ja", versicherte Marc in Eile.

Er wusste zwar nicht, was geklappt hatte, aber davon musste sein Bruder nichts erfahren.

Die Dusche im Hotelzimmer befand sich in der Badecke und war mittels einer durchsichtigen Glaswand an der linken Seite und zwei Glastüren an der Front vom übrigen Raum getrennt. Als er eintrat, prasselte das letzte Wasser auf Sarah herab. Alles, was ihn augenblicklich von seiner diesmal splitterfasernackten Nichte trennte, waren also Scheiben voller Tropfen.

"Kannst du mir mein Handtuch geben?", sprach sie ihn an, nachdem der Duschkopf verstummt war.

"Natürlich."

Schnell kombinierte er, welches an den Haken hinter der Tür ihres sein musste, schnappte es sich und hielt es ihr mit einigen Verrenkungen seines Rumpfes hin. Da sie die Glastür jetzt von innen geöffnet hatte, war der Blick auf ihren jungen Körper ganz frei, doch er versuchte krampfhaft, das nicht auszunutzen.

"Du musst nicht weggucken", torpedierte sie sein Vorhaben und zitierte sich selbst aus der Nacht, "wir sind doch Familie."

Ein leichtes Lachen in dem Satz verriet ihm, dass sie diesen gerade selbst nicht mehr ernst nehmen konnte. Dennoch nahm er ihr Angebot an und musterte ihre jugendliche Pracht von Kopf bis Fuß. Am reizvollsten erschienen ihm zweifellos die Geschlechtsorgane, den Rest hatte er ja bereits gesehen. Die Handvoll Brüste hob sich straff vom Körper ab und aus dezenten, hellrosa eingefärbten Vorhöfen stachen knospend feste, kleine Nippel hervor. Zwischen ihren Beinen entdeckte er eine wunderschöne Scheide. Lange äußere Vulvalippen rahmten einen engen Schlitz ein, aus dem die inneren Lippen perlengleich hervorlugten. Eine glatte Rasur kam als sprichwörtliche Kirsche auf der ansonsten bereits extrem sahnigen Torte noch hinzu.

"Ich trockne mich ab, du ziehst dich aus, dann machen wir hier in der Dusche fliegenden Wechsel", schlug sie vor und verlangte: "Bei dir darf ich auch mal gucken, das ist nur fair."

Dem hatte er nichts entgegenzusetzen. Somit entledigte er sich seiner Kleidung und tauschte kurz darauf nackt die Position mit ihr. Auf die Ansicht seines Penis reagierte sie mit einem anerkennenden Nicken. Er drehte das Duschwasser wieder auf und brachte es auf eine angenehme Temperatur. Gleichzeitig stylte sie sich gegenüber vor dem Spiegel, mittlerweile rundum bedeckt von ihrem Handtuch.

"Gibst du mir jetzt meins?", bat er sie wenige Minuten später. Beim Abtrocknen sah er sie einen finalen Lidstrich ziehen. Über den Spiegel beobachtete sie ihn ebenfalls.

"Du hast einen wirklich schönen Schwanz", machte sie ihm ein extrem unerwartetes Kompliment, mit dem er nicht umzugehen wusste.

"Danke Sarah, deine Pussy gefällt mir auch sehr?!", legte sie selbst ihm nach einigen Sekunden verlegenem Schweigen Worte in den Mund.

"Sorry, ich wusste nicht, ob das... okay ist, wenn ich sowas zu dir sage", erklärte er verblüfft.

"Voll okay", stellte sie vergnügt klar.

"Na dann: Du hast auch tolle Brüste."

"Danke", freute sie sich.

Er stieg aus der Duschkabine und stellte sich wartend hinter sie.

"Ich bin fertig", verkündete sie, machte ihm Platz, öffnete das Handtuch und hängte es wieder hinter die Tür. Diesmal lenkte er seine Augen bewusst auf die Rückseite ihrer schlanken Figur und erhaschte einen Blick auf zwei herrlich runde, kleine Pobäckchen.

"Geiler Arsch", wagte er sich noch weiter vor und fühlte sich sofort schmutzig.

Grinsend drehte sie sich zu ihm um und zog die Tür auf, um hinauszugehen, tapste jedoch auf ihren niedlichen, nackten Füßen noch einmal in seine Richtung. Direkt vor ihm schloss sie kurz die Augen und atmete einmal tief durch, bis sie eine Bombe platzen ließ:

"Gut, ich sag's jetzt einfach: Wenn du willst, können wir heute Abend miteinander schlafen."

Seit sie sich gestern begegnet waren, hatte seine Nichte für viele Überraschungen gesorgt, aber das war mit Abstand die größte.

"Was?!", drückte er seinen Schock in Worten aus.

Infolgedessen wurden ihre Ausdrücke unanständiger:

"Onkel Marc, ich will von dir gebumst werden. Du darfst mich ficken. Lass uns vögeln!"

Ihm gelang ein leichtes Kopfschütteln. Verbal brachte er allerdings nur "Ähm..." hervor.

"Tut mir leid, ich hab dich total überfahren", wurde ihr klar, "wenn du nicht willst, bin ich dir auch nicht böse. Hauptsache, du weißt, mein Angebot steht und ich bin mit dir zu allem bereit. Dir bleibt ja noch der ganze Tag, es dir zu überlegen."

Ein Kuss unmittelbar auf seine Lippen leitete ihren Abschied aus dem Bad ein: "Wir müssen zum Frühstück, ich zieh mich schnell an."

Auch ihn packte die Hektik, mit der er sich von der soeben entstandenen Zwickmühle ablenkte.

Ab dem Frühstück bemühte er sich, auf Abstand zu ihr zu gehen und sich auf das Wiedersehen mit den anderen Verwandten und Freunden seiner Eltern zu konzentrieren. Es gelang ihm kaum, denn wenn das offenbar notgeile Teenagermädchen sich mal nicht in seinen Gedanken austobte, erspähte er sie sofort in der Realität und sah sie mit ihren weichen, blonden Haaren spielen, ihn verschwörerisch anlächeln, ihm zuzwinkern oder den von einer knallengen Jeans bedeckten, knackigen Hintern entgegenstrecken. Schon war sie wieder in seinem Kopf, was insbesondere bei Gesprächen mit ihrem Vater störte. Zumal Patrick ihn mehrfach auf Sarah ansprach und selbst merkwürdig nervös wirkte. Also mied Marc den ganzen Vormittag über die Familie seines Bruders, vom Gottesdienst, auf den das goldene Hochzeitspaar bestanden hatte, über den Sektempfang in seinem Elternhaus bis hin zum großen Mittagessen in einem edlen Restaurant. An diesem Ort jedoch zündete Sarah die nächste Eskalationsstufe.

Nach dem Essen schlich sie um die Tische herum und unterhielt sich mit verschiedenen Leuten, bis sie für einen kurzen Moment verschwand und mit auf einmal hinten zu einem Zopf zusammengebundenen Haaren schließlich bei Marc angelangte. Ihr weiter aus dem Weg zu gehen, gab er auf, es brachte ja eh nichts. Sie eröffnete ein Gespräch:

"Hast du die Toiletten gesehen? Obwohl - ich bin mir nicht sicher, ob denen dieses ordinäre Wort gerecht wird. Das sind wohl eher 'Sanitäranlagen' in dem Nobelschuppen hier. Wellness-Sanitäranlagen."

Dort hatte sie also ihre kurze Abwesenheit verbracht und die Frisur gewechselt.

"Nein, muss ich mir mal ansehen", beantwortete er ihre Frage.

"Komm mit, ich zeig dir, wo sie sind", forderte sie ihn auf, nahm seine Hand und zog ihn aus dem Speisesaal in den Flur, von dem auf beiden Seiten jeweils drei Toilettentüren abgingen, links Männer, rechts Frauen. Seine Nichte warf schnell einen Blick zurück, schubste ihn danach sofort durch die zweite rechte Tür und schloss sie von innen. Tatsächlich standen sie jetzt in einer geradezu luxuriösen Einrichtung mit lächerlich viel Platz, strahlend sauberer, weißer Keramik und einem überdimensionierten Waschbecken inklusive großem Spiegel. Doch all das blieb in seiner Wahrnehmung nebensächlich, denn er hatte zuallererst eine Frage an die 18-Jährige:

"Was machst du?!"

Statt mit ihm zu sprechen, zuckte sie keck mit den Augenbrauen und sank langsam vor ihm auf die Knie. Unten angekommen führte sie die Arme zu seiner Gürtelschnalle und löste sie, knöpfte ihm die Hose auf und schob sie zusammen mit seinen Boxershorts so weit nach unten, dass sie sein Glied freilegte.

"Sorry, er reizt mich so sehr, ich kann nicht anders", gestand sie und nahm den Penis in die rechte Hand.

"Ich weiß nicht, ob das so eine gute Ideeeeeehhh...", nahm er die letzte Widerstandskraft zusammen, konnte aber nicht mehr zu Ende sprechen, als ihre feuchte Zunge bereits behutsam am Hodensack herumspielte.

"Pssst", brachte sie ihn endgültig zum Schweigen und pustete so ganz leicht durch die Härchen in seinem Schritt. Ihm fiel das riesige Spiegelbild auf, in dem die aktuelle Szenerie bis zu ihrem Hals von der Seite zu sehen war. Weder die Aufregung noch seine Skrupel reichten aus, einen Ständer zu verhindern, über den Sarah bald entzückt leckte. Für ihn war der Zeitpunkt gekommen, alle Hemmungen zu verdrängen und sich von seiner süßen kleinen Nichte einen blasen zu lassen. Zaghaft strich er ihr mit der linken Hand über den Kopf. Sie bewegte sich von den Hoden weg und leckte sein bestes Stück jetzt überall, von unten nach oben bis zur Eichel genauso wie von beiden Seiten. Hart wie nie zuvor genoss er, dass sie ihre weichen Lippen über die Penisspitze stülpte. Ihre feuchte Mundhöhle wärmte ihn und sie begann, einfühlsam an seiner gewaltigen Latte zu saugen. Parallel rieb sie daran und führte im weiteren Verlauf Pausen ein, in denen sie mit der Zungenspitze ein wenig um die Eichel kreiste. Wenn sie das dicke Glied dazu ein Stück aus ihrem Mund flutschen ließ, entstanden Schmatzlaute, die Marc zusätzlich erregten. Sein ganzer Intimbereich war mittlerweile mit ihrem Speichel benetzt, sodass jeder kleine Luftzug seine Haut kühlte. Gierig nahm sie den Steifen wieder voll in sich auf, lutschte begeistert daran und grinste mit vollen Wangen zu ihm hoch. Abermals fiel ihm die Zopffrisur ins Auge. Hatte sie diesen Blowjob so akribisch geplant, dass sogar das Teil der Vorbereitung gewesen war? Ob ihm weitere derartige Überraschungen bevorstanden?