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Wir sind doch Familie

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"Hier ist so wenig Platz. Wo sollst du denn noch hin, wenn du mir deinen Schwanz reinsteckst... Zwischen den Bäumen kannst du mich einfach im Stehen von hinten nehmen."

So scharf, wie er gerade auf sie war, hatte er diesen Argumenten nichts entgegenzusetzen. Also stand er vom Boden auf, verstaute seinen Harten vorläufig wieder in Boxershorts und Hose und sah erleichtert die jetzt wieder überall leeren Parkplätze. Sarah zog ihren Slip wieder hoch, verließ den Wagen jedoch darüber hinaus lediglich wieder in ihren Sneakern und scherte sich anscheinend kein bisschen darum, ob sie irgendjemand auf dem Rastplatz so sah.

"Warum behältst du den Slip an?", witzelte Marc darüber.

"Macht es dich an, wenn ich den auch hierlasse?"

"Nee, lass mal, das ist ja sonst peinlich", scherzte er weiter und schloss sein Auto ab.

Das zweimalige Aufblitzen der Scheinwerfer nahm sie als Signal, ihn an die Hand zu nehmen und zum Waldstück hinter dem Toilettenhäuschen zu führen. Als sie sich außerhalb möglicher Sichtweiten befanden, landete die Unterhose des Teenagermädchens wieder auf ihren Knöcheln, sie beugte sich vor Marc zu einem dicken Stamm, hielt sich daran fest und servierte ihm so ihren wunderbaren Hintern auf dem Präsentierteller. Die Einladung nahm er gerne an, zunächst, indem er ihr Klapse auf die beiden strammen Pobäckchen gab. Danach positionierte er sich in ihrem Rücken über ihr, setzte den Mund an ihr rechtes Ohr und zischte:

"Wenn dein Papa wüsste, wie recht er hat, dass du ein kleines Miststück bist!"

"Oder was sein Bruder für eine notgeile Drecksau ist. Du fickst seine Tochter! Deine Nichte!"

"Und du lässt es mich echt gerne machen, oder?"

"Ja, Schluss mit dem schmutzigen Gelaber, steck ihn mir endlich rein, Onkel Marc, und bums mich durch!"

Ganz kurz ließ er sie noch zappeln, indem er in die Hocke ging und von unten ein einziges Mal mit der Zunge durch die triefende Scheide fuhr. In der nächsten Sekunde richtete er sich wieder auf, schob sich Hose und Boxershorts zurück auf die Knie wie am Auto, brachte sein steif nach vorne ragendes Glied an ihre nasse Öffnung und führte es millimeterweise ein. Die 18-Jährige streckte ihre Arme nach hinten und er nahm ihre Hände, die seine fest drückten, während sein Ständer komplett in der weichen Lustgrotte versank.

"Uuuh", keuchte sie.

Einen kleinen Teil zog er wieder aus ihr heraus, löste sich aus ihren Fingern, packte sie an den Schenkeln und stieß wieder voll in sie hinein.

"Ooooh", seufzte sie und wandte ihm für einen Augenblick den Kopf zu. Aus ihrem hübschen Gesicht lächelte sie ihn keck an, bis es sich in Kombination mit einem schweren Atmen zu einem erregten Ausdruck verzerrte.

Sein Blick fiel auf ihren Zopf und er griff mit der linken Hand danach, sodass sie sich wieder nach vorne wenden musste. An den Haaren und am Oberschenkel zog er sie an sich, wobei er begann, sie in einem schnelleren Rhythmus zu ficken. Die knackigen Pobäckchen der Kleinen klatschten gegen seine Lenden und sein Kolben war von der Eichelspitze bis zum Schaft immer wieder umgeben von den heißen Innenwänden der feuchten Teeniespalte.

Ihn überkam das unbändige Verlangen, noch mehr von dem jungen Frauenkörper zu spüren und er umschloss mit dem linken Arm ihren Hals, um ihren Oberkörper näher zu sich zu holen. Er stützte seinen Kopf auf ihrer rechten Schulter und schmiegte seine linke Wange an ihre zarte Haut, wobei er sie unten weiter heftig poppte.

"Fass meine Pussy an", wisperte sie ihm ins Ohr und er bewegte seine rechte Hand ein weiteres Mal zu ihrem Venushügel, um ihn druckvoll zu reiben. Stöhnend legte sie den Kopf in den Nacken und erweckte so den Eindruck, sich ihm ganz hinzugeben. Das sollte sich wenig später bestätigen, zuvor allerdings verschmolzen Onkel und Nichte in ihrem aufrechten Stand miteinander und konzentrierten sich beide darauf, jede noch so kleine Verbindung und Berührung ihrer heißen Körper zu erspüren. Zwar vögelte er sie währenddessen weiter, doch in dieser Stellung war es schwer möglich, das Tempo zu halten. Im Laufe der Zeit löste Marc Sarah aus der Umklammerung seines linken Armes und sie neigte ihren Oberkörper erneut nach vorne.

"Nimm mich richtig durch und spritz in mir ab!", verlangte sie.

Dem konnte er nicht widerstehen. Wieder hielt er ihre Beine in der Hand und rammelte sie so hart und schnell er konnte, was weder er selbst noch sie lange aushielt.

"Ooooh!", seufzte er auf.

"Uuuuuuh", winselte sie.

"Jaaaaa!", stöhnte er.

"Mmmmmh...", wimmerte sie.

"Ho- ho- ho- ho- hoooooooooo!", steigerten sich seine Laute parallel zu einer gewaltigen Spermaexplosion in ihrem engen Schlitz, der sich im gleichen Moment zusammenzog.

"Ha- ha- haaaaaaaaaa!", verlieh sie der Erleichterung durch ihren Höhepunkt Ausdruck und er fühlte ihre Glieder kurzzeitig verkrampfen. Befriedigt sank er auf ihrem Rücken zusammen und küsste ihren Nacken. Für eine Weile hielten sie erschöpft zusammen inne. Als er anschließend sein erschlaffendes Glied aus ihrer üppig besamten Scheide holte, wurde sie vorübergehend leicht hektisch und zog ihren Slip hoch.

"Ich will deine Wichse in mir mitnehmen, so lange ich kann", erklärte sie die Aktion, "schön gleich bei Papa und Simone auf der Rückbank weiter merken, dass wir uns die Seele aus dem Leib gepimpert haben und sie wissen von nichts..."

"Du bist so ein Ferkel... eine Ferkel-Nichte!", lachte Marc.

"Sagte der Sex-Onkel", grinste sie.

Gemeinsam kehrten sie zum Auto zurück, wo Sarah ihre Kleidung anzog. Da ihnen nicht mehr viel Zeit blieb, bis Patrick und Simone den Rastplatz erreichten, mussten sie sich voneinander verabschieden, bevor die Schülerin sich im Toilettenhäuschen frischmachte. Mit beiden Händen auf ihren wieder von der beigen Stoffhose bedeckten, festen Pobäckchen schob Marc seiner Nichte die Zunge in den Mund und küsste sie innig.

"Das war ein geiles Wochenende", resümierte er danach.

"Find ich auch", schloss sie sich an, "und ich freue mich schon auf die geilen Studienwochen, wenn ich bei dir einziehe. Dein Angebot steht doch?"

"Klar. Wir sind doch Familie", grinste er schelmisch.

Im Rückspiegel sah er das heiße Teengirl noch kurz winken und schließlich durch die Tür der Damentoilette gehen, während er zurück auf die Autobahn fuhr und den Heimweg antrat.

Wenige Monate später studierte sie in Frankfurt, lebte mit ihm zusammen in seiner Wohnung und sie vögelten bei jeder Gelegenheit, täglich mindestens einmal.

  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 4 Monaten

Danke ⭐⭐⭐⭐⭐ wieder sehr gefühlvolle Story

Alexander81Alexander81vor fast 2 Jahren

Hat mir gut gefallen. Danke.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 2 Jahren

Wieder eine super Geschcihte, die in das Archiv meiner Favoriten gehört.

Es ist ein Genuss, Deine Geschichten zu lesen!

RM59RM59vor etwa 2 Jahren

Sehr erotische Geschichte. Würde mich über eine weitere Folge freuen.

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 2 Jahren

5🌟, wenn die Bewertung eingeschaltet wäre....

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