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Wir sind doch Familie

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Seine Gedanken kehrten zur unmittelbaren Situation zurück, als sie beim Blasen und Wichsen das Tempo erhöhte. Ein weiteres Mal ergötzte er sich an dem Spiegelbild, bevor er wollüstig seufzend die Augen schloss. Die Kleine verzichtete auf erneute Pausen und so dauerte es nicht mehr lange, bis sein Orgasmus sich ankündigte.

"Ooh, ich komme", warnte er sie vor und sah sie wieder an.

Mit ausgefülltem Mund nickte sie ihm ermunternd zu und verursachte somit endgültig den Moment, in dem er seinen Samenerguss nicht mehr zurückhalten konnte:

"Oh- oh- oooooooh!", stöhnte er auf und spritzte die Spermaschübe auf ihre Zunge. Es quoll ihr bald links und rechts aus den Mundwinkeln, doch sie sammelte alles mit den Fingern auf, leckte diese ab und schluckte.

Kurz darauf stand sie ganz dicht vor ihm und versicherte ihm:

"Davon kannst du noch so viel mehr haben. Ich mache alles, was du willst!"

Aufgrund seiner Sprachlosigkeit infolgedessen fuhr sie fort: "Am besten wartest du noch zwei Minuten hier, dann fällt es nicht so auf, dass wir zusammen zurückkommen."

Seine Rückkehr in den Speisesaal nach der besagten Zeit wurde begleitet von einer Ansprache seines Vaters:

"Das war ein sehr schöner Start in den Tag mit euch allen! Dafür schon mal vielen Dank. Aber ich will euch nichts vormachen: Ich bin nicht mehr der Jüngste und brauche meinen Mittagsschlaf, besonders vor so einer großen Party, wie wir sie ab 18 Uhr wieder hier in diesem Raum vorhaben. Deshalb würden wir die Feiergesellschaft jetzt erst mal auflösen und ihr könnt euch auch ein wenig hinlegen oder machen, was immer ihr möchtet."

Während der abschließenden Worte fühlte Marc sich beobachtet und fand schnell heraus, von wem: Sarah durchbohrte ihn mit einem verruchten Blick.

Beide entschieden, unter dem Vorwand der soeben angebotenen Mittagsruhe in ihr Hotelzimmer zurückzukehren. Sie waren kaum im Zimmer, bis er den pinken Slip seiner Nichte zu sehen bekam, weil sie sich aus ihrer Hose schälte. In einem ärmellosen schwarzen Top streifte sie vor dem Bett ihre weißen Sneaker ab und legte sich auf den Rücken, er positionierte sich seitlich daneben und stützte den Kopf auf seinem linken Arm ab. Etwas verlegen und doch deutlich sicherer als am Vorabend lächelten sie sich an. Wortlos schob er seine rechte Hand unter ihr Oberteil und wanderte damit langsam über ihren flachen Bauch.

"Weiter nach oben oder nach unten?", stellte er ihr leise zur Auswahl.

Zunächst richtete sie sich auf und streifte das Top ab, das so eng anlag, dass sie darunter keinen BH trug. Nachdem sie sich mit nackten Brüsten wieder hingelegt hatte, wünschte sie sich:

"Nach unten mit der Hand, oben mit dem Mund..."

Er führte seine Lippen zu ihrer rechten Brustwarze und spielte mit der Zunge daran. Zeitgleich schickte er seine Hand auf den Rückweg und darüber hinaus unter den Bund ihres Slips, berührte also die blanke Vulva. Am Nippel oben knabberte er zärtlich, wie er sie auch unten im Schritt streichelte.

"Mmh, das ist schön", seufzte sie zufrieden, was eine angenehme kleine Brise über seine Haare hinweg zur Folge hatte. Der Atem des Mädchens wurde schwerer. Seine Finger blieben nicht allein, denn sie zeigte ihm eine Stelle, in die er einen davon einführen sollte. Aus dem warmen kleinen Loch tröpfelte ihr Saft auf seine Haut.

"Du bist ja ganz feucht", stellte er fest, wofür er sich kurz von ihrer Brust trennte.

"Das passiert mir in deiner Nähe eben, Onkel Marc."

"Ja, stehst du darauf, mich zu sehen und zu spüren?"

"Oh jaaaa", stöhnte sie auf und er bewegte seinen Mund zu ihrer linken Brust, wo er den anderen Nippel liebkoste.

"Mehr Finger", keuchte sie und er nahm zu seinem rechten Zeige- noch den Mittelfinger hinzu. Zusammen schob er sie vorsichtig in ihre enge Teenagerspalte, die sich allerdings leicht dehnen ließ.

"Oh- ho- ho- hoooo, ja, bleib da, oh ja, genau daaaaaa!"

Einfühlsam massierte er diese offensichtlich erogene Zone und freute sich über das wohlige Zittern ihres Körpers, das er damit zustande brachte. Weiterhin saugte er sanft abwechselnd an beiden Brustwarzen. Danach entschied er, seinen Kopf neben ihren zu legen und sie anzusprechen:

"Na, fühlen meine Finger sich gut an in deiner Muschi?"

Sie nickte aufseufzend: "Ich stelle mir vor, sie sind dein harter Schwanz... uuuuh..."

"Versautes kleines Luder", traute er sich, sie zu nennen.

"Bitte, Onkel Marc, du musst mir deinen echten Schwanz hier an diesem Wochenende noch reinstecken! Fickst du mich?"

Obwohl er im tiefsten Inneren wusste, dem sowieso nicht mehr widerstehen zu können, öffnete er sich eine letzte Hintertür:

"Heute Nacht vielleicht."

"Hoffentlich vögeln wir uns richtig die Seele aus dem Leib!", unterstrich sie ihren Wunsch, worauf er nicht mehr einging.

Stattdessen holte er die Finger aus ihrem Schlitz, leckte das leicht säuerliche Sekret ab und rutschte auf dem Bett herunter, um ihr den Slip abzustreifen und seinen Kopf zwischen ihren jugendlich schlanken Oberschenkeln zu platzieren. Gespannt schnupperte er kurz an der Teeniemuschi und wurde sofort vom Duft der Geilheit angezogen, wonach seine Zunge über die nass triefende Mitte schnellte.

"Haaaaa", reagierte sie und hob ihren bebenden Rumpf an, auf dem er die festen Brüste schnell mit seinen Händen bedeckte. Mit der Zungenspitze bewegte er sich tiefer in ihren Schlitz und genoss den Geschmack ihrer Lust, oben packte er mit den Händen zu und massierte sie. Sie griff an seinen Hinterkopf und drückte ihn fester an sich.

"Nicht aufhören, Onkel Marc, das ist soooo geil... jaaaaaa!", wisperte sie bei erregt zitterndem Leib. Kontinuierlich spielte er mit dem Mund an ihrer glatten Vulva herum und sie befeuchteten sich gegenseitig, wobei er eine Menge ihrer köstlichen Flüssigkeit aufnahm und begeistert herunterschluckte.

Auf einmal wurde sie für ein paar Sekundenbruchteile ganz ruhig. Das war der Vorbote ihres spektakulären Höhepunktes, der sich durch heftiges, schweres Atmen und den Versuch, nicht das ganze Hotel vor Ekstase zusammenzuschreien sowie wildes Zucken sämtlicher Glieder und ihres Intimbereichs an Marcs Zunge Bahn brach.

Als sie wenig später voll befriedigt wieder zu Sinnen kam, zog sie seinen Kopf zurück zu sich hoch und sah ihn eindringlich aus ihren verführerischen, dunkelblauen Augen an.

"Küss mich!", verlangte sie und er sank mit seinen Lippen auf ihre herab. Aus dem weichen Mund des Teengirls tastete ihre Zunge sich zu ihm hervor, woraufhin er es ihr gleichtat und sie sich von diesem zaghaften Beginn zu leidenschaftlichem, hemmungslosem und nicht zuletzt nassem Knutschen steigerten. Das setzten sie beinahe endlos fort, doch es kam der Moment, in dem er sich entspannt auf sie legte, ihre Brüste an seinem Oberkörper spürte und sie zueinander flüsterten.

"Du schmeckst irre gut", ließ er sie wissen.

"Und du leckst irre gut", griff sie das auf.

"Was machen wir als nächstes?", setzte er das Gespräch mit einer Frage fort, auf die es kaum mehr als eine Antwort geben konnte.

"Ich hab dir einen geblasen und gewichst, du hast mich gefingert und geleckt, wir haben geknutscht, nachher bleibt uns nur noch Poppen", gab sie diese dann auch, "also, kriege ich deinen Schwanz in meine Muschi, Onkel Marc?"

Er hob den Kopf und grinste vielsagend: "Mal sehen."

Inzwischen waren sie beide so weit, dass sie das übrige Wochenende am liebsten nur noch mit Sex verbracht hätten, jedoch stand ihnen dabei ja die noch ausstehende Hochzeitsparty im Weg. Besonders Sarah versuchte, das Beste daraus zu machen und putzte sich richtig heraus. Im Speisesaal des Restaurants standen am Abend lediglich an den Seiten Tische, wodurch in der Mitte eine große Tanzfläche entstand, auf der sie die meiste Zeit mit einer faszinierenden Leichtigkeit umhertollte. Die glänzend blonden Haare hatte sie geglättet und sie fielen offen auf ihre freien Schultern herab, an denen ein enges schwarzes Kleid von zwei Trägern gehalten wurde. Im Kontrast zu dessen Farbe stand ihre rosige Haut, die aus dem schönen, jungen Gesicht, aber vor allem an ihren Beinen strahlte, da das Outfit nur sehr knapp ihren Po bedeckte. Ihre kleinen Füße steckten in hohen Absatzschuhen, deren Schwarz dem Kleid angeglichen war. Als Eyecatcher vorne dienten hellrot lackierte Zehennägel. Während Marc neben dem am Rand aufgebauten Buffet stand, seine attraktive Nichte musterte und sich fragte, wie sie auf diesen Absätzen derart problemlos über den Boden schweben konnte, riss sein Bruder Patrick ihn aus diesen Gedanken:

"Na?"

Was sollte er darauf antworten außer ebenfalls: "Na?"

"Wie habt ihr euch die Zeit vertrieben?"

Die Antwort "Ich hab deine Tochter gefingert und geleckt, nachdem sie mir vorhin hier einen geblasen und gewichst hatte" erschien ihm äußerst riskant, also log er: "Einfach ein bisschen geschlafen."

"Fühlt ihr euch wohl miteinander?", bohrte Patrick weiter.

"Ja, sie ist ein tolles Mädchen", bemühte Marc sich, mehr nach Onkel als nach geilem Bock zu klingen.

"Das freut mich", war die lockere Reaktion seines Bruders, gefolgt von einer merkwürdig nervösen Bemerkung: "Wir würden nämlich gerne was mit dir besprechen..."

Parallel zu diesem Satz hatte die 18-Jährige sich auf die beiden zubewegt und unterbrach sie: "Onkel Maaaarc! Bitte komm mit mir tanzen!"

"Dein Papa wollte mir gerade..."

"Ist schon okay", widersprach Patrick, "das hat Zeit bis morgen."

Also folgte Marc Sarahs Aufforderung und vergnügte sich mit ihr. Nach einiger Zeit stellte er fest, wie leicht es ihm fiel, alles um sich herum auszublenden, wenn sie zusammen Spaß hatten. So machte er sich auch keine Gedanken darüber, ob es verdächtig aussah, als ihr Po ihn mehrfach an den Hüften streifte oder sie ihm ganz nah kam, um in sein linkes Ohr zu sprechen. Pikante Überraschungen hatte er ja mittlerweile als ihre Spezialität identifiziert und sie hatte mal wieder eine auf Lager:

"Ich trage übrigens keine Unterwäsche."

Dieses Geständnis erfüllte seinen Zweck und erregte ihn, dennoch fragte er sich und sie:

"Wieso?"

"Damit ich nachher nur schnell das Kleid loswerden muss. Und die frische Luft an der Pussy macht mich ein bisschen feucht. Fühl mal!"

In Windeseile nahm sie seine linke Hand und schob sie unter ihr Kleid, wo er die wirklich tröpfelnde Spalte berührte. Schlagartig nahm er die Außenwelt wieder wahr, zog den Arm genauso schnell wieder heraus und zischte: "Spinnst du?!"

"Hat keiner gesehen", grinste sie schelmisch und tanzte weiter.

Den Schock musste er erst mal verdauen. Trotzdem konnte er dem jugendlich anmutenden Energiebündel nicht böse sein, sie war einfach zu süß.

In den folgenden Stunden unterhielten sie sich abwechselnd mit den anderen Gästen und nutzten die Tanzfläche, wobei Sarah eher dort zu finden war und Marc eher in den Gesprächen. Sie animierte ihn dennoch immer wieder, sich zu ihr zu gesellen. Weil die Feier am frühen Abend begonnen hatte und der Altersdurchschnitt naturgemäß hoch war, stand kurz nach Mitternacht das Ende bevor. Bei einem ruhigen Song holte sie ihn ein letztes Mal zu sich und klammerte sich ganz eng an ihn.

"Ich freu mich so auf deinen Schwanz gleich!", raunte sie ihm zu, "das wird super!"

Nervös sah er sich um. Zum Glück befanden sich alle verbliebenen Besucher ein wenig auf Abstand und bekamen so nichts mit.

"Du bist echt eine kleine Drecksau", attestierte er ihr in anerkennendem Tonfall.

"Gib's zu, du stehst drauf", konterte sie lachend.

"Jedenfalls gehörst du mal ordentlich durchgenommen!", fand er.

"Jaaaa! So gefällst du mir, Onkel Marc!"

Es entstand eine kurze Phase der Stille, bis sie ihm eine Idee präsentierte, wie sie den Weg ins Hotel vorbereiten konnten:

"Merkst du, wie müde ich in deinen Armen gerade werde? Ich glaube, es wird Zeit, zu gehen", flüsterte sie ihm ins Ohr und schmiegte sich anschließend mit geschlossenen Augen an seine Brust. Er suchte den Raum nach seinem Bruder ab, bugsierte dessen angeblich erschöpfte Tochter zu ihm und leitete den Abschied ein:

"Sarah muss ins Bett, glaube ich. Wir machen uns auf den Weg."

Ihr geheimes Vorhaben hinter dieser Ausrede zu verstecken, fühlte sich schmutzig an, allerdings auf eine Art, die ihn auch anmachte.

Bereits auf den letzten Metern des Hotelflurs knöpfte Sarah Marcs weißes Hemd auf und nachdem sie die Türschwelle ihres Zimmers überschritten und den Raum geschlossen hatten, blieb ihr nur noch, es ihm abzustreifen. Bei einem innigen Zungenkuss griff sie ihm an den Hosenbund, öffnete den Gürtel und löste auch hier den Knopf. Gemeinsam bewegten sie sich auf das Bett zu. Währenddessen stieg er aus der Hose, zog seine Socken aus und beobachtete entzückt, wie sie ihr Trägerkleid über den hübschen blonden Kopf beförderte. Vom Eingang bis zur Bettkante hatten sie jetzt eine Spur aus seinen Kleidungsstücken gelegt, die mit dem einzigen Teil ihres Outfits endete. Jedoch nur vorläufig, da sie sich auf das hintere Bettende setzte, an den Bund seiner Boxershorts fasste und sie mit einem Ruck herunterriss. Er streifte die Unterhose ab, kniete sich auf den Boden und öffnete die Schnallenverschlüsse ihrer Schuhe, um ihr diese von den zierlichen, kleinen Füßen zu ziehen. Somit waren sie beide endgültig nackt und als er wieder aufstand, sah er die herrlich straffen, jungen Brüste, ihren wunderbar flachen Bauch und das strahlend blanke Fötzchen seiner Nichte. Blut schoss in seinen Pimmel und sie verstärkte den Effekt, indem sie sich lasziv zurücklehnte, den linken Zeigefinger zum Mund führte und in Kombination mit einem verruchten Blick langsam die Spitze ableckte. Verführerisch lächelnd rollte sie sich auf ihre rechte Körperseite und streckte ihm dadurch ihren süßen, kleinen Arsch entgegen, über dem zwischen den Beinen auch die Muschi durchblitzte. Die Spalte glänzte feucht.

"So, Onkel Marc, ich bin bereit für deinen geilen, großen Schwanz", informierte sie ihn.

Daraufhin trat er näher an das Teeniegirl heran, nahm seinen Ständer in die rechte Hand und führte ihn ein paar Mal über die Ritze, womit er ihm die vollständige Härte verlieh.

Zum Spreizen ihrer Oberschenkel hob sie das linke Bein an, das er zur Unterstützung mit seinem rechten Arm umklammerte. Jetzt nutzte er die linke Hand zur Positionierung seiner Latte an ihrem nass triefenden Schlitz, der so eng war, dass er zunächst Probleme hatte, seine dick angeschwollene Eichel einzuführen. Doch im dritten Versuch flutschte er ganz leicht in die feuchte Lustgrotte hinein und fragte sich, wo zuvor das Problem gelegen hatte.

"Jaaa!", jubelte sie und er umfasste ihr Bein auch mit dem anderen Arm. Außerdem küsste er ihren Knöchel. Seine Lenden schoben sich vor und zurück, wodurch sein steifer Penis tief in ihre Höhle eindrang, die ihn von allen Seiten warm und weich umgab.

Angeregt seufzend und stöhnend genossen sie den Sex, spürten sich gegenseitig und fühlten, wie gut er ihnen tat. Viele intensive Stöße später pausierte er, drehte sie auf den Rücken, kam auf dem Bett über sie, stützte sich kurz auf dem rechten Arm ab und brachte sein hartes Glied mit der linken Hand an die richtige Stelle, wo er es erneut in sie schieben konnte. Danach sank er auf sie herab und ergötzte sich bei der weiteren Penetration zusätzlich an den Berührungen ihrer weichen Haut. Darüber hinaus strömte die 18-Jährige nach dem bewegungsreichen Abend einen faszinierenden Duft aus, ein Gemisch ihres frischen Schweißes mit dem dagegen kämpfenden süßlichen Deo und, in seiner Vorstellung zumindest, aphrodisierenden Pheromonen. Und ihr lüsterner, schwerer Atem streifte inzwischen ständig sein linkes Ohr. Die Arme hatte er hinter ihrem Rücken zusammengeführt, sodass er sie fest darin hielt. Immer schneller und härter glitt er in die heiße Öffnung und wieder heraus, woran sie offenbar Gefallen fand, denn sie stachelte ihn an:

"Ja, bums mich wilder, Onkel Marc, ich will dich kommen fühlen! Spritz mir dein geiles Sperma in mein Loch, ich will von dir besamt werden!"

Dem konnte er nicht widerstehen, also erhöhte er das Tempo ein weiteres Mal und drückte sie mit seinem gesamten Körper fordernd in die Matratze. Sie krallte sich mit den Fingern ihrer beiden Hände in seinen Pobacken fest und befeuerte weiter sein Begehren:

"Loooos, gib mir deine geile Wichseeeee!"

Ein für alle Mal verdrängte er alle Hemmungen und rammelte völlig entfesselt drauflos, was die schöne junge Frau von Kopf bis Fuß erbeben ließ.

"Hoooo...", entfuhr es ihm, da er seinen Samenerguss aufkommen fühlte.

"Ja... ja... jaaaaaaa!", seufzte sie und während ihre warme Spalte um seine empfindliche Penisspitze herum zuckte, kam er fast gleichzeitig mit ihr zum Höhepunkt:

"Oh- oh- oh- oooooooh!", stöhnte er auf und schoss einige Schübe Samenflüssigkeit in den engen, feuchten Schlitz.

Zwischen ihren Beinen war jetzt alles nass und beide zitterten bis in die Haarspitzen. Als Gegenmaßnahme legte er sich beinahe regungslos auf sie und sie hielten sich locker in den Armen.

"Fuck, das war geil!", beendete sie eine längere Stille, als sie wieder Luft bekam.

"Ja, allerdings", stimmte er ohne Umschweife zu, rollte von ihr herunter, holte seine Bettdecke und begab sich in Rückenlage. Das verstand sie als Einladung, sich von der linken Seite an ihn zu schmiegen. Dabei nahm er sie in den Arm und deckte sie und sich ein wenig zu. Mit leuchtenden Augen blickte sie von seiner Schulter zu ihm auf und verkündete:

"Ab jetzt bist du mein Sex-Onkel!"

"Wie du willst", lachte er.

Die nächsten Minuten entspannten sie sich aneinandergekuschelt und erfreuten sich ihrer Nähe. Sarah fing an, mit ihrer linken Hand über Marc zu wandern und kraulte ihn vom Bauch aus nach oben bis zur Brust und wieder zurück, diesmal bis zum Schaft seines Gliedes, an dem sie ertastete, ob es sich schon wieder erigieren ließ.

"Brauchst du es nochmal?", grinste er vorfreudig.

Darauf reagierte sie mit einem Nicken und sie hauchte ihm zu:

"Ja, Onkel Marc, ich will dich. Und zwar, so oft es geht, bevor wir uns morgen voneinander verabschieden."

Ihre Hand sank noch weiter und sie streichelte ihm den Hodensack.

"Dein Schwanz ist echt toll", teilte sie ihm mit und erzielte langsam das gewünschte Ergebnis ihrer Aktivitäten: Er bekam einen Steifen.

"Du hast auch eine sehr heiße Muschi", revanchierte er sich.

"Dann zeig ich sie dir nochmal", beschloss sie, richtete sich auf und stieg mit dem linken Bein über ihn. Infolgedessen fiel die Decke von ihnen beiden ab und wärmte nur noch die Waden und Füße. Von unten sah er, wie seine Nichte sich an die Vulvalippen griff und ihre Möse für ihn spreizte, die nach wie vor vom Gemisch ihrer geilen Säfte getränkt war. Sein Kolben wurde bretthart und stand senkrecht nach oben. Das animierte sie, ihre triefende Spalte darauf zuzubewegen. Zunächst fand sie Halt, indem sie die Knie auf der Matratze absetzte, dann umfasste sie den Ständer und führte ihn sich ein. Den Oberkörper beugte sie ein wenig zu ihm nach vorne, damit sie ihm lustvoll in die Augen blicken konnte, während sie ausgiebig seine Latte ritt und mit der weichen Haut ihrer warmen Schenkel an seiner Körpermitte rieb. Immer wieder variierte sie die Stellung, lehnte sich zum Beispiel so zurück, dass er ihre niedlichen Brüste auf- und abwippen sah, oder sank ganz auf ihn herab und platzierte den Kopf neben seinem, wobei er von unten in ihre feuchte Scheide hineinstieß und sie an seinem linken Ohr aufseufzen hörte und spürte.

"Oh ja... schneller... ah... aaaah.... aaaaaaaaaaaaaaah!", platzte es plötzlich aus ihr heraus, weil sie überraschend schnell einen Orgasmus hatte, was er an ihrem zuckenden Leib merkte. Danach hielten sie kurz inne.

"Such dir was aus, was du mit mir machen möchtest", beendete sie die Unterbrechung und hob den Rumpf wieder an, um ihn anzusehen.

"Dich von hinten nehmen", schlug er vor.

"Klar, gerne", antwortete sie, holte seinen Riemen vorsichtig aus ihrem Schlitz, drehte sich um und ging auf alle Viere. Den knackigen Arsch, den sie ihm auf diese Weise entgegenstreckte, musste er erst mal küssen. Darüber hinaus fuhr er kurz mit der Zunge durch ihr nassgeficktes Teenagerloch. Dann kniete er sich zwischen ihre Waden, führte den Ständer erneut ein, griff mit den Händen an ihre beiden Oberschenkel und zog sie an sich. Da er ja zuvor schon in ihr gewesen war, fiel es ihnen beiden leicht, sofort das Tempo zu erhöhen. Die süßen Pobäckchen der 18-Jährigen klatschten gegen sein Becken und sie stöhnten zusammen ihre Erregung heraus.