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Wir sind doch Familie

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Wenig später umschloss er mit den Armen ihre Taille, neigte sich zu ihr herunter und verlangte:

"Los, auf den Bauch!"

Schwungvoll warf er sie auf die Liegefläche, wo sie kaum ihre Beine geöffnet hatte, als er schon wieder in ihr steckte und rhythmisch vor und zurück glitt. Seine rechte Hand bewegte er unter ihr zu ihrem Venushügel und übte mit zwei Fingern konstant etwas Druck darauf aus, die andere führte er zu ihrer linken Brust und knetete sie.

"Na, gefällt dir das?", raunte er ihr ins rechte Ohr.

"Mm- mmh... aaaah", keuchte sie.

Insbesondere mittig presste er sie bei seinen kräftigen Stößen mit voller Wucht auf das Bett, woraufhin sie abermals lustvoll aufstöhnte.

"Benutz mich richtig, Onkel Marc! Nimm dir, was du brauchst!", forderte sie ihn auf und er stieg darauf ein, indem er von der Brust abließ und sich einige Strähnen ihrer offenen Haare packte.

"Na warte, du kleine Nu... Nichte!", verbesserte er sich im letzten Moment, zog ihren Kopf ein wenig hoch und begattete sie schneller und rücksichtsloser.

"Oh fuck... fuck... fuuuuuuck!", hechelte sie, "jaaaaa... geiiiil... ooooooh..."

Offenbar stand ihr nächster Höhepunkt kurz bevor. In dem Moment, in dem er das feststellte, zuckten ihre Gliedmaßen bereits in alle Richtungen und sie seufzte erstickt auf:

"A- haaaaaaa! Huuuuuuuuu!"

Auch sein Erguss kündigte sich an und er folgte der Einladung, sie zu "benutzen", noch einmal, indem er sie hochhob und auf den Rücken drehte.

"Ich spritze dir dein hübsches Gesicht voll", erklärte er und stieg mit seinem Steifen über sie. Es reichte, wenige Male daran zu wichsen, bis die Sahne schubweise seine Eichel verließ und auf ihrer Stirn, der Nase, den Lippen und Wangen sowie dem Kinn landete. Sie nahm es lachend in Empfang und verrieb es sich auf der Haut. Erneut holte er die Decke, unter der sie sich erschöpft aneinanderschmiegten.

"Du geiler Bock", neckte sie ihn.

"Versaute Stute", konterte er.

"Naja, besser als 'Nu... Nichte'", äffte sie ihn nach.

"Gute Nacht, du dreckiges Luder", setzte er noch einen drauf.

Die ausgiebigen Sex-Aktivitäten über den ganzen Samstag hinweg sorgten für einen tiefen Schlaf Seite an Seite. In den frühen Morgenstunden weckte Sarah Marc sachte auf, indem sie ihm ins rechte Ohr säuselte:

"Onkel Ma- harc... meine Pussy juckt!"

Sehr schnell lief vor seinem inneren Auge alles ab, was am Tag zuvor passiert war und er wurde schlagartig hellwach.

"Guten Morgen", begrüßte ihn seine Nichte, nachdem er die Lider geöffnet hatte, und wandte ihren Kopf von ihm ab. Als kleines Löffelchen lag sie neben ihm und drückte unter der Decke ihren festen nackten Po gegen seinen Schritt. Wie üblich endete seine Nacht mit einer Morgenlatte, die sich jedoch im Normalfall nicht so nah an einem Teenagerschlitz befand.

"Morgen", antwortete er ihr zunächst.

"Meine Pussy juckt", wiederholte sie.

"Was machen wir denn da?", erwiderte er und testete so aus, ob sie die gleiche Idee hatte wie er.

"Die braucht deinen Schwanz", erfüllte sie seine Erwartung.

"Na, dann gucken wir mal..."

Zwischen ihren Beinen brachte er seinen Ständer in Position, drängte sich mit dem Kopf von hinten an sie und hakte noch einmal nach: "Bereit?"

"Jaaaa... mmmmmmh!", waren ihre nächsten Seufzlaute, da er sofort nach der Bestätigung mit seiner prallen Eichel in die junge, feuchtwarme Spalte glitt und sich behutsam in ihr hin- und herbewegte. Den rechten Arm legte er um Sarahs Hals und zog sie an sich. Unterhalb ihres rechten Ohrläppchens knabberte er sanft mit den Lippen an ihr, woraufhin sie den Kopf in den Nacken legte und ihm somit mehr Platz für seine Liebkosungen bot. Jetzt wanderte er mit der Hand vom Hals abwärts über ihre straffen Brüste und ihren schmalen Bauch bis zum Kitzler, den er zusätzlich zu seinen immer festeren Stößen in ihr enges Loch massierte. Vor Lust räkelte sie ihren Körper in seinen Armen und atmete schwer.

"Dein kleines Fötzchen ist sooo heiß", flüsterte er.

"Für deinen Knüppel ganz besonders", revanchierte sie sich, gefolgt von einem leisen Aufschrei: "Aah!"

In diesem Augenblick hatte er seinen Harten kräftig in sie gerammt und begann danach, sie ein wenig schneller zu vögeln.

"Hättest du das gedacht, dass wir hier so geile Ficks miteinander haben?", fragte sie ihn.

"Nein, natürlich ni- hiiiiicht. Oooooh!", stöhnte er. "Du?"

"Ich habe es geho- ho- ho- hoooooooofft! Aber es ist noch besser, als ich es mir vorgeste- he- he- heeeeeeeellt haaaaaabeeeee!"

"Da- has freut mi- hi- hi- hi- hiiiiiich!"

Bei diesem Satz verkrampfte sich sein Unterleib und er schoss etwas Sperma in sie. Aufgrund des hinter ihnen liegenden Tages schienen die Vorräte in seinen Hoden nicht mehr allzu üppig zu sein.

"Ja, spritz in mir a- haaaaaaaaaaab!", reagierte das Teengirl darauf und er spürte, wie währenddessen ein heftiges Zucken durch ihren eh längst zitternden Leib ging. Beinahe gleichzeitig waren sie zum Höhepunkt gekommen und sanken anschließend nebeneinander in sich zusammen.

Ein kurzes Durchatmen später fiel Sarahs Blick auf die Digitaluhr des Radioweckers auf dem Nachtschränkchen neben Marcs Bettseite:

"Wenn wir schnell zusammen duschen, kriegen wir beim Frühstück heute nicht nur die Reste!"

"Na dann los", schloss er sich ihrer Energie an.

Beim Aufstehen nahm sie seine Hand und führte ihn daran ins Badezimmer, wo sie ihm noch vor der Dusche seine Zahnbürste reichte: "Lass uns schnell was gegen unseren Mundgeruch tun!"

Bald verstand er, warum ihr das wichtig war, denn unter dem warm auf sie herabprasselnden Wasser küsste sie ihn feurig und nass. Unter normalen Umständen hätte er in dieser Situation eine gewaltige Erektion bekommen, doch aktuell war er ziemlich ausgelaugt. Trotzdem genoss er das leidenschaftliche Züngeln und die Nähe ihrer feuchten, weichen Haut, umschloss sie mit beiden Armen und ließ seine Hände über ihren Rücken bis zu den knackigen Pobäckchen wandern, die er etwas fester anpackte. Sie löste sich von ihm, bückte sich nach ihrem auf dem Boden stehenden Duschgel und gab es ihm mit den Worten:

"Wenn du mich eh anfasst, kannst du mich auch einseifen."

Das gefiel ihm, da er dabei jede Stelle ihres schönen Körpers berühren konnte. Vollkommen durchnässte Haare verliehen ihr eine neue Schönheit. Besonders gut fühlten sich ihre knospenden Brüste an. Zwischen ihren Beinen versenkte er kurz zwei Finger in der engen Spalte, stoppte das allerdings direkt wieder. Ihr gemeinsamer Plan war ja, beim Duschen zu zweit schneller zu sein. Nachdem Sarah alles abgespült hatte, kümmerte sie sich um ihn und massierte sein Duschgel auf seiner Haut ein. Sie konnte ebenfalls nicht widerstehen, ein bisschen mit seinem Penis zu spielen und die Vorhaut für das reine Waschen zwei- bis dreimal zu oft hinter die Eichel zu ziehen. Dennoch entwickelte sich bei ihm nur eine sehr leichte Erektion.

"Naja, wir wollen ja hier keinen Sex haben", beendete sie die Aktion, überraschte ihn aber noch mit einer Idee:

"Wie wäre es, wenn du heute früher fahren musst als alle anderen?"

"Wie?"

"Und ich komme mit."

"Das verstehe ich immer noch nicht."

"Pass auf: Du hast einen wichtigen Termin, kannst also nicht so lange bleiben. Ich will bis zum letzten Moment bei dir sein und setze mich so lange zu dir ins Auto, wie Papa, Simone und du den gleichen Weg habt. Die beiden sammeln mich an dem Rastplatz ein, an dem du mich vorher rausgelassen hast. Was sie nur nicht erfahren: Deinen Termin gibt es gar nicht und bevor du abhaust, haben wir neben der Autobahn nochmal richtig geilen Abschiedssex. Bis dahin kriegst du hoffentlich wieder einen hoch."

"Werden sie es nicht komisch finden, dass du unbedingt bis zur letztmöglichen Sekunde mit mir unterwegs sein willst?"

"Ich glaube, Papa wird sich sogar noch darüber freuen. Überlass das mir und wart's ab."

"Du bist wirklich ganz schön durchtrieben."

"Und einfach geil auf dich, meinen Sex-Onkel...", lachte sie.

"Okay", gab er sich wegen der Aussicht auf eine weitere heiße Nummer mit der 18-Jährigen geschlagen, "versuchen wir es."

Dafür gab es einen Kuss auf die Wange. Anschließend stellten sie das Wasser ab und holten ihre Handtücher.

Auf dem Weg aus dem Zimmer staunte er, wie anders sie in hellgrünem Kapuzenpulli, bequem wirkender und dennoch eng am Po anliegender beiger Stoffhose und mit aus ihren weißen Sneakern aufblitzenden dünnen, pinken Socken aussehen konnte. Dieses Outfit versuchte im Gegensatz zu ihrem Kleid vom Vorabend in keinster Weise, Erotik auszustrahlen, zumal sie sich auch gar nicht geschminkt hatte. Trotzdem wirkte gerade diese Natürlichkeit unheimlich sexy auf ihn. Darüber hinaus nährten ihre hinten mit einem Zopfgummi zusammengebundenen Haare seine Hoffnung auf einen weiteren Blowjob später am Rastplatz.

"Lass uns probieren, beim Frühstück gegenüber voneinander zu sitzen. Dann können wir unsere Schuhe ausziehen und füßeln", schlug sie im Rausgehen vor.

Das gelang ihnen und so fuhr sie wenig später unter dem Tisch mit dem linken großen Zeh seicht über seinen rechten Fuß und auf der anderen Seite tat er das Gleiche bei ihr. Alles geschah in Anwesenheit ihres Vaters, der direkt links neben ihr saß und endlich sein bei der Feier erwähntes Anliegen mit Marc besprechen wollte:

"Bruderherz, du erinnerst dich, wir wollten dich noch was fragen?"

"Klar, raus damit!"

"Okay. Also, eigentlich geht es ja um Sarah."

Marcs Nervosität stieg. Ermunternd nickte Patrick seiner Tochter zu.

"Onkel Marc, du wohnst ja in Frankfurt. Zufällig da, wo ich nach dem Abi dieses Jahr gerne Biowissenschaften studieren möchte. Und für meinen Studienplatz sieht es ziemlich gut aus. Nur eine eigene und vor allem bezahlbare Wohnung zu finden, ist nicht so leicht. Und Papa meinte, bei dir zu Hause ist ein bisschen Platz... Könntest du dir vorstellen, mit mir zusammenzuwohnen?"

"Wir würden uns natürlich an der Miete beteiligen", ergänzte sein Bruder, "und ehrlich gesagt war das auch noch ein Grund, warum ihr euch hier ein Zimmer teilen solltet. Ein kleiner Test, ob ihr miteinander klarkommt."

"Das tun wir", erklärte Marc und bedachte seine Nichte mit einem verschwörerischen Grinsen, "und ich freue mich sehr, wenn du bei mir einziehst."

Insgeheim wusste er nicht, mit welchem Körperteil er diese stürmische Entscheidung getroffen hatte. Der verführerische Gedanke, jede Nacht mit dem süßen Teengirl zu verbringen, und die Zärtlichkeiten, die sie weiterhin die ganze Zeit knapp über dem Boden austauschten, hatten ihm keine andere Wahl gelassen.

"Mega!", freute Sarah sich aufrichtig.

"Da bin ich wirklich erleichtert", gab Patrick zu.

"Ich hab auch noch eine Frage", sprach die Kleine jetzt ihren Vater an, "kann ich gleich erst mal mit Marc fahren? Jedenfalls, bis wir in die andere Richtung müssen. Ihr könnt mich am letzten Rastplatz einsammeln, bevor die Wege sich trennen."

"Wenn du das möchtest, natürlich", stimmte er zu.

"Da gibt es ein kleines Problem", stieg Marc darauf ein, "ich muss gleich schon los, weil ich von Freitag ein bisschen was nacharbeiten sollte. Deshalb kann ich nicht auf euch warten."

Über diese unglücklich konstruierte Ausrede ärgerte er sich zum Glück nicht lange, denn die 18-Jährige ergriff in Windeseile das Wort:

"Macht mir nichts aus. Warte ich halt am Rastplatz ein bisschen auf Papa und Simone."

"Du hast ja echt einen Narren an deinem Onkel gefressen?!", beobachtete Patrick.

"Wird auf jeden Fall ein super Mitbewohner", stand für sie längst fest.

Bald kam der vorgezogene Abschied und während Sarah schon in Marcs Auto saß, wechselte sein Bruder auf dem Hotelparkplatz noch ein paar Worte unter vier Augen mit ihm.

"Wenn du sie nicht bei dir aufnehmen willst, sag das ruhig ehrlich. Es wäre kein Problem."

"Ach Quatsch, sie kann wirklich gerne kommen. Wir mögen uns und ein bisschen mehr Leben in meiner Bude kann nicht schaden. Außerdem sind wir doch Familie."

Innerlich zuckte Marc zusammen. Diese Redewendung war nach den Ereignissen des Wochenendes mit einer anderen Bedeutung aufgeladen.

"Gut, mir ist es nämlich auch am liebsten so. Ich brauche einfach jemanden, der ein bisschen auf sie aufpasst", gab Patrick zu.

"Wie meinst du das?"

Darauf folgte zunächst ein tiefes Durchatmen, bis die Antwort kam:

"Das, was ich dir jetzt sage, hast du nie gehört, ja? Meine Tochter ist eine kleine Schlampe, glaube ich. Wahrscheinlich würde sie in einer eigenen Wohnung komplett durchdrehen und sich in der Woche drei verschiedene Jungs mit ins Bett nehmen. Deshalb ist es mir lieber, du hast ein Auge auf sie und sie traut sich in deiner Anwesenheit nicht, ständig jemand anderen mitzubringen."

"Keine Angst, ich kümmere mich um sie", versprach Marc und fragte sich, wie verlogen das war. Einerseits stimmte es sogar, andererseits sicher nicht auf die Art, die sein Bruder von ihm erwartete.

"Danke", reagierte dieser in Kombination mit einem Schulterklopfen, "gute Fahrt."

Als sie auf der ersten Hauptstraße angelangt waren, platzte Sarah vor Neugier:

"Was hat Papa mit dir besprochen?"

"Ich soll dich im Blick haben, wenn du bei mir wohnst. Er glaubt, in deinen eigenen vier Wänden würdest du in einer Woche mindestens drei verschiedene Typen abschleppen."

"Das hat er gesagt?", wunderte sie sich.

"Und, ist was dran?", frotzelte er.

"Kann sein", schmunzelte sie.

"Soso", erwiderte er etwas verstört.

"Aber es gibt ja keine eigenen vier Wände", beruhigte sie ihn und hantierte unter dem Anschnallgurt mit ihrem Pullover herum, "dann können ja wir beide jede Nacht ficken und du musst dir keine Sorgen machen, mein Sex-Onkel..."

Irgendwie schaffte sie es, den Hoodie auszuziehen und auf die Rückbank zu werfen. Weil sie kein weiteres Oberteil trug, kam direkt ein schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein. Inzwischen hatte er den Wagen auf die Autobahn gelenkt.

"Die Idee hatte ich auch", erzählte er, "davon hab ich ihm nur lieber nichts gesagt. Allerdings versprochen, auf dich aufzupassen."

"Sehr gut", urteilte sie mit angestrengter Stimme, wobei sie ihre Hose öffnete und unter dem Bauchteil des Sicherheitsgurtes hinweg bis auf die schlanken Oberschenkel schob. Ihr Slip gehörte zum BH und war ebenso schwarz.

"Was machst du eigentlich da?", erkundigte er sich.

"Stört es dich, wenn ich mich schon mal ein bisschen finger?", stellte sie eine Gegenfrage, "ich bin schon wieder so geil auf dich..."

"Nein, mach ruhig. Wie kommt dein Vater nur darauf, dich eine kleine Schlampe zu nennen..."

"Weiß ich auch nicht", lachte sie, steckte sich die Hand in den Schritt und stöhnte kurz später leise vor sich hin.

Immer wieder fiel sein Blick auf den jungen Frauenkörper, dessen leichte Anspannung die Erregung seiner Nichte verriet und er musste sich mehrfach selbst ermahnen, die Straße nicht aus den Augen zu verlieren.

"Bläst du mir gleich einen?", wollte er wissen.

"Vielleicht", blieb sie vage, "sprich es doch einfach deutlich aus, wenn du das willst. Langsam solltest du doch wissen, dass ich dann alles mache."

"Okay: Ich möchte einen Blowjob."

"Wenn du absolut sicher gehen willst, kannst du es mir befehlen."

"Schluss jetzt mit den Spielchen!", wurde er bewusst streng, "du lutschst mir gefälligst am Rastplatz den Schwanz, sonst fahre ich direkt weiter und lasse dich da ungebumst stehen, du freche kleine Göre!"

"Ja, Onkel Marc", fügte sie sich mit einem lüsternen Seufzen und rubbelte sich in ihrer Unterhose schneller.

Der Rastplatz, hinter dem sich die Fahrtwege trennten, bestand aus wenigen Parkbuchten und einem Toilettenhäuschen vor einem angrenzenden Waldstück in der hintersten Ecke. Dort parkten sie und Marc wies Sarah an: "Bleib sitzen."

Er stieg aus, ging um das Auto herum und öffnete die Beifahrertür. In der Zwischenzeit hatte sie sich abgeschnallt und drehte sich auf dem Sitz zu ihm ein. Vor ihr stehend konnte er gut in den Ausschnitt ihres BHs sehen, der ihre Handvoll Teeniebrüste ein wenig zusammendrückte und diese so etwas größer wirken ließ. Lange blieb ihm der Eindruck nicht, denn sie führte die Hände auf ihrem Rücken zusammen, wo sie den Verschluss öffnete, befreite ihre süßen, spitzen Nippel und warf den BH zu dem Pullover auf der Rückbank. Ihr nächster Griff ging an seinen Gürtel und den Knopf seiner Jeans, die sie ihm direkt zusammen mit den Boxershorts bis auf die Knie herunterzog. Schon seit ihrer Masturbation während der Fahrt hatte sein Glied sich leicht aufgestellt, war allerdings noch nicht vollkommen erigiert. Darum kümmerte sie sich jetzt, indem sie sich mit ihrer warmen, feuchten Zunge von der Innenseite seiner Oberschenkel zum Sack und den Hoden bewegte. Für einen Moment spielte sie zärtlich damit und saugte daran, bevor sie von unten über den mittlerweile deutlich härteren Penis leckte und schließlich ihre weichen Lippen über die angeschwollene Eichel stülpte. Zusätzlich umschloss sie den Schaft mit der linken Hand und begleitete das Blasen an seinem Ständer durch ein bisschen Reibung.

Obwohl der volle Mund seiner Nichte ziemlich heiß aussah, ließ Marc seinen Blick auch oberhalb des Wagens über den Rastplatz schweifen, wobei er ihr die linke Hand in den Nacken legte. Bei allem Bewusstsein der Vorteile daran, ihre kleine Affäre geheim zu halten, verspürte er eine gewisse Sehnsucht, mit seiner jungen Geliebten anzugeben. Gerade wollte er diesen Gedanken verwerfen, da bekam er die Gelegenheit dazu geschenkt. Ein weiteres Auto hielt auf einem der ansonsten bisher leeren Parkplätze, in geringer Entfernung zu ihm und der nach wie vor hingebungsvoll an seiner Latte lutschenden und wichsenden Sarah. Es stieg ein Mann aus, der in etwa so alt war wie er selbst, auf dem Weg zum Toilettenhäuschen die Situation erkannte und ihm anerkennend zunickte.

Daraufhin fühlte sich die feuchtwarme Mundhöhle der Abiturientin noch geiler an. Als der Zuschauer durch die Tür des Häuschens verschwunden war, schloss Marc die Augen und seufzte tief. Wenn er jetzt nichts unternahm, würde er ihr bald in den Mund spritzen. Dazu hatten sie in ihrer knappen Zeit zu viel vor, deshalb unterbrach er sie, zog ihr Schuhe und Hose ganz aus sowie den Slip bis auf die Knöchel und empfahl ihr, es sich auf der Rückbank bequem zu machen. Sie befolgte den Rat, er strich mit beiden Händen über die zarte Haut ihres schmalen Bauches und führte sie von dort auf ihre straffen Brüste. Neben der hinteren Autotür kniend schob er seinen Kopf zwischen ihre schlanken Oberschenkel und freute sich auf den Geschmack ihrer blanken Vulva, deren äußere Lippen er mit seinem Speichel benetzte. Langsam tastete er sich mit der Zunge zur Mitte vor und fuhr schließlich ein wenig fordernder mit der Spitze durch den von Lustsaft getränkten Schlitz.

Sie schmeckte herrlich und zeitgleich zu seinem begeisterten, ausgiebigen Lecken ihrer jungen Spalte massierte er fest ihren kleinen Busen. Lustvolle Stöhnlaute und ihr am gesamten Körper spürbarer erhöhter Herzschlag verrieten ihm, dass es ihr gefiel. Kurz darauf setzte er die Zungenspitze am Kitzler an, schnellte darüber, und drang parallel mit dem rechten Zeige- und Mittelfinger in ihr kleines, nasses Loch ein. Seufzend räkelte sie sich von der einen Seite zur anderen, soweit ihr das bei dem eingeschränkten Platz im Auto möglich war.

"Bitte... bitte küss meine Nippel!", flehte sie ihn an und er hob seinen Kopf an, damit er diesen Wunsch erfüllen konnte, fingerte sie aber auch kontinuierlich weiter. Auf ihrer linken Brust kreiste er mit der Zunge über den Vorhof und näherte sich der Mitte, bis er die Lippen um die harte Brustwarze herum platzierte und sanft daran knabberte.

"Oh jaaa", keuchte sie.

Nach einiger Zeit wechselte er zur rechten Brust und rieb ihr im Schritt den Venushügel. Auch das hielt eine Weile an, in der sie Genusslaute von sich gab. Plötzlich hörte er sie mit erregter Stimme sagen:

"Lass uns zum Vögeln in den Wald gehen!"

"Was?!", war seine spontane, überraschte Reaktion darauf.