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Wir Sind Nicht Allein - Teil 05

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Ganz entgeistert sah sie mich an, als ob sie nicht richtig verstanden hätte. Nach und nach sickerte meine Aussage in ihr Gehirn und ihr Blick erhellte sich.

Freudig flog sie mir in die Arme und sagte „das wäre eine wunderbare Idee, und würde ihr sicherlich gefallen."

Wir verließen die Niederlassung und fuhren zurück zur Ranch, um Sam die Nachricht zu überbringen und wenn möglich ihre Zustimmung zu erhalten.

Wir kamen an und trafen nur die Haushälterin an, die uns mitteilte, dass Sam mit Tom unterwegs ist, sowie Kat mit Charlie. Allerdings sollten sie demnächst wieder eintreffen.

So setzten wir uns und besprachen noch einzelne Details, bis wir die Haustüre hörten und auch fröhliches Gelächter. Auch waren zwischendurch Küsse zu vernehmen. Kate und ich lächelten uns an und sahen zur Tür in der Sam und Tom erschienen. Sie hatten gute Laune und sahen verliebt aus.

„Hallo ihr zwei Turteltauben" sagte Kate und ging zu Sam, um sie zu umarmen.

Auch Tom bekam eine kurze Umarmung, allerdings blickte er dabei verlegen zu Sam, die aber nur lächelte.

„Wie ist es gelaufen?" fragte mich Sam.

„Gut, im Großen und Ganzen" sagte ich „wir hätten da was mit dir zu besprechen."

„Um was geht es?"

„Kommt, setzt euch" sagte jetzt Kate.

Sie setzten sich und ich kam gleich auf dem Punkt.

„Sam, auch wenn ich so mit der Tür ins Haus falle, aber wir haben uns überlegt, ob du hier in Montana unsere Botschafterin werden willst" sagte ich.

Sie sah uns an und verarbeitete das gehörte. Nach kurzer Zeit erhellte sich ihr Gesicht und sie antwortete „das wäre ein Traum. Ist das wahr?"

„Ja, wir dachten es würde dir gefallen" sagte Kate.

„Was müsste ich da tun?" fragte sie.

„Im Grunde nur die formelle Leitung übernehmen, teilweise Besuche empfangen und uns begleiten" sagte ich „für alles andere hast du deine Bediensteten."

„Und wenn ich was brauche oder mit etwas nicht klarkomme? Fragte sie unsicher.

„Dann hast du uns. Du kannst uns jederzeit kontaktieren" sagte Kate.

„Außerdem werden wir am Anfang öfter hier sein und dich unterstützen" sagte ich.

„Wann soll ich anfangen?"

„Ich dachte mir, wir stellen dich morgen bei der Eröffnung dem Präsidenten als unsere Botschafterin vor" sagte ich.

„Dem Präsidenten?" fragte sie erstaunt.

„Ja, es hat sich angekündigt für die Eröffnung" sagte ich.

Sam wurde nachdenklich und ruhig.

„Sam, mach dir nicht unnötig Gedanken darüber. Es wird alles gut gehen. Wir stehen neben dir und unterstützen dich, auch in der Anfangszeit" sagte Kate.

Sie umarmten sich und ich spürte die Vertrautheit der beiden. Es war so innig, dass ich mir sicher war, dass da einmal mehr war. Vermutlich haben sie auch das eine oder andere Mal das Bett geteilt.

Kate löste sich wieder und sah in mein wissendes Gesicht, blickte verlegen zur Seite. Ich nahm sie in den Arm, hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihr „es ist ok" ins Ohr.

Auch Kat und Charlie trudelten ein und wir unterhielten uns noch ein wenig, bis wir uns schließlich ins Bett verabschiedeten.

Kate sah mich verlegen an und ich fragte „du brauchst dich nicht zu schämen."

„Wir haben Dinge getan" begann sie leise „bei denen, wenn ich zurückdenke, ich feucht werde."

„Du kannst mir, wenn du willst, gerne die eine oder andere Geschichte erzählen" sagte ich und nahm sie in den Arm.

„Ich will dir alles sagen, jedes schmutzige Detail" flüsterte sie, „weil es mich tierisch erregt, wenn ich daran denke."

Wir zogen uns aus und legten uns ins Bett, Kate an meiner Seite mit ihrem Kopf auf meiner Schulter begann sie zu erzählen.

„Sam ist ähnlich unersättlich, vielleicht noch ein wenig mehr als ich und ich hoffe, dass sie Tom nicht überfordert und dadurch verliert."

Ich strich ihr zärtlich über den Rücken und lauschte ihren Erzählungen.

„Sie liebt es, große Dinge in sich zu haben, in der Muschi, aber auch im Arsch. Meistens haben wir uns gegenseitig gefistet. Es waren unglaubliche Höhepunkte, die nur durch die mit dir übertroffen werden.

Sam's Muschi ist unglaublich dehnbar und tief, sie hat einfach eine Begabung dahingehend. Auch mag sie es, wenn ihr Muttermund gedehnt wird, was, wie sie gesagt hat, einen Lustschmerz auslöst, bei dem sie einen speziellen Höhepunkt erreicht und die Kontrolle über ihren Körper verliert. Sie zuckt fast epileptisch und spritzt zugleich. Es ist erschreckend anzusehen, aber wenn man weiß warum, auch erregend."

„Erzähl mir war von dir. Was hat Sam mit dir gemacht?"

„Also, ich habe auch eine dehnbare Muschi, wie du weißt, allerdings mag ich das Eindringen durch den Muttermund nicht oder vielmehr es erregt mich nicht. Dafür habe ich einen Arsch, der unglaublich tief ist."

„Ja, das ist mir aufgefallen und ich finde es extrem geil."

„Ich habe manchmal die Fantasie, dass etwas tief in meinen Arsch eindringt und dort eine Weile bleibt" sagte sie leise „ich weiß nicht woher die Fantasie kommt, aber sie ist da."

Ich antwortete nicht sofort darauf, da ich nicht wusste, ob sie weitererzählen will.

Sie flüsterte in die Stille „sag was, bitte, irgendwas. Bitte Peter."

„Ich bin nicht enttäuscht von dir, falls du die Befürchtung hast. Ich habe nur nachgedacht, woher du das Wissen könntest und komme nicht darauf. Jedenfalls es gibt ein Sonnensystem, etwa vierzig Lichtjahre entfernt, Copernicus ist die irdische Bezeichnung, Aaron nennen wir es, dort gibt es eine ungefährliche Parasitenart, ein Wurm, der sich durch den Anus in seinen Wirt schlängelt, im Darm verbleibt und sich von den Verdauungsresten ernährt. Dort legt er ein oder zwei Eier ab und verlässt den Wirt wieder. Aus diesen Eiern schlüpfen nach ein paar Tagen wiederum Würmer, die einige Tage im Wirt verbleiben und sich ebenfalls von Verdauungsresten ernähren, bevor sie ebenfalls den Wirt verlassen. Das Ganze hat eine reinigende Wirkung für den Darm und wird auch bewusst angewandt."

Kate hörte mir still zu und fragte mich, als ich eine Pause einlegte „das ist aber nicht wahr, oder?"

„Doch, die volle Wahrheit" antwortete ich „aber es kommt noch besser. Bei manchen Wirten erhöht es den Sexualtrieb enorm und auch den Appetit. Diese können für die paar Tage nur essen und ficken, teilweise auch beides gleichzeitig. Und nein, ich habe keinen Wurm drin. Ich liebe dich, deshalb könnte ich Tag und Nacht mit dir Sex haben."

„Bist du dir sicher, dass ich keinen von diesen Würmern in mir habe" fragte Kate „ich kann zwar nicht immer essen, aber ich könnte dich pausenlos ficken, wenn ich nicht gerade ohnmächtig bin."

„Ja, ich bin mir sicher, dass du keinen Wurm in dir hast, aber wenn du wirklich willst, dann kannst du es probieren. In der Basis auf dem Mond haben wir einige davon" sagte ich.

„Das klingt verlockend, aber ich weiß nicht" sagte sie „erstmal will ich dich wieder in meinem Arsch, und zwar so tief wie möglich."

„Das lässt sich machen" sagte ich, drehte sie auf den Rücken, um sie mit Küssen zu bedecken. Langsam arbeitete ich mich nach unten und roch schon den verführerischen Duft ihrer Säfte.

Ich konnte und musste mich auch nicht zurückhalten und tauchte mit meiner Zunge tief in das Aroma ein.

Ein tiefes Stöhnen kam aus dem Mund von Kate und ihre Hände krallten sich in meine Haare. Immer mehr schleckte und lutschte ich, wühlte mit meiner Zunge in ihrer Muschi, bis sie mit einem gedämpften Schrei und zuckendem Becken den ersten Höhepunkt hinausstöhnte.

„Bist du wahnsinnig" hauchte sie noch schwer atmend „ich wollte dich ficken, und du frisst mich auf."

Ich küsste sie zur Entschuldigung und sagte „sorry, ich konnte mich nicht beherrschen."

„Na, warte" sagte sie und schubste mich von ihr herunter um sich, wie ich zuvor, über meinen Körper hinunterzuarbeiten, bis sie an meinem Schwanz ankam. Sie nahm ihn in die Hand, wichste ihn leicht und nahm die Spitze genüsslich in den Mund.

Jetzt war es an mir zu stöhnen bei dieser Behandlung.

„Mach ihn lang" hauchte sie mir erregt zu und ich konzentrierte mich.

„Oh, Gott" flüsterte sie, als sie mit ihrer Hand über die ganze Länge fuhr.

„Ich will ihn". Mit einer Hand schmierte sie ihr natürliches Gleitmittel auf ihren Arsch, und führte auch zwei, dann drei Finger ein, um das Gleitmittel auch innen zu verteilen und sich auf meinen Schwanz vorzubereiten.

Langsam und genüsslich senkte sie sich ab und die Spitze bohrte sich durch ihren Muskel, der nur widerwillig Platz machte. Mit einem Ruck war er schließlich drin und sie konnte sich auf die Knie niederlassen und den restlichen Schwanz Stück für Stück in ihren Arsch zu versenken.

Ich spürte die Hitze und Enge in ihrem Darm und auch die Biegungen, die sich dem vordringenden Schwanz anpassten. Es war unbeschreiblich, wie sie mit geschlossenen Augen millimeterweise meinen Steifen aufnahm. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis ihr Becken meines berührte und sie zeitgleich ihre Augen öffnete.

Ich sah neben der Erregung auch Glück und vor allem Liebe darin als sie mich anstrahlte.

„Mit dir so verbunden sein, ist das schönste was es gibt" hauchte sie.

Sie fing nach einiger Zeit an sich leicht zu bewegen. Immer weiter hob sie sich an und ließ sich fallen. Bei jedem Stoß stöhnte sie genüsslich und wurde Schritt für Schritt wilder.

Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und strich zärtlich darüber.

Aus ihrem Stöhnen wurde ein Keuchen und sie atmete schon angestrengt.

Sie machte eine kurze Pause, wechselte die Position und stellte die Füße links und rechts von mir auf das Bett. So konnte sie sich weiter erheben, was sie auch machte.

Ich spürte den Ringmuskel an meiner Eichelspitze und schon ließ sie sich fast frei fallen.

„Gooooott" keuchte sie erregt, und erhob sich wieder langsam, um das Spiel zu wiederholen.

Es würde nicht viele Stöße benötigen, damit sie ihren Orgasmus erreichte, der vermutlich heftig werden würde. So war es dann auch nach fünf weiteren Stößen blieb sie stöhnend auf mir sitzen, nahm meine Hand, um sie an ihre Muschi zu drücken.

„Steck sie rein" hauchte sie und sie drückte mit ihrer Hand drei Finger von mir in ihre nasse Höhle, rutschte ein wenig vor und zurück und kam schließlich.

Mit einem Schrei, den sie mit ihrem Unterarm dämpfte, heftigem Zucken im Arsch und in der Muschi erreichte sie der Höhepunkt.

Auch wenn ich nicht gekommen war, war mir ihr Orgasmus wichtiger. Ich zog sie zu mir herunter und küsste sie liebevoll. Kraftlos und schwer atmend schmiegte sie sich an mich und genoss die Nachwirkungen.

„Liebe dich" sagte sie erschöpft und fast nicht hörbar und schlief übergangslos ein.

Ich zog die Decke über uns und hielt sie im Arm, drehte mich ein wenig, damit ich ihre Beine strecken konnte und schlief letztlich auch ein, mit dem Gefühl, dass mein steifer Schwanz immer noch tief in ihr steckte.

Ich träumte von Kate, dass sie in einer Wanne lag und immer wieder ein oder mehrere Würmer sich in ihren Arsch bohrten, um ihre Eier in ihrem Darm abzulegen. Sie stöhnte genüsslich und aß nebenbei die bereitgestellten Speisen, um die Würmer zu versorgen.

Bei so einem Traum konnte mein Schwanz nicht kleiner werden, ganz im Gegenteil, er wurde sogar noch etwas länger, nicht mehr so steif, somit konnte er sich leichter an die Biegungen anpassen und weiter vordringen.

Ich erwachte, weil ich leises seufzen an meinem Ohr hörte und auch zucken an meinem Schwanz verspürte. Widerwillig, wegen des Traumes, der geplatzt ist, öffnete ich die Augen und registrierte, dass Kate immer noch auf mir lag. Ihren Regungen nach zu urteilen, hat sie auch einen Traum, der zweifelsohne erotischer Natur ist.

Jetzt, da ich wach war, spürte ich es deutlich, wie ihr Ringmuskel immer wieder zuckte und auch ihr Inneres meinen Schwanz massierte. Auch ihr Seufzen wurde schneller und vermischte sich mit leichtem Stöhnen. Anscheinend war sie auf dem Weg zu einem Höhepunkt, und das im Schlaf durch einen Traum.

Ich ließ mich treiben, verhielt mich aber ruhig, denn auch meine Erregungskurve stieg steil nach oben.

Mittlerweile stöhnte Kate nur mehr und auch ihr Becken machte leichte unregelmäßige Bewegungen und so fickte sie mich leicht. Nur wenige Zentimeter, aber es reichte, um sie auf die Zielgerade zu bringen. Ich spürte die austretende Nässe ihrer Muschi auf meinem Bauch und hielt sie mit beiden Händen umarmt.

Ihre Bewegungen wurden hastiger und es mischte sich keuchen unter ihre Stöhnlaute.

Mit einem Male war es soweit, sie verkrampfte sich, wachte offenbar auf, denn ein gedämpfter Schrei an meiner Schulter verkündete ihren Höhepunkt.

„Guten Morgen, Schatz" sagte ich leise, als sie sich ein wenig erholt hatte.

„Guten Morgen, Liebster" flüsterte sie, noch erschöpft „was machst du mit mir?"

„Ich mach doch gar nichts" antwortete ich schmunzelnd.

„Du machst mich süchtig" sagte sie nicht ganz im Ernst „wie soll das weitergehen, wenn ich dich sogar im Schlaf noch ficke?"

„Ich hab nichts dagegen, von dir vernascht zu werden" sagte ich „und sehe das als Liebesbeweis."

„Dann zeig mir, wie du mich liebst, und gib mir deinen Saft" sagte sie liebevoll.

Mit ein wenig Anstrengung erhob sie sich auf die Knie und ich begann langsam sie von unten zu stoßen.

„Jaaa" hauchte sie erregt „dein Schwanz steckt so tief in mir" stöhnte sie.

Meine Erregung sieg rasant an, und ich würde vor ihr zum Höhepunkt kommen, so verlangsamte ich meine Stöße.

„Komm, spritz mich voll" sagte sie leise „ich kann nicht mehr."

Ich küsste sie liebevoll und wir verfielen in einen leidenschaftlichen Kuss, während ich wieder schneller zu ficken anfing. Genüsslich stöhnten wir unsere Erregung in die Münder, die sich nicht trennen wollten. Unsere Zungen spielten miteinander, bis es schließlich soweit war. Ich spritzte meine Ladung tief in ihren Darm.

Unsere Küsse wurden weicher und liebevoller, bis sie die letzten Tropfen aus meinem Schwanz gemolken hatte.

Sie richtete sich auf sah mich verliebt an und flüsterte „ich liebe dich."

Wir schliefen tatsächlich noch einmal kurz ein und erwachten, als die Sonne durch das Fenster schien.

„Guten Morgen, Liebling" sagte sie noch ein wenig verschlafen „hab ich dir eigentlich schon gesagt, wie sehr ich dich liebe?"

„Guten Morgen, Schatz" sagte ich und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn „ja, das hast du, aber ich höre es immer wieder gerne."

„Lass uns aufstehen und den Tag genießen" sagte sie überraschend.

„Ok, dann los" antwortete ich.

Mein Schwanz hatte sich schon weitestgehend zurückgezogen und steckte nur noch mit der Eichel in ihrem Arsch, die sich mit einem leisen Plopp aus ihm verabschiedete.

Kate stand mit steifen Gliedern auf, streckte sich erstmal und ging mit wackelndem Arsch ins Bad. Ich konnte sie nur bewundern, wie schön sie war.

Kurze Zeit später folgte ich ihr und gemeinsam gingen wir zum Frühstücken.

Wir warteten noch auf Sam, um mit ihr gemeinsam zu unserer Niederlassung zu fahren. Sie verabschiedete sich mit einem liebevollen Kuss von Tom und wir machten uns auf den Weg.

„Mit Tom und dir alles in Ordnung?" fragte ich.

„Ja, alles bestens" sagte sie „seit der Schulung ist er wieder der alte. Er versteht jetzt alles, ist nicht mehr am Zweifeln und liebt mich, so wie ich ihn."

„Das freut mich für euch" sagte Kate.

Allerdings fiel mir auf, dass Sam nicht so viel Freude ausstrahlte, vielmehr schien es, als ob sie etwas belasten würde.

Ich nahm mir vor, erst mit Kate darüber zu reden und dann gemeinsam mit Sam, wobei ich einen Verdacht hatte, nach dem Gespräch mit Kate letztens.

Wir begutachteten noch einmal alles für die feierliche Eröffnung und gingen in unseren Wohnbereich, der auf dem Dach des Gebäudes errichtet wurde. Zwei eingeschossige Häuschen, eins für Sam und eins für Kate und mich, mit einer großen Freifläche, die auch teilweise begrünt ist. Es war schön hier, man konnte abschalten und den Alltag vergessen.

Wir saßen bei gemütlichen Temperaturen auf unserer Terrasse, Kate neben Sam, hielt ihre Hand und sah sie an.

Nachdem sie still blieb fragte Kate „hey Süße, was bedrückt dich?"

Sam sah Kate in die Augen, während sich ihre mit Tränen füllten.

„Ich will ihn nicht verlieren" brachte sie schluchzend heraus.

„Das wirst du nicht" sagte Kate, „sei ehrlich zu ihm. Du musst ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, wenn du verstehst was ich meine."

Sie wurde tatsächlich ein wenig rot, und ich konnte mir denken, was Kate mit der Tür meinte.

„Meinst du er versteht es und ist nicht angeekelt von mir?"

„Er liebt dich über alles" sagte Kate „und notfalls bauen wir dir ein oder zwei Androiden" setzte sie scherzhaft nach.

Jetzt wurde sie richtig rot und blickte erschrocken zu mir, aber ich lächelte nur und legte ihr auch zur Beruhigung meine Hand auf die ihre.

„Es gibt für alles eine Lösung" sagte ich.

„Trotzdem hab ich Angst vor seiner Reaktion" sagte Sam leise.

„Wir stehen hinter dir, in jeder Situation und unterstützen dich" sagte Kate „ich bin mir aber sicher, dass er verstehen wird. Er liebt dich."

„Danke" sagte Sam ergriffen.

Wir besprachen noch die Details zur Eröffnungsfeier, und Sam verabschiedete sich, wieder gut gelaunt und unbeschwert.

Auch wir gingen uns vorzubereiten auf die Feier.

Wir waren bereit, mit einem ausreichend großen Zeitpuffer, so setzten wir uns in die Küche und tranken noch einen Kaffee.

Kate sah mich an und suchte offenbar nach den richtigen Worten für das was ihr auf der Seele lag. Nach einem Augenblick begann sie „Sam ist meine beste Freundin, und das schon seit den Kindertagen. Sie weiß alles von mir, sowie ich auch alles von ihr weiß. Auch dass sie noch unersättlicher ist, als ich. Wir erzählten uns von unserem ersten Mal, teilten das Bett, wenn jemand von uns den anderen gebraucht hat und auch sonst einige Male. Mit ihr habe ich auch zum ersten Mal einen Dreier aktiv mitgemacht, bei dem sie von ihrem damaligen Freund in den Arsch gefickt wurde und ich sie gefistet habe. Einige Male haben wir das auch wiederholt, und das waren auch die wildesten Zeiten, die wir hatten. Allerdings habe ich mit ihr auch gesprochen, dass ich das auch mal erleben wollte, allerdings sollte sie mich tief in den Arsch fisten, während mich ein Schwanz fickt. Dem ist sie immer ausgewichen, mit dem Argument, dass sie mich nicht verletzen will, also haben wir es nie durchgezogen."

Sie sah mich an, nachdem sie geendet hat und wartete auf meine Reaktion.

„Deine Geschichte ist Vergangenheit, allerdings erregt sie mich auch in gewisser Weise" sagte ich „ich hätte da für Sam eine Idee, die es noch abzustimmen gilt. Wir stellen ihr, da sie es sowieso braucht, zwei Assistenten bei. Allerdings sind das Androiden von uns, was im Hinblick auf die Arbeit ja von Vorteil ist. Nur sind das Androiden, wie ich sie früher auch hatte, die auch sexuelle Dienste erfüllen können."

Kate hörte aufmerksam zu, lächelte auch und antwortete „das ist eine super Idee und könnte ihre Unersättlichkeit lösen, ohne Probleme zu schaffen."

„Ja, so habe ich mir das auch gedacht" antwortete ich „und früher oder später könnte sie sie dann einbeziehen zusammen mit Tom, ohne dass Eifersucht entstehen kann, da es ja Androiden und somit so etwas wie Sexspielzeuge sind."

„Das klingt erregend" sagte Kate leise und sah mich schüchtern an.

„Wir haben doch Sue" sagte ich „und wenn du willst, kann sie uns auch mal Gesellschaft leisten."

„Dein Ernst?" fragte sie ungläubig.

„Ja, warum nicht" sagte ich „sie ist doch deine Freundin."

Sie drehte sich mit einem sinnlichen Blick in den Augen zu mir und küsste mich liebevoll.

„Das sollten wir möglichst bald ausprobieren" hauchte sie.

„Doch jetzt lass uns die Pflicht erledigen und zur Eröffnungsfeier gehen" setzte sie nach.

Wir gingen runter und hatten noch etwa zwei Stunden bis zur Eröffnung. Alles war vorbereitet und es konnte eigentlich losgehen.

Dort trafen wir auch auf Sam, die sich, wie es sich für eine Botschafterin gehört, elegant, aber nicht bieder gekleidet hat. Vielmehr sah sie zum Anbeißen aus, hatte auch die entsprechende Ausstrahlung und konnte damit mit Sicherheit fast jeden um den Finger wickeln. Trotzdem war sie ein wenig nervös und bat uns in ihrer Nähe zu bleiben, was wir ihr auch versprachen.