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Wir Sind Nicht Allein - Teil 05

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Es war noch gut eine Stunden bis zur Feier, als schon die ersten Gäste eintrafen, die Sam als offizielle Vertreterin herzlich begrüßte und ihnen auch Getränke anbot.

Zu unserer Überraschung kam der Leiter der Militärbasis direkt auf uns zu und fiel auch mit der Aufforderung eines persönlichen Gespräches unter vier Augen ins Haus.

Ich sagte Kate, dass sie bei Sam bleiben soll und ging mit dem General in den Nebenraum.

„Um was geht es?" fragte ich.

„Der Präsident schickt mich, um sie zu fragen, was sie bezüglich der Asteroiden unternommen haben?" fragte er.

„Nichts" sagte ich, was zwar nicht ganz der Wahrheit entsprach „sollten wir?"

„Sie sollten uns in dieser Sache unterstützen" sagte er mit bestimmenden Ton.

„Ach, sollten wir?" stellte ich die Frage „sie, oder die Regierung können eine offizielle Anfrage um Unterstützung stellen, die wir schnellstmöglich behandeln werden."

„Sie verstehen den Ernst der Lage nicht" setzte der General nach „es geht um die Menschheit."

„Ja, als deren Wächter und Beschützer sich die USA gerne hinstellen" erwiderte ich schmunzelnd.

„Das heißt, dass sie sich weigern die Menschheit zu beschützen" stellte er in den Raum.

„Es soll heißen, dass wir alles für die Menschheit tun werden, nicht für die USA" stellte ich klar „ich wiederhole mich nochmal. Sie können eine offizielle Anfrage auf Unterstützung und Zusammenarbeit stellen und bekommen diese dann auch. Aber heimliche Unterstützung, damit sich die USA in einem besseren Licht präsentieren, und die Lorbeeren ernten kann, damit können wir nicht dienen. Und jetzt entschuldigen sie mich, ich muss mich um die Gäste kümmern" ging wieder in den Empfangsraum und ließ einen sicherlich verärgerten General zurück.

Dieser huschte, ohne sich zu verabschieden kurze Zeit später an uns vorbei.

„Was hast du mit dem gemacht?" fragte Kate.

„Nichts, ich bin nur auf seine überzogenen Forderungen nicht eingegangen" antwortete ich.

Wir hatten noch knapp eine Stunde bis zur Einweihung, einige Reporter tummelten sich schon und machten Interviews.

Der Gouverneur war einer von ihnen und stand ausdauernd Rede und Antwort. Anschließend kam er zu uns, um uns zu begrüßen und ein paar Kleinigkeiten zu bereden.

Die Zeit verging im Fluge und als die Journalisten zum Eingang stürmten, wussten wir, dass der Präsident angekommen ist.

Allerdings verwies er die neugierigen Reporter auf die Pressekonferenz und kam umringt von seiner Delegation zu uns.

Er sagte „Wie mit zu Ohren gekommen ist, haben sie mit General Peterson keine Einigung erzielen können."

„Wenn sie so fragen, dann nein. Aber sicherlich sind wir bereit, gemeinsam mit Ihnen unsere gesamten Ressourcen für die Menschheit einzusetzen."

„Das hat mir der General anders übermittelt" sagte der Präsident.

„Dann haben wir uns wohl missverstanden" antwortete ich „senden sie uns eine offizielle Anfrage, dann stimmen wir der umgehend zu und nehmen uns gemeinsam der Sache an."

„Dann geht es den offiziellen Weg" sagte der Präsident, wir schüttelten unsere Hände und widmeten uns dem öffentlichen Teil der Feier.

Der Präsident hielt eine kurze Ansprache und beglückwünschte uns zu der Niederlassung in den USA, lobte die bisherige gute Zusammenarbeit mit dem Bundesstaat.

Auch ich hielt eine Ansprache und stellte in diesem Rahmen Sam als die Botschafterin offiziell vor.

Nach der Pressekonferenz verabschiedete sich die Delegation und ich fragte nochmal „Herr Präsident, wann gedenken sie die Sichtung öffentlich zu machen?"

„Um eine Panik zu vermeiden, sollten wir die Angelegenheit so lange wie möglich unter Verschluss halten" kam als Antwort.

„Ihnen ist aber schon bewusst, dass in ein paar Tagen jeder Hobbyastronom diese Asteroiden entdecken könnte" sagte ich.

„Das Risiko müssen wir wohl eingehen" entgegnete er „das Weltall ist groß, wir können nicht alles im Auge behalten."

„Wenn sie das so sehen, dann ist alles klar" sagte ich und wir verabschiedeten uns.

Nachdem sich die Delegation samt Präsidenten verabschiedet hat, kam der Gouverneur zu uns und fragte „wie ich mitbekommen habe, gab es Unstimmigkeiten mit dem Präsidenten und dem General. Darf ich fragen wo das Problem lag?"

„Natürlich dürfen sie fragen, und bekommen auch eine ehrliche Antwort. Allerdings bitte ich sie, es für sich zu behalten" sagte ich.

„Sie können sich auf mich verlassen und gebe ihnen mein Wort, dass nichts nach außen kommt, was es auch ist" sagte er.

Wir gingen einige Schritte abseits und ich berichtete ihm von dem Gesprächen und auch von der Sache mit den Asteroiden, bei der ihm sämtliche Farbe aus dem Gesicht wich.

Entsetzt fragte er „wieviel Zeit bleibt der Menschheit noch?"

Ich beruhigte ihn und antwortete „der Menschheit bleiben noch hunderte oder tausende von Jahren, keine Sorge."

„Was ist mit dem Asteroiden? Wenn die einschlagen, ist es das Ende der Menschheit."

„Sie werden nicht einschlagen" sagte ich „es ist alles vorbereitet und in die Wege geleitet, um sie abzuwehren."

„Sie haben die Möglichkeiten das Unheil abzuwenden?" fragte er ungläubig.

„Ja, die haben wir" antwortete ich nur kurz.

„Sie werden mir immer unheimlicher, und ich bin froh, sie auf meiner Seite zu haben" sagte er erleichtert.

Auch wir verabschiedeten uns und schlossen auch die offizielle Feier.

Zusammen mit Sam gingen wir mit in ihr Büro.

Sie sagte „da habe ich schon zum Anfangen eine großen Aufgabe am Hals."

Kate sagte zu ihr „ich habe mit Peter gesprochen, und wir werden dir zwei Assistenten beistellen, die dich unterstützen, wo immer du sie brauchst. Im Büro, auf Reisen, im Bett oder auf dem Schreibtisch, du kannst sie überall einsetzen."

„Was soll das bitte heißen ‚im Bett'?" fragte sie irritiert.

„Naja", sagte Kate und blickte mich kurz an „es sind, sagen wir mal, vollwertige Androiden, wie zum Beispiel auch Sue. Nur dass diese in erster Linie für dich da sind und für alle, die du mit einbeziehst."

„Soll das heißen, ihr erwartet, dass sie mich ficken sollen?" fragte sie mit ernster Stimme.

„Nein, es soll heißen, dass du die Möglichkeit hast, dir die beiden Gefährten zu nehmen, ohne dass Eifersucht aufkommen muss" sagte ich.

„Aber es sind Maschinen" erwiderte sie.

„Genau wie Sue" sagte Kate.

„Aber Sue ist anders" sagte Sam „sie ist so menschlich."

„Genauso wie deine Assistenten sein werden" sagte Kate „sie werden auf dich eingestellt und unterstehen dir, für was auch immer. Du wirst sie lieben, vertrau mir."

„Na gut" sagte Sam.

„Sprich aber mit Tom" sagte ihr Kate eindringlich „und hab keine Geheimnisse vor ihm."

„Ok, wird das beste sein" sagte sie.

Wir umarmten uns zum Abschied und gingen in unser Wohnhaus. Sue wollte morgen mit den beiden Assistenten für Sam herkommen, so blieben wir auch noch, um sie dabei zu unterstützen.

Wir saßen nebeneinander auf der Couch und ließen den Tag Revue passieren.

„Wolltest du wirklich, dass dich Sam mit ihrer Hand in den Arsch fickt?"

„Ja" antwortete sie verschüchtert „du weißt ja, dass mein Arsch fast unergründlich tief ist, und ich das liebe."

„Ja, das weiß ich nur zu gut, und ich liebe es auch" sagte ich.

„Und nicht nur deshalb liebe ich dich" sagte sie.

„Ich habe das ernst gemeint, dass wir uns Sue dazuholen können" sagte ich.

„Du hättest nichts dagegen?" fragte sie.

„Sue hat mich viele Jahrzehnte begleitet, auch im Bett" sagte ich.

„Ok, jetzt hast du mich neugierig gemacht" sagte sie leise.

Ich holte uns etwas zu trinken und schickte unbemerkt eine Nachricht an Sue mit der Bitte gleich zu uns zu kommen.

Es dauerte knapp eine halbe Stunde, als es an der Tür klingelte.

„Machst du auf, vielleicht ist es Sam" sagte ich zu Kate.

Sie ging zur Tür, machte auf und sagte erstaunt „Hallo Sue, was machst du hier?"

„Ich bringe erfreuliche Nachrichten" sagte sie „darf ich reinkommen?"

„Natürlich, komm rein" sagte Kate und zusammen gingen sie zu mir.

„Ich habe den aktuellen Untersuchungsbericht von dir" sagte sie zu Kate „und es sieht so aus, als ob deine DNA-Anpassung abgeschlossen ist."

„Das ist ja wunderbar" sagte Kate erfreut und umarmte Sue „und das erklärt auch, warum ich mich in letzter Zeit so anders gefühlt habe."

„Wie anders?" fragte Sue.

„Nicht schlecht" sagte Kate „im Grunde sogar gut, nur eben ungewohnt. Anders eben."

„Das ist normal" sagte Sue „dein Stoffwechsel ist umgestellt und deine Regenerationsfähigkeiten gesteigert."

Wir setzten uns so, dass Kate zwischen uns Platz fand. Dass ich meine Hand auf ihren Oberschenkel legte, irritierte sie nicht. Aber als Sue nach einiger Zeit es mir nachmachte, ließ sie verwirrt zu mir blicken. Ich lächelte sie nur an, zog sie zu mir und küsste sie liebevoll. Als wir uns lösten sah sie mich an, während Sue mit ihrem Kopf nah zu ihr kam, sie an ihrem Kinn zärtlich zu sich drehte und auch so liebevoll küsste. Sie schaute verwirrt und fragte leise „was macht ihr mit mir?"

„Das was du dir schon immer gewünscht hast" sagte Sue zu ihrer Überraschung.

Wir standen auf und Kate schaute Sue in die Augen.

„Willst du mich ausziehen?" fragte sie Kate.

Sie nickte nur und begann Sue aus ihrem Anzug zu schälen, während ich Kate langsam entblätterte. Auch ich befreite mich von meiner Kleidung und schon bald standen wir uns alle nackt gegenüber. Kate schaute nur ehrfurchtsvoll auf den perfekten Körper von Sue, die sie nur anlächelte. Langsam kam sie ihr näher und zum ersten Mal umarmten sich die beiden Frauen nackt und Kate spürte die warme und weiche Haut von Sue.

Zärtlich strich sie über Kates Rücken, während ich mir dieses liebevolle Schauspiel aus nächster Nähe ansah. Schüchtern blickte Kate in Sues Augen, die sich langsam ihrem Kopf näherte und sie verfielen in einen leidenschaftlichen Kuss.

Als sie sich lösten schaute Kate verwirrt mit feuchten Augen.

„Wie ist das möglich?"

„Peter hat mir viele Jahre lang beigebracht, was wahre Liebe ausmacht" sagte Sue „daher kann ich sie auch an die mir wichtigen Menschen weitergeben."

Ich war stolz auf Sue.

Sie küssten sich wieder, nicht weniger leidenschaftlich wie vorhin.

Halb weiterknutschend wechselten wir ins Schlafzimmer, die beiden voran und ich folgte ihnen. Ich hatte Sue nach meinen Vorstellungen meiner Traumfrau entworfen und war erstaunt, wie sich die beiden ähnlich sahen.

Die beiden fielen auf das Bett, Kate lag unten und wurde von Sue nach allen Künsten der Verführung verwöhnt. Ihre Zunge war fast zur selben Zeit überall, an ihrem Hals, an ihren Brüsten, sie saugte an ihren Nippeln und wanderte schließlich in Richtung ihrer Muschi, die schon mehr als feucht glänzte. Ich gesellte mich zu ihnen und nahm den freien Platz an ihrem Oberkörper ein. Erstmal verfielen wir in einen Kuss, der unglaublich zärtlich und liebevoll war. Als sie unerwartet in meinem Mund stöhnte, wusste ich, dass Sue an ihrer Muschi am Arbeiten war. Den Zuckungen nach machte sie ihre Sache mehr als gut und trieb Kate in kurzer Zeit zum ersten Höhepunkt, den sie in meinen Mund stöhnte und sich in meinen Rücken verkrallte.

Sue küsste sich wieder nach oben, streichelte mit ihren Fingern zärtlich über ihren Körper und sah Kate liebevoll an.

Die kam langsam wieder zu sich und schaute verwirrt und etwas erschöpft. In ihren Augen bildeten sich Tränen, die langsam über ihre Wange liefen. Als hätten wir uns abgesprochen, küssten Sue und ich diese Tropfen weg, was Kate nicht wirklich beruhigte. Sie schluchzte kurz auf und mehr Tränen flossen. Wir nahmen sie zusammen in den Arm und ich sagte „lass dich fallen und genieße, was du dir schon so lange gewünscht hast."

Nach und nach beruhigte sie sich und es kam schon wieder Lust auf. Während Kate sich zu mir beugte, wurde sie von Sue verwöhnt. Schnell fing Kate wieder zu stöhnen auf Grund der Behandlung, die sie von Sue bekam. Sie wurde mit der Zunge liebkost und den Fingern gefickt, die nach und nach mehr wurden.

Noch bevor Kate meinen Schwanz ganz im Mund hatte, war die Hand von Sue in ihrer Muschi und wühlte darin, das Kate anfing Sterne zu sehen. Sie keuchte und stöhnte an meinem Schaft vorbei und kam schon wieder. Mit einem unterdrückten Schrei und massiven Zuckungen überrollte sie der nächste Höhepunkt, den Sue absichtlich in die Länge zog.

Kate lag schwer atmend auf meinem Bauch. Meinen steifen Schwanz hatte sie aus ihrem Mund entlassen und sie versuchte sich zu erholen und Luft zu bekommen. Sue, die ihre Hand noch immer in ihrer überlaufenden Muschi stecken hatte, kam an ihr Ohr und hauchte ihr zu „erhol dich ein wenig, denn danach bekommst du deinen Wunsch erfüllt."

Zärtlich strich sie mit der einen Hand über den verschwitzten Körper von Kate, die sich langsam aber sich erholte. Sichtlich erschöpft, mit befriedigtem Ausdruck aber Gier in den Augen richtete sie sich mühsam auf und sah Sue an.

Langsam zog sie ihre Hand aus Kate und sagte „setz dich auf ihn und genieße einfach. Heute ist deine Nacht."

Fast automatisch folgte Kate der Aufforderung und senkte sich langsam, mit genussvollem Stöhnen auf meinen Schwanz und blieb erstmal so aufgespießt sitzen.

Sue gab ihr diesen Moment, dann drückte sie Kate leicht nach vorne, bis sie auf mir lag. Wir küssten uns liebevoll und unsere Zungen verschmolzen ineinander.

Nun schob Sue ihr zwei Finger in den Arsch, massierte und bereitete es auf mehr vor. Kate stöhnte lustvoll in meinen Mund und ihr Kuss wurde leidenschaftlicher.

Ein weiterer Finger gesellte sich dazu und schon bald war die ganze Hand von Sue im Darm von Kate versenkt. Sie zog die Hand noch einmal raus und spritzte in das offenstehende Loch eine Menge Öl, um sie dann wieder langsam zu versenken. Kate keuchte bei dem überraschten Vordringen und auch ich spürte die Finger von Sue an meinem Schwanz und musste stöhnen bei diesen Gefühlen.

Immer weiter bohrte sie sich in den Darm von Kate, deren Stöhnen von leisem Wimmern unterbrochen und sie zwischenzeitlich auch von Zuckungen überrascht wurde.

Tiefer und tiefer rutschte ihr Arm hinein und Kate, deren Kopf auf meiner Schulter lag und sie schwer gegen meinen Hals atmete und keuchte, genoss die Behandlung von Sue. Sie raste auf einen Höhepunkt zu, dessen Auswirkungen sie nicht erahnen konnte. Zärtlich strich Sue mit der anderen Hand über ihren Rücken, während sich die eine im Darm von Kate drehend vor und zurück bewegte, um weitere Tiefen zu erobern.

Kates Zuckungen an und vor allem in der Muschi nahmen zu und mir kam es vor, als würde die mich weiter reinsaugen. Ich spürte den Muttermund an meiner Schwanzspitze, wie sie immer anstieß und er sich langsam öffnete und den Eingang freigab. Da Kate aber direkt auf mir lag, hatte ich nicht den Spielraum, um mich großartig zu bewegen, so blieb ich still und genoss gemeinsam mit ihr die Stimulation, die ihre Zuckungen und der Arm von Sue mir bereiteten.

Völlig unerwartet und überraschend schnell hob Kate ihren Kopf und blickte mich mit einer Mischung aus Unglaube und Geilheit an, öffnete den Mund, aber kein Laut kam heraus. Ihr Zucken nahm zu und ich spürte, dass wir beide auf einen Orgasmus zusteuerten.

Ich spürte einen Ruck an meinem Schwanz, anscheinend hatte Sue die letzte Hürde genommen und ihren Unterarm in Kate versenkt und im selben Moment explodierte in meinem Kopf der Orgasmus. Ich hörte wie durch Watte einen Schrei, vermutlich von Kate, dann schwamm ich davon.

Der Höhepunkt war einerseits so vertraut, andererseits völlig anders, er kam und ich blieb auf der Welle gefangen, spritze Unmengen von Sperma direkt in die Gebärmutter von Kate und es wollte nicht aufhören. Immer mehr Schübe verließen meinen Schwanz und füllten Kate bis zum Überlaufen.

Es passierte etwas, was ich noch nie gespürt hatte, ich fühlte Kate, fühlte mit ihr, den Druck meines Spermas in ihrem Körper, wie es an meinem Schwanz vorbei hinausgepresst wurde, dann wurde es schwarz und ich fiel in einen komaähnlichen Schlaf.

Ich erwachte und fühlte mich wie neugeboren. Hatte ich einen verrückten Traum. Vorsicht blinzelte ich und öffnete schließlich meine Augen, die sich an das Tageslicht langsam gewöhnt hatten. Ich lag im Bett, neben mir Kate, aber ich spürte eine andere Hand. Als ich danach griff hörte ich leise „guten Morgen Chef."

Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, das war kein Traum, wir hatten tatsächlich gemeinsam mit Sue diesen unglaublichen Sex.

„Guten Morgen Sue" antwortete ich „schön, dass du bei uns geblieben bist."

„War doch selbstverständlich" sagte sie „ich würde euch nie alleinlassen, nach so einem Abenteuer."

Auch Kate bewegte sich und gab genüssliche Laute von sich. Zärtlich und liebevoll strichen wir beide leicht über ihren Körper, der an den Berührungspunkten eine Gänsehaut entwickelte und sie zufrieden seufzte.

„So werde ich gerne geweckt" flüsterte sie noch halb schlafend. Nach und nach wachte sie auf und öffnete langsam die Augen.

„Guten Morgen Schatz" sagte ich leise.

„Guten Morgen" antwortete sie noch leicht verschlafen.

„Guten Morgen, liebste Freundin" sagte auch Sue.

Vor Überraschung öffnete sie die Augen weit und sagte „haben wir...? Gestern...? Das war kein Traum?"

„Ja, wir haben" sagte ich „und es war himmlisch."

Schamesröte kroch in ihr Gesicht und sie antwortete leise „ja, es war himmlisch."

Langsam drehte sie sich zu Sue um und sah sie verschämt an. Sue allerdings lächelte nur liebevoll.

„Hast du wirklich gestern....?" fragte sie leise.

Sue lächelte nur und nickte leicht zur Bestätigung.

„Danke" brachte Kate nur heraus und wurde von Sue in den Arm genommen.

Da Kate noch immer auf meinem Arm lag, konnte ich mich zu den beiden drehen und sie von hinten umarmen. Da wir keine Termine hatten, konnten wir noch die gemeinsame Zeit genießen. Ich hatte fast vergessen, wie sehr mir auch meine Wegbegleiterin Sue ans Herz gewachsen ist.

Kate regte sich und sagte leise „sorry, aber ich muss mal dringend."

Sie schälte sich aus der engen Umarmung und stand auf. Jetzt lag ich direkt Sue gegenüber und konnte sie bewundern. Es ist schon eine kleine Ewigkeit her, dass ich sie das letzte Mal nackt gesehen hatte. Ich blickte sie auffordernd an und breitete meine Arme aus. Sie setzte ein Lächeln auf und kam zu mir.

„Es ist schön, in deinen Armen zu liegen" sagte sie und legte ihren Kopf auf meine Schulter.

„Ja, das ist es" antwortete ich.

Kate kam wieder aus dem Bad und blickte lächelnd zu uns.

„Ach der Herr nimmt sich gleich alles was greifbar ist" sagte sie schmunzelnd.

Ich öffnete meinen anderen Arm als Einladung, sie zögerte nicht und legte sich an meine Seite.

„Danke euch beiden für die unglaubliche Nacht" sagte sie leise.

„Immer zu Diensten" antwortete Sue.

„Es würde mich freuen, wenn du uns öfters Gesellschaft leisten würdest" sagte Kate.

Sue legte ihre Hand auf die Schulter von Kate und sagte „ich bin immer für euch da."

Wir blieben noch eine Zeit lang liegen, ich mit meinen zwei Frauen im Arm musste mir eingestehen, dass Sue, genau wie Kate einen sehr ansprechenden Körper hat, den ich genoss im Arm zu halten.

Ich trieb in ein Gefühlschaos, das in Wirklichkeit keines war, und so blieb mir nichts anderes übrig, als aufzustehen, um dieser Situation zu entkommen.

Widerwillig standen wir auf, wobei ich eine Zeit am Bettrand sitzen blieb, um nachzudenken.

Wieder war es Sue, die die Situation erkannte und sich zu mir setzte.

„Zerbrich dir nicht den Kopf und nimm es wie es ist" sagte sie „wenn ihr mich dabeihaben wollt, dann bin ich gerne dabei und wenn nicht, dann eben nicht."

„Du weißt Sue, ich habe dich nach meinen Vorstellungen und Träumen geschaffen" sagte ich „und gestern, als ich euch beide nebeneinander gesehen habe, ist mir aufgefallen, wie ähnlich ihr euch seid."

„Ich bin das Ergebnis deiner Träume, so wie du dir eine Frau vorgestellt und gewünscht hast" sagte Sue „Kate ist diese Erfüllung deiner Träume. Sie ist die Frau, auf die du dein Leben gewartet hast und ich habe das Glück euch beide dabei zu begleiten."