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Der Sklave des Abends wird ein ganz in Gummi gekleidetes Mädchen auf atemberaubend hohen Stiefeln. Nur Ihr blonder Zopf schaut aus der Kopfmaske heraus. „Na, möchtest Du auch einmal so herausgeputzt werden?" Raunt mir Ricky zu. Nein dann schon lieber Dirndl!

„Püppi Du hilfst mal der Bedienung Bier zu servieren, es ist zu viel Betrieb für eine! Auf das Oktoberfest würdest Du auch gut passen!" Grölt Ellen. Ich bringe die Getränke zu den Tischen. Die Gäste freuen sich über mich und neben eindeutigen Angeboten können es einige nicht lassen mir unter den Rock zu fassen, was soll ich nur tun?

Ein Sklavenwettbewerb soll ausgetragen werden, der Verlierer soll versteigert werden. Vier Herren stellen ihre Sklaven auf, drei Sklaven in Leder und eine Sklavin ganz nackt. Es wird noch ein Medium gesucht welches den Verlierer bestimmt. Ricky schreit. „Unsere Püppi ist ideal dafür!" Ich werde zu einer Deckenstütze geschoben und meine Hände werden dahinter zusammengebunden, wie bei den Indianern. Mir wird ganz schlecht!

Die Sklaven stellen sich in einer Reihe neben mich. Die Wirtin knöpft meine Röcke auf und ich stehe entblößt in Straps und Strümpfen da. „Die Sklaven müssen Püppi´s Schwanz lecken immer in der Reihe, derjenige, der Püppi zum Abspritzen bringt ist Verlierer! Jeder hat aber mindestens einmal den Schwanz ganz zu schlucken, dann kommt der nächste, wie beim Stiefeltrinken!" Die Dicke greift meine Stängel und reibt ihn. Unter dem Beifall der Gäste erhebt er sich.

Die Sklaven beginnen erst gemütlich an meinem Ding zu lutschen, als ich immer heißer werde, wechseln sie sich sofort ab, keiner möchte mich zu Orgasmus bringen. Ich winde mich und hätte mich schon selbst erlöst, wären meine Hände nicht gebunden. Nach quälend langer Zeit fordert die Natur ihr Recht und ich schleudere mein Sperma in den Mund eines dicklichen Ledersklaven, der alles in sich saugt. Die Gäste Klatschen Beifall.

Losgebunden bekomme ich meine Röcke wieder, Jacky hilft mir. Der dicke Sklave und eine Sklavin in Gummitanga sollen versteigert werden. „Warum versteigert ihr nicht das Dirndl" ruft der riesige Ledermann, der schon letztes Mal ein Auge auf mich geworfen hatte. "Ich zahle Ellen einen guten Preis, bei mir kann Püppi noch viel lernen!"

Ellen erwidert darauf, das Frank und Püppi zusammen gehören und einzeln nicht zu haben sind. „Dann kauf ich eben beide!" Grölt er. Alle im Saal rufen „Verkaufen! Verkaufen!"

Ellen zu Franka und mir: „Ich werde einen guten Preis für euch bekommen, auf meinem Konto ist im Moment Ebbe. Also tut mir leid für euch beide, aber so ist das Schicksal!" Sie hakt die Kette in meinen Nasenring und Frankas Halsband, führt uns auf ein Podest, wo die anderen zwei schon warten. Die Gäste begutachten uns wie Tomaten, drücken hier, heben die Röcke hoch, knöpfen Franka´s Hosenlatz auf. Wir beide sind den Tränen nahe.

Die Versteigerung beginnt. Der Ledermann steigert bei dem dicken Sklaven mit und bekommt den Zuschlag bei 350.-€. Das Mädchen wechselt für 400.-€ in den Besitz eines feisten, rotnasigen alten Mannes mit Glatze. Mir ist ganz elend, was wird mit uns geschehen? Mehrere interessieren sich für uns und bieten mit, auch Jacky und Ricky bieten, doch bei 500.-€ steigen sie aus, den Zuschlag erhält ein älteres Paar bei 750.-€. Er, Anfang 50 im eleganten dunklen Anzug kommt und führt uns an der Hundeleine, ich am Nasenring, zu seinem Tisch.

Eine dunkelhaarige, großgewachsene, schlanke Dame in einem türkisfarbenem halblangem Seidenkleid sitzt vor einem Glas Prosecco. „Darf ich meine Frau Birgit vorstellen, ich selber bin Jürgen, Ihr tatet uns so leid, Ihr seid wohl ebenso wenig wie wir aus dieser Szene? Wie heißt Ihr den?" Franka stellt sich und mich als Julian vor. „Na ich würde eher sagen Frank und Julia!" Wirft Birgit ein.

Ellen kommt und holt sich den Scheck ab. Sie erzählt Birgit und Jürgen die Geschichte von mir im Kaufhaus und das Franka eigentlich auch kein Mädchen sein wollte. Sie tauschen die Adressen aus und Ellen verspricht mit den anderen Mädels vorbeizukommen.

Wir trinken noch einen Abschiedsprosecco mit den Mädels, dann wollen Jürgen und Birgit gehen. „Es gibt eine spezielle Sklavenverpackung" erklärt die Wirtin beim kassieren „sonst hauen die vielleicht eher ab als euch lieb ist!" Die Bedienung bringt zwei große schwarze Säcke mit Schnüren daran. Diese werden uns über den Kopf gestülpt und bis unter den Po herunter gezogen. Mit den Leine wird der Sack ganz unten, in Bauchhöhe und am Hals fest zugeschnürt. Es ist absolut dunkel im Sack, Atemluft lässt der Stoff aber durch. „Ich hole erst mal den Wagen!" Höre ich Jürgen sagen. Ellen drückt mich zum Abschied und wünscht mir viel Glück. Jacky flüstert mir ins Ohr, das sie leider nicht soviel Geld hatte, aber wir es bei Ihr ganz bestimmt besser hätten. Die Tür wird geöffnet und viele Hände schieben uns über den Bürgersteig in den Font eines Autos. Die Türen schlagen zu, ein letztes Tschüß, und mit satten Brummen setzt sich der Wagen in Bewegung. Ich bin froh das Franka bei mir ist, ich kann sie neben mir spüren. Wir fahren eine ganze Weile, Birgit und Jürgen unterhalten sich leise, wegen der Musik im Wagen, kann ich aber nichts verstehen.

Der Wagen biegt scharf ab und kommt auf einem knirschenden Kiesweg zu halt.

„Aussteigen meine Hübschen, wenn ich bitten darf!" Befiehlt Birgit, und hilft mir von der Rückbank auf. Auf dem Kies habe ich Probleme mit den Pumps. Birgit hilft mir und ich höre wie sie mit den Schlüsseln klappert um eine Tür aufzuschließen. Sie bringt mich zu einem Sessel und bindet meine Halsleine kurz an der Lehne an. "Du wartest hier, wir müssen uns erst um Frank kümmern und mit Ihm die Lage besprechen, schließlich bist Du ja seine Sklavin!"

Die Schritte entfernen sich und ich höre wie Jürgen mit Birgit die stolpernde Franka treppauf bringen, eine Tür schließt sich. - Nichts mehr-. Was machen sie mit Franka? Was haben sie vor, eigentlich sahen sie ganz nett aus!

Mit sanftem Rütteln werde ich wach gemacht, bin ich doch vor Erschöpfung eingeschlafen. Die Schnürung wird geöffnet und blinzelnd kann ich mich umschauen. Wir befinden uns in einem sehr luxuriösem Schlafzimmer mit King size bed, dicken Teppichen und zahllosen Spiegeln.

„Wir haben beschlossen du ziehst in das Zimmer meiner jüngeren Schwester, sie hat vor 3 Jahren nach den USA geheiratet, vielleicht passen Dir ja einige Sachen, die sie nicht mitgenommen hat, außerdem ist der Raum gleich hier durch die Tür, mit einem eigenen Bad." Erklärt Birgit und wir betreten ein gemütlich eingerichtetes Mädchenzimmer, viel Rosa, Plüsch, Pferdbilder und ein Poster der Back Street Boys. „Zieh dich erst einmal aus, sicher möchtest du Duschen!" Birgit hilft mir aus den Kleidern und schnürt das Korsett auf, den blonden Zopf steckt sie mit einer großen Haarnadel fest. Als ich versuche den Latexbustier auszuziehen, verbietet mir Jürgen, der die ganze Zeit zuschaute, dies. „Birgit kann ihren Busen auch nicht abnehmen!" Dann also nicht- ich gehe in die Dusche und genieße das heiße Wasser, alle Fingerabdrücke aus der Kneipe möchte ich abschrubben. Als ich mich abgetrocknet habe, erwartet mich Birgit. Die Kleiderschränke geöffnet, die voll Kleider und Wäsche sind. Sie sucht und findet ein langes, weißes Satinnachthemd. „Hier das ist das richtige für dich, ich freue mich, dass wieder ein Mädchen unser Haus mit uns teilt, es ist oft so langweilig für mich, wir wollen Dir gute Eltern sein und Dich zu einem fleißigen Mädel erziehen. Hilfe kann man immer in so einem großen Haus gebrauchen! Nun schlaf aber recht gut, morgen sehen wir weiter."

Ich krieche mit dem aufregend glatten Hemd, unter dem sich dieser Busen wölbt, in das Bett. Birgit und Jürgen decken mich zu und geben mir wie einem kleinen Kind einen Gutenachtkuss, eine dünne Kette schließen sie an den Nasenring und das Bettgestell. „Wo ist Franka? Warum ist sie nicht bei mir?" Frage ich. „Morgen früh beim Frühstück werden wir alles klären" beruhigt mich Jürgen. Unruhig liege ich noch länger im Bett wach, bis mich der Schlaf übermannt.

Wach werde ich, als sich Birgit nackt unter meine Bettdecke schiebt und beginnt mich zu streicheln, der Morgen lacht durchs Fenster. „Hab keine Angst wir wollen nur Dein Bestes!" Betört sie mich. Sie dreht mich zu sich und knabbert an meinem Ohr, meine Männlichkeit beginnt sich zu regen, wir streicheln uns und kommen immer mehr in Fahrt. Auf der Seite liegend führt sie mein Glied in ihre feuchte Grotte. Ein Bein legt sie über meine Oberschenkel und hält mich so fest. Da merke ich das Jürgen sich von hinten an mich heranschiebt, das Satinhemd nach oben schiebt und mit seinem Lustspeer den Weg zu meinem Poloch sucht. Als ich panisch zuwerden drohe, sprechen beide sanft auf mich ein. Ich solle mich entspannen und genießen, Sie sind jetzt meine Eltern und Töchter müssen ihre Eltern lieben!

Jürgen dringt in mich ein und in harmonischen Stößen gebe ich diese an Birgit weiter, wir streicheln und küssen uns. Es ist wie im Paradies als würden wir uns schon viele Jahre kennen und nie etwas anderes tun. Mit einem gewaltigen Stöhnen kommen wir drei zur gleichen Zeit, verharren erschöpft in unseren Umarmungen. Verschlafen erscheint Franka in einem Pyjama in der Tür, Birgit winkt sie heran und zieht sie in das übervolle Bett. Alle beginnen meine Herrin zu streicheln, an allen Stellen mit Küssen zu bedecken, wieder angeheizt schiebt Jürgen seinen Pint in ihre Spalte, mir bleibt nur die Hinterseite in die ich vorsichtig eindringe. Birgit versorgt uns mit Ihren Streicheleinheiten, während ich Ihre Grotte lecke. Geschwächt von der ersten Runde brauchen wir einige Zeit aber Franka reißt uns mit Ihrem Orgasmus zum Höhepunkt mit. Nach einer Verschnaufpause fordert uns Birgit auf zu duschen und uns anzuziehen: „Julia macht für uns das Frühstück, während Jürgen Brötchen holt. Ich zeige Dir die Küche und wo Du alles findest." Alle verlassen mein Zimmer und ich dusche mich fix ab.

Nackt suche ich in den Kleiderschränken nach passender Kleidung. Sehr viele kurze Röcke und Kleider, aber nur wenige Hosen, ich probiere eine hellblaue Hose, kann den Bund nur unter Anstrengungen schließen als Birgit ohne Anklopfen in mein Zimmer kommt. „Wie sieht das den aus? So eine Beule im Schritt und der Bauch hängt über dem Hosenbund!" Lacht sie mich aus. „Du musst erst kräftig abnehmen bevor, Du auf ein Korsett verzichten kannst, mit Deinem Gehänge sind Damenhosen auch passee." Sie schnürt mich wieder in das weiße Korsett, zieht mir eine helle Miederhose und eine weiße Strumpfhose mit großem Blumenmuster an, darüber ein grünes kurzes Leinenkleid. Die blonden Haare fallen auf die Schulter. „Trage etwas grünen Liedschatten auf!" Meint Birgit. Ich runzle die Stirn. „Ach das muss ich Dir ja alles erst noch beibringen!" Sie zeigt mir wie frau Liedschatten aufträgt. Sie gibt mir flache grüne Pantoletten mit einem Federbüschel daran, ich habe Glück, sie passen.

„Jetzt komm ich zeige Dir Dein Reich, die Küche!" Wir kommen in eine modern eingerichtete Küche mit allem erdenklichen Komfort, aber der Blick aus dem Fenster verschlägt mir die Sprache. Durch einen großen Garten fällt der Blick auf einen riesigen See. Eine Jolle schaukelt lustig am Steg. „Wir sind hier an der Potsdamer Havel, kannst Du segeln?" Fragt mich Jürgen. „Für mein Leben gern, aber nach dem Segelschein hatten wir nie genug Geld für ein Boot." Antworte ich. „Wenn wir ein Matrosenkleid finden, kannst Du gerne die Jolle nutzen! Na da kriegt unser Julchen ja glänzende Augen. Jetzt will ich aber Frühstücken, wir müssen heute noch eine menge Dinge erledigen, Brötchen sind schon da,!"

Ich setze Kaffee auf, hole Teller, Tassen und Besteck aus den Schränken bringe es in den Essraum. Franka sitzt mit der Zeitung am Fenster, in Jeans mit einem derben Hemd an. „Süß siehst Du aus Julchen, erinnerst Du Dich, Du wolltest immer dass ich solche Strumpfhosen anziehe, Dir stehen sie viel besser als mir! In der Küche bist Du bald besser als ich! Hast Du den Garten gesehen, ein Traum, ich wollte immer einen Garten haben, Du ein Boot. Jetzt haben wir hier beides, ich glaube ich könnte mich hier wohl fühlen, Birgit und Jürgen finde ich auch ganz nett, was meinst Du?"

Ich werde verlegen, in dem kurzen Kleid kommt man sich so hilflos vor, wenn einem auch ständig die langen Haare ins Gesicht fallen. „Ich finde sie auch ganz nett, aber es ist doch nicht unser Zuhause, lange können wir hier nicht bleiben!"

„Willst Du etwa wieder zu Ellen zurück? Die Beiden haben sie ja viel Geld für uns bezahlt! Lass uns erst mal abwarten wie es sich entwickelt."

Wir Frühstücken alle zusammen und Jürgen erzählt, das er mit Immobilien handelt und eine Hausverwaltung betreibt. Es ist ein gemütliches Frühstück und ich versuche mein Bestes zu geben, jeden Wunsch im Voraus zu ahnen und das Rechte zu bringen. Jürgen: „Viel angenehmer, wenn Leben in der Bude ist, Birgit wollte immer ein Mädchen, aber leider haben wir nie Kinder bekommen, Sie kann Julchen erziehen, wenn Frank einverstanden ist? Er hat natürlich das letzte Wort!" Franka nickt nur. „Jetzt aber in die Stadt wir müssen für Julchen noch einige Sachen besorgen, und Frank muss seinen Wagen, und Klamotten aus eurer Wohnung holen. Los jetzt, den Tisch kannst Du noch nachher abräumen!" befiehlt Jürgen

Eine dünne Strickjacke und die weißen Pumps bekomme ich. Wir fahren zum Kudamm, in der Nähe hatte Franka unseren Wagen geparkt, Sie steigt aus und Jürgen reicht Ihr einen Schlüssel. „Wenn Du vor uns da bist! Damit Du ins Haus kannst!" Jürgen stellt sich auf den frei werdenden Parkplatz. Wir steigen aus und laufen die Marburger Straße entlang, vor einem Laden speziell für Transvestiten bleiben wir stehen, ich zögere, aber werde hineingeschoben. Eine nette Verkäuferin, sie erkennt meine Maskenrade sofort, fragt nach unseren Wünschen.

Jürgen weist auf die Beule unter meinem Kleid hin und fragt nach Brustprothesen. Die Verkäuferin zeigt uns Cachesex Slip, die das Glied wegdrücken und verschiedene Silikontitten. Peinlicherweise besteht Birgit darauf den Slip sofort anzuziehen, und ich gehe mit ihr in die Umkleide. Er passt gut, ist bequem und zeigt eine überzeugende Wirkung, so behalte ich ihn gleich an. Zwei BH`s mit Füllung werden noch angeschafft, Brüste zum aufkleben, schwarze und rote Pumps mit 7cm Absätzen.

Jetzt noch ins KaDeWe. In der Damenabteilung begrüßt uns Jacky, Ricky hat frei. „Wo gibt es hier Matrosenkleidchen?" Fragt Jürgen. Jacky holt eines: „das ist das einzige was wir haben, vielleicht passt es ja!" Es ist marineblau und sehr kurz, aber es ist meine Größe!

Jacky: „Hier noch etwas, was habe ich extra für dich zurückgehalten!" Sie schenkt mir das rote Seidenkleid, mit dem alles begann. Natürlich fordert mich Birgit auf es gleich anzuziehen, die roten Pumps finden gleichfalls ihren ersten Einsatz. Wieder lässt mich die Berührung mit dem Stoff schwach werden. „Du hast einen besonderen Schimmer in deinen Augen mit diesem Kleid. Behalte es gleich an!" Besteht Jürgen.

Birgit kauft noch ein Paar Kleinigkeiten und so verlassen wir das Kaufhaus, fahren mit dem Wagen nach Potsdam zu der Villa zurück.

Fanka ist schon da und mäht den Rasen. Ich bringe die Küche in Ordnung. „Ich habe Appetit auf einen Nudelauflauf" meint Jürgen. „Das kann ich nicht!" Sage ich. Daraufhin wird er wütend, er zwingt mich das Seidenkleid auszuziehen, gibt mir ein Kochbuch. „Dann wirst Du es lernen!" Nur in Unterwäsche und Pumps stehe ich in der Küche und mache den ersten Nudelauflauf meines Lebens.

Zum Essen darf ich einen halbdurchsichtigen Neglige überziehen, die Demütigung sitzt!

Franka futtert mit vollen Backen: „Der Auflauf schmeckt spitze, warum hast Du nicht immer schon gekocht!" Und erzählt von Ihren Gärtnerischen Ideen, wie der Garten zu verbessern sei. Schmunzelnd nehmen Birgit und Jürgen Ihre Begeisterung zur Kenntnis.

Nach dem Essen räume ich ab, die drei legen sich auf Liegestühle in die Sonne. „Julchen, wenn Du fertig bist setze Dich zu uns, zieh das rote Seidenkleid wieder an!" Ruft Birgit von der Terrasse.

Als ich auf die Terrasse komme pfeift Franka: „So ein schnuckeliges Ding!"

Ruhig streicht der Nachmittag dahin. „Wir haben heute Karten für die Deutsche Oper reservieren lassen, die Modern Dance Companie aus Toronto gibt ein Gastspiel." Verkündet Birgit, Franka ist begeistert, ich hoffe, für eine Sekunde, ich kann daheim bleiben, aber schon sucht Birgit mit Franka nach Kleidern, die ich anziehen kann. Dies und das muss ich probieren, bis sie meinen, in einem langen schwarzen Seidenkleid von Birgit´s Schwester sähe ich am besten aus, es hat Chiffonärmel und ist hochgeschlossen, so kann ich einen normalen BH, mit Silikonfüllung, anziehen. Unter dem Latex wurde es nach so langer Zeit unangenehm. Strümpfe an das Korsett, High Heels und etwas Schmuck. Birgit richtet noch meine Frisur und Make up, wobei sie mir alles genau erklärt. Dann ziehen sich die anderen um, im Spiegel gefalle ich mir gut, die Brille auf meiner Nase lenkt gut von meinen männlichen Gesichtzügen ab. Birgit hat sich dezent aber geschmackvoll gekleidet, Franka kommt in einem schwarzen Anzug mit Fliege die Treppe herunter!

Der Abend ist fantastisch, nur wenige bemerken meine Verkleidung, ich werde immer sicherer, vor allen auf den Schuhen. Nach einem Essen im Restaurant, wo wir uns angeregt über viele Dinge unterhalten, und oft lachen, vergesse ich fast in welcher Lage ich mich befinde.

In der Villa zurück, verabschieden sich Jürgen und Birgit, und bitten Franka sich um Julchen zu kümmern!

In meinem Zimmer erklärt Franka, dass ich sie schon den ganzen Abend scharf mache, in diesem Outfit. Sie küsst mich auf die Schulter und beginnt den Reißverschluss und BH in meinem Rücken zu öffnen. Die Sachen fallen zu Boden, der Cache Slip auch. Franka entkleidet sich und legt sich zu mir ins Bett, wir küssen uns und Franka legt sich auf mich, öffnet ihre Beine und führt mein Glied in ihre Spalte, dann schließt sie ihre Beine wieder und drängt sich zwischen meine Beine, die ich anwinkeln muss. Auf mir liegend streichelt sie meine Strümpfe. Mich, untenliegend, mit breiten Beinen bumst sie durch. Als wir kommen applaudiert Jürgen, der uns heimlich beobachtete: „Jetzt hast Du es Julchen endlich mal gezeigt wie es geht, so macht Ihr es jetzt nur noch! Und jetzt schlaft recht schön, vergiss nicht unserer Kleinen den Nasenring mit Kette anzulegen!" Im Satinnachthemd finde ich einen unruhigen Schlaf.

Am Sonntag legt mir Birgit das Matrosenkleidchen, Unterwäsche etc. auf die Ankleide, genau in der Reihenfolge in der ich die Kleidungsstücke anziehen soll. Mein Vormittag vergeht mit Hausarbeit und Sonnenbaden, der Mai ist schon erstaunlich warm. Nach dem Mittagessen, ich habe Schnitzel mit frischem Gemüse gemacht, fragt Jürgen ob ich Lust zum segeln habe? Keine Frage! Aber er stellt gleich klar, nur im Matrosenkleid darf ich aufs Boot, wenigstens blaue Leinenschuhe darf ich anziehen. Wir machen das Boot klar und kreuzen auf den See hinaus. Immer wieder weht der Wind den Rock hoch, wenn ich mich auf das Deck setze, aber ich genieße jede Minute. Der Wind zieht an der Perücke, die aber so mit meinen Haaren verflochten ist, das nichts verrückt. Nach zwei Stunden darf ich das Boot an den Steg steuern. Wir bergen die Segel und decken die Jolle ab.

Auf der Terrasse fragen Birgit und Franka wie es denn war. Ich Julian.06@gmx.de erzähle begeistert und lobe die Jolle. „Wenn es Dir so viel Spaß gemacht hat, willst Du dich nicht bei mir bedanken?" Fragt Jürgen, setzt sich in einen Gartenstuhl und öffnet seine Hose. „Matrose leck mein Ding!" Entsetzt schaue ich zu Franka, nie habe ich so etwas vorher getan, die zuckt nur mit den Schultern und bedeutet mir gehorsam zu sein. Vor Jürgen knie ich nieder und fasse seinen Schwanz an, der mir sofort entgegenwächst. Jürgen nimmt meinen Kopf in beide Hände und führt mich über seinen Pimmel. Ich lecke ihn und sauge die Eichel, auf und ab geht mein Kopf, Jürgen lässt mich los und lehnt sich in Verzückung zurück.

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