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Sein Erguss spritz in meinen Mund. Schnell spucke ich den Samen auf den Boden. Jürgen und Birgit werden fuchsteufelswild, was mir den einfällt, natürlich habe ich alles zu schlucken! Dieses Verhalten muss bestraft werden. Birgit holt aus dem Haus eine Metallschale mit Ledergürtel daran. „Diesen Keuschheitsgürtel wirst Du tragen bis Du eine willige Schwanzschluckerin bist!" Ich muss die Strumpfhosen und Slip herunterziehen, mein Ding wird in das enge Metall geschoben, zwei Hälften schließen sich um meinen Hodenansatz. Der Gürtel um die Taille, ein Schloss schnappt zu. Die Strumpfhose hoch, unter dem Rock erkennt man deutlich die Blechschatulle. Jürgen erzählt, er hat den Gürtel öfter getragen um seine Lust zu beherrschen, es lässt sich nur im Sitzen pinkeln, es tropft aber immer noch nach, so soll ich mir angewöhnen immer Slipeinlagen zu tragen.

Beim Abendbrot besprechen Franka und Birgit wie die Woche ablaufen soll, es ist klar, dass ich zur Arbeit gehen muss, Franka wird mich im Auto morgens und abends mitnehmen. Natürlich werde ich weiterhin im Büro als Mann erscheinen, in der Villa nur als Mädchen.

Abends entwirren Franka und Birgit meine Haare aus der Perücke, ich muss mich abschminken. Eine Wanne heiß Wasser, endlich wieder Haare waschen, nur dieser Metallkäfig macht mir Sorgen. Ich trockne mich ab, nur ein durchsichtiges Neglige liegt auf der Ankleide! „Komm doch noch ins Wohnzimmer etwas lesen!" Höre ich Birgit rufen. Im Wohnzimmer lästert Jürgen über meinen Keuschheitsgürtel, Franka gibt mir, mit Grinsen, einen Stapel Modezeitschriften.

Nach einer Stunde soll ich ins Bett gehen, morgen muss ich früh aufstehen, Frühstück machen. Franka bringt mich in mein Schlafzimmer, sie knöpft ihre Hose auf und ein Dildo springt heraus. Sie nimmt mich von hinten, und mein Schwanz kann in seinem Gefängnis nicht an dem Spiel teilhaben. Jede Berührung der Blechdose ist sinnlos. Im Neglige kettet mich Franka an.

Am nächsten Morgen weckt mich Birgit und ich habe das Frühstück in meiner Nachtgarderobe zu bereiten. Jürgen ruft mich zu sich ins Schlafzimmer. „Hier, das wird Dein Frühstück für heute sein" und er schlägt die Bettdecke zurück. Demutsvoll gehe ich auf die Knie und sauge seinen Schwanz leer. „Braves Mädchen, jetzt zieh dich fürs Büro an!"

In meinem Zimmer liegen meine Jeans und Jackett. Nur mit Geschick lässt sich der Metallkäfig in der Hose verstauen. Noch ein Schluck Kaffee, und los geht es in die Stadt mit Franka. Ein Kollege fragt nach meinem Nasenring, ob ich nicht schon ein bisschen alt für solche Piercing bin. Auf der Toilette muss ich mich hinsetzen und wild plätschert es aus dem Käfig, ohne Slipeinlage eine Katastrophe. Um 16.00 holt mich Franka ab und wir fahren nach Potsdam.

In meinem Zimmer liegen wohlgeordnet die Kleidungsstücke, die ich anziehen soll. Einen kurzen Rock und Rüschenbluse. Erst einmal säubere ich unter der Dusche meine Genitalien, dann schnürt mich Birgit in ein Korsett. „Morgen musst Du einen Einlauf bekommen, wer so eng geschnürt ist muss seinen Darm regelmäßig spülen! Sonst bekommst Du Probleme". Etwas Schminke und Perücke, Fingernägel machen zu viel Arbeit, die sind für das Wochenende. Ich muss die Hausarbeit machen, einen Berg Bügelwäsche, Birgit weißt mich ein, nach einer halben Stunde geht es schon ganz gut. Birgit macht in der Küche Abendbrot. Wie eine normale Familie speisen wir zu Abend, spielen noch „Mensch ärgere dich nicht „ und gehen dann ins Bett.

So vergehen die Tage. Birgit, Franka und Jürgen verlangen manchmal Liebesdienste, aber der eigene Lustentzug macht mir schwer zu schaffen. Ständig kommt man an den Metallkäfig und kann doch nichts bewirken.

Als Franka mich am Freitag nach der Arbeit abholt, fahren wir bei Nena vorbei: Friseurtermin! Im Hinterzimmer verwandeln mich die Lehrlinge wider in ein perfektes Girly, aus einem Koffer holt Franka ein weißes romantisches Leinenkleid mit Unterröcken, Pumps, Unterwäsche etc. „Du hast gut abgenommen, das Korsett geht deutlich weiter zu, eine gute Erziehung ist doch das wichtigste!" Meint Nena. Wir sollen jetzt jeden Freitag zu ihr kommen, sind meine Haare lang genug reicht vielleicht ein Haarteil.

Wir fahren zur Villa. Birgit und Jürgen sind von meinem Outfit begeistert, immer wieder soll ich mich herum drehen. „Lasst uns essen gehen!". Wir sitzen im Gartenlokal und speisen, als Birgit leise zu mir flüstert: „Heute abend werden wir Dir den Schlüssel geben!" Ich bin vollkommen aufgekratzt, endlich wieder Freiheit für den Pimmel, am liebsten möchte ich gleich gehen.

Im Hause angekommen, liegt der Schlüssel auf meiner Ankleide. Mit wem möchte ich meine Lust teilen? Fragen mich die Drei. „Am liebsten mit Euch allen!" antworte ich, darauf machen sich alle über mich her, entkleiden mich und öffnen das Verlies. Nach einer Woche Enthaltsamkeit wächst „Er" mächtig und Franka duscht „Ihn" kalt ab, um „Ihn „ zu säubern. In einem mächtigen Gewühle streichelt jeder jeden. Am Ende liege ich zwischen Franka und Jürgen, Birgit hat sich einen Doppeldildo umgeschnallt und bearbeitet Jürgen von hinten. Nacheinander erreichen wir alle unseren Höhepunkt.

Am Sonntagnachmittag gehen wir zusammen in die Tanzschule zum Tanzen. Birgit hat ein grünes, ich ein hellblaues, rückenfreies Turnierkleid an. Brüste aus Latex hat Birgit auf meine Brust geklebt, sie halten sehr gut! Jürgen und Frank dunkle Anzüge.

Franka, die sich sonst immer bei solchen Gelegenheiten in ihren Hosen, neben den herausgeputzten Frauen unwohl fühlte, genießt den Tanz. Rückwärts und auf Stöckelschuhen habe ich am Anfang noch einige Probleme, aber ich lasse mich gerne im Tanz führen, genieße das Gefühl des schwingenden Kleides an meinen Beinen und die bewundernden Blicke von Mann und Frauen.

Birgit unterhält sich amüsiert mit der Tanzlehrerin. Die Lehrerin und Birgit stehen auf, und nehmen mich mit in die Damengarderobe. „Meine Tanzlehrerin glaubt nicht, das Du ein Mann bist! Zeige Ihr mal Deine Männlichkeit." Befiehlt Birgit. Ich hebe mein Kleid vorne hoch und die Frauen ziehen kichernd meine Strumpfhose und Slip herunter. „Kaum zu glauben" staunt die Trainerin: „dafür schenke ich Dir ein Kostüm aus unserem Fundus!" Sie holt ein rotes Showkostüm, welches vorne wie ein Body gearbeitet ist und hinten Schößchen angesetzt hat. „Ich kann das nicht tragen! Im Schritt liegt es an, wie kann ich meinen Schwanz verdecken?" Protestiere ich. Die Lehrerin: „Ich habe früher am Theater gearbeitet, es gibt einen Trick. Dein Schwanz muss ganz schlaff sein, dann wird er mit Klebeband zu einer Muschi geformt. Hier ist ein Kondom, wichse Dir einen und dann geht es weiter!"

Hilflos blicke ich zu Birgit, welche Leukoplast in 20 cm lange Streifen reißt: „Los stell Dich nicht so an, hier sind alles erwachsene Frauen!" Mit heruntergelassenen Strumpfhosen suche ich unter den Unterröcken mein Glied, das sich an den zarten Stoffen reibend gleich erhebt, das Kondom darüber gestreift, beginne ich es zu massieren, der weite Rock verdeckt zum Glück mein Tun. Es ist mir schrecklich peinlich, als es mir kommt, grinsen sich die Frauen an! Ich ziehe das hellblaue Kleid, Slip und Stumpfhose aus. Mit einem kalten, nassen Lappen reinigt Birgit mein erschlafftes Glied. Die Trainerin klebt gekonnt, kreuzweise das Leukoplast über meine Geschlechtsteile, die so unter und in meinem Schritt verschwinden, vorne bin ich jetzt vollkommen glatt. Dunkle Strumpfhosen und das rote Varietekostüm ziehe ich an, es passt perfekt, von meiner Männlichkeit ist nichts zu sehen. Als Krönung bekomme ich noch ein Diadem mit roten aufgestellten Federn daran. Irgendwie komme ich mir jetzt vor wie ein Zirkuspferd.

Jürgen und Frank verschlägt es den Atem, als ich zu unserem Tisch gehe. „Hast Du dir dein Ding abschneiden lassen? „ Fragt Jürgen. Jetzt können Birgit und ich herzhaft lachen. „Ich habe genau aufgepasst, jederzeit kann ich Julchen so herrichten. So kann sie endlich einen Badeanzug anziehen!" Freut sich Birgit. Nach unterhaltsamen Stunden finden wir uns erschöpft in der Villa ein. Wir trinken noch einen Absacker und gehen zu Bett.

Wochentags gehe ich weiter als Mann zur Arbeit, nachmittags erledige ich den Haushalt in den Kleidern, die Birgit und Franka für mich bereitlegen. Eines Tages finde ich nur ein Bodystock vor, nichts weiter. Den Körperstrumpf aus 20den schwarzem Nylon ziehe ich an und muss so den Hausputz erledigen, nackt und doch nicht nackt! Nach der Hausarbeit ist Birgit und Frank von meinen Anblick so angekratzt, dass wir uns in wilder Lust auf dem Wohnzimmerteppich wälzen.

An einem Freitag werde ich, ohne das Franka mich vorbereitet hat, an Ellen und Ricky ausgeliehen. Franka fährt alleine nach Potsdam, mich überlässt sie den Frauen als Trophäe für ihr Skatspiel. Immer neue Demütigungen lassen sie sich einfallen. Sie kleiden mich vollkommen in Gummi, dann werde ich von allen begrabscht, mein Penis mit schwarzem flüssigen Latex überzogen. Die Nacht verbringe ich wieder in dem Satinschlaf-Strafsack bei Ricky.

Am Samstag bringen sie mich nach Potsdam und wir trinken zusammen Kaffee. Meinen ersten selbstgebackenen Kuchen serviere ich mit Stolz.

Überhaupt finde ich immer mehr Spaß an der Hausarbeit. Birgit berät mich in der Kleidung und wie Schulmädchen schauen wir uns zusammen Modezeitschriften und Kataloge an. Ich versuche mich auch an der Nähmaschine und freue mich, meine Kleider enger machen zu können und meiner Figur anzupassen.

Franka kümmert sich um den Garten und wäscht die Autos.

Die Wochen vergehen, ich fühle mich als Frau immer sicherer, meine Bewegungen und Gesten verraten nur noch selten den Mann in mir. Mein Make up und Frisur richte ich selber in kürzester Zeit. Die Figur ist viel besser geworden, fast könnte ich ohne Korsett die engsten Kleider tragen. Meine Kollegen tuscheln manchmal, ich sei wohl schwul!

Eines Tages schlägt Jürgen vor: „Hättest Du nicht Lust als meine Privatsekretärin bei mir zu arbeiten, Du bist perfekt auf dem Computer, kannst mit Menschen umgehen und für mich ist die Arbeit alleine kaum zu schaffen. Du bräuchtest auf nicht immer zwischen Jeans und Kleid zu wechseln, wärst früher zu Hause und hättest mehr Zeit für den Haushalt! Dein Gehalt werde ich um 30% anheben!"

Da kann ich nicht mehr „Nein" sagen, Franka ist auch dafür, ich habe aber Sorgen, dass es noch schwerer für mich wird, irgendwann wieder als Mann zu leben. So werde ich Jürgens Sekretärin.

Birgit geht erst einmal mit mir die passende Kleidung kaufen, schmal geschnittene Röcke und Kostüme, flachere Schuhe, ein paar passende Handtaschen. In einen karierten Faltenrock verliebe ich mich und trage ihn oft mit einer schlichten weißen Bluse und einem Kaschmirpullover darüber. Meine Frisur wird mit Haarteilen in die richtige Form gebracht, es sieht natürlicher aus.

Die Arbeit macht viel mehr Spaß als die alte im Büro. Einen großen Teil der Arbeit erledige ich in einem kleinen Büro, welches wir in der Villa einrichten. So kann ich mir die Arbeit und den Haushalt einteilen, Birgit ist nicht so allein.

Manchmal müssen wir eine Kurzreise machen. In den Hotels bemerkt niemand meine Maskerade. Jürgen ist sehr erfolgreich, es macht ihm Spaß mit mir zusammen zu arbeiten. Oft spüre ich die bewundernden Blicke der Kunden, bekomme auch eindeutige Angebote.

In Hannover verhandeln wir mit einem Kunden, der meint, die Sekretärin bekommt er zum Deal mit dazu. Nach einer harten Verhandlung trinken wir noch eine Kleinigkeit. Als ich auf mein Zimmer gehe, begleitet er mich, da sein Zimmer auf dem gleichen Flur liegt.

Ich schließe mein Zimmer auf, da bedrängt er mich und grabscht nach meinen Brüsten. Es widert mich an! „Komm herein mein Kleiner ich werde dir etwas zeigen!" Sage ich und ziehe Ihn an seinem Schlips in das Zimmer, gierig folgt er mir. „Was fällt Dir ein, eine Lady zu begrabschen mit deinen Wichslöffeln! Auf die Knie Du Schwein! Ziehe deine Sachen aus, damit ich sehen kann ob Dein Körper würdig ist von mir berührt zu werden!" Befehle ich.

Vollkommen überrascht von mir, in der Hoffnung ich würde ihm zu Willen sein, folgt er meinen Anweisungen. Nackt steht er vor mir. Mit einem Nylonstrumpf fessele ich seine Füße. Noch glaubt er an ein Spiel.

„Was hast Du nur für einen fetten Bauch, deine Unterhose hat braune Streifen, so willst du eine Lady erobern? Du kannst Dir vielleicht einen runterholen, aber keine Frau fällt auf so ein Weichei herein!" beschimpfe ich Ihn. Seine dreckige Unterhose ziehe ich über seinen Kopf und hole ein dünnes sehr kurzes Sommerkleid, „Hier zieh das über, damit ich diese Figur nicht mehr sehen muss!" Als er sich weigert, schlage ich ihm ins Gesicht. Das Kleid passt überhaupt nicht, hinten lässt es sich nur halb schließen, unten bedeckt es kaum seinen Schwanz.

„Wieder auf die Knie mit Dir! Los hol Dir jetzt einen Runter!" Ich fessele seine Hände vor seinem Bauch und höhne über seine Erscheinung. Ich gebe Ihm ein Kondom. Er reibt sein Glied, zieht den Gummi darüber, immer schneller reißt er an seinem Glied, bis er unter Stöhnen seinen Erguss in das Gummi lässt.

„Jetzt kannst Du etwas für mich tun!" Ich ziehe meine Schuhe, Strumpfhose und Slip aus, seine Augen werden gierig, steige wieder in die Pumps. Dann schiebe ich meinen engen Rock hoch! Die Augen fallen ihm fast aus seinem Kopf. „Lutsch meine Ding, Du Wichser, aber das kein Tropfen daneben geht!"

Ich öffne eine Bierflasche, nehme einen Schluck, gieße etwas über seinen Kopf und schiebe mein Ding in seinen Mund. Benommen fängt er an zu saugen. Nach einiger Zeit kommt es mir, er schluckt alles willig. „Du hast wohl schon viele Schwänze gelutscht! Aber mich kannst Du nicht wirklich befriedigen!" Ich nehme seine Sachen, öffne die Zimmertür und werfe Ihn, so wie er ist, auf den Flur hinaus. Ich donnere die Tür zu. Man kann sein leises Fluchen durch die Tür hören.

Am nächsten Morgen treffe ich Ihn beim Frühstück mit Jürgen. Keine Miene verzieht er. Das Geschäft schließen wir ab ohne weitere Einwände vom Kunden. Auf dem Weg nach Hause fragt Jürgen: " Verstehst Du, warum er so schnell mit dem Geschäft fertig werden wollte?" Ich grinse und schüttele meine blonden Haare.

Einige Monate vergehen. An den Wochenenden gehen wir Tanzen, ins Kino oder Theater. Im Sommer fährt Franka mit mir für eine Woche zum Wandern ins Allgäu. Im Gasthof tragen wir uns als Ehepaar Frank und Julia Brenner ein. Mit einem süßen Dirndl im Gepäck kommen wir wieder in die Hauptstadt zurück. Birgit ist von dem Dirndlkleid entzückt und darf es natürlich anprobieren.

An den Wochenenden besuchen uns ab und zu Ricky und Jacky. Sie finden alles toll und können kaum glauben wie schnell ich mich entwickelt habe.

Jacky meint zu Franka: "Meinst du nicht, Julchen hat lange genug als Sklavin gedient, jetzt sollte auch mal Schluß damit sein, so war damals die Abmachung!" Die Anwesende diskutieren darüber, die Aussicht wieder normal zu leben macht mich froh aber auch ein bisschen ängstlich. Am Nächsten Wochenende soll meine Sklavenzeit mit einer großen Party zuende gehen, unsere Ehe wieder instandgesetzt werden.

Die Hausarbeiten für die Party nehmen mich schwer in Anspruch, die Zeit vergeht wie im Flug. Nur noch einen Tag werde ich im Kleid herumlaufen.

Die Nacht verbringe ich unruhig, seit Monaten hatte ich keine Hose mehr an. Möchte ich wirklich auf Nylons, aufregende Seidendessous, raschelnde Röcke, Schmuck und Make up verzichten, auf die bewundernden Blicke der Männer und Frauen? Wieder eine graue Maus in Jeans und Anzug? Morgen Früh nach dem Duschen wird mir Birgit einen schwarzen Hochzeitsanzug rauslegen.

Die Morgensonne lacht durchs Fenster, unter die Dusche, abtrocknen. Ich gehe zur Ankleide, dort liegt ein schwarzer Anzug und daneben ein Traum vom einem langen mit Tüll und Spitze verziertem weißen Hochzeitskleid.

Es ist klar- ich muss mich jetzt entscheiden, schwarz oder weiß? Minuten stehe ich allein mit dem Handtuch um die Hüften vor den Sachen, dann greife ich zum Kleid, stelle mich damit vor den Spiegel- Ich muss es einfach anziehen! Franka kommt in mein Zimmer und küsst mich leidenschaftlich, Sie hat einen schwarzen Anzug an.

Teil Drei

Birgit und Jürgen stehen breit grinsend in der Tür. „Das hatten wir uns doch gleich gedacht, das Du beim Anblick von so einem Traumkleid nicht widerstehen kannst, Du bist inzwischen eine bessere Frau geworden als Du je Mann warst." Sagt Jürgen. Irgendwie bin ich wohl der einzige, der daran gedacht hatte, dass ich wieder Hosen anziehen würde! Meine Freunde kennen mich besser als ich mich selbst. Franka fragt mich: "Ich möchte mit Dir zusammen alt werden, ich als dein Mann, Du als meine liebe Frau, das wir uns gefunden haben ist ein Glück, das Birgit und Jürgen uns die Möglichkeit gegeben haben unser vertauschtes Leben zu probieren ein Wunder! Willst Du meine Frau werden?" Das Handtuch fällt zu Boden, nur das weiße Kleid bedeckt meine Scham. Benommen sehe ich Franka tief in die Augen, ich weiß, dass mich kein anderer Mensch so sehr liebt wie sie, wir haben unsere Position gefunden, ein Leben so wie jetzt, was kann es schöneres geben! „ja ich möchte, will Deine Frau werden" hauche ich mit Tränen in den Augen. Julian.06@gmx.de

„Dann ist heute dein Letzter Tag als Sklave" Sagt Birgit und bindet meine Arme auf dem Rücken zusammen, zeiht den Sklavenring in meine Nase. Verdutzt sehe ich zu Franka „Vertraue uns!" sagt sie und holt aus dem Nebenzimmer den schwarzen Sack, in dem wir das Haus von Birgit und Jürgen das erste Mal betreten haben. Sie hebt den Sack über meinen Kopf, zieht die Schnur am unteren Ende fest zu, nackt bin ich in dem Behälter eingeschlossen. Meine Oberschenkel werden von der Leine zusammengepresst. Panik erfasst mich, alte Erinnerungen werden wieder wach. „Ich will dich als wunderschöne Braut wiedersehen" flüstert mir Franka durch das Dunkel, ins Ohr. Nur in kleinen Schritten kann ich laufen. Sie führen mich zum Auto. Wieder lande ich hilflos auf der Rückbank.

Wir fahren eine Weile, niemand antwortet auf meine Fragen wohin und wieso. Ich muss meinen „Eltern" vertrauen, es wird nichts Schlimmes mit mir geschehen.

Der Wagen hält, und barfuss werde ich aus dem Auto gezogen. Über kalte Steine muss ich laufen. Als ich das vertraute Läuten der Tür von Nenas Friseursalon höre, weiß ich wo ich bin. Ich wollte heute zu Nena in den Salon, um mir einen Herrenschnitt machen zu lassen, aber eigentlich bin ich froh, mich nicht von meinen langen Haaren trennen zu müssen. Ich atme erleichtert auf .

Ich werde auf einen Stuhl gesetzt, und ich kann hören wie einige Pakete geschoben, etwas getuschelt wird. Nach kurzer Zeit beginnt jemand am Verschluss zu nesteln und die Schnürung löst sich. Der Sack wird über mich gehoben, Nena und ihre beiden Lehrlinge stehen giggelnd vor mir. Nena schneidet die Handfessel auf. Noch nie habe ich mich so nackt gefühlt! Ich bin in dem vertrauten Hinterzimmer von Nenas Frisiersalon.

Nena meint: "Wir wollen aus dir ein sexy Girl und die hübscheste Braut machen, die diese Stadt je gesehen hat! Ich wusste es ja gleich, dass du nicht wieder als Mann rumlaufen würdest. Jacky war die einzige, die daran glaubte, sie hat ihre Wette verloren! Jetzt werden wir aber erst mal dafür sorgen, dass deine unweiblichen Anhängsel verschwinden und du ein paar ordentliche Titten bekommst!" Die Lehrlinge prusten vor Lachen laut los, ich bedecke mein Intimstes mit den Händen, das Blut schießt mir in dem Kopf.

Nena hält mir einen meiner Cache-Slips hin, dankbar nehme ich ihn und bin Untenherum nicht mehr den Blicken der albernen Lehrlinge ausgesetzt. Ein gekonnter Griff in den Slip und meine Hängeteile verschwinden zwischen den Beinen, eine glatte Frontpartie, geschlechtslos, zeigt sich.

Nena fordert die Lehrlinge auf mir die Brüste aufzukleben, die Mädels wollen noch eine Ausbildung als Maskenbildner machen, so müssen sie den Umgang mit falschen Hautpartien lernen. Sorgfältig kleben sie mit Mastix die falschen Latexbrüste auf, besser als ich es je vorher gesehen habe. Die Übergänge schminken sie gekonnt zu. So habe ich ein unglaubliches Dekollete. „Deine Taille ist schon ganz gut geworden, aber heute musst du noch mal richtig leiden!" sagt Nena, als sie mir ein langes, klassisches, weißes, satin Korsett hinhält.

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