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Nach dem Tanz führt Michael mich wieder zu unsrem gemeinsamen Tisch. Als ich mich setze sehe ich, wie Marion mir, wie einer Komplizin, zublinzelt. Es macht immer wieder Spaß in einem eleganten Kleid mit Frank den Abend zu verbringen.

Jürgen ist ganz aus dem Häuschen, er hat ein altes Fabrikgelände für einen Schnäppchen Preis gekauft und will es in Eigentumswohnungen, Lofts und Büroräume umwandeln. Die Banken ziehe mit, und er erwartet einen riesigen Gewinn. Jürgen: „Ich lade euch ein, wir fliegen eine Woche nach Nizza. Wir haben uns ein bisschen Sonne verdient nach dem langen Winter, die beiden Mädel können ja noch ein paar Klamotten kaufen, ich werde nach Nachschub für unseren Weinkeller Ausschau halten.

Wir fliegen direkt Tegel --Nizza, nehmen uns einen Leihwagen und wohnen im supereleganten La Réserve in Beaulieu-sur-Mer direkt am Strand. Essen, Sonnenbaden, Shoppen, es könnte ewig so weitergehen. Nach Monaco fahren wir in die Spielbank, Birgit und ich haben neue lange Abendkleider aus Samt und ich aus Chiffon an. Leicht fliegt der Stoff in der warmen Abendbrise um meinen unbeharrten Körper. Durch die Stofflagen, kann man meinen BH sehen, den ich stolz mit meiner Oberweite fülle. Jürgen hat jeder von uns noch zierliche Ohrringe geschenkt, die zu unserem Halsschmuck passen. Ich kann gar nicht genug Schmuck haben. Den Schmuck auszuwählen bereitet mir eine große Lust. Sich schmücken zu können hat so viel Erotik, wie ich mir als Mann nie vorstellen konnte.

Wir haben Pech im Spiel, wir verlieren die 1000€ die wir mitgenommen haben, haben aber dafür um so mehr Glück in der Liebe. Keine Nacht vergeht ohne erotische Spielerein. Franka habe ich nichts von dem Abenteuer mit Claudia erzählt, meine Männin wundert sich nur, dass ich so ungestüm mein Willen durchsetze. Der Morgen beginnt oft mit einem gemeinsamen Duschen, wobei wir immer neue Spiele zu viert mit Seife und Shampoo erfinden. Schnell ist die Woche vorbei, wir fliegen erholt nach Hause.

In Potsdam angekommen, erledigen wir die Geschäftspost, als Jürgen plötzlich bleich wird: "Hier ist das Bodengutachten, der zweite Gutachter hat Kontamination des Bodens aus der Vorkriegszeit mit Arsen festgestellt in 3metern tiefe, die Sanierungskosten werden auf das doppelte des Kaufpreises geschätzt. Was soll ich machen? Ruf sofort unseren Anwalt an, vielleicht kann ich von dem Vertrag zurücktreten." Ich rufe Dr. Berger an, aber er glaubt die Chancen einen Prozess zu gewinnen sind sehr klein. „Ich bin pleite, alles habe ich als Sicherheit bei den Banken eingetragen, sonst hätte ich nie das Geld zusammengekriegt! Was soll aus uns bloß werden.?" Heult Jürgen los. So habe ich ihn noch nie erlebt.

Es vergeht eine hektische Woche. Die Kredite platzen, plötzlich sind alle Freunde weg. Das Haus gehört plötzlich den Banken, schnell segele ich die Jolle in einen benachbarten Verein, um das Boot vor den Gerichtsvollziehern zu sichern. Wir werden alle das Haus verlassen müssen, in dem wir so sorglos gelebt haben und uns liebten. Frank kann es kaum fassen den Garten, jetzt im Frühling nicht in voller Pracht sehen zu können. Wir haben unsre alte Wohnung noch, können dort unsere Sachen unterbringen, doch ist uns klar wir werden nicht lange den giftigen Blicken unserer spießigen Nachbarn standhalten. Über die Kontakte zu den Hauseigentümern ziehen wir in eine nette Wohnung in Charlottenburg, Frank hat es nicht weit bis zu seinem Büro. Schnell haben wir die Wände gestrichen und unsere Möbel geräumt. Birgit und Jürgen ziehen für ein paar Tage bei uns ein. Alle Konten sind gesperrt, nichts können die beiden unternehmen. Birgit und Jürgen beschließen zu ihrer jüngern Schwester in die USA zu fliegen, auf den Bahamas hat Jürgen noch ein paar Aktien zu liegen. Unter Tränen verabschieden wir die beiden, auch Ricky und Jacky sind zum Flughafen gekommen.

Meinen Job bin ich los, mit Frank´s Gehalt kommen wir kaum über die Runden, aber die Suche nach einer Arbeit fällt schwer, sobald meine wahre Identität erkannt wird, habe ich keine Chance mehr in diesen schwierigen Zeiten etwas zu finden. In Schöneberg stelle ich mich in einer Hausverwaltung vor, wieder fragen sie nach Zeugnissen, ich kann nur das von Jürgen vorlegen, aber diese Affäre kennt in Berlin die ganze Branche, schon höre ich: „Wir melden uns bei Ihnen" - das war`s.

Als ich frustriert zum Auto laufe, bemerke ich, dass ich in der Straße bin, in der ich Claudia Gierschke die Ladenwohnung vermietet habe. Von Neugier getrieben, gehe ich noch den Block weiter, stehe vor dem Laden. Dicke Vorhänge verhindern den Blick durch die Fenster. An der Tür finde ich die Klingel.

„Du Julia! Was machst du den hier? Ich erwarte einen Freier! Aber komm doch rein." Zieht sie mich durch die Tür. Sie hat ein schwarzes Lederkleid an, schwarze Strümpfe, High Heels.

Ich berichte kurz von meiner Situation, Claudia bedauert mich, meint aber ich werde schon wieder eine ordentliche Arbeit finden, als es an der Tür schellt. Claudia entschuldigt sich kurz, um zu öffnen.

Einen offensichtlich sehr schüchternen Mann führt sie herein. Ängstlich schaut er mich an, er hat wohl nicht mit einer zweiten Person gerechnet. „Klaus steht auf Verkleidungsspiele! Bestimmt möchte er gerne deine Kleider anziehen! Klaus möchte so schön wie du sein, tue ihm den Gefallen, Klaus wird dir dafür jeden Wunsch erfüllen. Los runter mit den Klamotten!" herrscht sie uns an. Mir blinzelt sie zu, ich spiele mit: „Hast du nicht gehört! Zieh dich endlich schon aus, oder willst du auf Weihnachten warten?" meckere ich ihn an. Klaus ist sehr aufgeregt, was man an seiner aufgerichteten Männlichkeit leicht erkennen kann. Dann lege ich mit sehr erotischen Gehabe meine Kleider ab, die er noch warm, nach mir riechend, anzieht. Als er sieht, dass ich ein Schwanzmädchen bin, wird er sichtlich noch mehr erregt.

Claudia reicht mir einem Morgenmantel. „Kann sich den Kläuschen schon selber schminken?" Frage ich und Claudia führt ihn zum Spiegel. Unbeholfen benutzt er Lippenstift und Lidschatten. Eine schwarze lange Perücke sucht er sich aus. Ich kann sehen, wie er immer sicherer wird, als ob die Kleidung sein wahres Innere schützt.

„Du bist doch schon ganz geil und willst den Schwanz von Julia lutschen?"fragt Claudia: „Auf die Knie du kleines Schwein!" herrscht sie Klaus an, der nahezu einknickt. An den Ohren zieht sie ihn in meine Richtung, ich öffne meinen seidenen Nachtmantel und Klaus saugt sich gierig an meinem Halbsteifen fest. Geschickt bringt er mich zum Orgasmus, saugt alles brav auf.

Claudia: „Ich werde dir jetzt deinen Schwanz abreißen! Du kannst ihn ja sowieso nicht richtig gebrauchen!" sagt die Professionelle zu Klaus, zieht ihm die Strumpfhose herunter und einen Froms über seine Latte. Schnell hat sie ihn zum Höhepunkt gewichst.

In meinen Kleidern, mit der Strumpfhose in den Knien, den gefüllten Präser in der Hand, macht er einen ziemlich bedrippten Eindruck, trotzdem bedankt er sich bei uns und bittet wiederkommen zu dürfen. Verschämt verschwindet er mit seinen Kleidern in der Dusche.

„Na wie findest du meinen Job? Solche gestörten Typen komme hier ständig rein. Ich könnte Unterstützung gebrauchen, gerade Männer, die auf Frauenkleider stehen, könntest du übernehmen!"

250€ zahlt er Claudia und verschwindet mit dem Worten: " Das nächste Mal möchte ich nur mit der Shemale zusammensein. Egal wie viel es kostet!"

Claudia bringt mir Unterwäsche und Oberbekleidung von sich, ich will meine Kleidung nicht mehr anziehen, nachdem sie besudelt ist.

Ich bin aufgewühlt von dem Erlebten, noch nie war ich vorher bei einer Prostituierten, Claudia hat die Situation aber jederzeit unter Kontrolle, keine Minute fühlte ich mich unsicher. Der Freier tat mir beinahe leid, so unbeholfen und tapsig wie er war.

„Willst du nicht bei mir einsteigen? Zu zweit ist es immer viel Lustiger, seit ich den Laden habe, bin ich bald von den Schulden runter; wir könnten eine Annoncenserie starten: „entdecke die Frau in Dir" und wir werden uns dumm und dämlich verdienen! Du als mann-weib wirst die Kerle anziehen wie ein Magnet! Worauf wartest du noch?" fragt mich Claudia.

Ich kann es nicht gleich entscheiden, bitte um einen Tag Bedenkzeit. Mit Frank muss ich noch reden, will ihn nicht verlieren, ohne ein weiteres Einkommen werden wir nicht lange auskommen!

„Ich rufe dich morgen an und sage dir Bescheid!" so verabschiede ich mich von ihr.

Zuhause, stecke ich meine Sachen in die Waschmaschine, lege die CD von Eric Clapton auf, gieße mir einen Wein ein und kuschel mich mit dem Polarfuchsmantel auf den Sofa ein. Warum soll ich es eigentlich nicht versuchen mein Geld so zu verdienen. Als Mann gibt es in diesem Gewerbe solche Möglichkeiten nicht. Noch bevor Frank nach Hause kommt, habe ich mit Claudia telefoniert und zugesagt.

Seit dieser Zeit, betreue ich Männer, die sonst keine Chance haben ihre weibliche Seite auszuleben. Wir kaufen viele Kleider, Perücken, falsche Busen, erotische Unterwäsche. Der Laden in der Marburger Straße hat Pleite gemacht, viele Sachen konnten wir kaufen, für die wir sonst viel Geld bezahlt hätten.

Ich habe viele Kunden, die erkennen, dass es eine geheime Seite in ihrer Existenz gibt, die in unserer Gesellschaft nicht gelebt werden kann. Viele sind starke Persönlichkeiten, die genau wissen was sie tun. Ihre Familie ist ihnen wichtig, trotzdem möchten sie ab und an, Nylon und Seide auf ihrer Haut spüren. Meist wollen sie gezwungen werden weibliche Kleidung anzuziehen, da sie ihr Verlangen danach nicht vor sich selbst eingestehen können.

Sie wollen so perfekt wie möglich aussehen, Perücken sind wichtig, da die Haare das männliche Gesicht zu einem Teil verdecken. Die lange Haare, umspielen dann ihr geschminktes Gesicht. Mit einem Halstuch oder einer kurzen Halskette vertuschen wir den Adamsapfel.

Verzückt betrachten sie im Spiegel ihre bestrumpften Beine, die Füße in schmalen Pumps. Unbeholfen stolpern sie auf den hohen Absätzen herum. Für sie ist die Zeit zu kurz, um wirklich perfekt auf high heels laufen zu lernen.

Mit den ganz Mutigen gehe ich abends „en femme" auf die Straße, meistens führt uns der Weg in den Blaustrumpf. Die dicke Wirtin kennt mich schon. Wenn ich mit einem Kunden komme, sagt sie den schwulen Gästen bescheid, die spielen das Spiel mit und umgarnen den Gast mit Komplimenten, als tolle Frau. Alle Kunden lassen sich ins Klo abschleppen und bedienen die Homos. Sollen die Hobbytransen doch ruhig in ihrem Glauben bleiben als Mädchen benutzt worden zu sein.

Manchmal habe ich zwei Kunden gleichzeitig im Laden, dann lasse ich sie sich gegenseitig schminken und anziehen. Sie werden dabei so geil, dass ich ihnen befehle sich gegenseitig den Schwanz zu lutschen. Klaus ist immer ganz wild darauf seinem Partner kniend unter einem weiten Rock den Pimmel zu blasen. Hochzeitskleider sind besonders beliebt.

Für einen extra Preis lasse ich eine kleine Hochzeitsfeier spielen. Claudia ist dann der Bräutigam und bumst die „Braut" durch, während ich die Befehle gebe. Für die meisten ist es einfacher das zu tun, was man sagt, als selber Wünsche zu äußern. Ich kenne die heimlichen Wünsche aus eigener Erfahrung, so haben wir viele zufriedene Kunden und viel Spaß bei der Arbeit.

Ich genieße die Bewunderung, die ich von allen Kunden über meine Figur und mein Äußeres gemacht werden. Ich kann einigen helfen den Weg zu gehen , den ich gegangen bin, doch für die meisten wird die Beziehung , die ich zu Frank habe ein Traum bleiben.

Welch ein Glück, dass ich Franka, mit ähnlichen verborgenen Träumen wie ich sie hatte finden konnte, wir zu dem werden konnten was wir jetzt sind. Welch Wunder auf dieser großen, schönen Welt! Frank weiß das er meine einzige Liebe ist. Sorgen machen wir uns nicht mehr, nach allem was wir erlebt haben, egal was passiert wir werden es gemeinsam durchstehen.

Für diese Erfahrung bin ich dankbar. Jürgen und Birgit danke ich, das wir unsere Rollen tauschen konnten. Sie sind in den USA in den Immoblien Handel eingestiegen, und wir werden sie im nächsten Sommer besuchen. Bis dahin schreiben wir uns regelmäßig E-Mails mit oft sehr erotischen Inhalt.

Allen Müttern wünsche ich, dass sie ihre Kinder so aufziehen, das die Kleinen keinen Zweifel an ihrer genetischen Bestimmung finden, solange die Gesellschaft diese Rollen wichtiger findet als die Person selbst.

Wer Rat und Tipps von mir möchte, der schreibe an...

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3 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor mehr als 3 Jahren
Julia

Wow,was für eine tolle Geschichte!

Wäre genau mein Ding,so zu leben.

Leider ist meine Frau nicht ganz so verständnisvoll.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Wirklich eine wunderschöne Geschichte.

Fängt etwas wüst an, aber irgendwann wollte ich nur noch mit Julia tauschen.

LatexmikeLatexmikevor mehr als 8 Jahren

Hallo Julian es würde bestimmt mehr kommentare geben wenn du die alte Geschichte in mehreren Teilen eingestellt hättest.

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