Wochenende der Lust 01

Mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht legte er seine Hände auf seine Hüften und ließ sich von meiner Frau bedienen. „Ja Du geile Sau!" besorg's mir!" stöhnte er laut. Mir war klar, dass es nicht lange dauern würde bis er abspritzen würde. Zu geil war es für diesen fetten Kerl, eine solche Situation zu erleben, sich von einer solchen Frau seinen Schwanz blasen zu lassen. Das hatte er wahrscheinlich bisher nur in Pornofilmen gesehen, und nun war sein perverser Traum Realität. Und das Beste war, dass es diese Schlampe sogar geil machte. Sabrina stieß wie besessen mit ihrem Kopf vor und zurück, ließ den harten Prügel in schneller Abfolge komplett in ihrer Mundfotze verschwinden. Dabei stieß ihre Stirn immer wieder an den fetten Bauch des Kerls an. Doch das alles schien sie im Moment im Geringsten zu stören. Ihr unterdrücktes Stöhnen war deutlich zu hören. Es machte sie rasend vor Geilheit, diesen Schwanz vor Rebeccas und meinen Augen zu blasen und sie wollte sein Sperma.

Plötzlich zog der alte Kerl seinen Schwanz aus Sabrinas Mund. Er hielt seinen Schwanz nur knapp vors Gesicht meiner Frau und wichste wie wild. Sabrina öffnete ihre Lippen weit. Unter seinem dicken Bauch schaute sie ihn mit weit geöffneten Augen an! „Ja, komm gib mir deinen Saft Du geiler Sack!" stöhnte sie laut und streichelte dabei wild mit einer Hand ihre nasse Fotze. Doch Streicheln schien ihr nicht mehr zu genügen. Sie rammte sich zwei Finger in ihr geiles Loch und fickte sich selbst wie besessen, immer noch in geiler Erwartung der herannahenden Spermadusche. Dann brachen bei dem alten Sack alle Dämme. Laut stöhnend, fast schreiend entleerte er seine Eier auf meiner Frau. Seine Ficksahne klatsche in dicken Schüben auf Sabrinas Gesicht. Es war eine riesen Ladung, die er abspritzte. Sie riss ihre Lippen noch weiter auf. Als der erste Schub auch in ihren Mund klatsche kam es auch ihr heftig.

Sabrina stieß ihre beiden Finger ein letztes Mal heftig in ihr nasses Fickloch, als der Orgasmus explodierte. Ihre Säfte spritzten regelrecht aus ihrer Fotzen und klatschten vor ihr zu Boden. Eine Lustwelle folgte direkt auf die nächste und ließen ihren Körper erbeben. Als der alte Kerl stöhnend die letzten Schübe seines Spermas stöhnend auf dem Gesicht meiner Frau verteilt hatte hielt er ihr seinen Schwanz direkt vor den Mund. Wie in Trance lutschte sie ihn sauber um auch noch die letzten Tropfen seiner geilen Sahne zu bekommen. Dann entließ sie seinen Prügel aus ihrem Mund und leckte sich über die Lippen. Immer noch zitterte sie am ganzen Körper. Sobald sie ihre Finger, die immer noch in ihrer Fotze steckten bewegte, ließ sie eine erneute Orgasmuswelle erschaudern.

„Was für eine geile Schlampe!", bemerkte der alte Kerl, als er sich etwas beruhigt hatte, wobei er ihren von seinem Sperma bedeckten Körper mit Stolz betrachtete. In dicken Fäden klebt seine Ficksahne im Gesicht meiner Frau, tropfte von ihrem Kinn und vermischte sich langsam mit ihrem Schweiß, der ihren ganzen Körper glänzen mit einem Film bedeckte. Ich war fasziniert von ihrem Anblick! Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und verließ die Sauna. Als sich die Türe hinter ihm schloss, wollte Sabrina nach ihrem Handtuch greifen, um sich das Sperma aus dem Gesicht zu wischen. Doch Rebecca stoppte sie! „Haben wir Dir etwa erlaubt zu kommen?", fragte sie streng, als sie nach ihrer Hand griff um sie fest zu halten.

„Nein, Herrin" flüsterte Sabrina, immer noch überwältigt von ihrem Orgasmus. „Wie bitte? Sprich lauter, Schlampe!" „Nein Herrin, Sie haben mir nicht erlaubt zu kommen!", antwortete meine Frau und versuchte etwas lauter zu sprechen, wobei sie jedoch kaum in der Lage war, ihr lusterfülltes Keuchen jedoch kaum zu verstecken. „Es hat Dich wohl geil gemacht, die Ficksahne aus dem Schwanz von dem alten Sack zu lutschen!" „Ja, Herrin! Es war sehr geil!" „Aber trotzdem habe ich dir nicht erlaubt zu kommen. Ab jetzt wirst du um Erlaubnis bitten! Verstanden?" „Ja, Herrin!" „Zur Strafe wirst Du sein Sperma auf Deinem Gesicht lassen und so mit nach draußen gehen!" Der Schock war deutlich in ihren Augen zu sehen. Sie konnte doch so nicht nach draußen gehen und sich dem Personal oder den anderen Gästen zeigen. Auch wenn nur noch wenige Leute im Poolbereich waren. Das Sperma war immer noch deutlich auf ihrer Haut zu erkennen, auch wenn es sich langsam mit dem Schweiß vermischte. Doch die Antwort meiner Frau überraschte mich wieder mal komplett „Ja Herrin. Alle sollen sehen, dass ich eine spermageile Schlampe bin!"

Wir verließen die Sauna. Rebecca und ich duschten uns kurz ab, wobei uns Sabrina beobachtete. „Das könnte noch ein interessanter Abend werden!" sagte Rebecca und lächelte mich an. Mit ihren Händen seifte sie gerade ihre enormen Brüste. „Das wird ganz sicher noch ein interessanter Abend!", antwortete ich und ließ meine Hände über ihre Hüften wandern. Gierig griff sie nach meinem immer noch harten Schwanz und massierte ihn ein paar Mal wobei sie mich frech anlächelt. „Dann lass uns doch auf unserm Zimmer weiter machen!" flüsterte ich in ihr Ohr. Sie schaute zu Sabrina hinüber, deren Gesicht immer noch vom Sperma und Schweiß glänzt und antwortet „Ja! Lass uns gehen!"

Als wir den Poolbereich durchquerten sah ich, dass der alte Kerl wieder auf seiner Liege neben seiner Frau Platz genommen hatte. Er schien in ein Buch vertieft zu sein oder gab sich jedenfalls die größte Mühe, so zu tun. Jedenfalls würdigte er uns keines Blickes. Ganz im Gegensatz zu seiner Frau, die mittlerweile aus ihrem Schlaf erwacht war. Als wir an ihr vorbei liefen grüßten Rebecca und ich sie mit einem Nicken, das sie zunächst zu erwidern schien, bis sie Sabrina genauer betrachtete. Sie realisierte sofort, was, welches spezielle Make-up meine Frau trug. Mit offenem Mund starrte sie uns hinterher und als wir gerade den Wellnessbereich verließen schaute ich mich nochmals um, und konnte genau sehen, wie sie ihrem scheinbar desinteressierten Mann das eben Gesehene empört berichtete und in unsere Richtung zeigte. Hätte sie gewusst, dass das Sperma im Gesicht meiner Frau von ihrem Mann stammte, wäre sie mit Sicherheit noch aufgebrachter gewesen.