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Wohngemeinschaft nach Maß 02

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„Werd´ ihr schon den Schnabel stopfen," antwortet Pit.

Sie brachten abwechselnd die Sachen nach unten. Pit und Robin nutzten die kleinste Lücke und stopften die Ente randvoll, die durch ihre Ladung schnatternd in die Federn ging und so mit ihrem flachen Hinterteil fast auf dem Asphalt schliff.

Pit musst plötzlich lachen. „Sollte meiner Ente einen Namen geben, ´Kim´, währe nicht schlecht." Robin schmunzelte.

Robin und Pit schauten auf den Berg an Kisten und Klamotten, die sich bis unter das Verdeckt des Vogels stapelten.

„Geht ´ne Menge rein in das Teil," meinte Pit.

„Fünfundneunzig Prozent Lesestoff, drei Prozent Klamotten, ein Prozent Studentenfutter und der Rest ist Gras," flachste Robin.

„Macht neunundneunzig Prozent Übergewicht," resultierte Pit.

Sie lachten schallend, klopften sich auf die Schultern, setzten sich in den weißen 2CV und fuhren los.

Pit drehte das Radio auf volle Lautstärke und trommelte auf das Lenkrad. ´Smoke on the water and fire in the sky...´ dröhnten die kleinen Boxen. Sie sangen mit.

„Was meintest du vorhin mit, ´weitermachen, wo ich aufgehört habe´, rief Pit gegen die Lautstärke der Musik.

Robin grinste.

„Bevor ich gestern zum Treff gefahren bin, hab ich sie noch mal kurz durchgevögelt. Sie hat mich förmlich angebettelt. Sie bräuchte jetzt unbedingt einen ´Anfick´, bis ich wiederkomme. Den Rest kennst du ja."

Sie denkt immer noch, ich wäre mit Claudia zusammen. So hab´ ich ein Argument, sie ein wenig zurecht zu stutzen.

Pit schmunzelte.

„Sie hat deswegen wahrscheinlich einen zu hohen Serotoninspiegel. Aber das ist gut so, dann wird sie sicher keine Probleme mit Depressionen bekommen, außer vielleicht, wenn ich ihn wieder rausziehe," lachte er und trommelte wieder mit den Händen im Takt der Musik.

„Sie kann einiges vertragen," meinte Robin

„Wenn ich mit ihr fertig bin, wird sie erst mal ein Kamillensitzbad brauchen, und wenn es ´mir´ zu viel wird, werde ich ihr zur Beruhigung aus meinen Seminararbeiten vorlesen," rief Pit.

Pit hielt vor einer Ampel.

„Glaubst du, sie ist in dich verliebt," meinte Pit.

„Nein, denke nicht, wir kennen uns seit dem Abi. Wir sind im Grund nur gute Freunde geblieben."

„Wenn´s so ist, muss ich mir ja keine Gedanken machen," sagte Pit und stocherte mit dem Knochen nach dem ersten Gang.

„Musst du dir bei uns generell nicht," erklärte Robin.

„Moni hält sich, was das Ficken angeht, da wohl eher zurück, wenn du verstehst, was ich meine," fragte Pit.

„Wart´s ab," meinte Robin nur.

„Aber Studieren tut ihr manchmal auch," stellte Pit rhetorisch fest und lachte.

„Ja, muss auch sein."

Pit klappte das Seitenfenster hoch.

„Bei uns kommt jedenfalls immer Freude auf, ihr Spießer, Spaß muss sein," schrie er aus dem Seitenfenster einigen Passanten zu, die an der Fußgängerampel warteten und wegen der lauten Musik mürrisch ihre Köpfe schüttelten.

„Wann wird diese scheiß Ampel endlich wieder grün", fluchte Pit laut.

Kim stand im Türrahmen von Pits neuem Zimmer und legte sich eines der Würfelzuckerstücke auf die Zunge, die sie in der Hand hielt.

Pit packte seine Sachen aus.

„Benutzt du Kondome," fragte sie.

Pit lächelte in sich hinein.

„Nein, wenn ich weiß, dass du einen guten Frauenarzt hast, der dir auch die Pille verschreibt," antwortete er.

Kim schmunzelte.

„Ist auch mit Kondom wie, wenn man ein Bonbon lutscht und das Papier ist noch drum," meinte sie und zerdrückte mit der Zunge den Zuckerwürfel.

Pit holte sich den nächsten Karton und schaute Kim lächelnd an.

„Ist Sperma schlucken eigentlich ungesund," fragte sie weiter.

„Wird das hier ein Diagnosetest," fragte er.

„Interessiert mich nun mal."

„Man muss immer Vorsichtig sein. Beim Votzenlecken riecht es ja auch nicht nach ´Hepatitis C´. Ein jeder sollte sich präventiv mit Geschlechtskrankheiten beschäftigen, um bei Feigwarzen nicht an harmlose Brustwarzen zu denken. Da darf man sich nicht in Sicherheit wiegen. Wenn´s juckt, ist es zu spät. Es kommt immer auf das Krankheitsbild des Spenders an, bei mir brauchst du keine Angst zu haben. Außer, du hast Angst vor´m Erstickungstod."

Kim lachte schallend.

Moni kam hinzu und steckte kurz ihren Kopf ins Zimmer.

„Mach´ dir keine Gedanken, erklärte Moni, sie will dich nur ausfragen."

„Ich merke schon, sie ist im Grunde nur ein süßes Küken, ohne Lebenserfahrung." antwortete Pit.

Gut drauf, der Junge, dachte Kim. Sie mochte ihn. Er war anders als die meisten Typen, die sie bisher kennen gelernt hatte.

„Pack´ erst mal deine Sachen aus, wo mein Zimmer ist, weißt du ja, hätte Lust auf einen kleinen Umtrunk," meinte Kim mehrdeutig und verschwand in ihr Zimmer.

Pit lachte und stellte ein paar dicke, abgegriffene Schwarten in ein schiefes Bücherregal.

„Ich werd´ ein leeres Heft für meine neue Seminararbeit mitbringen," rief er.

Nachdem Pit sein Zimmer eingerichtet hatte, nahm er sich ein Bier aus dem Kühlschrank, setzte sich an den Küchentisch und legte die Beine hoch. Robin kam aus seinem Zimmer, setzte sich zu ihm an den Tisch und massierte sich mit den Händen das Gesicht.

„Gott sei Dank beginnen nächste Woche die Semesterferien," meinte Robin.

Pit machte einen Rülpser.

„Fährst du nach Hause," fragte Robin.

„Da kennt man mich schon."

„Moni und ich bleiben auch, erklärte Robin. Kim will eventuell nach Hause, ihre Eltern haben eine kleine Geflügelmasterei."

„Wir packen die Ente voll und fahren an die See, hab´ noch ein altes Katastrophenzelt vom Roten Kreuz, reicht für uns alle."

„Keine schlechte Idee, solltest du mal beim Frühstück ansprechen."

„Vielleicht kommt Kim ja doch mit," meinte Pit, schaute zu Robin und setzt die Bierflache an.

Um Robins Mund legte sich ein leichtes Lächeln.

„Vielleicht kannst du sie ja dazu bewegen," flüsterte Robin und machte seine Augen groß.

„Werd´ ihr das jetzt eintrichtern," sagte Pit und stellte die Flasche auf den Tisch.

„Viel Spaß," lächelte Robin.

Pit klopfte an Kims Zimmertür.

„Hier brauch keiner klopfen," hörte er von drinnen.

Er trat ein.

Kim lag mit T-Shirt und Slip bekleidet auf ihrem Bett. In der einen Hand hielt sie ein dickes Buch, mit der anderen eine Zigarette. Sie schnippte die Asche der Zigarette in einen Aschenbecher, den sie sich auf ihren Bauch gestellt hatte.

„Ich hoffe, ich störe dich nicht beim Lesen ´ernsthafter´ Lektüre," fragte er betonend und griente.

Sie zog an ihrer Zigarette.

„Alles eingeräumt," fragte sie.

„Ja, jetzt kann´s wie gewohnt weitergehen."

„Meinst du mit dem Studium oder mit dem Ficken."

Pit lachte.

„Denkst wohl gern ans Ficken," fragte er.

„Ja, lass´ mich gern in Gedanken ficken," antwortete sie etwas genervt. Deswegen solltest du ja auch rüber kommen."

Sie drückte die Zigarette aus.

„Im Übrigen, von wegen ´ernsthaft´, hob sie bedeutungsvoll ihre Stimme an, ist das hier etwa extraordinäre, sozialkritische Pornoliteratur, als Ansatz für eine sexualtherapeutische Bewältigungsstrategie oder eher eine fachspezifische Abhandlung über den Menstruationscyclus der Frau, mit dem Leitmotiv, ´Darum müssen Frauen bluten´." fragte sie herausfordernd und hielt das Buch hoch.

Pit schaute auf den Einband des Romans. ´Schuld und Sühne`.

„Ist nicht von Charles Bukowski," meinte Pit lächelnd.

„Genau, das Thema würde mich zur Mittagsstunde auch überfordern," erwiderte Kim, legte den dicken Wälzer beiseite und stellte den Aschenbecher auf den Boden.

Schlagfertig ist sie, dachte Pit.

Er kennst sich aus, dachte Kim.

Kim stand auf, stellte sich vor Pit und begann sein T-Shirt hochzuziehen. Er half ihr dabei und zog es sich über den Kopf

Sie leckte gierig über eine seiner Brustwarzen und dachte dabei an Pits Ausführungen über Geschlechtskrankheiten.

Pits Riemen begann sich in seiner Hose zu regen.

„Deswegen bist du doch hier," meinte Kim lapidar.

„Darauf hast du doch die ganze Zeit gewartet, stimmt´s," erwiderte Pit neutral und machte den Gürtel seiner Jeans auf.

Kim grinste.

„Na los, dann zieh dich aus, mein Vögelchen," flüsterte Pit.

„Während du deine Sachen mit Robin geholt hast, hab´ ich meine Muschi nachrasiert und herausgeputzt. Entspricht zwar nicht ´Jedermanns´ Geschmack, aber ich find´s einfach geiler," erklärte Kim und warf ihren Slip aufs Bett.

Meine Ente ist auch schöner, wenn sie poliert ist, dachte Pit und lächelte in sich hinein.

Kim schaute auf Pits Gehänge.

„Wow, echt geiler Schwanz."

„Schönes Speculum, nicht wahr," flachste Pit.

„Na, dann lass ihn doch mal bei mir reinschauen," witzelte Kim.

Sie trat näher heran und nahm ihn in die Hand.

„Mich juckt es zwar im Moment ganz ordentlich an verschiedenen Stellen, aber ich werd´ mir beim Lutschen viel Zeit für dieses geile Teil nehmen. Ich hoffe, du willst nicht nur mal kurz über mich drüber rutschen. Würde mich freuen, wenn du mir die Öse schmierst und am Schluss eine heiße Ladung in den Mund spritzen würdest."

„Versprochen," sagt Pit. Ich lass´ mir Zeit." Er schaute in ihre glasigen Augen.

„Du kannst zu mir kommen, wann immer du willst, nicht nur zum ficken. Manchmal brauche ich auch nur ein wenig Aufmerksamkeit und zärtliche Berührungen oder wir lesen einfach mal gemeinsam ein ordinäres Buch mit viel Tiefgang," flüsterte Kim leise und legte eine Hand auf seine haarige Brust. Der Tenor in ihrer Stimme wurde plötzlich weicher. Kims Hand jedoch packte fester zu.

Pits Knochen war bereites so hart, wie der Schaltgriff an seinem 2CV.

„Ich mach´s dir auf französisch," knurrte sie.

Kim ging auf die Knie, steckte sich langsam seinen Riemen in den Mund und legte ein Hand um seine warmen Eier.

„Ich hoffe er entspricht deinem Mundwerk," frotzelte Pit.

„Hmmm," brummte Kim bejahend. Ihre Stimmlage hatte sich in einen neuen Akzent verwandelt. Sie schaute von unten in sein Gesicht und nickte dabei mit dem Kopf, als versuchte sie ihm den zweiten Gang einzulegen. Sie schob ihren Schlund weit über den Riemen. Langsam nahm das Hin und Her ihres Kopfes an Fahrt auf. Sie ließ ihn dabei tief in ihren Rachen fahren und zog ihn dann, nach einigen heftigen, stoßenden Bewegungen, schmatzend wieder heraus. „Geiles Rohr," meinte sie nur und schnäbelte gleich wieder mit ihren spitzen Lippen nach dem fetten Halm. „Du bist ´ne geile Flötistin," schmunzelte Pit.

„Würd gerne mal ´ne neue Stellung mit dir ausprobieren," meinte Kim.

„Warum nicht, hab´ nichts gegen eine ausgefallene Vögelperspektive, wenn du verstehst was ich meine," bedeutete er.

„Komm her, stell´ dich vor mich hin," ordnete sie an.

Kim hatte sich auf die Bettkante gestellt. Pit stellte sich vor sie.

Kim hielt sich an seinem Nacken fest und sprang mit gespreizten Beinen an seine Hüften. Pit packte unter ihre runden Arschbacken und hielt mit seinen kräftigen Armen Kims Hintern wie auf einer Hebebühne in die ungewohnte Position.

„Ich hab die Stellung schon mal auf ´nem Bild gesehen, aber noch nie ausprobiert," flüstert Kim aufgeregt .

„Ja, hauchte Pit, hab das Kamasutra auch studiert."

„Mach´es, wie du es am besten kannst, mein süßer Gynäkologe," hauchte sie.

Pit stocherte seinen Knüppel kraftvoll in ihr feuchtes Getriebe, so dass Kim leise aufstöhnte und mit den Füßen in der Luft nach einem festen Halt paddelte. Es war wie eine Initialzündung. Pit musste sie angestrengt in seinen Griff nehmen, während der feuchte Eingang von Kims Möse sich anschickte, vor und zurück zu schaukeln. Ihr Hinterteil zuckte nach unten, als sie Pits gieriges Verlangen in sich aufnahm. Er hob an, sie wie wild zu nageln. In ihrem Unterleib begann es zu rumoren. Sie heulte zunächst leise auf. Doch zunehmend intonierte ihre Lust ein animalisches Krakeelen, dass sich allmählich in ein gleichmäßiges heulen überhöhte. Pit gab alles und fickte Kim in stetem Rhythmus. Zunächst war Pit vorsichtig gewesen. Doch in seiner aufsteigenden Gier, schraubte er seinen Knochen immer tiefer in Kims schmieriges Gehäuse, das langsam tropfend zu sabbern begann und alles Umliegende befleckte. Pits Kraftakt hinterließ seine Spuren nicht nur bei ihr. Sein Riemen glühte wie ein Kerzendocht. Er nahm seine Gier etwas zurück und schubberte nun seinen Kolben in einträchtiger Chronologie mit Kims röchelnden Atem, der ihm heiß in Gesicht waberte.

Kim hatte sich mit den Armen an seinen Kopf herangezogen und hielt sich nun um seine Schultern fest. Ihre Körper verschmolzen zu einer beständigen Fickbewegung.

„Fick mich... fick mich... fick mich... surrte es aus Kims Mund. Er vernahm mit Behagen das zufrieden schmatzende Tuckern, das von ihre Möse an seine Ohren drang und sich, ebenfalls im Einklang mit seinen gleichmäßig nagelnden Bewegungen, zu einer harmonischen Intonation zusammen gefunden hatte. Langsam spürte er, wie es bei jedem kräftigen Hub drohte, in sie hinein zu spritzen. Er hatte ihr versprechen müssen, es nicht in dieser Weise geschehen zu lassen.

Er stieß mit seiner Stange noch ein paar Mal zu, zog den dicken Splint aus ihrem Loch und ließ die Beine los, welche mit einem wuchtigen Ruck aus seinen starken Armen herabsackten und mit dumpfen Klang zitternd auf den Boden aufsetzten.

Kim ließ Pit los, hockte sich auf die Bettkante und betrachte die heiße, mösensaftverschmierte Stange, die nun vor ihr baumelte. Sie legte Daumen und Zeigefinger wie eine Zange darum und schob langsam prüfend ihre Lippen über den roten Knauf. Sie genoss jeden Millimeter. Pit sog zischend Luft in seine Lungen. Sie legte die andere Hand an Pits glitschig glänzenden, prallrunden Sack, der sich wie ein Kessel vorbereitet hielt, um seine, durch unendliche Stöße komprimierte Ladung, heraus zu pressen.

„Gib alles," fauchte er lasziv. Sie machte ihren Mund auf, formte ihre Zunge zu einer Schale und fing den heißen Schnodder mit dem Mund auf, während Pit unablässig mit der Hand an seinem Gestänge schraubte.

Nachdem sich Pit vollständig in Kims Mundwerk entleert hatte, legte sie sich mit dem Rücken auf ihr Bett, schloss den Mund dabei und lutschte prüfend an den kleinen Bröckchen die sich auf ihre Zunge gelegt hatten. Sie verzog ihr Gesicht zu einer Frage. Dabei öffnete sie ihren Mund und fühlte mit ihrem Zeigefinger hinein, der beim Herausnehmen einen langen Faden hinter sich her zog. Pit beugte sich etwas herunter und stich mit einer Hand über ihre nasses Döschen, ließ seine Finger über ihren kleinen Schnatterzapfen gleiten, der hart war wie ein Nietenkopf und glitt schließlich mit den Fingern zwischen die glitschigen Lammellen, um sich in ihrem triefenden Loch suchend nach etwas vorzutasten.

Er tauchte den Zeigefinger tief hinein und polierte gleichzeitig den kleinen Nietenkopf unter seinem Daumen. Sofort machte ihr Hinterteil ein paar Bocksprünge. Seine tiefen Berührungen brachten zündenden Erfolg.

„Jaaa, da ist mein G-Punkt," gluckerte es in ihrem Mund.

Kim schlang gierig wie ein Genießer, Pits gallertartige Bröckchen genüsslich gurgelnd herunter. Ihr Unterleib zuckte und kam. Na, geht doch, dachte Pit. Sie schrie ein paar Mal auf, hob ihren Hintern dabei aus den Federn und ließ ihn schließlich müde in sie zurücksinken. Kim hechelte erschöpft.

„Geil, das hatte ich nötig, murmelte sie. Ich fühle mich wie neu."

Pit ließ seinen Blick über Kims Körper gleiten bis das Zittern erstarb. Sie war fertig.

„Schön, meinte er, trat etwas zurück und begutachtete zufrieden das Ergebnis seiner Bemühungen. „Es war einfacher, als ich zunächst gedacht hatte. Ich hoffe, du bist zufrieden."

„Ja, mein süßer, mehr als das, war mal etwas ganz anderes, musst du öfter mit mir machen."

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5 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
Diese "WG" wird immer besser!

Selten war eine Kategorie-Satire-so gut gewählt. Mir fällt nur die Abwandlung eines Heinrich-Böll-Mottos ein, das dieser einst seiner "Katharina Blum" voranstellte. Bei Böll hieß es: "Ähnlichkeiten mit der "Bild-Zeitung" sind weder zufällig, noch beabsichtigt, sondern unvermeidlich." Zu dieser story könnte man sagen: "Ähnlichkeiten mit einem bestimmten Forum sind weder zufällig, noch beabsichtigt, sondern unvermeidlich..." Klasse gemacht, ANDY43.

"Lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Bitte mach weiter!!!

Sehr ansprechende Geschichte ;-)

Bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung.

Und die Story bietet sicherlich noch so einiges an heißen Erlebnissen. Z.B. als Höhepunkt mal die ganze WG wild durcheinander...

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Weitermachen!!!

Hi Andy,

Weltklasse - schreib bitte noch einen 3. Teil Deiner Story. Wegen mir könnte es auch noch nen x. Teil geben. Selten so eroddisch geschmunzelt :-))

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
..doch, doch.... ein dritter teil wär ned schlecht

nix gegen schöne oder lustige umschreibungen.

wenn dazu noch was dirty talk kommt - umso besser.

also von daher schreib ruhig noch nen 3. teil. wenn wortspiele schon sein muessen, dann vielleicht mit dem vokabular aus ner anderen branche anstatt dem (..herumschrauben..) bäckerhandwerk fällt mir spontan ein. gg

wie auch immer....mach ruhig noch einen teil..

AncoronAncoronvor mehr als 14 Jahren
Herrlich!

Mehr kann ich dazu fast nicht sagen. Ich bin immer noch am überlegen, ob ich herzhaft lachen oder mich weiter meinem Kopfkino zu wenden soll ;-) Selten eine so gute Story hier gelesen. Ich freu mich auf mehr davon.

Grüße

Thomas

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