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Wütende Mitarbeiterin

Geschichte Info
Aus Wut wird Lust.
2.1k Wörter
4.3
6.6k
1
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Mein erster Versuch, die Geschichte weiter zu erzählen. Hoffentlich gefällt sie trotzdem...

********************************

Es ist schon spät und alle Mitarbeiter sind nach Hause gegangen. Lange muss ich hoffentlich auch nicht mehr arbeiten, nur noch dieses letzte Dokument.

Meine Mitarbeiterin kommt rein.

Verdammt! Kann die mich nicht in Ruhe lassen?

Sie ist etwa 1.70 und damit fast so gross wie ich, relativ jung, dunkle Haare und schlank.

Sie trägt wie meistens Jeans und ein Pullover.

Sie wird eher kleine Brüste haben, was aber gut zur Figur passt.

Kurz, sie sieht sehr gut aus.

Bis vor ein paar Tagen kamen wir auch noch gut miteinander aus, wie mit allen anderen Arbeitskollegen.

Da gibt es immer dumme Sprüche von jedem über jeden.

Wenn ein Scherz mal auf ihre Kosten geht, kriegt der Urheber meistens den Ellbogen rein, hört sich eine gespielte Entrüstung an und kriegt danach ein Grinsen von ihr oder einen gemeinen Spruch zurück mit einem fiesen Grinsen.

Vor ein paar Tagen änderte sich dies jedoch.

Wir mussten unser altes Büro leeren und dadurch ein paar Büromöbel zügeln.

Ein Arbeitskollege und ich transportierten den Aktenschrank an seinen neuen Bestimmungsort und machten uns danach auf den Weg zurück. Wir kamen zusammen mit ihr im Büro an.

Beim Eintreten schaute sie verdutzt an die leere Stelle und fragt: "Wo ist denn der Aktenschrank hingekommen? Hat den jemand weggenommen?"

Ich mache ein verduztes Gesicht: "Oh mein Gott, er ist weg? Wer hat den nur genommen!?"

Der andere Arbeitskollege grinste mich an: "Ja, wo ist der nur?"

Sie hingegen blitzte mich wütend an: "Das ist nicht witzig! Kannst du keine normalen Antworten geben! Ich habe nur etwas gefragt und du verarschst mich hier gleich."

Verdutzt liess sie mich stehen und wechselte danach kein Wort mehr mit mir. Ein knappes 'Hallo' und 'Tschüss' vielleicht noch. Mit allen anderen scherzte sie normal weiter wie bisher.

Dies blieb so bis heute und führte dazu, dass es mir ein bisschen unangenehm wurde, im selben Raum zu sein - Zumindest alleine. Ich hasse es, jedes Wort auf die Waagschale legen zu müssen. Vor allem, wenn alle anderen ihre dummen Sprüche machen können.

Ich widme mich wieder meiner Arbeit. Ein hundertseitiges Dokument kontrolllesen, von dem sie der Autor ist und unbedingt bis morgen an den Kunden abgegeben werden muss.

Sie steht an ihrem Schreibtisch und ist selber auch am korrigieren.

Nachdem ich endlich fertig bin, speichere ich die Korrekturen. Sie sollte meine Korrekturen bei sich gleich sehen können.

Ich gehe zu ihr rüber und sehe, dass sie bereits angefangen hat über meine Korrekturen zu schauen.

"Danke, dass du dich durchgearbeitet hast." Die ersten Worte, die neben den Begrüssungen gesprochen wurden.

"Kein Problem, falls du Fragen hast, gib Bescheid." Bevor ich weggehe scrollt sie zu einem Diagramm.

Das Diagramm scheint verwackelt mit Paint gezeichnet zu sein inklusiv der Beschriftungen. Ich habe entsprechend ein Kommentar auf das Dokument gesetzt und als Vorschlag ein Office-Diagramm angehängt, dass den selben Inhalt zeigt, aber bedeutend angenehmer aussieht.

"Ach, das ist dort nur als Platzhalter. Da kommt etwas anderes hin, dass ich morgen kriegen soll."

"Dann ist ja gut. Ich hatte schon Angst, dass wir dem Kunden diese hässliche Kritzelei geben wollen."

ZACK habe ich ihren Ellbogen in den Rippen. Sie grinst etwas: "Das habe ich gezeichnet"

Beflügelt von der neuen Umgangsform zwischen uns grinse ich ebenfalls: "Oh, ich wusste nicht, dass du schon so fortschrittliche Zeichnungen lernst, sehr gelungen."

ZACK spüre ich ihren Tritt an mein Schienbein. Grinsend sage ich: "Aua, es tut mir Leid" Das Grinsen stirbt aber, als ich ihr wütendes Gesicht sehe.

Oh nein! Warum musste ich diesen Spruch bringen. Gerade als sich unser Verhältnis wieder zu normalisieren schien. Und warum muss sie immer so reagieren bei diesen harmlosen Scherzen.

Sie packt den nächst besten Schreiber auf ihrem Pult, hält ihn wie ein Messer und holt nach oben zum Stich aus: "Ich ersteche dich!"

Ich blockiere gerade noch ihren Arm bevor der Schreiber auf mich trifft. Ihre weiche Unterseite vom Arm schlägt gegen meine Knochen. Ich sehe das Schmerz verzerrte Gesicht. Sie schlägt mit der anderen Faust blitzschnell gegen meine Brust.

Ich weiche etwas zurück und habe die Wand im Rücken: "Beruhige dich bitte, es war nur ein dummer Spruch!"

Sie kommt jedoch wieder näher, funkelt mich immernoch böse an. Die Hand hat sich weiter vorne um den Schreiber geschlossen und sie versucht dieses Mal von unten zu schlagen.

Ich Blocke den Schlag wieder. Da sie den Arm nicht zurück zieht, packe ich ihn mir, wirble mit ihr herum und drücke ihn über ihrem Kopf an die Wand.

Sie schaut mich noch wütender an und schlägt unbeholfen mit der anderen Hand gegen meinen Arm. Ich greife auch ihren anderen Arm und drücke ihn nach oben.

"Ich habe es nicht böse gemeint. Bitte beruhige dich. Ich will dir nichts tun."

Während ich das sagen macht sich in mir ein seltsames Gefühl breit.

Ich spüre die Zarte haut ihrer Arme, fühle ihren Atem in meinem Gesicht, fühle die Hitze ihres Körpers, besonders ihres Hassverzogenen Gesichts, spüre den Versuch, die Arme aus meinem Griff zu ziehen. Wie eine wilde Raubkatze windet sie sich und ich finde es total erregend.

Bevor ich mir überlegen kann, wie ich uns wieder trenne ohne vom Schreiber gestochen zu werden, drückt sie ihre Lippen auf meine. Einen kurzen Moment scheint alles Still zu stehen, während ich das Gefühl geniesse und spüre, wie meine Erregung durch den ganzen Körper wandert.

Sie will ihren Kopf zurückziehen, doch ich drücke meinen hinterher. Will weiter ihre zarten Lippen kosten und den Moment weiterziehen. Ihre Lippen öffnen sich leicht und ich drücke meine Zunge nach vorne. Unsere Zungenspitzen berühren sich.

Ich kann dass Gefühl jedoch nur kurz geniessen, da spüre ich, wie sich ihre Zähne langsam aber schmerzhaft in meine Zunge bohren. Sie lässt die Zunge frei und ich weiche zurück.

Der Hass in ihrem Gesicht ist verschwunden. Lüsternd sieht sie mich an. Ich spüre auch, wie sie ihr Becken gegen meines drückt.

Ich bin ziemlich verwirrt. Meine Gefühle ziehen mich in alle Richtungen. Hass, Lust, Schmerz, Erregung. Die Lust ist aber am grössten, also gebe ich mich ihr hin.

Ich verändere den Griff an ihrem Arm mit dem Schreiber und schaffe es so Druck auf das Handgelenk zu geben, dass sie ihn fallen lässt. Sie grinst mich erregt an, während ich beide Arme mit der selben Hand an die Wand drücke.

Ich schiebe ein Bein vor, drücke mein Becken gegen ihres, nehme die freie Hand und greife ihr Kinn von unten. Ich küsse sie wieder. Erneut öffnet sie die Lippen leicht. Ich drücke mit Daumen und Zeigefinger leicht gegen ihre Backenzähne, damit sie nicht wieder beisst und gehe dann mit meiner Zunge auf Wanderschaft.

Unsere Zungen spielen miteinander. Ich ziehe die Zunge zurück, lockere den Druck auf die Wangen etwas und küsse sie wieder auf die Lippen. Dann erhöhe ich den Druck wieder und spiele mit ihrer Zunge.

Mann ist das geil. Ich wiederhole das ganze ein paar Mal. Ihr Körper beginnt leicht zu beben und sie atmet schwer in meinen Mund.

Ich löse den Druck auf ihre Wangen und fahre mit dar Hand nach unten. Zuerst dem Hals entlang und dann über ihrer Brust. Erstaund stelle ich fest, dass sie gar keinen BH an hat. Die Hand wandert weiter entlang der Rippen bis sie am Becken ansteht.

Küssend bewege ich den Kopf entlang ihrer Wange Richtung Hals. Bevor ich reagieren kann, beisst sie mir in die Wange. Ein kurzer Schreck und Schmerz, doch mein Griff lockert sich kurz und einer ihrer Arme kommt frei.

"AUA!"

Sie fletscht die Zähne, schaut mich immernoch total lüsternd an und stösst beim Ausatmen ein paar Lachgeräusche aus. Ihre Hand umschliesst meinen Hals. Sie zieht mich zu sich und küsst mich wieder.

Ich spüre ihre Zunge an meinen Lippen und gewähre ihr einlass. Der Druck um meinen Hals wird stärker, ihr Kuss wilder. Ich löse ihren Arm von der Wand und lege meine Hand gegenüber von der ersten auf ihrem Becken ab.

Langsam fahre ich mit den Händen nach oben und packe ihre Brüste. Ich knete sie leicht durch den Stoff durch. Sie löst den Griff am Hals.

Ihre Hände sind nun unten von meinem Shirt und ziehen es dem Bauch entlang nach oben. Sie unterbricht die Küsse um das Shirt über meinen Kopf zu ziehen. Ich hebe die Arme nach oben und sie bewegt das Shirt weiter.

Allerdings stoppt sie, sobald mein Kopf unten aus dem Shirt schaut, gibt mir eine Ohrfeige, packt mich am Hals und dreht mich zur Wand hin. Mit einer Hand fixiert sie meine im Shirt eingesperrten Arme an der Wand und küsst mich wieder.

Ihre freie Hand macht sich an meinem Gurt zu schaffen. Sie öffnet die Schnalle, die Hose und nimmt die zweite Hand nach unten.

Ich beginne damit, meine Arme aus dem Shirt zu befreien, kriege aber sogleich eine Ohrfeige. Sie hat aufgehört zu küssen und funkelt mich an. Sie drückt meine Arme wieder an die Wand zurück und startet wieder mit dem Küssen.

Was für ein Auf und Ab der Gefühle!

Ihre Hand wandert wieder runter und ich lasse dieses Mal meine Arme wo sie sind.

Jedoch nicht, ohne ganz kleine befreiende Bewegungen zu machen.

Ihre Fingerspitzen drücken nun von oben zwischen Hosenbund und Unterhose nach unten. Die Daumen sind eingehakt, womit die Hose mit nach unten gleitet. Sie massiert mit einer Hand durch den Stoff meine Latte und die Hoden und drückt mit der anderen die Hose weiter runter.

Nun wandern ihre Lippen küssend nach unten. Jedoch beisst sie bei jeder Gelegenheit in meine Haut, bevor sie weiterküsst.

Ich nutze die Gelegenheit, befreie meine Arme, packe ihren Pullover unten und ziehe ihn nach oben. Sie hebt ihre Arme und ich ziehe ihr den Pullover ganz aus.

Ich packe sie unter den Armen, ziehe sie hoch und drücke sie wieder an die Wand. Wir küssen uns während ich nun ihre Hosen öffne und nach unten drücke.

Sie strampelt sich aus ihren Schuhen und der Hose.

Mit den Händen fasse ich wieder ihre Brüste, wandere mit den Lippen nach unten. Ich umschmeichle ihre harten Brustwarzen, während ich mit einer Hand ihren Venushügel durch den Tanga massiere. Ich spüre, wie er bereits angeschwollen ist.

Sie packt meinen Kopf in beide Hände, zieht mich nach oben und wir küssen uns erneut.

Meine Hand wandert nun in den Tanga rein und ich massiere ihre Vagina direkt. Es hat sich bereits viel Feuchtigkeit gebildet und ich kann problemlos einen Finger einführen.

Wieder gibt sie mir eine Ohrfeige. Wenn ich nicht so geil wäre, würde mich das tierisch ärgern. Aus irgend einem Grund macht es mich aber richtig heiss.

Wenn ich nicht bis in alle Ewigkeit Ohrfeigen kassieren will wird es Zeit, einen Schritt weiter zu gehen.

Ich packe mit beiden Händen ihren Arsch, drücke ihn nach oben und an mich, ihre Beine schliessen sich um mich und ich gehe mit ihr langsam zu Boden. Vorsichtig setze ich sie ab und platziere mich kniend zwischen ihren Beinen.

Sie umschlingt meinen Hals, zieht ihren Kopf nahe und beisst mir abwechselnd in mein Ohrläppchen und in die Wange. Dabei haucht sie immer wieder: "Tu es" ins Ohr. Ihre Beine winkelt sie an und gibt mir den Blick auf ihren Tanga frei.

Ich schiebe den Tanga zur Seite, führe meinen Penis heran und dring ein. Sie stöhnt auf, schlingt Arme und Beine um mich und ich beginne rhytmisch zuzustossen.

Wir küssen uns wieder und sie stönt in meinen Mund.

Plötzlich blitzt ein Schmerz an meinem Rücken auf. Sie kratzt sie mit ihren Fingernägel über meinen Rücken, packt unsanft meinen Hals und dreht uns, dass sie oben ist.

Sie führt meinen Penis wieder ein und bewegt ihre Hüfte auf mir vor und zurück. Mit der einen Hand drückt sie weiter am Hals und mit der anderen gibt sie mir eine Ohrfeige.

Danach senkt sie ihren Oberkörper zu mir runter. Wir küssen uns eine Weile während sich ihr Becken vor und zurück bewegt.

Sie streckt nun ihr rechtes Bein nach hinten und drückt mein Bein damit nach aussen. Sie wiederholt das Ganze mit ihrem linken Bein.

Wir liegen da, als ob unsere Rollen vertauscht wären, mit ihr zwischen meinen Beinen, aber ich bin immernoch in ihr drin. Es fühlt sich ziemlich geil an.

Sie fickt mich nun so und ich lege meine Beine um sie. Ich ziehe ihren Kopf runter und küsse sie.

Ihre Bewegungen werden wilder und ich spüre, wie sich mein Becken anspannt. Ich komme richtig fest. Kurz darauf zieht sich auch ihre Vagina zusammen, sie stönt einen langen Schrei aus und sackt über mir zusammen.

Wir liegen noch etwas umschlungen auf dem Boden. Ich geniesse ihre Wärme, das süsse Brennen und Ziehen an all den Stellen die sie angegriffen hat und schaue in ihr schönes Gesicht. Ich streiche ihre verschwitzten Stränen aus dem Gesicht, sehe ihr Lächeln und küsse sie.

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2 Kommentare
seide99seide99vor 3 Monaten

schön geschrieben. wilde Pferde muß man bändigen. scharfe Katzen und Frauen brauchen es hart. Gut gemacht

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Eine Geschichte, bei der jeder Satz ein Absatz ist, kann man nicht lesen, der Lesefluss fehlt. Und die vielen Rechtschreibefehler ...

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