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WWie reitet man eine Amazone? Teil 02

Geschichte Info
Wird die gefangene Amazone durch Balok unterworfen?
23.2k Wörter
4.69
14.5k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/18/2020
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Caylas Erwachen

Cayla wurde von einem Lichtstrahl geweckt. Sie öffnete die Augen und sah ein verschwommenes Spiel der Farben. Sie brauchte einen Moment bis sie Verstand, sie konnte wieder etwas sehen! Das Bild war undeutlich, trotzdem jubelte ihr Herz. Die Blindheit hatte ihr panische Angst gemacht, doch jetzt schien es besser zu werden. Endlich!

Sie wollte begeistert aufspringen, doch sie konnte ihre Arme nicht benutzen, die auf dem Rücken gefesselt waren und so plumste sie unkoordiniert zurück ins Heu. Die kurze Euphorie ging deutlich zurück, während sie sich langsam und vorsichtig hinsetzte.

Verdammt was war gestern alles passiert. Sie versuchte die Erinnerungsstücken zu ordnen.

Hatte sie sich wirklich von diesem Goblin benutzen lassen? Cayla schüttelte sich. Was war da nur über sie gekommen? Sie hatte gehört, dass Sex seltsame Gefühlsexplosionen auslösen sollte, aber war das normal? Sie hatte keine Ahnung, viele ihrer Altersgenossinnen hatte auf diesem Gebiet bereits Erfahrungen gesammelt, miteinander, oder mit Männern befreundeter Stämme. Die meisten Amazonen gingen selbstbewusst mit ihrer Sexualität um, doch sie war anders. Cayla hatte sich immer zurückgehalten, als zukünftige Mondschwester wollte sie sich nicht von solchen Trivialitäten ablenken lassen. Doch seit sie mit diesem Goblin zusammen war, erkannte sie sich selbst nicht wieder. Sie konnte es mit ihren gefesselten Händen nicht überprüfen, doch sie war sich fast sicher, dass sie unten bereits wieder etwas feucht war. Was machte dieser grüne Unhold nur mit ihr und warum hatte er sie gefesselt? Sie hatten doch einen Deal, oder anscheinend doch nicht!

In ihrer Blindheit hatte sie sich vollkommen verloren gefühlt und seine Hilfe gerne angenommen, doch er hatte sie nur ausgenutzt, begriff sie in völliger Klarheit.

Voller Scham erinnerte sie sich, wie sie auf allen vieren gekrochen war und er sie mit Schläge auf den Hintern angetrieben hatte. Zum Glück, dass niemand ihrer Schwestern diese fruchtbare Schande gesehen hatte.

Thana würde nach ihr suchen und sie finden. Die stolze rothaarige Kriegerin war nur ein paar Jahre älter als Cayla und bereits eine bewunderte Kämpferin. Sie war eine ihrer besten Freundinnen und gleichzeitig ihr großes Vorbild. Sie würde sich nie einer solchen Kreatur unterwerfen. Cayla war zum heulen, in ihrer Verzweiflung und Hilflosigkeit, hatte sie bereitwillig den Versprechungen geglaubt. Außerdem hatte sie gedacht, dass sie ja viel stärker sei und er ihr deshalb nichts tun könnte. Jetzt musste sie sich eingestehen, dass sie sich geirrt hatte.

Die junge Amazone stand langsam auf und schaute sich um. Alles war verschwommen und sie konnte keine Details erkennen, doch es reichte um sich grob zu orientieren. Sie befand sich offensichtlich in einer Stallbox für Tiere. Gestern hatte sie sich noch gefreut über das vergleichsweise bequeme Heu und gedacht einen ordentlichen Schlafplatz zu haben, doch jetzt wo sie es genauer sah, empfand sie Scham hier wie ein Tier verwahrt zu sein.

Ein leichter Wind drang von außen durch die Ritzen des Hauses und ließen sie plötzlich bemerken, dass sie vollkommen nackt war. An die Sache mit dem Brustband konnte sie sich ja noch erinnern, aber wo war ihr Rock? Bis auf ihre geschnürten Sandalen, war sie nun komplett nackt der Gnade dieses kleinen grünen Teufels ausgeliefert, dass durfte doch nicht wahr sein. Wenn sie nur mit irgendetwas die Fesseln lösen konnte. Dann würde sie Balok schon zeigen, wozu sie in der Lage war. Sie konnte problemlos über die einzelnen Boxen für das Vieh hinwegsehen, doch mit gefesselten Armen darüber zu steigen schien aussichtslos.

Sie schaute sich das Tor an, zumindest soweit sie konnte, viel mehr als ein hellbraunes Hindernis konnte sie nicht sehen. Es musste doch einen Riegel oder so etwas geben, was man öffnen konnte. Der Stall war schließlich für Tiere gebaut, nicht für Amazonen. Sie konnte den Verschluss nicht völlig erkennen, nur ein graues etwas, und versuchte sich dagegen zu lehnen, um etwas fühlen zu können. Das kalte Metall drückte gegen ihre Brust. Brrr war das kühl, sie schreckt kurz zurück. Der Riegel war zu hoch, um mit ihren gefesselten Händen heran zu kommen, doch sie kannte das System. Man musste ihn nur nach oben drücken. Sie zögerte nur kurz, dann drückte sie mit ihren Brüsten von unten gegen den metallenen Verschluss, der auf dem Holzrand lag. Durch die Schläge letzte Nacht, waren ihre Brüste noch sehr empfindlich. Sie unterdrückte einen lauten Fluch und versuchte, die aufkommenden Erinnerungen zu unterdrücken. Durch die Reibung und die Kälte standen ihre Brustwarze spitz ab. Verdammt, das konnte doch nicht wahr sein, sie fühlte wie ihr Körper reagierte und ihre Spalte noch feuchter wurde. Endlich hatte sie es geschafft, sie drückte gegen das Tor und wäre fast gestürzt, als es endlich aufschwang.

Hoffentlich hatte der grüne Mistkerl nichts gehört! Cayla lauschte, doch sie konnte nichts hören, außer einem leisen grunzen. Sie schlich vorsichtig in Richtung des großen Raumes und orientierte sich an den grob verschwommen Formen, die sie wahrnehmen konnte. Sie musste etwas finden, um diese Fessel zu lösen. Ein Messer, ihre Äxte oder etwas ähnliches. Gar nicht so einfach, wenn alles nur zu erahnen war.

Sie sah einen viereckigen Umriss, mit etwas grünem darin. Am liebsten hätte sie den Goblin angeschrien, wie er es wagen kann im Bett zu schlafen, während er sie in den Stall verfrachten hatte, doch natürlich hielt sie sich zurück. Sie musste ihren Vorteil, dass er noch schlief, maximal nutzen.

Neben dem Bett lag etwas. Sie konnte es nicht genau erkennen und tastete vorsichtig mit dem Fuß. Es waren ihre Äxte.

Sie drehte sich leise um und ging dann langsam in die Knie. Das Grunzen des schlafende Goblins halte durch den Raum. Langsam tastete sie mit ihren gefesselten Händen nach einem der Axtgriffe. Sie wusste, wie scharf die Waffen waren. Jetzt brauchte sie nur noch eine Stelle, wo sie die Axt mit der scharfen Seite nach oben hinlegen konnte, um sich die Fessel durchzuschneiden. Sie trat einen Schritt in den Raum und trat auf ein Hindernis, das unter Lärm umfiel. Kaltes Wasser platschte über ihre Füße.

„Hey wo willst du hin und wie bist du aus deinem Stall gekommen?" Hörte sie Stimme von Balok.

„Du kannst mich nicht einfach Fesseln! Du widerlicher Lustgnom. Löse die Knoten und dann reden wir darüber, was du dir dabei gedacht hast."

„Wer hat mich denn gestern angefleht, dich ordentlich durchzuficken? Ich bin mir sicher du läufst auch jetzt schon wieder aus. Ich werde dir Schlampe die Fesseln nicht abnehmen. Du wirst dich schön brav hinknien und dann erkläre ich dir, wie es weitergeht."

Cayla spürte ihre pochende Spalte, doch gerade deswegen, war sie noch wütender. Sie trat mit dem Fuss nach dem grünen Fleck, der vor ihr stand. Anscheinend war Balok von ihrer Geschwindigkeit überrascht. Sie traf ihn mit Wucht und er flog ein ganzes Stück zurück. Doch auch Cayla geriet ins straucheln und konnte mit gefesselten Armen nicht das Gleichgewicht halten und stürzte rücklings zu Boden.

Der flinke Goblin war einen Tick schneller wieder auf den Beinen. Er hatte irgendetwas in der Hand, was sie nicht erkennen konnte, als er auf sie zustürzte. Doch sie versuchte erst gar nicht vollkommen aufzustehen, sondern schlug, auf dem Rücken liegend, mit dem Fuß aus. Dieses Mal erwischte sie ihn am Bein, was er mit einem schmerzhaften Aufschrei quittierte. Dieses Mal flog er jedoch nicht nach hinten und klammerte sich an ihrem rechten Fuß fest. Wild strampelnd schüttelte sie ihn wieder ab. Doch irgendetwas war an ihrem Fuß. Balok hatte ein Seil um ihren Knöchel gebunden und hielt das andere Ende in der Hand.

„So du willst es also auf die harte Tour mein Pferdchen. Kannst du haben," erklang die wütende Stimme des Mistkerls.

Sie versuchte das Bein zu sich zu ziehen, damit er das Seil aus den Händen verlor. Der Goblin stemmte sich dagegen, doch die junge Amazone war stark und nutzte all ihre Kraft. Er verlor den Halt und sie hörte wie er stürzte. Erstaunlicherweise schien er einen Moment liegen zu bleiben.

Sie rappelte sich auf und stürzte auf ihn zu, doch er wich ihr flink aus und lief in die andere Ecke der Hütte. Cayla wollte ihn mit einem Tritt gegen den Kopf bewusstlos machen, damit sie die Fesseln loswerden konnte, um ihn endgültig zu überwältigen. Doch als sie fast bei ihm war, spannte das Seil an ihrem Fuß und sie stürzte schmerzhaft zu Boden, direkt auf ihre immer noch empfindlichen Brüste. Verdammt, er musste das Seil irgendwo festgebunden haben. Bevor sie etwas machen konnte, hatte er ihr eine Schlinge um den Hals geworfen und zog kräftig daran. Mit dem gespannten Seil am Fuß und der Schlinge am Hals, lag sie am Boden und hatte keinen Bewegungsspielraum mehr. Trotzdem zappelte sie noch eine Weile herum, wollte nicht akzeptieren, dass der kleine Goblin sie besiegt hatte.

„Du bist wirklich eine wilde Stute. Mach es dir doch nicht zu schwer." Er redete beruhigend auf Cayla ein, die von tiefer Hoffnungslosigkeit ergriffen wurde. Sie bekam kaum mit, wie er das Ende des Seils, dass um ihren Hals lag, ebenfalls festband, so straff gespannt, dass sie sich kaum bewegen konnte.

Während sie hilflos auf dem Bauch lag und mit ihrem Schicksal haderte, kehrte ein Moment der Ruhe ein. Der Goblins schien zu überlegen, welchen Schritt er als nächsten machen sollte.

Sie merkte wie er anfing mit einem Seit an ihren Beinen zu arbeiten. Sie zappelte herum und versuchte es ihm so schwer wie möglich zu machen. Da spürte sie einen Schlag auf den Hintern.

„Bist du schon wieder rollig, oder warum zappelst du so herum. Sei sofort ruhig." Er unterstrich seine Worte mit weiteren Schlägen auf ihren Hintern.

„Lass mich doch einfach in Ruhe. Du brauchst mich doch nicht und schaffst es doch allein zurück in dein Dorf. Wir werden dich auch nicht verfolgen. Versprochen."

„Natürlich schaffe ich es jetzt allein. Danke nochmal für deine Hilfe, um aus der Fallgrube zu kommen. Du denkst aber doch nicht das ich auf eine Beute wie dich verzichte. Wenn ich dich nach Hause bringe, werden sie mich respektieren und bewundern. Wer weiß, vielleicht werde ich dann sogar irgendwann Häuptling. Aber keine Sorge ich werde mich immer gut um dich kümmern, mein Pony", sagte er und gab ihr noch ein paar Klapse auf den Hintern.

Oh, große Göttin, der Goblin musste komplett wahnsinnig sein, dachte Cayla. Doch sie traute sich nicht weiter herum zu zappeln, als er ihre Beine auf eine seltsame Art fesselte. „So ist es brav, du brauchst dich nicht sträuben ich weis was gut für dich ist", sagte Balok mit schmieriger Stimme, während er mit einer Hand ihre Muschi sanft massierte, die schon wieder feucht war. Sie biss sich auf die Lippen, es durfte einfach nicht sein, dass dieser widerliche Goblin solche Gefühle in ihr hervorrufen konnte. Sie unterdrückte ein Stöhnen, als er mit seinen kleinen gierigen Fingern ihr Heiligtum erkundete.

„Wenn du weiter brav bist, bekommst du später deine Belohnung. Aber erstmal hast du etwas Training notwendig." Als er seine Hand weggenommen hatte, fühlte Cayla ein Gefühl des Verlustes.

„Los hoch mit dir", sagte Balok und gab ihr einen weiteren Schlag auf den Hintern zur Motivation. Das Seil an ihrem linken Fuß hatte er losgemacht und das Seilende der Schlinge um ihren Hals, hing lose herunter. Trotzdem brauchte sie die Hilfe des Goblins, um aufstehen zu können. Er hatte ihre Beine über den Knien zusammengebunden, allerdings lies das Seil etwa 20 Zentimeter Spielraum, zwischen den Beinen. Damit konnte sie kleine Schritte machen, aber nicht rennen oder treten. An dem Seil um ihren Hals, zehrte er sie hinter sich her Richtung Tür. Obwohl sie wusste, dass die Gegend verlassen war, zögerte sie an der Tür. Niemand sollte sie jemals so sehen. Die geschlossenen Räumlichkeiten zu verlassen, verstärkte ihre Scham.

„Los komm schon. Wir haben noch viel vor."

Stute im Training

Balok führte die junge Amazone aus dem Haus. Er ging rasch und so stolperte sie etwas unbeholfen hinter ihm her. Mit der Leine um den Hals, den auf dem Rücken gebundenen Händen und den Fesseln über den Knien, die nur kleine Schritte erlaubten, war sie seiner Gnade völlig ausgeliefert. Doch er wollte nicht, dass sie bei der nächsten Gelegenheit wieder rebellierte. Er musste ihr gehorsam beibringen und außerdem hatte er sich für das Reiten etwas Neues überlegt.

Balok band ihre Leinen an einem kleinen Baum fest und überlegte kurz was er noch alles brauchte. Er holte aus dem Haus ein paar Sachen, wie Wasser und eine kleine Peitsche. Gestern Abend hatte er sie sich aus einem Lederseil und einem Stück Holz zusammengebastelt. Sie war nicht perfekt aber sie würde reichen. Die Amazone schaute trotzig in seine Richtung, als er wiederkam. Er gab ihr etwas Wasser zu trinken, was sie auch bereitwillig tat. Sie musste wirklich Durst haben und trank viel. Natürlich war es das Spezialwasser, es würde die nächsten Übungen sicher etwas leichter machen. Zwar sah ihre Muschi bereits jetzt leicht feucht aus, doch das würde kaum reichen, für die geplante Lektion.

Doch erstmal beschäftigte ihn eine andere Frage. „Du kannst also wieder sehen?", fragte er sie nachdenklich.

Cayla blieb stumm und schaute nur wütend in seine Richtung. „Ich habe dich etwas gefragt", sagte er mit Nachdruck und lies die Peitsche neben ihr knallen.

Sie warf ihm einen verächtlichen Blick zu, doch sie antwortete.

„Alles ist noch etwas verschwommen, aber ja ich kann deine hässliche Gestalt wieder sehen."

Der junge Goblin stand direkt vor ihr und schaute direkt auf ihre leicht glänzende Muschi, die genau in seiner Sichthöhe war. „Bist du dir sicher das du mich hässlich findest? Aber warum bist du dann schon wieder so feucht. Oder stehst du auf hässliche Kerle, die dich benutzen."

Er fasste mit seine Hand an ihre feuchten und heißen Spalte. Sie ging instinktiv etwas nach hinten.

„Bleib stehen," herrschte er sie an. Er merkte wie schwer es ihr fiel, nicht aufzubegehren. Doch sie schien erkannt zu haben, dass es keinen Zweck haben würde. Sicher wartete sie auf eine Gelegenheit, zurückzuschlagen, doch im Moment war sie hilflos und wollte ihn wohl lieber nicht verärgern.

Er fand mit der Hand eine kleinen Knubbel, ihre Klitoris und begann sie zu reiben. „Du warst sehr ungezogen. Doch ich bin ja kein Ungoblin, wenn du mir versprichst brav zu sein, werde ich dich gut behandeln. Das willst du doch, dass ich mich gut um dich kümmere."

„Ich ...... bin... Ahhh, fick dich doch .....ahhh verdammt"

Er bemerkte ihr leichtes Zittern und nahm die Hand weg. „Hmm, immer noch widerspenstig, wie es scheint. Dann gibt es keine Belohnung. Lass uns lieber mit dem Training beginnen."

Sie sah enttäuscht aus „Aber ich war kurz vor.....". Sie biss sich auf die Lippe und versuchte trotzig auszusehen, doch ganz schaffte sie es nicht, ihr verlangen nach Erlösung zu verbergen.

„Na los komm meine geile Stute." Er band die Leine um ihren Hals vom Baum los und behielt das Ende in der Hand.

„Du wirst dich jetzt schön im Kreis um mich herum bewegen." Er hielt die Leine fest umklammert und lies die Peitsche laut knallen. Zögerlich setzte sich Cayla in Bewegung, da lies er die Peitsche auf ihrem Hintern tanzen. Die junge Amazone wurde immer schneller und rannte soweit es ihre Fesseln zu ließen, um ihn herum. Ein Gefühl von grenzenloser Macht überkam ihn. Er würde sie zum perfekten Pony machen!

„Ja schneller meine Stute. Schneller!" feuerte er sie an.

Er experimentierte mit der Fesselung über den Knien. Mal lies er ihr etwas mehr Freiraum zum bewegen, dass sie recht weit ausschreiten konnte, mal machte er es enger. Balok wollte wissen, wie schnell sie jeweils laufen konnte und jagte sie bei jedem Versuch wieder im Kreis herum, wobei er sie mit der Peitsche anspornte.

„Wenn deine Schwestern dich so sehen konnten. Was würde sie denken? Wärst du für sie noch eine Amazone oder nur eine wilde Stute. Nicht viel mehr wert als eine Kuh."

„Sie würden niemals....."

„Ist es nicht besser hier so nackt zu sein, als deinen Körper zu verhüllen? Eine Stute trägt keine Kleider. Dein Körper verrät dich, warum sonst solltest du so voller Geilheit reagieren. Er zeigt dir deine wahre Bestimmung."

Cayla sah wütend aus, doch sie rannte trotz der Demütigungen weiter, immer brav im Kreis. Nach einer Weile war die junge Amazone sichtbar außer Atem.

„Bitte, Balok, eine Pause", flehte sie, während sie jedoch brav weiterlief. „Willst du jetzt, dass ich mich gut um dich kümmere? Du brauchst es nicht zu verbergen. Sag das deine Muschi nach Aufmerksamkeit lechzt. Sag das du ab jetzt brav sein wirst. Dann wirst du belohnt."

Balok wollte ja nicht, dass sie völlig erschöpft war, schließlich wollten sie ja noch weiterreisen. Doch er wollte auch die Machtverhältnisse klarstellen. Und so trieb er sie weiter an.

Cayla schwitzte und atmete schwer, doch sie rannte weiter.

„Ich werde gehorchen. Bitte kümmert euch gut um mich und ....und...meine Spalte."

Er lies sie noch ein paar Runden bei langsamerer Geschwindigkeit laufen, dann ließ er sie stoppen. Erschöpft sank sie zu Boden.

„Habe ich dir erlaubt dich zu setzen? Aber gut, wenn du es kaum erwarten kannst! Leg dich hin."

Sie sah etwas ängstlich aus, aber sie legte sich auf den Rücken. Er setzte einen Fuß zwischen ihre schwitzigen Brüste und schaute auf die erschöpfte Amazone herunter.

„Du musst verstehen, dass du nun mir gehörst. Du wirst mich nicht mehr mit meinem Namen Anreden, sondern nur mit Herr oder Gebieter. Haben wir uns verstanden?"

Sie schaute ihn an, er sah den Trotz in ihren Augen, doch sie wusste, dass sie im Moment keine Chance hatte.

„Ja", sagte sie leise.

„Ja und....", herrschte er sie an.

„Ja Herr", sagte sie etwas lauter.

„Geht doch. Du hast dir deine Belohnung verdient."

Er setzte sich seitlich von ihr hin und streckte eine Hand zu ihrer linken Brust aus und die andere zu ihrer Muschi.

„Du gehörst jetzt mir. Vergiss das niemals." Er streichelte ihr Brust und verwöhnte ihre Muschi bis sie anfing zu stöhnen.

„Ich kümmere mich gut um mein Eigentum. Verstanden meine Stute", sagte er mit sanfter Stimme. Er spürte wie ihre Muschi anfing zu reagieren und sie wieder mit dem leichten zittern anfing.

„Hast du verstanden...", fragte er erneut und zog seine Hand von der Muschi weg?

„Ja, ich ..... mach weiter", sagte sie, biss sich aber danach sofort auf die Lippen. Anscheinend vor Ärger, darüber was sie ihr fast rausgerutscht wäre. Balok grinste breit, als er mit seiner Hand fortfuhr sie zu befriedigen. Fürs erste war er zufrieden. „So ist es gut, komm für mich", sagte er fröhlich. Er brauchte nicht lange, um sie über die Klippe zu jagen. Sie kam heftig zuckend und wand sich in ihren Fesseln, während er sie vergnügt beobachtete und jede Reaktion in sich aufnahm.

„Ist das nicht viel besser, als ständig zu rebellieren?", flüsterte er ihr in das Ohr.

Eine Amazone wird gesattelt

Er lies ihr einen Moment sich zu erholen, dann führte er sie an der Leine in den umzäunten Bereich für die Schweine. Er band die Leine nicht fest, sondern legte sie nur lose auf den Zaun.

„Ich mache uns Frühstück. Du bleibst hier im Gatter, meine Stute", sagte er und ging in das Haus zurück.

Aus etwas gefundenem Hafer, einem Apfel und seinem eigenen Kaktusbrei machte er ein ganz akzeptables essen. Dabei schaute er allerdings ständig nach, ob sie auch brav im Schweinegatter blieb. Sie war nicht festgebunden und so könnte sie einen weiteren Fluchtversuch starten. Da sie allerdings nur kleine Schritte machen konnte, hätte er sie natürlich schnell eingefangen und bestraft. Doch sie bestand den kleinen Test und blieb brav da wo sie sein sollte.

Das Essen brachte er in zwei Holzschalen nach draußen. Er setzte sich auf einen Baumstumpf in die Sonne und lies sie neben sich knien. Sie reagierte ohne großes Zögern, was ein deutlicher Fortschritt war. Dann aß er gemütlich mit einem Löffel seine Schüssel leer. Er sah ihren hungrigen Blick, der irgendwie etwas klarer aussah, als vorher. Anscheinend erholte sich ihre Sehfähigkeit rasch. Ihr Magen lies ein leichtes grummeln vernehmen, doch sie sagte nichts. Vermutlich verhinderte ihr Stolz zu betteln. Als Balok fertig war, hielt er ihr die andere Schüssel unter die Nase. Sie sah ihn fragend an. Mit ihren Händen konnte sie ja nicht nach der Schüssel greifen.

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