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WWie reitet man eine Amazone? Teil 02

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„Wir werden deinen Gehorsam später testen und wenn du ab jetzt immer brav bist, erlasse ich dir vielleicht deine Strafe. Doch jetzt sollten wir lieber aufbrechen, bevor diese tumben Grobiane uns finden." Er packte noch rasch ihre Sachen in den Korb. Schnell steckte er auch noch etwas Goldschmuck und andere Kostbarkeiten der Ogerbeute vom Wagen ein, dann stieg er selber in den Korb und Cayla erhob sich eifrig. Balok gab ihr die Richtung vor und die junge Amazone trabte los.

Nur kurze Zeit später:

Wulfgar stand im Dorf, zwischen den drei toten Ogern. Auf dem Hügel, sah er die nackte Amazone mit dem Goblin auf dem Rücken. Der kleine Goblin hatte drei seiner Oger getötet, nur um dieses Ficktierchen zu retten? Wie konnte das sein? Goblins waren jämmerliche kleine Kreaturen und bestenfalls in großen Gruppen gefährlich! Er wollte die Amazone ficken und den Goblin..... Hmm, vielleicht sollte man ihn mit Vorsicht behandeln. Er mochte klein sein, doch er schien ein furchterregender Krieger zu sein. Die Welt war völlig aus den Fugen. Goblins die Oger abschlachteten, Amazonen die sich nackt reiten ließen, was kam als nächstes.... baumkuschelnde Zwerge?

Strafe muss sein

Cayla lief so schnell sie konnte. Nur weg von diesen grausamen Ogern. Warum nur war sie abgehauen? Sie war nach all den Strapazen erschöpft, doch sie wusste nicht, ob die Oger sie verfolgten, also mobilisierte sie alle verbliebenen Kräfte. Irgendwann war sie jedoch erschöpft und wurde spürbar langsamer. Balok trieb sie mit der Peitsche an, wobei er sie nicht mit voller Kraft einsetzte, sondern ehr auf den Knall der Peitsche setzte.

Der Goblin lenkte seine zweibeinige Stute zu einem Hügel, auf dem ein Kreis aus alten Bäumen stand. Cayla fand ihn irgendwie seltsam, doch erst als sie fast da war, erkannte sie, worum es sich handelte. Es war ein heiliger Platz der Elfen aus alter Zeit. Auch wenn es nur noch wenige Spitzohren in der Gegend gab, mieden die meisten Menschen solche Plätze, sei es aus Respekt oder Furcht. Sie zögerte kurz den Baumkreis zu betreten. „Los jetzt, mein Pferdchen. Hier kannst du auch rasten, oder willst du lieber noch ein paar Stunden weiterrennen?"

Sie wusste, dass sie keine wirkliche Wahl hatte und so betrat sie langsam den Kreis. Hier standen alte Statuen vornehmer Elfen, die Zeit schien den meisterlich gearbeiteten Figuren kaum etwas anhaben zu können. In der Mitte stand ein steinerner Tisch, mit filigranen Pflanzenmustern dekoriert.

Balok lies sie niederknien und kletterte wieselflink aus dem Korb.

„Hübscher Platz, denn die Baumkuschler da angelegt haben. Wie gemacht für unsere Aussprache." Cayla schaute ihn verwundert an, was meinte er?

Balok löste die entsprechenden Seile und nahm ihr den Korb ab. Nun hatte sie nur noch ihre Armefesseln und das Halsband an. Seltsamerweise fühlte sie sich ohne den Tragekorb nackter als vorher, obwohl er ja nicht wirklich etwas von ihrem Körper verbarg.

„Wie viele Schläge mit der Peitsche hälst du für angemessen, für dein Vergehen?" Cayla starrte ihn verwirrt an. Sollte sie über ihre eigene Strafe entscheiden.

Was sollte sie sagen? Er würde es sicher nicht akzeptieren, wenn sie nur einen Schlag oder ähnliches sagen würde. Verzweifelt grübelte sie. Hatte sie nicht wirklich Strafe verdient?

„20 Schläge", sagte sie kleinlaut. Cayla war noch nie wirklich ausgepeitscht worden und hatte keine Vorstellung ob es viel oder wenig war. Hoffentlich war es genug, um ihn zu besänftigen. Ängstlich schaute sie Balok an, würde ihr Meister den Vorschlag akzeptieren?

Er nickte nachdenklich. „So soll es sein." Cayla atmete erleichtert aus, dankbar schaute sie ihn an, war er nicht gnädig und fair?

Balok befahl ihr sich mit dem Oberkörper auf den steinernen Tisch zu legen, während er seine Peitsche rausholte. „Die Beine schön weit auseinander und den Hintern schön rausstrecken."

Cayla wartete auf den ersten Schlag, doch eine ganze Weile geschah nichts, dann hörte sie Baloks Stimme. „Du wirst nach jedem Schlag erklären was du zukünftig besser machen kannst und zwar jedes Mal mit anderen Worten. Lass dir etwas einfallen. Hast du mich verstanden?"

„Ja Meister Balok."

Der Schlag traf sie unvermittelt, die Peitsche ging über ihre linke Arschbacke bis auf den Ansatz ihres Rückens. Cayla keuchte kurz auf, dann sagte sie was sie glaubte was er hören wollte.

„Ich werde gehorsam sein und euren Anweisungen immer folgen, Meister Balok."

Wieder knallte die Peitsche. Sie konnte sich nicht konzentrieren, also sagte sie das erste was ihr einfiel.

„Ahh, ich werde .... Euch immer brav tragen."

Zum dritten Mal klatschte es schmerzhaft auf ihren Rücken.

„Ich werde euch immer gut dienen und alles machen was ihr sagt.

Ein schmerzhafter Schlag ging über ihren Hintern. Der Schmerz durchbrach ihre geistige Abwehr, mit jedem Mal fühlten sich die Worte richtiger an. Warum war sie nur ungehorsam gewesen?

„Es tut mir sehr leid. Ich werde eine brave Stute sein."

Verdammt, tat das weh. Wie sollte sie davon 20 Schläge aushalten? Warum nur hatte sie so viel gewählt? Sie kam sich so dumm und verloren vor. Er hätte es sicher besser gewusst.

„Bitte Meister Balok, habt Gnade. Ich werde euch treu folgen."

Was sollte sie noch sagen, um sich zu entschuldigen, um es besser zu machen?

„Ich werde nicht mehr versuchen zu fliehen."

Es tat so weh, warum nur hatte sie sich für 20 Schläge entschieden, dass war viel zu viel.

„Ich werde eure Weisheit nicht mehr in Frage stellen", sagte sie, während eine Träne ihre Wange langlief. Langsam fiel ihr nicht mehr fiel ein, was sie noch sagen könnte.

„Ihr seit mein Herr und Meister, ich werde euch in allem gehorchen."

Sie spürte die Hand des Goblins, wie er über ihren von den Schlägen heißen Hintern strich. Sie wünschte sie die Berührung wäre unangenehm, doch sie fühlte sich erschreckend gut an, beruhigend. Während die Hand da war, konnte es keinen weiteren Hieb geben und außerdem fühlte es sich irgendwie richtig an, erregend. Er würde auf sie aufpassen, schließlich gehörte sie ihm doch jetzt? Er würde wissen, wieviel sie aushalten konnte. Die Hand war kaum weg, da traf sie der nächste Schlag der Peitsche.

„Mein Körper gehört euch", sagte sie und spürte eine Art Erleichterung, als sie den Gedanken ausgesprochen hatte. Sie war nicht mehr für irgendetwas verantwortlich, sie musste nur gehorchen. Sie wollte lieber begehrt als bestraft werden. Sie spürte seine kleine raue Hand, wie sie zwischen ihre Schenkel glitt und bemerkte ein sehnsuchtsvolles ziehen in ihrer Muschi. Mach weiter dachte sie, doch plötzlich war die Hand weg. Bevor sie darüber enttäuscht sein konnte, traf sie ein kräftiger Peitschenhieb. Sie schrie ihren Schmerz und Frust heraus, da spürte sie wieder die raue Goblinhand auf ihrem Hintern. Sie öffnete ihre Beine so weit es ging, bot sich ihm auf diese Weise an.

„Ihr könnt mich auch ficken, wenn ihr wollt. Ich bin ganz dein." Und sie meinte in diesem Moment jedes Wort.

Sie bemerkte wie Balok neben ihr auf den Tisch kletterte. „Wollen wir doch einmal sehen ob da was dran ist. Knie dich vor die Steinplatte." Sie folgte rasch seinem Befehl, während er sich auf die Kante setzte.

„Sei brav dann erlassen ich dir den Rest der Strafe, die du dir in deinem Leichtsinn aufgebürdet hast." Dankbar schaute sie ihn an, war ihr Meister nicht gütig? Balok schob seinen Lendenschurz zur Seite.

Sie schaute auf seinen grünen Schwanz. Wie konnte eine so kleine Kreatur, so stark bestückt sein?

„Los mach schon. Ich möchte deine Dankbarkeit merken." Vorsichtig näherte sie sich mit dem Mund. Der Geruch von ungewaschenem Goblin stieg ihr in die Nase. Sie überwand sich und leckte vorsichtig mit ihrer Zunge über die Eichel. Das spürte sie, wie Balok ihr grob in die Haare fasste. „Du sollst da nicht herumnaschen wie ein Kätzchen an der Milch, sondern ich will dich in deine Mundfotze ficken." Er schob ihren Mund über seinen dicken Schwanz. Cayla erschrak und wollte etwas sagen, doch es war nur noch unverständliches genuschel. Ihr Mund war voll mit dem Schwanz des Goblins und sie versuchte verzweifelt über die Nase noch etwas Luft zu bekommen, was mehr schlecht als recht ging. Balok umklammerte ihren Hals mit seinen kurzen aber kräftigen grünen Beinen, in dem Bestreben seinen Schwanz möglichst tief in ihren Mund zu bekommen. Sie versuchte den Würgreflex zu überwinden und irgendwie Luft zu bekommen. Vor ihrem Gesicht sah sie nur noch grün, während der Goblin ihren Kopf fest umklammert hielt. Sie spürte wie ihr die Sinne schwanden.

Da kam das Sperma und schien jeden Platz in ihrem Hals auszufüllen. Sie hustete und röchelte, doch Balok hielt ihren Kopf weiter in seinem erbarmungslosen Griff.

Cayla bleib die Luft weg, verzweifelt versuchte sie zu schlucken so viel sie konnte. Würde sie so enden, erstickend am Schwanz eines Goblins?

Als sie das Meiste geschluckt hatte, lies Balok ihren Kopf endlich frei. Hechelnd und nach Luft schnappend, stürzte sie neben die Steinplatte zu Boden. Sie spürte das Sperma überall in ihrem Mund und hatte das Gefühl zu spüren, wie es in ihrem Magen ankam. Sie bemerkte Balok, der sich wieder auf die Kante der Steinplatte gesetzt hatte und sie neugierig von oben beobachtete.

Langsam sammelte sie sich etwas. Hoffentlich war er mit ihr zufrieden, damit er nicht noch den Rest der Strafe vollzog. Sie kniete sich vor die Platte, in der Hoffnung, ihn milde zu stimmen. Doch sein Blick beunruhigte sie etwas, als ob er auf etwas warten würde.

Da bemerkte sie, wie ihr warm wurde, ein wohliges Gefühl breitete sich aus. Sie spürte jede ihrer Nervenzellen intensiv. War sie schon vorher feucht gewesen, schien ihr Körper vor Lust zu vibrieren. Da Begriff sie endlich, das Sperma versetzte sie in Erregung. Jetzt verstand sie, warum sie in den letzten Tagen immer so voller Lust gewesen war, er musste es ihr irgendwie immer wieder etwas davon gegeben haben. Sie schaute ihn an und sah sein dämonisches Grinsen.

„Wie fühlst du dich meine Schlampe?"

Cayla biss sich auf die Lippe, verdammt, sie hatte das Gefühl in Flammen zu stehen. Verzweifelt kämpfte sie dagegen an, doch sie spürte, dass sie keine Chance hatte. Ihre Muschi pochte in wildem Verlangen, ihre Nippel standen steif ab und ihr Verstand verabschiedete sich in einem Rausch von Lustgefühlen. Sie wollte sich am liebsten selbst befriedigen, doch mit ihren gefesselten Armen konnte sie nichts tun. Sie riss an ihren Fesseln, bereit sich ihren Gelüsten hinzugeben, doch ohne Erfolg. Ein Feuer brande in ihr, doch sie hatte keine Möglichkeit sich Erleichterung zu verschaffen.

Nur er versprach Erlösung. Sie schaute zu dem staatlichen Goblin, sah er nicht attraktiv und majestätisch aus? Sie wollte von ihm genommen werden, seinen dicken Schwanz in sich spüren. Mit Gier in den Augen sah sie, die Beule unter dem Lendenschurz. Er hatte sich also nicht völlig verausgabt. Sie brauchte jetzt einfach Sex. Die Reste ihre Amazonenstolzes wurden von der Lust davongetragen. Ihr Herz raste und sie spürte wie das Blut durch ihre Adern raste. Balok griff nach der Kette zwischen ihren beiden Nippelringen und zog grob daran. Der Schmerz verband sich sofort mit ihrer Erregung und lies sie aufstöhnen. Sie sah in sein triumphierendes Gesicht, doch es war ihr egal.

„Was willst du?"

„Bitte fick mich. Ich bin deine Stute, Schlampe was immer du willst. Du kannst mit mir machen was du willst, aber bitte fick mich." Balok zog an der Nippelkette und drückte ihr einen Kuss auf, den sie sofort leidenschaftlich erwiderte. Sie spürte seine lange Zunge, wie sie ihre Mundhöhle eroberte.

Da löste er sich von ihr und gab ihr plötzlich einen Tritt. Cayla stürzte nach hinten in den Dreck, kurz flackerte etwas wie Zorn auf, doch die Lust war viel stärker, auf dem Rücken liegend spreizte sie einladend die Beine. Balok sprang vom Steintisch nach unten.

Er stürzte sich förmlich auf sie. Ohne viel Förmlichkeit, drang er in ihre feuchte Pforte ein. Der Goblin griff nach ihrer Nippelkette und zog daran, bis ihre Brüste ein kleines Stück langgezogen waren. Wild und ungestüm fickte er auf sie ein. Cayla stöhnte hemmungslos, der Schmerz und die Lust, überreizten ihre Sinne völlig. Sie konnte beides nicht mehr auseinanderhalten. Sie spreizte ihre Beine mit aller Kraft, um sich ihm ganz hinzugeben, ihn tief in sich zu spüren. Da spürte sie die Welle durch ihren Körper fluten, ihre Beine zuckten in der Luft. Sie sah mit verschwommenem Blick eine der steinernen Elfenfiguren, eine Frau in vornehmen Gewand und hatte das Gefühl verächtlich betrachtet zu werden. Was würde diese Frau wohl von ihr denken, wenn sie noch leben würde? Von ihr der Goblinhure? Dann schlugen die Wellen des anhaltenden Orgasmus über ihr zusammen und raubten ihr die letzten Sinne.

Dunkle Träume

Cayla wälzte sich die Nacht über hin und her. Die Nachwirkungen des Aphrodisiakums hielten sie immer noch in ihrem Bann. Sie lief durch eine vornehme Elfenstadt, wie die meisten Einheimischen gekleidet in eine Tunika und sie wollte etwas, dringend. Sie konnte nicht sagen was es war, doch jeder der edlen Einwohner schaute sie nur kurz an und sagte das er es nicht hätte, was sie bräuchte. Sie irrte herum, verloren und ohne zu wissen, was sie so dringend suchte. Plötzlich traf sie die Elfe, von der sie die Statue gesehen hatte, in Fleisch und Blut. Ihr strenger Blick musterte Cayla, die das Gefühl hatte zu schrumpfen.

„Die ist der Ort Calìnn talar, der Ort der Erkenntnis. Hier begegnest du deinen Ängsten und Zweifeln, damit du sie überwinden kannst. Lass mich dich gründlich ansehen."

Cayla hatte das Gefühl, dass ihr die Elfe in die Seele schauen konnte. Die verzweifelte Amazone schaute sie an, mit schwach glimmender Hoffnung, doch der Blick der vornehmen Dame wurde immer finsterer.

„Du bist verdorben, durch des Goblins Werk! Wer sollte dir noch helfen wollen, nachdem was aus dir geworden ist."

Cayla wollte protestieren sich dagegen auflehnen, doch die Zweifel an sich selbst waren zu stark. Ihr Mund war wir zugewachsen und sie konnte keinen einzigen Ton erzeugen. Sie wollte sich erklären, doch sie schaffte es nicht. Die Elfe berührte mit einem Finger ihre Tunika und plötzlich war sie splitterfasernackt.

„So bist du also nun. Gleich einem Tier ohne Scham und Anstand. Geh nun Goblinhure und belästige uns nicht weiter mit deiner Anwesenheit. Such dir jemanden der bereit ist dich zu bespringen." Cayla schossen die Tränen in die Augen.

Plötzlich waren überall Elfen, die sie auslachten. Dutzende, Hunderte und es wurden immer mehr. Sie versuchte sich mit den Händen zu bedecken und floh durch die Stadt, immer verfolgt vom höhnischen Gelächter.

Plötzlich war sie allein am Rande der Stadt und sah eine alte verfallene Hütte. Etwas Licht drang durch die morschen Balken. Ihr Herz klopfte als sie näherkam. Hier war sie richtig, dass spürte sie. Vorsichtig öffnete sie die morsche Tür. Dort standen drei nackte Goblins, mit riesigen erigierten Schwänzen und einem wissenden Lächeln.

„Hier bist du richtig junge Stute. Wir werden dich reiten, bis dir hören und sehen vergeht."

Plötzlich war sie auf allen vieren mit einem Sattel auf ihrem Rücken. Ein Goblin saß fest im Sattel und gab ihr die Sporen. Ein weiterer Goblin war vor ihr und fickte sie in den Mund, während der Dritte sie von hinten fickte. Sie konnte nichts tun, außer sich hinzugeben. Ihr Körper war wie gelähmt. Und von der Ferne hörte sie immer nur die Stimme der Elfe, Goblinhure, Goblinhure....

Nein, Nein, nicht, ich darf es nicht einfach akzeptieren, erwachte ihr verlorengeglaubter Kampfgeist. Sie wehrte sich innerlich, begehrte auf, wollte nicht auf ihren Stolz verzichten. Da erwachte sie schweißgebadet.

Bei den Göttern, es war nur ein Traum. Ihr Blick fiel auf die Statue von der Elfe und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Erschöpft schlief sie bald wieder ein, doch dieses Mal war er ruhiger und erholsamer.

Der Morgen verlief weitgehend normal. Sie frühstückten die Reste ihrer Vorräte auf, wobei Balok die gefesselte Amazone natürlich fütterte. Jeder Bissen den er ihr an den Mund hielt, machte ihr ihre Hilflosigkeit bewusst, doch im Gegensatz zu früher störte es sie nicht mehr so stark. Als er fertig war, sie zu füttern, hatte sie immer noch etwas Hunger. Sollte sie ihn nach mehr fragen. Sie wollte ihn nicht verärgern und sich die nächste Strafe einhandeln. So schluckte sie ihren Stolz herunter und fragte sanft und mit einem einschmeichelnden Lächeln, „Meister Balok, kann ich noch etwas essen bekommen?" Der Goblin schaute sie streng an und schaute ihr tief in die Augen. Ein Schauer lief über ihren Rücken, hatte sie zu viel gewagt ihn anzusprechen? Plötzlich sah sie ein schiefes Lächeln auf seinem Gesicht.

„Sicher doch, aber in Zukunft, wenn du mich etwas fragen willst, öffne den Mund und warte ob ich dir die Erlaubnis gebe zu sprechen. Verstanden?" Cayla nickte hastig. Er hatte ihrem Wunsch nachgegeben, wenn auch garniert mit einer weiteren demütigenden Bedingung. Erstmal war sie froh noch etwas Nachschlag zu bekommen, zumal er aus einem der erhandelten süßen Äpfel des Bauern bestand.

Dann setzte er ihr wieder den Korb auf ihren Rücken und kletterte danach selbst hinein. Wenig später hatten sie bereits den heiligen Platz der Elfen verlassen und schauten nicht mehr zurück.

Das Land wurde karger, nur wenige Gräser und Sträucher, durchbrachen die Monotonie der staubige Ebene. Balok trieb sie an und sie gab ihr Bestes ihn nicht zu verärgern. Während sie über das Land trabte, dachte sie an die letzte Nacht zurück, wie er sie gefickt hatte. Sie schämte sich, wie lüstern und willenlos sie sich ihm hingegeben hatte und doch war da dieses Verlangen, dass sie nicht völlig unterdrücken konnte. Ob sie in dieser Nacht wieder besteigen würde. Was würde er mit ihr machen? Sie spürte das verräterische ziehen in ihrer Muschi und verfluchte sich dafür, aber es wollte nicht weggehen. Sie lief immer schneller, hoffte das die körperliche Anstrengung helfen würde, doch sie konnte ihrer Lust nicht davonrennen.

Balok suchte den Horizont ab. Da war die Stelle die er suchte. Er lenkte Cayla dort hin.

Sie erreichten einen kleinen Teich, mit erstaunlich klarem Wasser. In Schatten von ein paar dornigen Bäumen machten sie Rast. Die junge Amazone saß erschöpft am Wasser und versuchte immer noch ihre Gefühle in den Griff zu bekommen.

„Wir sind bald da. Mein Dorf ist nur eine halbe Stunde entfernt. Für dich und deine langen Beine wohl er weniger," Balok lachte und legte ihr eine Hand auf den Oberschenkel. Ihre Augen wurden größer und ihr Gesicht wurde etwas röter, doch sie sagte nichts. Balok lies seine Hand auf der Innenseite ihres Schenkels langgleiten und genoss ihr offensichtliches Dilemma.

„Du musst ordentlich aussehen, wenn wir nach Hause kommen. Gefangene sind bei uns Goblins nicht gerne gesehen. Wohl weil sie meist größer und stärker sind als wir. Wenn wir dich nicht eindrucksvoll präsentieren, wirst du nicht vom Stamm akzeptiert." Cayla schien nachzudenken und öffnete den Mund, was ihr einen etwas einfältigen Gesichtsausdruck gab.

Balok nickte ihr zu, dann stellte sie ihre Frage? „Was passiert mit mir, wenn ich nicht akzeptiert werde?"

„Da du aber eine Amazone bist und sie sich sicher nicht der Rache deiner Schwestern aussetzen wollen, würden sie dich wohl verschwinden lassen. Aber keine Sorge, dass wird nicht passieren. Ich habe einen Plan. Vertrau mir und mache was ich dir sage, dann wird alles gut."

Balok ließ sie hinknien, dann wusch er sie gründlich. Mit einem kleinen Leinentuch lies er keine Stelle ihres nackten Körpers aus. Cayla schien sich etwas in ihre Rolle gefügt zu haben. Sie gehorchte jeder Anweisung ohne zu zögern und schien es sogar zu genießen, endlich den Staub loszuwerden. Als er ihre Muschi erreichte spürte er, wie warm sie war. Balok schaute ihr tief in die Augen, während er sie dort sehr gründlich sauber machte. Er spürte wie sie versuchte ihren normalen Gesichtsausdruck beizubehalten, doch man musste kein Experte sein, um ihren Kampf gegen die Erregung zu bemerken.

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