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WWie reitet man eine Amazone? Teil 02

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Fluchend schwamm er hinter ihr her. Die Amazone schleppte sich hustend zum Ufer, anscheinend hatte sie etwas Wasser geschluckt. Rasch holte er im Wasser auf, er war schon immer ein guter Schwimmer gewesen und Cayla musste beladen, mit dem Korb und den Vorräten, durch den Schlamm waten. Doch sie erreichte das Ufer knapp vor ihm. Nicht mehr behindert durch das Wasser rannte sie los.

Balok zog einer der erbeuteten Äxte aus Gürtel und wollte sie nach der jungen Amazone werfen, doch er hatte zu Sorge sie ernsthaft zu verletzen. Bald darauf war sie aus seiner Reichweite und lief den Horizont entgegen.

Er wusste, dass sie viel schneller war als er und so versuchte er keinen Wettlauf gegen sie. Frustriert warf er seine Axt nach eine roten Blume, die er sauber erlegte. Was sollte er jetzt tun? Ohne sein Reittier war er nichts als ein verlorener einsamer Goblin in Feindesland. Sollte er versuchen nach Hause zurückzukehren, auch wenn da sicher nur Spott und Hohn auf ihn warten würde? Es wären nur ein paar Fußmärsche und wenigstens wäre er in Sicherheit? Nein, er wollte sein Ponygirl nicht aufgeben. Er würde ihr folgen und sollte sie irgendwo rasten, würde er sie sicher einholen. Sie musste nach den Strapazen erschöpft sein und war immer noch nackt und gefesselt, während er bisher kaum einen Fuß vor den anderen gesetzt hatte. Er würde sein Ponygirl zurückholen! Hoffentlich fand sie niemand vor ihm. Cayla mochte hoffen hier Hilfe zu finden, doch Balok bezweifelte es stark. Die Einwohner galten als so barbarisch und wild, dass sie oftmals mit Orkkriegern verglichen wurden. Wer weis was sie mit ihr tun würden?

Flucht ins Verderben

Cayla rannte. Sie schaute sich kaum um, sondern jagte davon. Sie wollte nur weg, vor diesem fiesen kleinen Teufel. Er hatte es mit seiner Teufelei geschafft, dass der alte Mann sie benutzt hatte, als wäre sie nur billiges Fleisch für ihn. Die Seile zwischen ihren Schenkeln rieben sich an ihrer Spalte, was schmerzhaft war, nur etwas durch ihren Lustsaft abgemildert. Sie blickte nach hinten, Balok war nur noch als kleiner grüner Punkt zu sehen. Sie atmete einen Moment durch. Wenn sie nur irgendwie die Fesseln loswerden könnte. Doch so gründlich wie der Goblin sie verschnürt hatte, sah sie keine Chance sie alleine loszuwerden. Wohl oder übel musste sie Hilfe suchen. Hoffentlich gab es vernünftigere Menschen, als diesen perversen Alten. Nach einer Weile entdeckte sie eine kleine Rauchschwade am Horizont. Ein Feuer! Dort hinter dem Hügel musste jemand sein.

Sie erkannte aus der Entfernung ein kleines Dorf. Gepflegt wirkende Häuschen machten einen vertrauenswürdigen Eindruck, trotzdem näherte sie sich vorsichtig, immer bereit zu flüchten. Seltsamerweise sah sie niemanden, müssten nicht Leute auf den Gassen zu sehen sein?

Vorsichtig lugte sie um die Ecke, eines der Häuser und sah Wölfe, die auf zwei Beinen durch das Dorf schlichen. Oder waren es Bären? Ihr Fell war grau, doch die Statur massig wie Bären.

„Einwohner sich verstecken, müssen hier sein. Haben wohl gewusst, dass wir kommen." Die Wolfbären konnte auch noch sprechen und warum hatten sie anscheinend grüne Beine? Was für seltsame Wesen waren das? Zumindest waren sie sicher nicht freundlich gesinnt. Sie beschloss den Rückzug anzutreten. Sie drehte sich um, nur um in eine wölfische Fratze zu blicken.

Cayla schrie vor Schreck auf, zumindest soweit es der Knebel in ihrem Mund es zuließ. doch sie überwand schnell den Shock. Sie wollte losstürzen, doch dazu musste sie an der Kreatur vorbei. Eine große Pranke erwischte sie seitlich und lies sie stürzen. Bevor sie sich aufgerappelt hatte, was mit gefesselten Armen nicht ganz so einfach ging, spürte sie eine Klaue an ihrem Fuß. Sie wurde am Fuß hochgehoben und hing plötzlich kopfüber in der Luft.

„Was haben wir da", hörte sie eine knurrige Stimme.

Jetzt sah sie, dass der Pelz verrutscht war. Darunter kam ein bulliger grüner Oger zum Vorschein, der deutlich mehr als zwei Meter groß war, wenn er sich vollkommen aufrichtete.

Weiter falsche Wölfe kamen herbei.

„Hey, du haben was gefangen. Du sie so schön zurecht gemacht, Wulfgar", fragte einer.

„Nein, war schon so", sagte der Angesprochene.

„Seil um Hals, gefesselt, praktisch, macht weniger Arbeit."

„Kann uns nur recht sein. Wohl schon gezähmt."

„Ach nö, zureiten macht meisten Spaß."

Cayla schoss das Blut in den Kopf, während sie so da hing. Verdammter Mist, ein plündernder Trupp Oger war das letzte dem sie begegnen wollte. Die Hand lies ihren Fuß los und Cayla plumpste unsanft zu Boden. Umringt von den riesigen Oger in ihren Wolfsfellen, kam sie sich vor wie ein Lamm auf der Schlachtbank.

„Sie gut für Spaß", sagte einer und fasste Cayla grob mit seiner Pranke an die Brust. Sie wollte dagegen aufbegehren, doch sie wand sich nur hilflos in ihren Fesseln. War sie für alle nur noch ein Stück Fleisch, dass man nach belieben benutzen konnte? Wütend starrte sie die Oger an, versuchte ihre Nacktheit und Hilflosigkeit zu verdrängen.

„Wo du kommen her", fragte Wulfgar, der anscheinend das sagen hatte. Sie schaute ihn in mit aufgerissen Augen an, am liebsten hätte sie losgelacht. Wulfgar schien so dumm wie kräftig zu sein. Nach einer Weile ging auch dem Anführer des Ogerclans auf, dass sie mit dem Knebel im Mund nicht sprechen konnte.

„Nehmt ihr das Ding aus dem Maul", brüllte er, die anderen kamen der Aufforderung rasch nach.

„Sprich. Was du machen hier? Wo sind Dorfbewohner? Du ihre Sklavin?"

„Ich weis nichts über die Einwohner. Ich bin eine Amazone, ihr solltet mich lieber losmachen und gehen lassen, oder meine Schwestern werden Rache üben."

Jetzt sahen die Oger verwirrt aus.

„Eine Amazone?" „Muss lügen, Amazone nicht nackt." „Sind gefährlich, haben uns fertiggemacht im kalten Tal." „Mit denen besser keinen Streit." „Sieht aber nicht gefährlich aus."

Wulfgar schien seinen ganzen Verstand zusammen zu nehmen. „Wenn du eine Amazone bist, wie kommt es das du so gefesselt bist. Welches Wesen hat es geschafft dich zu besiegen und so zurecht zu machen."

Cayla dachte an Balok, den kleinen grünen Bastard, der für das alles verantwortlich war. Sie brachte es nicht über sich es auszusprechen und schaute verschämt weg.

Wulfgar fasste mit seiner Hand an ihre Schulter, dabei grinste er sie mit einem fiesen Blick an. Die Finger hatten fiese Krallen, damit kratzte er langsam bis zur Oberseite ihrer Brust. Es war schmerzhaft, auch wenn kein Blut floss, waren die roten Streifen deutlich zu sehen.

„Wer war es", brüllte er sie an.

„Es war Balok, ein Goblin", sagte Cayla in der aufkommenden Panik.

Die Oger schaute sich verdutzt an. Dann lachten sie los.

„Goblin hat mächtige Amazone gezähmt?"

„Das ist Brüller."

„Was er haben gemacht. An Fußsohle gekitzelt, bis du dich auf Rücken gerollt?"

Cayla Wangen glühten vor Scham. Sie wusste ja selber nicht, wie diese mickrige Kreatur sie bezwingen konnte? Ausgelacht und verspottet von dummen Oger, konnte es noch schlimmer kommen?

„Was auch immer, Amazone oder Bauernmagd, du jetzt unser Eigentum", lachte Wulfgar, oder besser brüllte er.

„Wulfson markier sie und nimm ihr Korb ab."

Der angesprochene schnappte sich das Seil um ihren Hals und zehrte sie zu einem Wagen, vor den ein klappriger Esel gespannt war. Einige der Wolfsanbeter beluden ihn gerade mit Beute aus dem Dorf. Doch da lagen auch bereits einige Ketten und andere Sachen, die sie wohl in Hoffnung auf Gefangene mitgebracht hatten. Wulfson schnitt die Seile durch die den Korb hielten. Der Druck auf ihre gepeinigte Muschi lies nach, was ihr ein erleichtertes aufseufzen rausrutschen lies. Die Seile hatte zwischen ihren Brüsten und im Schritt mächtig gescheuert.

Wulfson nahm ihr das Seil um den Hals ab und verpasste ihr dafür ein massives Lederhalsband, mit einem großen Ring, an den er eine Leine befestigte. Dann nahm er zwei Ring die an einer Stelle jeweils etwas geöffnet waren. Als Cayla begriff, was der Oger vor hatte, versuchte sie sich zu wehren. Trotz ihre Fesseln wand sie sich und trat nach dem grünlichen Unhold. Doch Wulfson packte sie grob am Hals, dann hob er sie hoch. „Ahh, keine Luft...", krächzte Cayla.

Der Oger hielt sie zu einem seiner Mitstreiter.

„Festhalten", knurrte er.

Der Kamerad packte sie an den Armen und hielt sie fest, während Wulfson sie losließ. Er holte eine große Nadel und übergoss sie mit einer Flüssigkeit. Cayla wand sich, doch sie war vollkommen hilflos, als der Oger sich tief zu ihrer Brust herunterbeugte. „Lass mich los du Ungeheuer. Ich werde dich dafür umbringen. Nein nicht...."

„Jetzt du werden, Ogersklavin", sagte er. Mit der Nadel piercte er ihre Brustwarzen, um Platz für die beiden Ringe zu schaffen, die Flüssigkeit auf der Nadel brannte höllisch in der Wunde. „Ahh, aufhören bitte...", schrie sie, ohne erhört zu werden. Wenige Sekunden später hatten sie die Ringe an ihren Brüsten hängen. An den Ringen wurde eine leichte Kette befestigt, dann drückte Wulfson die Ringe drückte mit seiner mächtigen Pranke zusammen, damit sie nicht mehr abgingen. Die Kette zog nach unten, was Cayla bei jeder Bewegung spürte.

Der Häuptling des Ogerclans kam vorbei. Wulfgar schaute sie mit grimmigem Gesichtsausdruck an, wobei sie nicht wusste ober er überhaupt einen anderen Ausdruck hatte, als diese fiese Grimasse, mit gebleckten Zähnen. Er griff sich in den Schritt, dabei öffneten sich die Wolfsfelle etwas und sie konnte seinen mächtigen Schwanz sehen. „Ich dich werden ficken! Du gutes Ficktierchen für heiliges Ogerritual." Cayla geriet in Panik, mit diesem Schwanz würde er sie zerstören. Das durfte nicht passieren. Sie bereute geflohen zu sein. Dagegen wirkte Balok fast harmlos.

„Oh du dich freuen, auf Ogerschwanz? Feucht unten. Geiles Ficktierchen!" Er griff mit seiner Pranke an ihre Muschi. Diese verdammte dauernde Geilheit in den letzten Tagen, was war nur mit ihre los. Sie wollte vor Scham im Boden versinken, doch nichts rettete sie vor den neugierigen Fingern des Ogers. Er schob ihr einen seiner Finger in die Spalte. Er war fast so groß wie ein normaler Schwanz eines Menschen. Sie wand sich, doch sie konnte nirgendwo hin. Und das schlimmste war, dass ihr Körper auf die Demütigung und die Berührung reagierte. Sie unterdrückte ein stöhnen.

„Ha du Kämpferin, aber nichts nützen. Wir dich bringen in Dorf und dort ich dich ficken, ganze Nacht. Hoffentlich du nicht gleich kaputtgehen, wie meiste Ficktierchen."

Wulfgar zog seinen Finger aus ihrer Spalte und leckte ihn genüsslich ab. „Saft gut schmecken. Schade, ich weiter müssen, wir uns sehen."

Balok der Ogerschlächter

Der Häuptling wandte sich an Wulfson, „Bring Beute und Ficktierchen in Dorf. Wir schon aufbrechen, vielleicht noch Dorfbewohner finden." Der Angesprochene nickte und knurrte so etwas wie Zustimmung. Die meisten Oger brachen auf, nur Wulfsohn und zwei seiner Kampfgefährten blieben mit dem Wagen zurück. Mit der Leine an ihrem Halsband wurde sie an den Wagen gebunden, der voll mit Beute war.

Einer der Oger trieb den Esel an, der sich schwerfällig in Bewegung setzte.

„Der Esel nicht schaffen. Wagen zu schwer", stellte einer der Grünhäute das offensichtliche fest.

„Ich sehen, dann nehmen zweiten Esel dazu", sagte Wulfson und zeigte auf die gefesselte Amazone.

Cayla riss die Augen auf, vor Schreck. Bin ich nur noch ein Tier, nicht mehr wert als ein Esel, dachte Cayla verzweifelt, als sie neben den Esel gestellt wurde.

Die Oger agierten grob und wickelten ein Seil um ihre gefesselten Arme, welches dann zum Wagen ging. Balok hätte es sicher raffinierter gemacht, dachte sie. Seit der Flucht war alles noch viel schlimmer geworden, auch wenn sie es niemals für möglich gehalten hätte.

„Los in Bewegung", Wulfson klatschte mit seiner riesigen Hand auf ihren Hintern. Sie war sich sicher, dass der Abdruck noch am nächsten Tag zu sehen sein würde. Widerwillig stemmte sie sich gegen die Zügel. Gemeinsam mit dem Esel schaffte sie es, langsam setzte sich der Wagen in Bewegung.

„Vielleicht brauchst du noch etwas Motivation?", knurrte Wulfson und zog grob an der Kette zwischen ihren Nippelringen. Cayla warf sich mit aller Kraft in das Zaumzeug, um den Schmerz abzuschwächen. Sie rollten langsam aus dem Dorf.

Sie kamen ein paar Meter weiter, doch ihre Bewacher tobten. „Zu langsam. Tierchen vielleicht besser auf allen vieren?" Auf allen vieren, würde sie noch weniger den Wagen ziehen können, war Cayla sofort klar, doch Wulfsohn verzog sein hässliches Gesicht. „Idee gut. Nehmt Fesseln ab."

Einer der Oger löste die Seile, die sie an den Wagen banden und ihre Arme fesselten. Wulfsohn hielt dabei die Leine ihres Halsbandes fest in der Hand. Cayla streckte sich, sie merkte wie das Blut langsam in ihre Arme zurückkehrte.

„Los auf alle viere, wie ordentlicher Esel", knurrte Wulfson. Zum ersten Mal seit langer Zeit war sie nicht gefesselt. Aber brachte ihr das etwas? Es waren immer noch drei Oger, die ihr weit überlegen waren. Doch was mochten sie ihr im Dorf alles antun?

Es war vielleicht ihre letzte Chance, sie musste etwas tun, auch wenn sie es vermutlich nicht überleben würde. Der Oger neben ihr hatte ein Schwert aus Knochen in seinem Gürtel, wobei es für den grobschlächtigen Riesen vermutlich nur ein übergroßer Dolch war. Der Oger schupste sie gerade Richtung Wagen, als sie mit einer raschen Bewegung nach der Waffe griff. Mit einer fließenden Bewegung schnitt sie das Seil an ihrem Halsband durch und jagte die erbeutete Klinge von unten tief in den Schädel seines früheren Besitzers. Der Oger war sofort tot. Schnell zog sie die Klinge wieder heraus und sprang zur Seite, damit sie nicht von dem umstürzenden Oger umgerissen wurde.

Der zweite Gegner versuchte gerade, noch völlig überrascht von dem plötzlichen Angriff, seine Keule aus dem Gürtel zu ziehen. Mit einem Satz überwand sie die wenigen Schritte Abstand und holte zu einem kräftigen Schlag aus. Der Oger versuchte noch auszuweichen, doch er war viel zu langsam. Sie traf ihn mit ihrem geschickten Hieb am Hals und schlitzte sie ihm die Kehle auf. Eine rote Linie bildete sich, der Oger, lies die Keule fallen, fasste sich an den Hals und sah völlig verwirrt aus, als er langsam zu Boden sackte.

Da sah sie etwas aus den Augenwinkeln. Sie schaffte es nicht mehr auszuweichen, als sie etwas von der Seite traf. Wulfson hatte sich auf sie gestürzt und rang sie mit seiner Masse auf den Boden. Von der Wucht des Angriffs getroffen, verlor sie ihr Schwert aus der Hand. Sie hämmerte mit aller Kraft ihre rechte Faust gegen den steinharten Ogerschädel ein, ohne durchschlagenden Erfolg. Wulfson lag halb auf ihr und hob seine Faust. „Ich dich zerquetschen zu Brei". Cayla konnte sich unter dem Gewicht des Ogers kaum mehr bewegen. Die Faust raste auf ihr Gesicht zu. Da durchbohrte etwas den Hals des Ogers. Die Faust traf sie nur noch mit halber Kraft. Trotzdem sah sie Sterne. Wulfson brach röchelnd auf ihr zusammen. Unter dem Gewicht des massigen Gegners bekam sie keine Luft mehr, sie strampelte und kämpfte, mit letzter Kraft schaffte sie es den Körper etwas zur Seite zu rollen und sich zu befreien, da sah sie einen Stab auf sich zu kommen. Als er ihre Schläfe traf, fiel sie in ein dunkles Loch. Sie hörte noch Baloks Stimme „Cayla, was machst du nur, warum bringst du dich immer so in Schwierigkeiten. Aber jetzt bin ich ja da, meine Stute. Ich werde mich immer um dich kümmern." Und merkwürdigerweise beruhigte sie der Gedanke, dass er da war, dann war alles schwarz.

Balok hatte sie bis zum Dorf verfolgt. Als er bemerkt hatte, dass sie von Ogern gefangen genommen worden war, hatte er eigentlich verschwinden wollen. Zwar hatte er einen Speer gefunden, der vermutlich eigentlich zum Fischen gedacht war, doch ein Kampf mit Ogern war schließlich völlig sinnlos. Aber er hatte er es nicht über sich gebracht, gleich aufzubrechen, stattdessen hatte er die Lage weiter beobachtet. Plötzlich hatte Cayla die Oger in einem offensichtlichen Anfall von Wahnsinn angegriffen. Balok hatte Bedauern verspürt, dass seine hübsche Stute so sinnlos sterben würde. Umso überraschter war er, als sie plötzlich tatsächlich zwei der Oger zur Strecke brachte. Wie sie nackt mit dem Schwert in der Hand wütete, faszinierte und erschreckte ihn gleichermaßen. Er wollte, mehr als alles andere, sie vollkommen beherrschen, doch erschien es ihm fast aussichtslos. Wie sollte er diese gefährliche Schönheit wieder unter Kontrolle bekommen? Als sie unter dem dritten Oger lag, sah er seine Chance. Balok nahm all seinen Mut zusammen und schlich sich von hinten an. Er nahm Anlauf und trieb den Speer in den Hals des Ogers, der völlig vom Kampf gegen die wild um sich schlagende Amazone abgelenkt war. Die nur begrenzt stabile Speerspitze brach ab und Balok hatte nur noch einen abgebrochenes Stück Holz in den Händen.

Erleichtert sah er den Oger röchelnd zusammenbrechen, doch Balok bemerkte, wie die Amazone sich langsam unter dem Fleischberg hervorkämpfte. Sie durfte ihn nicht erwischen. Cayla hatte gerade zwei Oger getötet und einem dritten im Nahkampf eingeheizt, was würde sie da mit ihm machen? Sie hatte sich gerade befreit, da schlug er mit dem Stock zu und traf sie an der Schläfe.

Er betrachtete seine Stute, die jetzt friedlich dalag, doch er hatte immer noch vor Augen, wie sie gerade gewütet hatte. Diese groben Oger, haben doch keinerlei Gefühl, wie man eine Amazone richtig abrichtet, dachte er kopfschüttelnd, während er ihr ein paar beruhigende Worte sagte. Hoffentlich hatte sie daraus gelernt und würde von jetzt an gehorsamer sein. Er lies seine Finger über ihre Brustwarzen wandern. Hmm, diese Nippelringe gefielen ihm allerdings und das neue Halsband war auch schick. Manchmal machten selbst die tumben Oger etwas richtig. Am liebsten hätte er sie gleich gefickt, doch das musste etwas warten, jetzt musste er schnell handeln, bevor sie zu sich kam und die restlichen Oger zurückkehrten.

Er fesselte ihre Arme hinter dem Rücken und setzte ihr auch wieder den Tragekorb auf den Rücken, inklusive der entsprechenden Seile, die von der Schulterhalterung über ihre Brüste und den Schambereich, bis zur Unterseite des Korbes auf ihrer Rückseite gingen.

Dann spritzte er Cayla etwas Wasser aus einem seiner Wasserbeutel ins Gesicht. Langsam kam sie zu sich und setzte sich hin.

„Was, wo bin ich", sagte sie offensichtlich noch verwirrt. Die junge Amazone versuchte ihre Arme zu bewegen, sie zehrte kurz aber heftig an den Fesseln, bis sie die Sinnlosigkeit bemerkte.

Balok schaute sie streng an. Cayla wurde bleich, als die Erinnerung zurückkehrte und sie begriff, dass er sie wieder eingefangen hatte.

„Ohne mich machst du nur Probleme. Du kannst froh sein, dass ich mir die Mühe gemacht habe dich zu suchen, sonst wärst du jetzt erledigt. Ich hoffe du hast deine Lektion endlich gelernt? Oder soll ich dich lieber für die Oger dalassen? Sie wollen sicher wissen, was du hier angerichtet hast."

Cayla schaute ihn panisch an.

„Es tut mir leid. Bitte lass mich nicht hier, bei diesen scheußlichen.... Ich werde auch keinen Ärger mehr machen, Meister Balok."

Der Goblin nahm die Kette zwischen ihren Nippelringen und zog daran, bis sie sich etwas nach vorne beugte. Er ging nah an ihr Gesicht heran. „Für deinen Verrat hast du eine drastische Strafe verdient. Das siehst du hoffentlich ein?" Cayla starrte ihn ängstlich an, unsicher bewegte sie den Kopf mit einem angedeuteten Nicken. Der junge Goblin blickte in ihre flehenden Augen und streichelte ihr sanft über die Wange. „Unter Umständen bin ich bereit dir noch einmal zu vergeben. Aber wehe, ich spüre auch nur das kleinste bisschen Auflehnung bei dir, dann wird es keine Schonung mehr geben." Cayla nickte mit einer Mischung aus Furcht und Dankbarkeit. Er zog noch etwas stärker an der Nippelkette und drückte ihr einen besitzergreifenden Kuss auf. Cayla öffnete bereitwillig ihren Mund und lies seine suchende Zunge herein. Balok hätte sie am liebsten auf der Stelle gefickt, doch leider war die Zeit knapp.

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