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WWie reitet man eine Amazone? Teil 02

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„Du bist wirklich unersättlich, meine kleine Stute. Wenn du heute eine gute Show ablieferst, wirst du auch entsprechend belohnt. Wenn wir in meinem Dorf sind, denke daran, dass du mir gehörst und nur mir! Du machst was ich dir sage, aber fremde Anweisungen ignorierst du. Hast du verstanden?"

„Ja, Meister", sagte Cayla und schaute ihn mit ihren großen unergründlichen Augen an.

„Gut, dann wollen wir dich noch etwas hübsch machen", sagte Balok, während er im Korb nach der Ogerbeute kramte.

Er fand eine goldene Kette, mit einem roten Edelstein verziert und legte sie ihr um. Das lederne Halsband, an dem die Leine befestigt war, verzierte er mit einer leichten silbernen Kette, die er mit viel Geschick befestigte. Für ihre zum Pferdeschwanz gebundenen Haare, suchte er ein paar hübsche verzierte Spangen heraus. An ihrer Kette zwischen den Nippelringen brachte er eine kleine silberne Glocke an, die bei jeden Schritt einen zarten Ton von sich gab, als er sie ein paar Schritte an der Leine spazieren führte.

„Du siehst gut aus. Wie eine gefangene Königin!" Balok platzte vor Stolz über sein Werk. Er bemerkt, dass sie kerzengerade dastand und fast etwas zufrieden wirkte. Ob es ihr bewusst war oder nicht, aber sie schien die Behandlung genossen zu haben und auch etwas Stolz auf ihre Ausstrahlung zu sein. Balok grunzte zufrieden, alles war für seine Heimkehr bereit!

Heimkehr

Als die Sonne bereits tief am Himmel stand, erreichten sie das Dorf der Goblins. Es lag auf einem großen Hochplateau, das einen guten Blick über das weitgehend flache Land bot. Die meisten Goblins lebten in großen Tipis. Doch im Zentrum gab es auch ein paar Holzhütten, wie das große Gemeinschaftshaus. Kaum waren sie erspäht worden, hatten sich zahlreiche Goblinkrieger auf den Weg gemacht, sich der Bedrohung entgegen zu stellen. An ihrer Spitze ritt ein grimmiger alter Goblin auf einem Ziegenbock, der einzigen Art von Reittier, die es bei Goblins überhaupt gab.

„Halt Riesenweib! Was machst du hier", fragte der Anführer der Goblinmeute. Cayla schaute den Wall der kleinen, aber trotzdem gefährlichen, Speere an, der ihr entgegengestreckt war, sagte sie nichts. Balok hatte ihr eingebleut nichts zu sagen.

„Wird man so bei seiner Heimkehr begrüßt, Onkel?" Balok schaute an Cayla vorbei auf die anderen Goblins herunter.

„Bist du das Balok? Was machst du da oben auf diesem..... diesem Menschen?" Goblins konnten sehr kreativ bei Schimpfworten sein, doch „Mensch" war immer noch ihr fiesester Ausdruck.

„Was, du meinst mein Amazonenpony hier? Ich wollte nicht laufen und habe sie unterwegs getroffen und gezähmt. Jetzt dient sie mir als Reittier." Dem alten Goblin stand der Mund offen.

„Aber jemand wie du..... Eine echte Amazone? Du reitest auf ihr?"

Die Goblinkrieger senkten ihre Speere. Einige Mutige kamen näher und berührten sie mit den Fingern. Balok sah von oben zu wie die Neugier gewann. Viele der jüngeren Goblinkrieger hatten noch nie einen Menschen gesehen und eine nackte gefesselte und mit wertvollem Schmuck dekorierte Amazonenkriegerin erst recht nicht. Balok sah wie ein besonders furchtloser Goblins an Caylas saftige Muschi griff und sich dann den Finger ableckte. Das Interesse war geweckt, doch er durfte sich hier nicht zu lange aufhalten. Er musste die Gunst der Stunde nutzen. Balok wollte, dass möglichst viele seinen großen Auftritt mitbekamen, bevor die eigentlichen Probleme beginnen würde.

„Wir sollten ins Dorf gehen. Wir haben eine lange Reise hinter uns. Dort kann ich gern weiter berichten, ehrenwerter Talas", sagte Balok mit respektvoller Stimme, auch wenn er alles andere als Sympathie für den alten Goblin empfand.

„Ähmm, sicher doch. Willkommen zuhause Balok." Er wirkte noch grummelig, aber das war normal. Balok konnte sich nicht an ein freundliches Wort von ihm erinnern. Langsam liefen sie den Weg zum Plateau hinauf. Talas auf seinem Ziegenbock trabte vorneweg. Ihm folgte Balok der auf Cayla ritt, die gemächlich lief, umgeben von dem unorganisierten Pulk der Goblinkrieger, der zu tun hatte Schritt zu halten. Sie waren noch nicht ganz im Dorf als sie schon von den Bewohnern umringt wurden.

„Haben sie eine Riesin gefangen?"

„Quatsch, das ist nur ein Mensch!"

„Sie sieht vornehm aus, aber warum ist sie nackt?"

„Bestimmt, weil alle Menschfrauen schamlos sind?"

„Ist das Balok der Schwache, der auf ihr reitet?"

„Unglaublich, wie hat er es geschafft, dieses Monster zu überwältigen?"

„Vielleicht ist er ja doch nicht so schwach?"

„Eine Brust von dem Monsterweib ist ja größer als dein Hohlschädel."

„Und schau mal wie feucht sie da unten ist. Gefällt der Schlampe wohl sich so zu zeigen."

„Hey wo hast du deine Augen, starr nicht diese Riesenschlampe an." Eine Goblinfrau schlug ihren Mann mit einem Stock, der Cayla etwas zu offen auf die Muschi geschaut hatte. Es entstand eine kleine Rangelei, die Balok jedoch bald hinter sich ließ. Es war ein Triumphmarsch, er hörte wie sein Name überall geflüstert wurde. Leute die ihn sein Leben lang kaum beachtet hatten, starrten bewundernd zu ihm hoch. Doch er sah auch finstere Blicke, vor allem bei älteren Goblins, aber auch bei einigen Goblinfrauen.

Im fiel auf, wie anders seine Heimat aussah, wenn man sie vom Rücken eines Ponygirls aus betrachtete. Alles wirkte irgendwie kleiner und schäbiger. Vor dem Gemeinschaftshaus stand sein Vater Gorlak, umgeben von einigen seiner besten Krieger und Talas auf seinem Ziegenbock. Balok fühlte die kalten Augen, des Mannes der ihn nie gemocht hatte, der ihn verachtet hatte, weil er immer einer der Schwächsten gewesen war.

„Hallo Vater", sagte Balok und schaute auf ihn herunter.

„Hallo Balok, willst du nicht herunterkommen und mir bei einem Krug Met erzählen, was du so getrieben hast, nachdem du dich im Kampf verdrückt hast. Und warum du auf dieser Abscheulichkeit angeritten kommst?"

„Hier oben ist es doch ganz gemütlich. Sag Vater sind wir hier beide willkommen? Meine Stute ist manchmal etwas ängstlich und du kannst ihr sicher die Furcht nehmen." Gorlak ging auf die Forderung nicht ein, sondern redete herum.

„Nach dem Kampf warst du verschwunden und ich dachte du tauchst nicht mehr auf, weil dich eines dieser dreckigen Amazonenweiber erwischt hätte, oder du vor Angst bis an den Rand der Welt geflüchtet wärst. Viele tapfere Goblins an diesem Tag gestorben." Gorlak schien über den mutmaßlichen Tod seines dreizehnten Sohnes nicht gerade traurig gewesen zu sein.

„Nunja, wir haben gekämpft. Doch dabei leider etwas die Richtung verloren." Balok tätschelte sanft Caylas Kopf. „Sie ist eine der Amazonenkriegerinnen, die dir und unseren Krieger so zugesetzt haben. Doch ich, Balok, habe sie gezähmt."

„Gut das du sie gefangen hast! Damit hast du gut gemacht, dass du uns im Kampf im Stich gelassen hast. Wir werden sie zur Strafe töten, weil so viele unserer tapferen Krieger durch die Hand der Amazonen gefallen sind."

Balok merkte wie Cayla unruhig wurde, doch als er seine Hand auf ihren Nacken legte, wurde sie ruhiger. Sie vertraute ihm, wohl, dass er einen Plan hatte, in dem sie nicht irgendwo aufgespießt endete.

„Nein, das ist keine gute Idee. Ich habe dank ihrer Hilfe, einen Schatz der Oger erbeutet. Was ihr nicht geschafft habt, bei einem läppischen Bauernhof, das habe ich allein mit meinem neuen Reittier geschafft. Ich bin bereit den Schatz nach den Traditionen unseres Volkes mit dir zu teilen, aber ich erwarte, dass ihr nichts passiert."

Balok warf die restliche Beute, die er nicht zum Dekorieren von Cayla verwendet hatte, herunter. Gorlaks gieriger Blick viel auf Gold und Geschmeide. Er war in einer Zwickmühle, nahm er Wertsachen an, hatte er faktisch die Vereinbarung angenommen. Doch sie abzulehnen, kam auch nicht in Frage. Solch wertvolle Beute gab es schon lange nicht mehr. Die letzten Raubzüge waren alles andere als erfolgreich verlaufen. Gorlak bedeutete einem seiner Lakaien, die Sachen aufzusammeln.

„Seid willkommen!", sagte der Häuptling, doch seine Miene wurde nicht viel freundlicher. Balok wusste, der Kampf würde weitergehen. Doch fürs erste war die Gefahr abgewendet und bevor es weiterging, brauchte er Unterstützung. Er bedeutete Cayla in die Knie zu gehen, dann sprang er aus dem Korb. Balok war zuhause!

Wie Goblins feiern

Die Sonne ging langsam am Horizont herunter, doch der Andrang um das Ziegengattter lies kaum nach. Cayla stand angeleint zwischen den Tieren und wurde von den Goblins bestaunt. Man hatte ihr den Tragekorb abgenommen, doch sie ansonsten weiter gefesselt gelassen. Die Reaktionen auf die gefangene Amazone waren unterschiedlich von lüstern bis verächtlich. Cayla schämte sich hier nackt zwischen den Tieren zu stehen, doch was konnte sie tun? Einige Ziegen interessierten sich für das Salz auf ihrer Haut und versuchten daran zu lecken, Cayla trat nach ihnen doch kaum hatte sie eine Ziege vertrieben, versuchte es eine andere. „Schaut mal wie sie mit den Ziegen spielt." „Ist ja auch nur eine Ziege, zumindest kam Balok doch auf ihr angeritten, wie auf einer Ziege." „Für eine Ziege sieht sie aber gut aus, ich würde sie gerne mal reiten und nicht nur auf ihrem Rücken..."Sie versuchte die fiesen Kommentare auszublenden und schaute stur über die lärmende Menge. Seit Balok sie hiergelassen hatte, fühlte sie sich richtig allein. Ohne seinen Schutz war sie hier doch vollkommen hilflos. Die fiesen grünen Gestalten machten ihr in dieser Zahl einige Angst. Mit ihren Knochenketten, ledernen Lendenschürzen wirkten sie barbarisch, primitiv und trotz ihrer geringen Größe gefährlich. Eine ältere Goblinfrau hatte mit einer klebrigen Frucht nach ihr geworfen, die anderen hatten gelacht, doch zum Glück blieb sie die Einzige, die mehr als Worte nach ihr schleuderte.

Cayla war erleichtert, als sie Balok in der Ferne erkannte, der zu ihr kam. „Hey, meine Stute. Ich hoffe du hast dich etwas ausgeruht. Jetzt wird auf Goblinart gefeiert und du bist der Ehrengast." Eine Goblinfeier, dass versprach sicher nichts Gutes, doch sie hatte keine Wahl und war auch froh erstmal hier wegzukommen. Balok band ihre Leine vom Pfahl los, die auf der anderen Seite an ihrem Halsband befestigt war und führte sie daran aus dem Gatter. Bei jedem Schritt der gefangenen Amazone, klingelte lieblich die kleine Glocke, die an der Kette zwischen ihren Nippelringen befestigt war. In einer Art Prozession wurde Cayla zum Gemeinschaftshaus geführt. Aus dem inneren hörte am bereits lautes Geschrei und Lachen. Cayla musste sich tief bücken, um einzutreten, doch im Gebäude konnte sie aufrecht stehen, auch wenn sie bei den Dachbalken etwas vorsichtig sein musste. Fast das ganze Dorf schien zusammengekommen zu sein und feierte ausgelassen Baloks erfolgreiche Rückkehr. Sie saßen an primitiven Holztischen, aßen gebratenes Fleisch und Brot mit den Händen und tranken dazu reichlich Met. Irgendwo schien sich immer gerade irgendwer zu streiten, was nicht selten mit den Fäusten ausgetragen wurde, was die umstehenden Goblins mit Anfeuerungsrufen noch unterstützten. Ein Goblin wurde von einem schweren hölzernen Becher am Kopf getroffen und sackte zu Boden, was niemanden wirklich interessierte. Entsetzt starrte Cayla auf die lärmende Horde. Das verstanden also Goblins unter Spaß? Am liebsten wäre sie gleich wieder aus dem Haus geflüchtet, doch Balok zehrte sie an der Leine vorwärts.

„Feiert ihr auch so ausgelassen bei euch?"

„Nein, nicht ganz so .....wild!"

„Ihr Amazonen wisst halt nicht was richtiger Spaß ist", lachte Balok, während er einen betrunkenen Goblin aus dem Weg schubste. Er steuerte einen Tisch im hinteren Teil des Gemeindehauses an, da spürte Cayla eine Hand auf ihrem Hintern. Sie wollte sich umdrehen, doch die Leine ließ es nicht zu. Sie machte einen schnellen Schritt hinter Balok her. Die Hand ging kurz verloren, doch einen Moment später war sie wieder da. Cayla überlegte was sie tun konnte, Balok würde ihr wohl kaum helfen, also trat sie mit dem rechten Fuß nach hinten aus, wie ein Pferd. Sie hörte einen schmerzhaften Aufschrei und schadensfrohes Gelächter, was ihr etwas Genugtuung verschaffte.

An einer großen Tafel saßen, wohl die Anführer des Goblinsstammes. Gorlak saß in der Mitte und riss gerade ein gebratenes Hühnchen mit den Händen in zwei Teile. Für Balok hatte man nur einen Platz am Rand der Tafel gelassen, obwohl er ja eigentlich der Held des Tages war. Der junge Goblin beschwerte sich nicht, sondern grinste nur verächtlich und wies Cayla an, sich hinter ihn zu stellen. Während er Alkohol und Braten zusprach konnte Cayla nur zuschauen, gerne hätte sie sich gesetzt, doch so blieb ihr nur, sich unauffällig an der Wand hinter ihr abzustützen und die Essensgerüche mit knurrendem Magen zu ignorieren. Immerhin hatte sie jetzt einen Tisch zwischen sich und der wild feiernden Meute. Vor Baloks Seite der Tafel war das Gewimmel der Goblins am größten. Vor allem jüngere Goblinkrieger schienen einen näheren Blick auf Baloks Fang werfen zu wollen.

Balok hob seine Hand mit einem Bratenstückchen in der Hand. Cayla schaute ihn hungrig an. Mittlerweile war sie es fast schon gewöhnt von ihm gefüttert zu werden, gefesselt konnte sie es ja schließlich kaum selbst tun, doch hier zwischen den anderen Goblins wurde ihr die Peinlichkeit stärker bewusst. Ohne sich zu ihr umzudrehen, sagte Balok. „Hast du keinen Hunger? Oder reicht dir das Heu der Ziegen?"

Ihr Magen grummelte, als sie auf das verführerische Bratenstück schaute. Es war demütigend vor den andern Goblins aus Baloks Hand zu essen. Doch wenn sie sich jetzt sträubte, würde er sie sicher bestrafen. Sie beugte sich behutsam vor. Mit den auf dem Rücken zusammengebundenen Händen war es schwer das Gleichgewicht zu halten, doch mittlerweile hatte sie etwas Übung sich so zu bewegen. Mit Ihren Zähnen schnappte sie sich das Bratenstück aus Baloks Hand. Ahhh, das saftige Fleisch schmeckte gut..... da sah sie die grinsenden Gesichter der umstehenden Goblins. „Sie frisst ihm ja wirklich aus der Hand." „Was für eine gut trainierte Sklavin." Cayla wurde rot, was sie angesichts der vielen Demütigungen die sie schon erlebt hatte, selber überraschte.

Ein junger Goblinkrieger trat auf Balok zu. Er schien schön ordentlich getrunken zu haben und musterte die gefangene Amazone mit lüsternen Blicken.

„So eine Stute würde ich auch gern mal reiten", sagte er und leckte sich dabei gierig mit der langen Zunge über die Lippen.

„Dann gefällt es dir also, dass ich sie hergebracht habe? Wenn du mich unterstützt soll es dein Schaden nicht sein. Ich will das jeder Goblinkrieger sein eigenes Pony bekommt."

Cayla sah die Gier in den Augen des Goblins leuchten, als er Baloks Worte hörte, der jedoch bereits weitersprach.

„Willst du dich nicht meiner zukünftigen Goblinreitertruppe anschließen. Als kleinen Vorgeschmack, darfst du sie auch mal kosten!"

Cayla riss die Augen auf. Wurde sie hier gerade vermietet, damit sich Balok Unterstützung erkaufen konnte? Und was meinte Balok mit Goblinreitertruppe? Sie war die einzige Amazone die so dumm gewesen war sich von so einer primitiven Kreatur übertölpeln zu lassen. Sie hatte ihren Gedanken noch nicht ganz zu Ende gedacht da spürte sie die gierige Zunge des kleinen Teufels an ihrer Muschi. Er stand direkt vor ihr, was bedeutete, dass sein Kopf genau in Höhe ihrer Spalte war. Er umklammerte ihre Beine mit den Armen und leckte mit seiner rauen Zunge über ihr heißes Fleisch. Oh verdammt, durch die Erlebnisse und das Goblinsperma der letzten Tage, kam sie sofort auf Touren. Sie biss sich auf die Lippen und sah das zufriedene Grinsen von Balok. „Lass dich gehen. Jeder hier weiß was für ein verkommenes Ficktierchen du bist." Cayla schloss die Augen, um nicht die hämischen Gesichter der umstehenden Goblins ertragen zu müssen. Doch ihre pochende Spalte spürte sie nur umso mehr. Sie unterdrückte mühsam ein aufstöhnen. Verdammte kleine Teufel! Cayla war heilfroh froh als der Goblin endlich von ihr abließ, ihr Herz raste und ihr verlangen war nicht gestillt. Sie sah wie er sich mit der glitschigen Zunge noch einmal genüsslich über die Lippen leckte.

„Sie schmeckt wirklich gut. Ich bin dabei. Dein Plan ist verrückt, aber bei den finsteren Göttern, wir sind Goblins. Lasst uns Amazonen jagen und zu Reittieren machen."

Cayla lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und registrierte die Worte kaum, sie musste wieder zu sich kommen.

„Das ist zu risikoreich. Amazonen sind zu gefährlich und nur weil du durch Glück eine gefangen hast, bedeutet es nicht, dass wir nochmal erfolgreich sind. Lasst uns mit der Stute Spaß haben, aber lasst es uns damit auch gut sein." Ein überraschend nüchterner Goblinkrieger, der besonders muskulös wirkte, sah Balok herausfordernd an, dieser starrte ebenso sturr zurück.

„Du willst also keines dieser schönen Reitiere haben, wenn wir die nächsten Gefangen haben? Ja Amazonen sind gefährliche Gegner, doch das Risiko ist es wert. Und ich weiß, wie man sie zähmt. Wenn man sie richtig trainiert werden sie lammfromm. Bindet sie los!"

Um Balok herum wurde es still. Keiner rührte sich und auch Cayla war erstaunt, er wollte sie zum ersten Mal von ihren Fesseln befreien?

Der Goblin der sie geleckt hatte, nahm ein Messer und trennte die Seile durch, die ihre Arme zusammengebunden hatten. Sie bewegte die etwas steif gewordenen Arme und sah wie ein paar Goblins zurückwichen, nur der bullige Goblin blieb stehen, legte seine Hand jedoch an seine Streitaxt, die er im Gürtel stecken hatte. Sie war zufrieden, dass sie doch noch so viel Angst vor ihr hatten, obwohl sie unbewaffnet und umzingelt von Goblins war. Gorlak stürmte heran und sah wütend aus. „Verdammt, wer wagt es die Sau aus ihren Fesseln zu befreien. Sie ist gefährlich, dieser Leichtsinn muss gestoppt werden."

Cayla überlegt rasch, wenn sie es aus der Hütte schaffen würde, hätte sie vielleicht eine Chance zu entkommen. Immerhin war sie schneller als Goblins. Sie hatte die Hoffnung auf ein Gelegenheit fast aufgegeben, doch jetzt schien sie nah, sie musste nur unauffällig zum Ausgang kommen. Was angesichts der zahlreichen Goblins, allerdings fast aussichtslos erschien. Da hörte sie Baloks Stimme.

„Küss mir die Füße." Cayla spürte, wie alle Blicke auf sie gerichtet waren. Als sie Baloks strengen Blick sah, flogen die rebellischen Gedanken rasch davon. Obwohl sie auf ihn herunterschaute, hatte sie das Gefühl vor seinem dominanten Blick zu schrumpfen. Der Meister hatte sie vor den Ogern gerettet und sie immer wieder besiegt. Sie würde ihn nie besiegen können! Schon der Gedanke ungehorsam zu sein, verursachte ihr Unbehagen. Sie flehte ihn mit ihrem Blick an, auf diese Demütigung zu verzichten, doch sie sah seinen entschlossenen Gesichtsausdruck und senkte verschämt den Blick. Langsam ging sie in die Knie beugte sich vor und küsste seine stinkenden grünen Füße.

Da holte er seinen Schwanz aus der Hose. „Los, du weißt was zu tun ist." Cayla lies es sich nicht zweimal sagen und nahm sein prächtiges Stück in den Mund. Sie strengte sich an ihren Meister nicht zu enttäuschen, sie beachtete nicht die ungläubigen Blicke der anderen Goblins. Nur er war wichtig, alles andere war weit weg. Hingebungsvoll blies sie seinen Schwanz, der wie immer erstaunlich groß wurde. Um auf die richtige Höhe zu kommen, musste sie sich tief auf die Erde kauern, was ihre Unterwerfung noch deutlicher machte, doch das war ihr im Moment egal.

Da hörte sie plötzlich ein lautes Klatschen und Baloks Schwanz verschwand plötzlich vor ihrem Gesicht. Überrascht sah sie hoch. Balok stand mit heruntergelassener Hose da und vor ihm stand eine sehr wütende Goblinfrau, die ihm gerade eine zweite Ohrfeige verpasste.

„Hier steckst du also. Ich war gerade jagen, da hörte ich, dass du zurückgekommen bist. Ich dachte du bist tot, stattdessen amüsierst du dich hier mit dieser fetten Riesenschlampe."

„Aber liebste Darla, dass kannst du doch nicht vergleichen. Ich wollte nur allen zeigen wie brav die Stute ist und dass sie alles tut was ich ihr sage. Ich liebe doch nur dich!"

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