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X-Games Storys 02

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In der Leitung wird es ruhig da Sabine erst einmal über das gehörte nachdenkt. Fast Zehn Sekunden lang dauert es, bis Sabine sich dazu äußert.

„Wie du gemerkt hast habe ich ein paar Sekunden darüber nachgedacht und ich denke auch das Du Recht hast. Das es eventuell ein komisches Gefühl wäre, wenn wir bis wir voreinander stehen und mit Tom und Sabine ansprechen und dann von Null auf gleich auf Papa und Tochter umsteigen müssen. Natürlich geht das immer hin ist es ja ein Rollenspiel, aber es soll sich ja wirklich echt anfühlen. Deshalb ja Papa"!

„Ach meine Kleine. So schlecht kann meine Erziehung ja doch nicht gewesen sein. Immerhin machst Du dir erst einmal immer Gedanken über das was Du tust!" steigt Tom sofort in das nun gestartete Rollenspiel ein.

„Ich hab Dich so lieb Papa. Danke für deine schönen Worte. Wann kann ich denn wieder mal zu Dir kommen?" antwortet geht und Sabine dann ans Eingemachte.

„Du willst zu mir kommen, Kleines?"

„Ja ich möchte Dich möglichst bald besuchen Papa!"

„Also von mir aus kannst Du gern am Wochenende vorbeikommen. Musst mir nur sagen ob schon am Freitag oder erst am Samstag!"

„Hast Du denn am Freitag schon Zeit für dein kleines Mädchen, Papa?" wie selbstverständlich geht Sabine das Papa schon über die Lippen und ist sie ins Rollenspiel eingetaucht.

„Da ich Frühschicht diese Woche habe, wäre ich ab ca. halb Drei bei mir und da ich noch nichts geplant habe, hätte ich somit dann auch Zeit für mein Mädchen!"

„Dann komm ich am Freitag schon zu Dir!" und man kann ihre Freude darüber deutlich hören.

„Da freue ich mich dann sehr, wenn ich Dich wieder in meine Arme zur Begrüßung schließen darf, Kleines!"

„Ich freue mich auch schon Papa. Okay bis Freitag dann?"

„Ja bis Freitag!" beantwortet und beendet Tom das Gespräch.

Am Freitag vergeht für Tom die Arbeit wie im Schneckentempo. Da er sich zum einen natürlich sehr auf Sabines Besuch und alles was dieser mit sich bringen wird freut, er sich aber auch die ganze Zeit überfragt, ob Sie auch wirklich kommen wird oder ob Er doch einem Fake seine Daten gegen hatte.

Auch seinen Kollegen fällt auf das er scheinbar nicht so ganz bei der Sache ist. Jedoch weicht er ihren Fragen immer geschickt aus. Dann ist es endlich soweit und der Feierabend ist erreicht. Schnell nimmt er sich seine Sachen und will nur noch so schnell es geht zu sich. Allerdings wird er noch kurz von einem Kollegen aufgehalten. So das schon einige der Kollegen und Kolleginnen das Gebäude verlassen haben, bevor er es auch verlassen kann.

Als er dann den Parkplatz betritt erkennt er einen Wagen, der so nicht hier hingehört und an dem Sabine steht. Neugierig stehen natürlich auch Kollegen rum. Um herauszufinden wen diese junge Frau da scheinbar abholen will. Mit einem Lächeln im Gesicht geht er langsam zu ihr hinüber.

Als Tom bei ihr ankommt legt er kurz seine Sachen auf den Boden und direkt danach umarmen sich die Beiden zur Begrüßung. Als Tom die Begrüßung dann so beenden will fragt Sabine, ob dies alles sei? Tom schaut sie an und grinst, bevor er sie wieder an sich zieht und ihre Münder verschmelzen.

Mit jugendlichem Elan stürmt Sabines Zunge in seinen Mund und fordert die seine zum Kampf auf. Welchen er natürlich nur zu gerne eingeht und so stehen die beiden sich leidenschaftlich küssend an ihrem Wagen und werden von seinen Kollegen dabei beobachtet. Die natürlich den Altersunterschied bemerkt haben.

Dann beenden die beiden den Kuss, Tom nimmt seine Sachen vom Boden und kurz darauf steigen sie in den Wagen. Alle Augenpaare verfolgen den Wagen als dieser sich in Bewegung setzt und das Firmengelände verlässt und natürlich wird auch schon kräftig über das gerade gesehene getuschelt.

„Mit dir hatte ich jetzt gar nicht gerechnet. War aber eine schöne Überraschung!" meint dann Tom zu ihr.

„Naja ob ich dich nun hier abhole oder direkt zu dir komme, wo ist da der Unterschied Papa?"

„Na zum einen das die nun einiges zu tuscheln haben werden!" erwidert Tom darauf.

„Bist du mir böse deswegen?" fragt Sabine sofort und Tom kann hören das leise Angst in ihrer Stimme mit am Schwingen ist.

Tom schaut zu ihr rüber und grinst sie breit an. „Nein bin ich nicht, wird bestimmt lustig am Montag"!

„Gut denn das war auch eigentlich mein Plan, das du wohl Neidische Blicke oder Fragen gestellt bekommen wirst!" grinst Sabine ihn frech zurück.

Tom muss laut lachen als er antwortet. „Oh Kleines da bin ich mir sicher, dass du das geschafft hast!"

Dann kommen die Beiden bei ihm an. Tom zeigt Sabine schnell wo sie ihren Wagen parken kann, und nimmt dann ganz Gentleman ihre Tasche, in welcher sie ihre Klamotten zum Wechseln eingepackt hat. Zusammen begeben sich die beiden dann zu seiner Wohnung.

Ein wenig aufgeregt ist Sabine schon als sie diese betritt. Denn auch wenn die beiden zwar schon ein paar Telefonate geführt hatten, konnte man ja deswegen nicht sagen das sie sich wirklich kennen würden. Fragen wie -- tue ich das richtige -- ob er doch anderes mit mir vorhat wie ausgemacht -- was, wenn er ein perverser ist -- schwirren in ihrem Kopf umher.

„So Kleines stell dich bitte mal da hin." meint Tom und deutet auf die Mitte des Raumes.

Ein wenig zögerlich stellt sich Sabine in die Mitte und wartet gespannt was nun auf sie zukommt. Tom entgeht es nicht das Sabine nervös wird. Das ihr scheinbar grade der Mut abhanden oder sie Angst vor der eigenen Courage bekommt.

„Keine Angst Kleines. Ich werde jetzt nicht wie ein wildes Tier über dich herfallen. Auch wenn ich mich bei deinem Anblick und der Erinnerung an deinen Kuss gerade zurückhalten muss!" dabei zwinkert er ihr zu und schafft es sie so ein wenig zu beruhigen.

„Ich werde dir nun ein paar Fragen stellen, welche man mit einem einfachen Ja oder Nein beantworten kann. Jedoch möchte ich das Du anstelle eines Jas einen der Knöpfe deiner Bluse öffnest und bei einem Nein einen Knopf wieder schließt. Hast Du das verstanden und ist das Ok für Dich?"

Im ersten Moment will Sabine antworten, doch dann beißt sie sich schnell auf die Zunge und knöpft sich den obersten Knopf der Bluse auf.

Mit einem Lächeln zeigt Tom ihr das er zufrieden ist. „Ich würde das ganze Gespräch gerne mit dem Handy filmen, so kann später niemand sagen das einer von uns beiden etwas getan hat oder tun musste was nicht abgesprochen war. Ist das ebenfalls Okay für dich?"

Wieder öffnet Sabine einen Knopf der Bluse. Schnell nimmt Tom sein Handy in die Hand und schaltet die Kamera ein. „Gut denn knöpf mal bitte die beiden Knöpfe wieder zu. Es soll ja echt sein!"

Nachdem Sabine die beiden Knöpfe geschlossen hat, beginnt Tom dann mit seinen Fragen.

„Gut erste Frage. Dein Name ist Sabine?" Tom beginnt extra mit solch einfachen und harmlosen Fragen um ihr Vertrauen weiter aufzubauen.

Sofort öffnet Sabine den obersten Knopf der Bluse wieder und entspannt sich auch wirklich sichtlich.

„Gut wir Zwei haben uns über X-Games kennen gelernt und dort vereinbart das du heute zu mir kommst damit wir ein schönes Wochenende miteinander verleben. In dem wir auch sexuell aktiv sein wollen. Stimmt das so weit?"

Wieder öffnet Sabine sofort den nächsten Knopf.

„Bei unseren Gesprächen auf X-Games haben wir bald gemerkt das wir gerne Rollenspiele spielen. Wobei uns ein Thema ganz besonders angesprochen hat. Bist du immer noch hier, um dieses Wochenende meine Tochter zu spielen, selbst dann, wenn wir sexuell aktiv sein werden?"

Während Sabine langsam ihre Hände zum nächsten Knopf führt, schaut sie ganz genau in die Kamera. So als ob sie einem späteren Betrachter damit zusätzlich dies bestätigen will.

„Gut aber nur zur Sicherstellung. Das ist nur ein Rollenspiel und nichts weiter. Wir beide sind in keiner Weise auch nur irgendwie miteinander verwandt?"

Schnell öffnet Sabine den momentan letzten so erreichbaren Knopf der Bluse. Tom erkennt nun deutlich das Sabine einen BH unter der Bluse trägt.

„Gut es gab da noch etwas was Du eventuell gerne ausprobieren oder schauen würdest, ob du das könntest. Kannst Du dich daran erinnern bzw. weißt Du was ich meine?"

Nun steht Sabine doch ein wenig Ratlos vor ihm. Nicht weil sie nicht weiß, was Tom da anspricht. Sondern eher, ob sie und wie sie auf die Frage reagieren soll. Denn zum einen ist da immer noch ein großer Teil in ihr der genau das möchte. Zum anderen ist da aber auch ein Teil in ihr welcher davor Angst hat.

„Ganz ruhig Sabine. Es wird nichts geschehen was nicht wir beide wollen. Ich frage nur da ich sehe das du einen BH angezogen hast. Was wir ja als Zeichen ausgemacht haben, das Du dich zumindest erst einmal dagegen entschieden hast und das akzeptiere ich auch, wenn du es nun wirklich so möchtest.

Wieder horcht Sabine in sich hinein. So wie heute Morgen schon als sie sich dann schlussendlich dafür entschieden hatte ihre Unterwäsche anzuziehen. Ihre Angst vor dem unbekannten doch zu groß geworden war. Doch hier und jetzt fühlt sie sich geborgen. Tom hat noch nichts getan was sie auch nur im Entferntesten beängstigt hat. Im Gegenteil er hat eine so angenehme, ja sogar vertraute Art an sich das Sabine einen Entschluss trifft. Langsam führt sie ihr Hände nach Oben und schließt den untersten Knopf wieder.

„Gut damit haben wir dann einen sehr wichtigen Punkt geklärt und ich bin froh darüber das du dich zu nichts Zwingst was du nicht auch möchtest!"

Sofort merkt Sabine das Tom sie gerade falsch verstanden hat und beschließt es ihm zu zeigen. Schnell greift sie an sich hinunter und schiebt ihre Hände unter den knapp Knielangen Faltenrock. Dann hackt sie ihre Daumen in ihren Slip und zieht diesen soweit hinunter bis dieser, von der Schwerkraft angezogen, an ihren schlanken Beinen zu Boden fällt. Während Tom sie dabei weiter stumm beobachtet, steigt Sabine aus dem Slip, geht kurz in die Hocke, um diesen aufzuheben und wirft diesen dann zu Tom hinüber. Erst nachdem Tom diesen gefangen und einmal daran gerochen hat spricht er weiter.

„Wolltest du mir damit gerade nun sagen das Du dich gerade doch dafür entschieden hast herauszufinden, ob Du Devot veranlagt bist und es Dir gefällt, in diesem Fall mir oder später vielleicht einmal einem anderen Partner dich zu unterwerfen? Zu tun was immer ich von dir möchte bzw. auch wann und wo?"

Diesmal braucht Sabine nicht lange zu überlegen, zudem käme sie sich nun auch ein wenig albern vor, wenn sie nun doch einen Rückzieher machen würde und so öffnet sie schnell wieder den Knopf an ihrer Bluse.

„Gut dies würde aber auch bedeuten das dies ebenfalls während unseres Rollenspiels geschieht. Das ist dir doch auch bewusst, oder?"

Sabine zieht mit einem Ruck den Rest der Bluse aus ihrem Rock und öffnet die letzten beiden Knöpfe auf einmal.

„Hm ich habe den Eindruck das Du diese kleine Befragung, unser Sagen wir mal kleines Briefing nun beenden möchtest. Habe ich Recht?"

Ohne Hast und Mal direkt in die Kamera und mal Tom direkt in die Augen schauend zieht Sabine ihren Rock in die Höhe und stellt sich als er einen schönen Blick auf ihre frisch rasierte Muschi hat ein kleinwenig Breitbeinig hin.

„Alles klar ich habe verstanden!" lacht Tom. „Jedoch möchte ich vorher auch noch etwas sagen. Etwas was mir sehr wichtig ist das dies vorhergesagt und auch hier mitzuhören ist. Ich werde Dich in keine für dich Kompromittierenden oder Erniedrigenden Situationen bringen. Denn Du sollst es ja genauso genießen wie ich es werde. Zudem zählen Schläge und damit meine ich richtige Brutale Schläge und alles was ins Klo gehört bei mir nicht in den Bereich der Erotik. Ein kleiner Klapps auf den Po oder so, das ist für mich noch Okay, aber Gewalt nein!"

Tom kann Sabine deutlich ansehen das sie sehr erfreut ist dies zu hören.

„Gut dann kannst und wirst du mir nun erst einmal zeigen wie gut du im Unterricht aufgepasst hast, Kleines. Denn ich werde dich nun mündlich abfragen!" Während Tom dies sagt, geht er langsam zu ihr hinüber.

Sabine bleibt derweil einfach so stehen und wartet ab. Bei ihr angekommen meint dann Tom weiter. „Dann geh mal in die Knie denn wie gesagt jetzt werde ich dich Kleines erst einmal mündlich testen!"

Natürlich weiß Sabine was Tom von ihr will und hat sie auch kein Problem damit einen Mann oder jetzt ihn zu blasen. Auch ist für sie nicht neu das sie mal gesagt bekommen hatte das sie ihren Freund damals blasen sollte. Es ist jedoch die Kombination, welche es in diesem Moment noch aufregender macht als sonst. Die Kombination aus Befehl, dem Rollenspiel das sie ihrem Vater quasi nun nicht nur einen blasen soll, sondern ihm zeigen soll wie gut sie darin ist und das sie Tom im Grunde noch so wenig kennt. Dazu kommt das er immer noch sein Handy in der Hand hat und scheinbar weiter am Aufnehmen ist.

Langsam geht sie daher in die Hocke wobei sie die ganze Zeit zu ihm hinaufschaut. Nun macht sich die Kombination doch leicht bemerkbar, denn Sabine kann nicht verhindern das ihre Fingern beim Öffnen seiner Hose am Zittern sind. Dabei wird ihr auch richtig klar, dass dies erst der zweite Schwanz in ihrem Leben sein wird, den sie Live zu sehen bekommt und auch gleich blasen wird. Bisher kannte sie ja nur den von ihrem Ex-Freund. Da dieser sie kurz nachdem sie zusammengekommen waren, entjungfert hatte und sie seit dem Ende der Beziehung keinen Sex mehr gehabt hatte.

Sachte schiebt sie seine Arbeitshose hinunter und kann schon die deutliche Beule unter seiner Unterhose erkennen. Allein der Anblick lässt ihre Möse sofort zu kribbeln beginnen. Endlich nach dieser nun für sie doch schier endlos langen Zeit wird sie bald ihr ausgehungertes Fötzchen wieder gestopft bekommen. Dann zieht sie die Unterhose hinunter und voller Tatendrang und Ungeduld springt ihr sein Schwanz vors Gesicht und wippt da leicht auf und ab.

Ganz sachte nähert sich Sabines Gesicht diesem nun und schaut sie sich Toms Schwanz an. Begutachtet diesen und kommt auch nicht drum herum ihn mit dem ihres Ex zu vergleichen. Dabei geht es ihr weniger darum zu sehen welcher Größer, Dicker oder Länger ist. Nein es sind die Feinheiten. An Toms Außenseite erkennt sie eine Dicker Ader, welche sie fasziniert. Dazu steht er Kerzengerade von ihm ab. Der von ihrem Ex hingegen war leicht gebogen. Es sind diese Feinheiten auf die Sabine achtet.

Dann schiebt sie ihre Zunge hinaus und berührt zum ersten Mal seine Eichel. Auch etwas was sie so noch nicht kannte. Denn im Gegensatz zu ihrem Ex ist Tom beschnitten und braucht sie so die Vorhaut nicht zurückzuziehen. Ganz sachte, so als ob sie sich ihre Zunge daran verbrennen könnte umfährt und tastet sie die Eichel ab. Dann drückt sie den Stamm nach Oben und gegen seinen Schritt.

Während Sabine nun mit der Zunge am Stamm herunter gleitet schaut sie wieder zu ihm hinauf. Sieht wie er ihr zulächelt, was ihr noch einmal ein wenig Vertrauen schenkt. Nun lässt sie ihren Blick zu Kamera gleiten und zwinkert dieser einmal zu. Bevor sie sich wieder um seinen Strammen Max kümmert.

„So Papa dann hoffe ich mal das ich dich nicht enttäuschen werde!" überlegt Sabine, während sie ihre Lippen über seine Eichel stülpt und ihn immer weiter in ihren Mund saugt. All ihre bisher gesammelte Erfahrung wendet Sabine auf, um ihren Papa bei dieser mündlichen Prüfung nicht zu enttäuschen. Doch nagen trotz allem leichte Zweifel an ihr, ob dies gut genug sein könnte. Immerhin hatte Tom allein Aufgrund des Altersunterschiedes doch schon von so einigen Frauen mal einen Blowjob bekommen und ob sie an denen rankommen könnte?

Tom schaut an sich hinunter. Beobachtet genießend wie ihr Kopf immer wieder vor und zurück fährt. Dabei seinem Blick immer wieder ein Stück seines Schwanzes zum Vorschein kommt, bevor sein Kleines diesen wieder in die warme Höhle ihre Mundes einsaugt. Gleichzeitig versucht er ihr tun auch so gut es geht mit der Kamera festzuhalten.

Dann bemerkt Sabine dies verräterische Zucken an seinem Pint und das die oben thronende Eichel ebenfalls an Umfang zunimmt. Was sollte sie nun machen. Warten und schlucken? Ihn aus ihrem Mund entlassen? So das er seine Sahne in ihr Gesicht oder auf ihre Titten spritzen kann? Sie entscheidet dies Tom zu überlassen. Zudem ist sie sich auch unsicher, ob sie in ihrer Devoten Rolle solch eine Entscheidung überhaupt treffen kann und darf.

Schon Momente später schießen mehrere kräftige Schübe in ihren Mund, während Tom ihr jedoch verbietet sie hinunterzuschlucken. Dann zieht er seinen Mast aus ihren Mund und schaut von Oben auf sie hinab.

„Okay dann zeig mir mal was ich Dir gerade gegeben habe!" verlangt er und sofort streckt Sabine ihre Zunge heraus. Deutlich kann er darauf seinen Erguss erkennen. Zufrieden lächelt Tom sie an. „Gut dann darfst Du die Sahne jetzt schlucken, meine Kleine"!

Da Sabine nicht zum ersten Mal die Sahne eines Mannes schlucken soll, hat sie kein Problem damit. Im Gegenteil sie mag den Geschmack sogar gerne und so befolgt sie seinen Befehl nur all zu gern.

„Und Papa?" fragt Sabine.

„Und was Kleines?" meint Tom und schaut Sabine fest an.

„Nun habe ich die mündlich Prüfung gut bestanden?" will sie dann wissen.

Tom muss schon ein wenig über ihre Frage schmunzeln. „Ja hast Du. Auch wenn es noch Luft nach Oben gibt!" beantwortet er dann ihre Frage.

„Also war ich doch nicht so gut!" meint Sabine und Tom kann hören das sie enttäuscht ist.

Tom hilft ihr dann hoch und zieht sie in seine Arme. „Kleines, das war schon gut, jedoch bin ich mir sicher, dass wenn du noch fünf oder zehn Jahre mehr Erfahrung hast, du noch um einiges besser sein wirst. Das liegt halt in der Natur der Sache. Aber eines kann ich Dir versichern. Aufgrund der Tatsache des ich diesen Blowjob von meiner Kleinen bekommen habe, hat es kaum eine andere geschafft mich so schnell zum Kommen zu bringen wie Du gerade. Das kannst du dir auf die Fahne schreiben. Das selbst erfahrenere Frauen länger mündliche Arbeit leisten haben müssen als du. Das ist doch auch etwas wert, oder?"

Sofort strahlt Sabine übers ganze Gesicht. Auch wenn es nur der Umstand war das sie sein kleines Töchterchen ist, macht es sie sehr stolz dies zu hören und wissen. Nun nähern sich ihre Gesichter und finden sich ihre Lippen. Genüsslich lassen die beiden ihre Zungen miteinander spielen. Keine Hast oder Eile begleitet den Kuss. Dann lockt Tom Sabines Zunge in seinen Mund und als die weit genug eingefahren ist schnappt er zu. Sachte beißt er darauf, so dass sie diese nicht zurückziehen kann. Bevor er dann an dieser zu saugen beginnt. Dabei lässt er sie immer wieder ein klein wenig zurück gleiten. Nur um sie dann wieder fester zwischen seine Lippen einsaugen zu können.

Dies hat Sabine so noch nie erlebt und wie in einem Film hebt sie auf einmal ein Bein an. Weshalb sie sich nun jedoch fester an ihn andrücken muss. Dann wird es auf einmal kurz schwarz vor ihren Augen und Tom merkt das Sabine droht ihr Gleichgewicht zu verlieren. Weshalb er nun ebenfalls seine Arme fester um sie zieht. Eine Minute lang treibt er dieses Spiel noch weiter, bevor Er ihre Zunge wieder freigibt.

Völlig außer Atem ringt Sabine mit geschlossenen Augen in seinen Armen nach Luft. Dann öffnet sie diese und schaut ihn mit glasigem Blick an. „Wie hast du das gemacht?" will sie keuchend wissen.

Auch wenn Tom ganz genau weiß, was diese Art von Kuss bei den meisten Frauen bewirkt oder bewirken kann, spielt er erst einmal den unwissenden. „Was meinst du Kleines?"

„Was ich meine Papa? Ich meine, dass ich gerade nur durch deinen Kuss einen leichten Orgasmus hatte. Nie im Leben hätte ich gedacht das sowas möglich ist!" erklärt sie ihm.

Tom lächelt Sabine an und meint dann. „Nun du wolltest doch Neues ausprobieren und kennen lernen. Das war nur eines davon was ich Dir zeigen kann!"

Sofort strahlt sie Tom an. „Dann bin ich gespannt was ich noch alles nicht kenne Papa!" Ihr blick gleitet an ihm vorbei zum Fenster. „Verdammt, zu Schade, dass es jetzt gewittern muss."

„Ganz ruhig Kleines, sowas kommt halt vor!"