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X-Games Storys 02

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„Ja schon, aber ich hatte gehofft heute auch meine erste Outdoorerfahrung machen zu können!" meint Sabine und Tom kann hören das sie ein wenig Enttäuscht darüber ist.

Tom entlässt Sabine aus seiner Umarmung und geht zum Fenster rüber. Während er hinausschaut, meint er dann. „Hm ich denke mal das es nur ein kurzes Sommergewitter ist. Also noch kein Grund zum Trübsal blasen!"

Eine knappe halbe Stunde dauert das Gewitter an. Allerdings verdunkelt sich der Himmel dabei jedoch ein wenig mehr. So das man nicht sagen kann, ob es noch einmal zu regnen beginnen wird.

„Bist du Wasserscheu?" will Tom von Sabine wissen.

„Nein bin ich nicht!" lautet deren Antwort.

„Gut dann machen wir jetzt einen kleinen Spaziergang und schauen dabei weiter. Was meinst Du. Zur Not können wir uns ja immer noch irgendwo unterstellen."

„Ja hört sich gut an Papa!"

„Okay dann ziehen wir uns jetzt an und drehen eine Runde!" entscheidet er und meinte damit im Grunde eher sich selbst. Da Sabine im Gegensatz zu ihm ja ihre Schuhe noch anhat.

Sabine beginnt ihre Bluse wieder zu zuknöpfen als ihr etwas einfällt. Sofort knöpft sie die Bluse wieder auf und zieht sie aus.

„Ähm habe ich bei deiner Erziehung doch was falsch gemacht Kleines? Anziehen bedeutet eigentlich das Gegenteil!" erkundigt sich Tom als er dies mitbekommt.

Sofort muss Sabine herzhaft lachen. „Nein hast du nicht Papa, aber ich habe eben beschlossen das ich austesten will, ob es mir gefällt devot zu sein und im Vorfeld haben wir ausgemacht das ich dann das Wochenende Ohne Unterwäsche verbringen werde. Also muss der" in dem Moment greift sie sich auf den Rücken und öffnet den Verschluss ihres BHs. „Nun weg. Entweder ganz oder gar nicht!"

„Sehr brav Kleines. Es freut mich zu sehen das Du es scheinbar wirklich ernst meinst und ich dein Vertrauen gewonnen habe."

„Ja hast du. Ich fühle mich sicher und geborgen. Auch unter diesen Neuen umständen. Dieser Neuen und nicht ganz alltäglichen Situation Papa!"

„Gut denn ohne Vertrauen geht diese Art der Lust auch nicht und ich bin froh zu hören das es an dem ist. Denn wie gesagt ich will das du es genießen kannst und tust und es nicht tust, weil du meinst es tun zu müssen. Es quasi über dich ergehen lässt!"

„Bisher habe ich jede Minute hier bei Dir genossen Papa. Dessen kannst du dir sicher sein und vorspielen werde ich dir nichts. Wenn es mir nicht gefällt oder zu viel wird sage ich es dir schon!"

„Gut wollen wir dann?"

Natürlich war die Frage nur rein hypothetisch gestellt. Denn das es seine Kleine kaum noch erwarten kann, das kann Tom ihr richtig ansehen. So verlassen sie dann seine Wohnung und begeben sich in die Stadt. Gemütlich schlendern sie die Hochstraße entlang und schauen sich die Einlagen in den Schaufenstern an.

Das Gewitter hat die Luft herrlich gereinigt und auf der Straße sind kaum Passanten zu sehen. Nur vereinzelt laufen andere herum, um noch eben irgendwelche Erledigungen zu machen. Es scheint, als ob die übrigen zu sehr damit rechnen das in kürze doch noch ein gewaltiges Gewitter ausbricht.

Wieder stehen die beiden vor einem Schaufenster und inspizieren dessen Inhalt. Als Sabine auf einmal bemerkt wie sich eine Hand unter ihren Rock schiebt und an den Innenseiten ihrer Schenkel empor gleitet. Im ersten Moment will sie schnell ihre Beine zusammenpressen. So überrascht ist sie von der Aktion, doch im letzten Moment entspannt sich ihr Körper und gewährt seiner Hand das zu tun was sie vorhat.

„Oh Gott, wenn uns jetzt jemand aus einem der Wohnungsfenster sieht!" überlegt Sabine in dem Moment als sein Finger zwischen ihre Schamlippen gleitet. Kurz lässt er diesen zu ihrer Perle gleiten und reibt zwei, drei Sekunden darüber. Dann zieht er seine Hand wieder zurück und schon steht Tom wieder neben ihr, als wenn nie etwas gewesen wäre.

Jedoch hat dies genau das bewirkt was Tom erreichen wollte. Das Feuer, welches sich in ihrem Schoß während des Blowjobs schon entzündet hatte und welches Aufgrund der vergangenen Zeit wieder fast erloschen war, lodert wieder um einiges stärker in ihrem Schritt.

Wieder sehnt sich Sabine danach genommen zu werden. Endlich nach der langen Enthaltsamkeit mal das Loch gestopft zu bekommen und geilen, heißen Sex zu haben. Doch hier und jetzt war das unmöglich. Immerhin befinden sich die beiden auf der Haupteinkaufsstraße. So das Sabine im Moment nur weiter davon träumen kann. Davon und zu erfahren wie sich ein anderer Schwanz als der von ihrem Ex in sich anfühlen wird. Das es da doch Unterschiede gibt, hatte sie ja eben beim Betrachten von Toms Mast schon bemerkt.

Immer weiter schlendern sie so die Straße entlang und immer wieder spielt Tom sein kleines spielt mit ihr. Sprich schiebt ihr mal kurz die Hand unter den Rock und reibt oder fingert sie kurz. Was Sabine schier, um den Verstand zu bringen droht. Zumindest hat sie das Gefühl, das sie spätestens beim übernächsten Mal sich nicht mehr unter Kontrolle halten kann. Sich dann mit hochgezogenen Rock und gespreizten Beinen einfach an einer Häuserwand oder einem Schaufenster hinstellt und darum betteln wird das Tom sie endlich fickt.

Die beiden erreichen einen kleinen Parkplatz vor einem Berg. Naja, Berg ist eigentlich übertrieben, ist es eigentlich ein aufgeschütteter Hügel aus dem frühen Mittelalter. Doch genau dort steuert Tom die Beiden hin. Denn auf dem größeren der beiden Hügel befand sich einst eine Burg, von welcher jedoch heute nur noch ein paar Ruinenreste stehen und welche somit zum Namensgeber für den Hügel geworden war. Dem Burg Berg. Auf dem kleineren Hügel steht die Kirche der Stadt.

Schon steigen die beiden den kleinen Gang hinauf und nachdem sie den ersten Treppenabsatz erreicht haben, sagt Tom zu seiner Kleinen. „So ich denke mal da Aufgrund des Wetters ja schon kaum jemand in der Stadt war, wird hier Oben Niemand sein. Was bedeutet das Du jetzt deine Bluse öffnen darfst. Ich will deine geilen Titten beim weiteren gehen bewundern können!"

Ohne etwas darauf zu sagen, öffnet Sabine sofort die Knöpfe der Bluse so weit das sie die Seiten so öffnen kann, damit dies dem Wunsch von Tom entspricht. Dann dreht sie sich direkt zu ihm. „Findest du meine Titten wirklich schön Papa?"

„Kleines du hast wunderschöne und perfekt zu deinem Body passende Möpse!" meint dieser und greift ihr zur Bestätigung an die rechte Brust. Heiß scheint seine Hand auf dieser zu brennen und Sabine genießt wie er kurz mit dieser spielt. Wie gerne würde sie nun einfach seinen Schwanz aus der Hose holen und ihn dabei wichsen. Kurz überlegt sie auch dies zu tun, ermahnt sich dann jedoch das sie ihm zu gehorchen hat und er sie ja nicht dazu aufgefordert hatte. So bleibt sie dann doch nur genießend vor ihm stehen.

Dann endet das Vergnügen wieder einmal viel zu schnell für Sabine und mit dem Gedanken -- davon brauch ich noch so viel mehr -- machen sich die beiden wieder auf den Weg. Tom weiß natürlich ganz genau, besser gesagt vermutet stark wie es in Sabine im Moment aussieht und das ist von ihm auch absolut geplant. Denn er hatte ihr ja versprochen ihr Neues zu zeigen und einfach irgendwo mit ihr hinzugehen um sie dann dort zu ficken reicht ihm nicht. Nein Sabine soll, wenn es so weit ist schon in Flammen stehen.

Weshalb er den Spaziergang welcher bei normalem Tempo bisher maximal 15 -- 20 Minuten gedauert hätte, auch schon auf fast eine Stunde gestreckt hat. Eine Stunde in der er dafür gesorgt hat das ihre Geilheit stehst auf einem hohen gleichbleibenden Level war. Einem Level, da ist er sich sicher, bei dem sie, wenn sie in seiner Wohnung währen sie bestimmt schon versucht hätte ihn zu verführen oder zumindest darum gebettelt hätte endlich von ihm gefickt zu werden. Doch mitten in der Stadt ging dies ja nun nicht.

Tom ist in diesem Moment daher auch ein wenig überrascht, das Sabine hier im Schutz der Bäume noch keine Andeutungen diesbezüglich macht. Er ist nicht enttäuscht. Jedoch sehr stolz auf seine Kleine wie gut sie sich entweder doch noch unter Kontrolle hat oder wie sehr sie sich schon in ihre devote Rolle gefügt hat.

Dann erreichen sie den Burg Berg. Welcher wirklich nicht groß ist. So das man jetzt schon mit einem Blick erkennen kann das sich wirklich Niemand hier Oben am Aufhalten ist. Gemütlich schlendern die Beiden den kleinen Rundgang entlang und Sabine genießt den leicht wehenden Wind auf ihren Titten. Als sie die Reste der Burg erreichen führt sie Tom dahinter. Von wo aus man einen schönen Blick, über den auf der Seite darunter befindenden Teil der Stadt hat.

„So meine Kleine ich denke das es Zeit wird, Dich für deine Tapferkeit bisher zu belohnen!" sagt Tom und schiebt sie mit dem Rücken gegen die Mauerreste. Dann geht er vor ihr in die Hocke und schiebt ihren Rock in die Höhe.

Sabine schaut auf ihn hinunter und kann es kaum noch erwarten. „Ja leck mich Papa. Leck meine Möse ich bin so heiß!" feuert sie Tom an und spreizt dabei, indem sie ihren rechten Fuß auf seine Schulter stellt, weit ihre Beine für ihn. Das man sie eventuell hier oben so stehen sehen kann, blendet ihre Geilheit in diesem Moment aus.

Endlich wieder geleckt werden, viel zu lange war dies her. Dann noch Outdoor was sie ja überhaupt nicht kennt und zuallerletzt wird es auch noch ihr lieber Papa sein, der dies tut. All das zusammen gemischt lässt nun ihre Geilheit über Moral und eventuelle Furcht vorm gesehen werden siegen. Sabine ist an dem Punkt, an dem sie nur noch fühlen will. Fühlen wie und was seine Zunge an und mit ihr anstellen wird.

Und es fühlt sich herrlich an, als die leicht raue Oberfläche seiner Zunge sich zwischen ihre Schamlippen bohrt. Zielstrebig den Eingang zu ihrem Paradies sucht und findet. Doch wieder spielt Tom erst ein wenig mit ihr, denn anders als Sabine nun gedacht und es sich erhofft hat schiebt und dringt er nicht sofort mit ihr tief in ihr innerstes hinein. Nein seine Zunge lugt nur ein paar Millimeter hinein und fährt dann an den Innenseite ein paar Mal entlang. Bevor sie sich wieder ein paar Millimeter vorschiebt und ihr spiel wiederholt.

Während sich so quälend langsam das begehrte Stück Fleisch seinen Weg in sie hinein bahnt hält sich Sabine mit einer Hand an der Wand fest und knetet sich dabei fest ihre prallen Möpse. Gott was hatte sie doch in all den Jahren nur verpasst. Wenn ihr Ex doch nur ein wenig mehr von Tom gehabt hätte. Ein wenig mehr Experimentierfreudig und auch Mutiger gewesen wäre. Ihr Sexleben wäre so viel erfüllter gewesen, überlegt Sabine kurz und stöhnt ihre Lust leise hinaus.

Mit Freude und Genugtuung vernimmt Tom das Stöhnen seiner Kleinen. Immer weiter treibt er nicht nur seine Zunge voran. Nein auch Sabine treibt er immer weiter ihrem Höhepunkt entgegen. Das merkt Tom nicht nur an ihrem lauter werdenden Stöhnen, sondern auch am immer stärker werdendem beben ihres Schenkels.

Auf einmal jedoch hören die beiden Zwei Stimmen ganz in ihrer Nähe. Sie scheinen sich auf dem kleinen gemauerten Plato auf der anderen Seite der Mauer zu befinden. Erschrecken schlägt sich Sabine die Hand vor den Mund, um so ihr stöhnen zu unterdrücken. Besser gesagt, um dessen Lautstärke zu senken.

Sofort hört Tom auf seine Kleine zu lecken und stellt sich neben sie. „Okay knöpf die Bluse zu. Wir gehen weiter. Ich glaube das war bisher genug Outdoorerfahrung für den Moment Kleines!"

„Du willst wirklich weiter und das ich die Bluse schließe?" will sie dann von ihm wissen.

„Wärst du denn bereit dazu sie nicht zu schließen?"

Sabine überlegt einen Moment, in dem sie die Stimmen weiterhin auf der anderen Seite der Mauer hören können. Dann sagt sie. „Wir haben gesagt, wir schauen mal inwieweit mich das devot sein reizt oder nicht und daher Papa, wenn es dein Wunsch ist, dann bleibe ich so wie ich bin. Es sind ja nur ein paar Meter, bis wir zurück zu dem kleinen Weg hinunter sind. Sollte es mir bis dahin zu viel geworden sein, kann ich sie dann immer noch schnell schließen!"

Tom sieht sich sein Kleines genau an. Versucht abzuschätzen ob sie wirklich schon so weit ist. Klar zeigefreudig ist sie. Das weiß er ja durch die Fotos, welche er auf X-Games von ihr bekommen hatte. Doch Fotos machen und anonym übers Internet jemanden zu senden oder halt Obenrum Ohne jetzt und hier rumzugehen sind, können doch die berühmten zwei Paar Schuhe sein. Weshalb er dann zu ihr sagt.

„Gut da dies die erste solche Situation für Dich ist Kleines. Überlasse ich es dir. Wenn du es dir zutraust, okay. Wenn nicht und du die Bluse doch lieber schließen möchtest, dann ist das ebenfalls für mich okay!"

Sabine strahlt hin sofort an. „Danke Papa. Danke das ich dich habe und das du so fürsorglich bist!"

Tom gibt ihr einen sachten Kuss auf die Wange und flüstert dann in ihr Ohr. „Dazu sind doch Väter auch da oder etwa nicht?"

Ohne darauf zu antworten, besser gesagt ist nur ein verschmitztes Lächeln ihre Antwort, ergreift sie seine Hand und deutet ihm so an weiter gehen zu wollen. Langsam gehen sie den Weg zurück und erscheinen kurze Zeit später im Sichtfeld des jungen Pärchens, welches sie die ganze Zeit reden gehört hatten.

Sabine schätz die beiden so zwischen 18 bis 20 Jahre ein. Also leicht jünger als sie selbst. Kaum das die beiden Tom und Sabine bemerkt haben verstummen die beiden und können kaum glauben was sie da sehen. Denn zum einen hatten die beiden ebenfalls gedacht allein zu sein, zum anderen der Altersunterschied des Pärchens. Was aber am meisten verblüfft oder gar schockiert ist die Tatsache das Sabines Bluse weit offensteht und sie deren herrlichen Brüste sehen können. Besonders dem jungen Mann ist anzusehen wie sein Blick förmlich auf diesen zu kleiben scheint.

So als ob nichts wäre gehen Tom und Sabine an den beiden vorbei. Grüßen sie dabei sogar freundlich und folgen dann dem Weg. Als sie dann aus deren Blickfeld verschwunden sind kann Sabine nicht mehr anders. Mit Stolz geschwängerter Brust lacht sie. „Hast du gesehen wie der auf meine Titten gestarrt hat. Der konnte seinen Blick gar nicht mehr abwenden!"

„Ja habe ich Kleines und ich bin Mega stolz auf dich. Aber ich habe auch gesehen welch missmutigen den Blick du von Ihr bekommen hast bzw. ihren Blick auf ihren Freund. Denn das er dich so angestarrt hat, hat ihr scheinbar gar nicht so gefallen!"

„Ja das habe ich auch gemerkt!" lacht Sabine weiter.

Als die beiden am Treppenabsatz ankommen bleibt Tom stehen und schaut Sabine an. „Wie fühlst du dich?" will er von ihr wissen.

„Meinst du, ob ich mich auch traue, so durch die Stadt nun zu gehen?"

Tom schüttelt den Kopf. „Nein Kleines das wird, wenn überhaupt einmal doch um einiges Später in der Nacht geschehen. Dazu ist es jetzt doch zu früh. Das würde doch einen gewaltigen Rummel auslösen. Nein ich meinte fühlst du dich gut genug, um noch einmal zu den beiden zurückzugehen. Das Spiel da Oben noch ein wenig weiterzuspielen!"

Sabine überlegt kurz bevor sie antwortet. „Mit dir an meiner Seite Papa, ja dann würde ich mich das trauen!"

Wieder ist Tom sehr froh über ihre Ehrlichkeit. „Gut dann lass uns mal zurück gehen. Mich interessiert nämlich bis zu welchem Punkt das Mädel es zulässt das du ihren Freund mit Blicken und zeigen deiner tollen Titten heiß machen kannst, bevor sie einen Aufstand macht!" meint Tom grinsend zu ihr.

„Aber was ist, wenn wir dadurch eventuell deren Beziehung zerstören. Das möchte ich aber nicht Papa!"

„Sollte dies geschehen, dann hat die Beziehung eh schon einen Knacks weg oder steht sowieso kurz davor. Also los jetzt, auf und zurück zu den beiden." Sabine kann zum ersten Mal hören, das dies nun ein Befehl an sie ist. Ein Befehl den sie in ihrer devoten Rolle nun zu erfüllen hat. Wodurch ihr klar wird das es kein Spiel ist, welches sie spielen. Sondern das er auch wirklich ihre Gehorsamkeit testen will und tut. Jedoch ist sie sich sicher das, wenn sie ihm sagt das sie es nicht will oder kann, er nicht darauf bestehen, sondern als Abbruch des Versuches verstehen und ihr keinen Vorwurf machen würde. Dies gibt ihr nun die Kraft sich seinem Wunsch, seinem Befehl nicht zu wiedersetzen.

So begeben sich die beiden wieder zurück. Kurz bevor die beiden wieder im Blickfeld von den beiden auftauchen können sie diese schon hitzig miteinander reden hören und so bleiben sie erst einmal stehen und belauschen die beiden.

„Ich glaube es immer noch nicht wie du der auf die Titten gestarrt hast Jean. Ich dachte du liebst Mich!"

„Das tue ich doch auch Schatz. Aber sie hatte halt schöne Dinger und ich habe doch nur geschaut. Verglichen!" verteidigt sich Jean.

„Ach du hast also verglichen. Da hast du aber lange gebraucht, um zu erkennen das sie mehr hat als ich! Sind dir meine etwa zu klein oder hässlich?"

Bevor Jean etwas darauf erwidern kann betreten Tom und Sabine wieder den Platz. Sofort werden sie natürlich von den beiden bemerkt und können diese erkennen das Jeans Blicke sofort wieder an Sabines Melonen hängen. Wobei sie den beiden eher giftige Blicke zusendet.

Tom und Sabine nähern sich den Beiden bis auf ca. drei Metern. Dann bleibt Tom stehen und stellt sich hinter Sabine. Jean und seine Freundin starren zu den beiden hinüber und können sehen wie Tom seine Arme und Sabine legt und sich dann deren Brüste greift. Kräftig knetet er sie durch und beobachtet dabei besonders Jean.

„Na sind das nicht geile, große und feste, einfach traumhafte Titten?" spricht er den jungen Burschen an.

Dieser wirft einen Blick zu seiner Freunden und kann in deren Blick erkennen das sie ihm sagen will -- sag jetzt bloß nichts falsches. Weshalb er einfach stumm sitzen bleibt.

Sofort treibt Tom sein Spiel weiter voran. „Ach ich bin ja dumm. Um das entscheiden zu können müsstest Du sie ja selber mal in die Hände nehmen. Was meinst du darf und traut er sich deine geilen, straffen Titten mal zu begutachten?" meint er dann zu seiner Kleinen.

„Also von mir aus könnte er dies, ich hätte nichts dagegen. Aber bei ihr bin ich mir nicht so sicher!" antwortet Sabine mehr an die beiden gerichtet als an Tom selbst.

Die beiden können sehen wie es in der jungen Frau zu brodeln beginnt. Das sie aufspringen und die beiden beschimpfen will. Weshalb Tom schnell weiterspricht. „Oh entschuldige. Natürlich um der Fairnesshalber gilt das dann natürlich auch für deine Freundin. Wenn du sie betrachten und begutachten darfst, muss das natürlich auch für sie gelten!"

Nun reicht es ihr. „WAS SOLL ICH? ICH SOLL DER AUCH NOCH AN DIE TITTEN PACKEN?" schreit seine junge Freundin.

Während Tom sich neben Sabine stellt lächelt er sie an. „Habe ich das denn gesagt. Bei mir gibt es doch auch etwas zu begutachten, was von deinem Interesse sein könnte. Wie gesagt wir wollen ja fair bleiben!" Dabei öffnet er seine Hose und holt seinen halbsteifen Mast zum Vorschein.

Gespannt blicken alle drei zu ihr rüber und können erkennen das sie einen inneren Kampf am Austragen ist. Denn natürlich will die moralische Seite in ihr aufspringen. Sie anschreien was für perverse Schweine sie doch seien und mit ihrem Freund so schnell es geht den Burg Berg verlassen. Doch gibt es da auch noch dieses Teufelchen in ihr. Welches nicht nur nichts dagegen hätte, sondern sogar gerne mal einen Neuen, einen weiteren Schwanz in ihrem noch so jungen Leben begutachten will, wie er es ja immer nennt.

Tom gibt Sabine ein Zeichen und gemeinsam gehen die beiden die paar Schritte zu den beiden hinüber und stellen sich direkt vor sie hin. Sabine beugt sich etwas vor, so dass ihre Möpse schön vor seinem Gesicht baumeln. Der Blick von seiner Freundin huscht derweil aufgeregt zwischen Toms Schritt und ihrem Freund hin und her.

Konnte sie wirklich hier und jetzt den Schwanz dieses wildfremden Mannes anfassen und würde Jean sich die Gelegenheit entgehen lassen, wenn sie es nun doch von ihm verlangen würde? So sehr sie auch will, hindert sie ihre eigenen Neugierde und auch leicht aufkommende Geilheit jedoch daran. Moral und Geilheit sind halt schon so eine Sache für sich. Sicher wenn sie jetzt mit Jean abhauen und zu sich oder ihm gehen würde, dann müsste er sie gleich kräftig durchnehmen. Ihr zeigen das ihm das ganze hier auch geil gemacht hat, das es aber nur sie für ihn gibt. Trotzdem will auch ein großer Teil von ihr zumindest wissen wie sich der Schwanz dieses Mannes, welcher ihr Vater sein könnte, in ihrer Hand anfühlt und wie groß er bei voller Erregung sein wird.