X-Games Storys 02

„Also Sabine ist 22!" antwortet Tom.

„Und wenn du wissen willst wie groß der Altersunterschied zu deinem wohl ältesten Mann war, dann ziehe mal dein Alter von 48 ab!" kommentiert Sabine.

„Wow was für ein Altersunterschied. Wie habt ihr euch denn eigentlich kennen gelernt?"

„Wir brauchten uns gar nicht groß kennenlernen!" antwortet wieder Sabine.

„Wie seid ihr etwa Nachbarn und du hast sie von klein an aufwachsen gesehen?" die Neugierde der Kleinen kennt mittlerweile keine Grenzen mehr.

Tom hält sich bewusst zurück. Bisher hatte er extra noch nichts vom Rollenspiel mit einbezogen, da er nicht wusste, ob dies Sabine recht wäre. Umso neugieriger ist er nun wie weit Sabine gehen wird. Auch Jean steht nur stumm dabei und lauscht gespannt dem Gespräch.

„Also Nachbarn sind wir nicht, aber aufwachsen hat er mich schon sehen!" meint diese und drückt Tom einen kurzen Kuss auf die Wange.

„Wie soll ich das denn nun bitte verstehen?"

„Na ganz einfach. Du weißt doch bestimmt selbst das es nur einen Mann gibt, dem ein Mädchen wirklich vollends vertrauen kann oder"?

Deutlich ist den beiden anzusehen wie es in ihrem Köpfchen rattert und als die Erkenntnis aufleuchtet, reißt sie weit die Augen auf. „Soll das heißen du hast dich gerade von deinem Vater ficken lassen?"

Breit grinst Sabine sie an. „Natürlich wie gesagt nur der Papa beschützt sein Mädchen wirklich vor allem und dafür sollte er doch auch mal belohnt werden oder meinst du nicht? Ach, Papa kann ich die Bluse langsam schließen? Es ist doch etwas frisch geworden!"

„Natürlich Kleines. Entschuldige das ich nicht selbst daran gedacht habe!" steigt Tom sofort ins Rollenspiel mit ein.

„Ich kann es immer noch nicht glauben. Vater und Tochter und dir gefällt das scheinbar auch"! spricht das Mädel eher zu sich als zu den beiden.

„Natürlich gefällt es mir. Denn es ist doch nichts schöner als zu wissen und zu sehen wie glücklich Papa ist. So Papa nun lass uns aber gehen. Es wird langsam echt frisch!"

Tom und Sabine ergreifen sich bei der Hand. Verabschieden sich kurz per Handgeste von den Beiden und machen sich dann auf den Weg. Nach ein paar Metern meint dann Tom zu seiner Kleinen. „Du bist mir ja ein Luder. Dir ist schon klar, dass Du ihr gerade geraten hast ihren Vater zu verführen!"

„Natürlich, denn wie gesagt es gibt doch nichts schöneres als zu sehen wie glücklich dieser ist!" antwortet diese grinsend.

„Du bist mir echt eine. Schade eigentlich das wir nie erfahren werden ob oder ob nicht!"

Bevor Sabine etwas darauf erwidern kann hören die beiden das Mädel hinter ihnen sie rufen. Sofort bleiben sie stehen und drehen sich noch einmal zu ihr um. Kaum das sie die beiden eingeholt hat reicht sie Sabine einen Zettel und meint. „Melde dich mal bei mir."

„Kein Problem wird sich sicher einrichten lassen. So nun aber wie gesagt schönen Abend euch noch!" Dann drehen sich die beiden wieder um und gehen weiter. Wobei Sabine dann leise zu Tom flüstert. „Na wer weiß, vielleicht erfahren wir es ja doch noch!"

„Und ist das Wochenende bisher so verlaufen wie du es dir erwünscht und erträumt hast?" will dann Tom von Sabine wissen.

Schnell schmiegt sie sich noch etwas enger an ihm und meint. „Besser sogar Tom"!

Tom schaut sie leicht fragend an.

„Entschuldige, aber ich konnte gerade nicht Papa sagen, sei mir bitte nicht böse. Denn du hast mit deiner kleinen Umfrage am Anfang, welche für mich übrigens vollkommen unvorbereitet kam, mir die leichte Angst und Aufregung vollends genommen. Vor allem durch deine Abschließenden Aussage was für dich ein Tabu ist. Dann hast du es wirklich mir überlassen und nicht versuch mich irgendwie dazu zu drängen oder zu bewegen, ob ich versuchen wollte herauszufinden, ob ich devot bin. Was ich glaube nun bejahen kann. Zudem hast du mir eine Welt des Sexes gezeigt, welche ich absolut nicht kannte. Höchstens vom Hören sagen. Hast mich eine Welt betreten lassen, in der ich auch noch eine andere sein durfte, nämlich dein Töchterlein. Das alles hast Du Tom und nicht mein Papa für mich getan. Aus diesem Grund konnte ich dich gerade nicht Papa nennen!" erklärt Sabine Tom.

Tom bleibt stehen und zieht Sabine in seine Arme. Schnell verschmelzen ihre Münder wieder zu einem und küssen sie sich leidenschaftlich. Als der Kuss endet sagt Tom dann. „Das freut mich, das ich Dir bisher genau geben, nein schenken konnte was du dir erhofft hast"!

Dann will Tom den Weg zurück fortsetzen. Doch Sabine meint das er kurz warten soll. Sie nimmt ihr Handy in die Hand und beginnt zu schreiben. „Wir wollten uns noch einmal für das Geile treffen bedanken. Wir, Papa und ich haben es sehr genossen mit euch beiden"! Dann gehen die beiden weiter. Es dauert nicht lange bis sich ihr Handy meldet.

„Darüber will ich mit dir ja auch noch einmal reden. Ist es wirklich so geil, mit dem eigenen Vater. Ihn in sich zu haben und zu spüren wie er einem nimmt"? schreibt ihr das junge Mädel zurück.

Sabine grinst Tom frech an, während sie ihm die Nachricht lesen lässt. Dann schreibt sie zurück. „Also für mich gibt es nichts schöneres. Denn zur Geilheit gesellt sich dann ja auch immer wieder das Wissen, das ich es bin, welche Papa nun ebenfalls diese Gefühle schenkt. Welche ihn in diesem Moment so geil und glücklich macht. Aber ob es für Dich auch so ist, das kannst nur du entscheiden und herausfinden"!

Bevor sie die Nachricht abschickt, lässt sie Tom diese lesen. „Boah jetzt legst du es aber wirklich darauf an was Kleines"?

Schelmisch grinsend und dabei die Nachricht abschickend antwortet Sabine. „Nun wir wollten doch wissen, ob sie sich darauf einlassen kann oder nicht. Nun ist sie mir demnächst eine Antwort schuldig"!

ENDE