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X-Games Storys 02

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Wieder schaut sie mehr in Trance zu ihrem Schatz rüber. Ihre Blicke treffen sich und so als ob sie in dem Moment telepathisch sich abstimmen würden, führen sie beide eine Hand zum begutachtenden Objekt der Begierde. Obwohl noch auf Halbmast ( oder gerade deshalb? ) fühlt sich Toms Schwanz wunderbar weich in ihrer Hand an. Was sich doch schnell ändert und ihren Blick zu Tom zieht.

Er hat zwar noch etwas an Größe gewonnen, jedoch nicht so viel wie sie gedacht oder eventuell sich erwünscht hat. Zwar kann sie ihn nicht mit einer Hand umschließen, seine Eichel schaut schon noch heraus. Aber muss sich sie selbst eingestehen, wenn dies hier schon geschehen sollte, dann hätte sie sich doch ein größeres Kaliber, um nicht zu sagen einen Monsterschwanz gewünscht. Jedoch fasziniert sie ebenso, wie vorhin Sabine schon, seine beschnittene Eichel.

Ein stöhnen dringt an ihr Ohr weshalb sie sofort wieder zu Jean und Sabine rüber schaut. Genüsslich ist dieser nicht nur an einem Nippel am Saugen, sondern dabei die andere Brust weiter am Kneten. Bevor sie darauf etwas sagen kann, meint Tom. „Davon war aber keine Rede. Zudem hatten wir nicht von Fairplay gesprochen?"

Sofort schnell ihr Kopf zu Tom zurück und schaut sie ihn, da sie auf einem kleinen gemauerten Vorsprung sitzt, von unten an. „Sorry so war das aber nicht geplant das ich sie nun blasen soll!" dabei lässt sie seinen Schwanz auch direkt los. Wieder dringt ein stöhnen von Sabine zu ihnen.

„Hm des Fairplay wegen werde ich dann wohl!" meint Tom und geht vor ihr in die Knie.

„Was ... müssen Sie?" beginnt sie zu stottern. „Ich werde meine Titten ... nicht vor ihnen auspacken!"

„Nun wie gesagt der Fairnesshalber kann ich es nicht zulassen das die beiden da drüben ihren Spaß haben und Sabine hört man es an und du nicht!" Mit diesen Worten beginnt Tom den Rock des jungen Mädels von den Knöcheln an hinaufzuschieben.

„Das ... das ... geht nicht ... sie können ... ich kann ..." stottert sie während immer mehr nackte Haut ihrer Beine zum Vorschein kommt. Erneut findet sie sich in einem inneren Kampf wieder. Vollkommen mit der Situation überfordert. Aufschreien und weglaufen oder doch abwarten und schauen was geschieht? Da sie mit der Entscheidung überfordert ist hat Tom nun leichtes Spiel. Sachte drückt er die über die Kante hängenden Beine auseinander und erkennt den weißen Slip, welchen sie trägt.

Nicht nur Jean, nachdem Sabine ihn darauf aufmerksam gemacht hatte und Sabine schauen gespannt zu den beiden hinüber. Auch ihr Blick ruht ob bewusst oder nicht auf ihn. Dann drückt Tom sie sanft zurück, bis sie sich auf ihren Ellenbogen abstützen kann. Kurz zwinkert er ihr noch einmal zu und versenkt dann sein Gesicht in ihrem Schoß. Auch wenn es ihr im Grunde absolut bewusst war, was nun geschehen wird, entspringt ihr ein kleiner Spitzer von Geilheit getragener schockierter Schrei. Als Tom mit der Zunge von außen über den Zwickel ihres Slips leckt.

Noch nie war sie so von einem ihr wildfremdem Mann berührt worden. Nein immer war es ihr fester Freund, welcher sie lecken durfte und nun lag sie hier, dazu noch in aller Öffentlichkeit und ließ sich von diesem alten Sack lecken. Sie versteht sich und ihren Körper selbst nicht mehr. Doch er macht es zu ihrer Verwunderung und auch Freude gut. Auch hätte sie sich nie vorstellen können das sie so erregt werden könnte, wenn die Zunge nicht ihre Schamlippen direkt berührt. Immerhin ist ja eigentlich ihr Slip noch schützend im Weg.

Doch Tom spielt auf ihr. Fährt mal mit der Zunge der Länge nach auf und ab, dann wieder drückt er Oben direkt über ihrem Kitzler auf den Slip. Immer nasser wird ihr Höschen und das nicht nur durch seine Spucke.

„Oh das sieht geil aus. Darf ich auch?" fragt Jean.

„Im Grunde sicher, sofern Sabine nichts dagegen hat!" antwortet Tom.

Sofort richten sich alle Augenpaare auf Sabine und warten auf deren Entscheidung. „Da habe ich doch etwas dagegen!" sagt sie dann und man kann Jean sichtlich seine Enttäuschung ansehen. „Denn lieber würde ich jetzt erst einmal deinen Schwanz blasen!" Sofort erhellt sich sein Blick. Dennoch schaut er erst fragend zu seiner Freundin hinüber. Da diese mittlerweile jedoch selbst so geil geworden ist, signalisiert sie ihm mit einem Nicken ihre Zustimmung. Schnell packt er seinen Mast aus und hockt sich Sabine vor ihn hin.

Während Sabine nun beginnt ein gekonntes Blaskonzert auf seiner Flöte zu spielen, schiebt auch Tom zur Freude des jungen Mädels endlich den Slip zur Seite und beginnt diese ausgiebig zu lecken. Deutlich ist im Umkreis von mehreren Metern das Schmatzen und stöhnen der beiden zu vernehmen. Nach ein paar Minuten keucht sie dann. „Gott ich will auch blasen!"

Tom hebt sein Gesicht und schaut sie an. „Kein Problem. Schieb dich mal ein kleines bisschen Höher." sagt er zu ihr. Schnell tut sie was er möchte und sieht dann wie sich Tom in 69er Position über sie begibt. Lecker steht der Mast nun vor ihrem Gesicht und fast wie ausgehungert schnappt ihr Mund in dem Moment danach, als sie wieder seine Zunge an ihrer Möse spürt.

Es dauert nicht lange bis dann auch Jean meint das er nun ebenfalls Sabine lecken will. Nur des Fairplay wegen meint er dabei und alle selbst seine Freundin müssen darüber lachen. Sofort klettert Sabine über ihn. So das die beiden sich nun ebenfalls in der 69er Position verwöhnen können.

Gut und gern zehn Minuten lang ist die Luft nun erfühlt von Schmatzen und unterdrücktem stöhnen bis auf einmal das passiert womit alle am wenigsten gerechnet hätten. Denn ausgerechnet das junge Mädel ist es was meint. „Schluss jetzt, fickt mich jetzt. Ich will deinen Harten tief in mir haben!"

Sofort schaut Jean zu ihr rüber. Nicht geschockt oder wütend, nein mehr, weil er halt nicht dies von ihr erwartet hatte. Viel mehr hatte er gedacht das Tom den Fick einleiten würde, indem er meinte das reicht jetzt wird gefickt oder so. Die Blicke der beiden treffen sich und Jean kann neben der Geilheit auch ein wenig Angst darin erkennen. Angst das sie eventuell doch den einen Schritt zu weit gegangen sein könnte. Das Jean zwar lecken und blasen okay fände, aber das ficken für ihn nur für sie als Pärchen in Frage kommen würde. Schnell zwinkert er ihr deshalb zu und beruhigt sie so sichtlich. Mit ihren Lippen formt sie die Wort -- ich liebe Dich -- während sie sich direkt neben ihren Jean hinlegt und die Beine weit spreizt.

Sie will ihn, während sie von diesem alten Sack bearbeitet wird, anschauen können und das er sieht ob und wie gut es ihr gefallen wird. Dann ist es auch soweit und sie spürt wie sich etwas Warmes und weiches zwischen ihre geöffneten Schamlippen schiebt. Immer tiefer dorthin vordringt, wo eigentlich nur Jean hindurfte. Dabei begleitet sie dies mit einem langgezogenem stöhnen. Bis zum Anschlag versenkt sich Tom direkt und verharrt dann in dieser Position. Nicht nur er will dieses erste Mal in ihr auskosten, sondern will er auch ihr die Zeit geben es zu genießen.

Dann beginnt sie Tom mit ruhigen Stößen zu malträtieren. Etwas was ihr sehr gefällt. Denn eigentlich hatte sie damit gerechnet das er sie wild nehmen wird. Allein schon wegen ihrer Aussage das sie gefickt werden wolle. Doch das er sie nicht wie eine billige kleine Schlampe einfach abfickt, sondern scheinbar bewusst langsam vorgeht, um es ihr besser besorgen zu können gefällt ihr um vieles besser und steigert dadurch ihre Lust um ein vielfaches.

Dabei beobachtet Jean seine Freundin so gut es geht. Auch wenn er dadurch zu Sabines bedauern diese nun vergisst weiter zu lecken. Weshalb Sabine nun beschließt das sie ebenfalls gefickt werden will. Schnell steigt sie ab und kniet sich auf der anderen Seite seiner Freundin auf allen Vieren hin. „Los jetzt will ich aber auch deinen Harten spüren!" verkündet sie und schon Momente später kniet er ebenfalls hinter ihr und schiebt ihr seinen Harten tief in den Leib.

Zum ersten Mal können die beiden sich nun dabei beobachten, dabei in die Augen schauen, während sie nicht miteinander schlafen, und es gefällt ihnen gut. Zu sehen welche Gefühle sein Riemen in seiner Freundin auslöst oder andersrum in welche Ekstase er diese junge geile Frau treibt.

Dann dreht und senkt Sabine ihren Kopf zu ihr und wieder erlebt dies junge Ding etwas Neues in ihrem Leben. Zum ersten Mal fühlt sie die Lippen einer Frau auf den eigenen. Willig öffnet sie diese und gewährt Sabines Zunge Einlass. Nur um dann in einem heißen, stürmischen und erbitterten Kampf diese zur Flucht in den eigenen Mund zu bekämpfen. Dass der Kampf dabei natürlich in Sabines Mund weitergeführt wird, versteht sich von selbst.

„Zieh mal dein Top hoch. Nun will ich langsam aber auch Mal sehen was Du zu bieten hast Süße!" fordert Tom das Mädel auf.

Lachend meint diese, während sie sich ihr Top und BH über die Titten zieht. „Okay das wäre nun wohl doch falsche Scham!"

„Hm auch nicht schlecht was du da jedes Mal zum Spielen angeboten bekommst. Auch wenn du, ich denke mal durch den leichten Altersunterschied noch nicht ganz an Sabine heranreichst. Aber da wird glaube ich sich noch was tun Süße!" zwinkert Tom ihr zu und erkennt das sie sichtbar erfreut über sein Lob ist.

„Was meinst du? Sollen wir mal die Position wechseln?" wendet sich Tom nach ein paar Minuten an Jean.

„Also eigentlich würde, wenn gern nur mit ihr die Position wechseln!" sein Blick trifft sich mit dem seiner Freundin. „Nicht bös gemeint Schatz, aber wir können immer wieder ficken, aber mit den beiden bestimmt nur heute einmal!" Sofort lächelt sie ihn an, denn sie versteht ihn nur zu gut und ist ihm dadurch auch überhaupt nicht böse.

„Hm was meinst du denn dazu? Sollen wir deinem Schatz mal einen Sandwich schenken?" will Tom weiterwissen.

„Was ist das?" fragt diese nun direkt.

„Das bedeutet das wir dich zusammen ficken werden Süße!" beantwortet Tom ihre Frage.

„Aber das geht doch gar nicht!" kommt sofort von ihr.

Während er weiter langsam in sie hinein- und ausfährt, fragt Tom. „Hast Du schon mal Pornos geschaut?"

Angewidert schaut diese ihn sofort an. „Ich? Nein das ist doch ekelhaft. Außerdem macht selber machen doch viel mehr Spaß."

„In einem Punkt gebe ich Dir Recht. Selber tun ist natürlich viel Geiler. Aber Pornos können das Sexleben auch bereichern. Immer wieder habe ich mal Stellungen oder ähnliches gesehen was mich Ansprach und was ich dann irgendwann mal mit einer Partnerin ausprobiert habe!"

„Trotzdem ich weiß nicht!" stöhnt sie auf als Tom ihr einen kräftigeren Stoß einverleibt.

„Kann es sein das du Angst vor Anal hast. Angst das es dir wehtun würde?" Da von ihr nicht sofort eine Antwort kommt spricht Tom weiter. „Okay sollen wir es so machen? Das dein Freund und ich erst einmal mit Sabine einen Sandwich machen? Dann kannst du es dir anschauen. Kannst schauen, ob es ihr gefällt und danach selbst entscheiden, ob du es einmal ausprobieren möchtest!"

Das Mädel schaut zu Sabine. „Würdest du das tun?"

„Natürlich, wenn er es sich von mir wünscht!"

„Wie wenn er es sich von dir wünscht?" will sie darauf weiterwissen.

„Ganz einfach er bestimmt was wir tun!" antwortet Sabine.

Mit offenem Mund schaut das Mädel von Sabine zu Tom. „So ist es wann, wo und wie ich es will. Das ist auch eine Spielart. Eine welche ihr sehr gefällt!"

„Hm reizen mir das Mal anzuschauen würde es mich schon, aber bitte versteift euch nicht darauf das ich deswegen später auch bereit dazu sein werde. Das kann ich jetzt wirklich nicht sagen!" erklärt sie offen und ehrlich.

„Gut ob oder ob nicht, wir werden jede deiner Entscheidung akzeptieren. Sabine du darfst dann jetzt entscheiden wer von uns, welches deiner Löcher stopfen soll." meint er dann zu seiner Kleinen. Tom schaut zu Jean rüber. „Ich denke das ist nur fair!"

Da Sabine ja eigentlich zu Tom gekommen war, um sich von ihm an diesem Wochenende ficken zu lassen, sie jedoch nun schon ein paar Stunden bei ihm war und außer ihn zu blasen noch keinen Kontakt mit seinem Schwanz hatte und zudem Jean sie ja schon eine Zeit lang am Nehmen ist braucht sie nicht lange zu überlegen. Ihre Möse schreit nun nach Toms Riemen. Will und muss nun endlich Tom in sich fühlen. „Ich will dich dort haben wo gerade noch er steckt!" verkündet sie dann ihre Entscheidung.

Schnell legt sich Tom daher hin, so das Sabine auf ihn klettern und sich genüsslich seinen Fahnenmast bis zum Anschlag selbst einverleiben kann. Dann beugt sie sich dicht nach Vorn, damit ihr Hintertürchen besser für Jean zugänglich ist. Sofort greift sie dann mit beiden Händen ihre Po-Backen und zieht diese auseinander. Denn im Gegensatz zu dem jungen Mädel hat sie schon ihre Erfahrungen im Analbereich gesammelt. So weiß sie auch wie sie sich soweit entspannen kann das sein durchbrechen des Schließmuskels nicht zu schmerzhaft für sie ist.

Jedoch ist es auch für sie etwas absolut Neues in beiden Löchern gleichzeitig etwas gestopft bekommen zu haben. So das ihr einen Moment lang die Luft weg bleibt. Da Jean sofort los legen will sagt Tom zu ihm, das er noch einen Moment warten soll. Auch wenn Jean ungeduldig ist, verharrt er so wie er gerade in ihr steckt. Gemeinsam warten sie, bis Sabine durch wackeln mit ihrem Hintern ihnen zu verstehen gibt das sie nun loslegen können.

Die ganze Zeit schaut sich Jeans Freundin alles genau an. Wie es ausschaut, wenn sich zwei Pimmel gleichzeitig in einer Frau befinden und vor allem wie es Sabine dabei ergeht. Dabei stellt sie fest das sie es sich scheinbar schlimmer vorgestellt hatte, wie es für Sabine ist.

Tom achtet sehr darauf das Jean und er in einem ruhigen und gleichmäßigen Rhythmus in Sabine stoßen. Erst als diese durch ihr zutun, immer deutlicher macht das sie nun richtig gefickt werden will erhöhen die beiden das Tempo und verlieren dabei den Gleichklang. So das am Ende immer ein Schwanz in sie reinstößt, während der andere gerade bis zur Eichel hinausgezogen wird.

Dies begleitet Sabine laut stöhnend bis sie dann gewaltig erzittert. Sofort stellt Tom sein tun ein und auch Jean stößt nur noch ein letztes Mal so tief es geht in sie hinein. So das sie während ihres Orgasmus beide Riemen so tief es geht in sich fühlen kann. Mit glasigen Augen schaut Sabine ihn an und Tom kann erkennen wie geil es für sie gewesen war, aber auch das sie durch die doppelte Penetration nun total fertig ist und eine Pause braucht.

„Okay nun zu dir. Traust du dich einen Sandwich zu? Denn Sabine hier braucht eine Pause!" während er dies sagt, deutet er Jean an von Sabine abzulassen. Sofort entzieht er ihr seinen Riemen und wartet ebenfalls gespannt auf die Antwort seines Schatzes. Bevor diese jedoch antwortet, hilft Tom seiner Kleinen noch von sich runter. Erschöpft, ausgepumpt aber total erfühlt setzt sich diese hin und schaut ebenfalls zu der kleinen.

„Ehrlich gesagt sah es schon geil aus!" beginnt sie.

„Aber?" hackt Tom nach.

„Naja trotzdem habe ich auch ein wenig Angst davor!" gesteht sie ehrlich.

„Kein Ding. Dann wird dir dein Freund demnächst erst einmal helfen anal zu erlernen." meint Tom und zu Jean gerichtet. „Ich hoffe du hast gerade aufgepasst wie das mit dem erobern des Schließmuskels ist."

„Ich denke schon!" meint dieser darauf.

„Gut, aber du musst noch mal ran Süße. Das ist dir doch klar oder? Hier stehen zwei Hammerharte Rohre die beide weit über einem Schluss ohne abspritzen hinaus sind. Wie möchtest du das ändern?" fragt Tom das Mädel.

Fast ein wenig schüchtern antwortet diese. „Ich würde euch gerne zu Ende blasen und wichsen und dann Eure Soße ins Gesicht und auf meine Titten gespritzt bekommen. Wäre das okay für sie?"

Tom lächelt sie an. „Also ich denke mal das wir über dem sie hinaus sind und du ruhig du zu mir sagen kannst. Und ja wenn du es so möchtest, ist das okay für mich. Ich habe dir ja am Anfang gesagt es wird nichts geschehen was du nicht magst und auch möchtest!" Er wendet seinen Blick zu Jean. „Und was ist mit dir? Willst du lieber weiter ficken bis du kommst oder kannst du auch damit leben?"

Dieser grinst frech und meint. „Ich würde schon gern weiterficken, aber der Wunsch meines Schatzes gefällt mir auch!"

Sofort strahlt sie ihn an und dann stellen sich die beiden vor sie. Es ist ein komisches aber absolut geiles Gefühl in jeder Hand einen Riemen zu halten. Die Finger darum geschlossen zu haben und diese sanft zu wichsen. Doch ihr fällt schnell wieder ein das sie ja auch blasen wollte und so dreht sie abwechselnd ihren Kopf zu einem der heißen Geräte. Entlässt diesen aus ihrer Hand und stülpt sofort ihren süßen Blassmund darüber. Diesmal ist es Sabine die sich dies ganz genau anschaut.

Immer deutlicher werden die Zeichen das die beiden nun kommen werden. Weshalb sie sich schnell genau vor ihr stellen und selbst ihre Schwänze zu Ende wichsen. So dass sich die Kleine vollends darauf vorbereiten kann. Mit weit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge sitzt sie wartend vor den beiden.

Mit gewaltiger Wucht schießen dann die beiden, aus vollen Rohren ihr ihre Sahne nur so entgegen. Da Jean sich sichtbar bemüht dabei in ihren Mund zu treffen, drückt Tom seinen nach unten, um ihren Wunsch auch auf ihren Titten eingesaugt zu werden gerecht zu werden. Schub um Schub sauen die beiden sie so nach und nach ein. So das ihr das klebrige Zeug vom Gesicht tropft und ihr BH, wie ihr Titten über und über damit besudelt sind. Zufrieden schauen sich die beiden die Kleine an und auch ihr kann man deutlich ansehen das sie es sehr genießt, nun so vollgesaut vor den beiden zu sitzen.

„So nun zum krönenden Ende. Leg dich bitte noch einmal hin Süße!" spricht Tom zu ihr. Da sie nicht sofort versteht warum, schaut sie ihn fragend an. Tom schaut zu Jean rüber. „Sorry, aber das ist nun mein Part. Mir ist nämlich aufgefallen das deine Kleine als einzige noch keinen Höhepunkt hatte!"

Erfreut darüber dies zu hören, hatte sie sich eigentlich schon damit abgefunden und vorgenommen das Jean sie nachher bei sich noch einmal ficken müsste, legt sie sich sofort auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Ohne etwas zu sagen, macht Jean ihm Platz und schon wenige Moment später ist Toms Gesicht wieder in ihrem Schritt. Ausgiebig lässt er seine Zunge kreisen und arbeiten. Versucht jede Zelle, an die er rankommt zu verwöhnen und treibt seine junge Gespielin immer weiter dem Höhepunkt entgegen. Natürlich ist sie ebenfalls schon weit vorangeschritten und so braucht Tom auch nur wenige Minuten, bis sie ebenfalls laut ihren Orgasmus in die nun langsam beginnende Nacht brüllt. Während sie noch mit ihrem abklingenden Orgasmus beschäftigt ist, ziehen sich Jean und Tom schon wieder an. Als sie sich wieder beruhigt hat schaut sie Tom und Sabine an.

„Man sowas geiles habe ich noch nie erlebt. Macht ihr sowas eigentlich öfters?"

Auch wenn Sabine gerne antworten würde bleibt sie stumm. Verbietet es sich selbst, nur dann, wenn Tom sie dazu auffordern wird, will sie selbst etwas sagen. Immerhin ist sie ja devot.

Wie ganz selbstverständlich antwortet dann Tom. „Natürlich erleben wir sowas öfters. Vielleicht nicht immer einen Vierer. Aber das muss auch nicht sein. Wir Zwei hätten auch ohne euch garantiert einen geilen Vorabend gehabt. Aber unglücklich darüber das ihr hier aufgetaucht seid sind wir nicht!"

„Das ist Wahnsinn. Sowas hätte ich nie für möglich gehalten!"

„Süße für eine gute Beziehung kommt es unteranderem auch auf guten Sex an. Der ist zwar nicht das wichtigste aber auch ein Grund. Und solange ihr euch gegenseitig erlaubt auch mal zu schauen ist das auch okay. Es sollte nur nicht heimlich geschehen. Nur dann, wenn ihr beide zusammen seid und dann zusammen euren Spaß habt. Was jetzt natürlich nicht bedeuten muss das es deshalb immer ein Vierer sein muss. Nein auch ein Dreier, wobei er dich eventuell zusammen mit einer anderen oder du von ihm zusammen mit einem anderen euren Spaß habt. Dann ist diese Variante eine Bereicherung für euch!"

„Ja das habe ich eben gemerkt. Ich war richtig sauer, als Jean Sabines Titten so anstarrte. Da hätte ich mir nie auch nur erträumen können, was sich daraus ergeben kann. Danke euch beiden. Sagt mal wie Alt seit ihr eigentlich? Zwischen euch ist doch ein großer Altersunterschied und das macht euch nichts aus?" will das Mädel dann von ihnen wissen.