Alle Kommentare zu 'XY - Das erste Mal'

Hallo Michele,

eine kurze und wirklich heiße Geschichte. Die Fortsetzung dazu würde ich gerne lesen. Gerne auch noch etwas ausführlicher :).

Für ein Schreibdebüt nicht schlecht. Natürlich sind die Sätze nicht so rund und geschliffen, wie sie sein sollten, aber das kommt mit der Zeit. Inhaltlich recht plausibel und nicht überstürzt. Noch mehr 'Glaubwürdigkeit' hätte man vielleicht erzielen können, wenn zu Beginn ein Katz-und-Maus-Spiel stattgefunden hätte (z.B. die Mutter bemerkt die lüsternen Blicke ihres Sohnes und reizt ihn ganz bewusst).

Für meinen Geschmack ist die Vorstellung aller Personen nicht notwendig, zumal die von dir beschriebene Handlung mehrere Jahre in der Vergangenheit liegt und es egal ist, wie alt sie heute sind. Da drei der fünf Familienmitglieder keine Rolle spielen, macht es auch keinen Sinn, deren Alter anzugeben.

Schreibtechnisch gibt es ein paar Stellen, die verbesserungswürdig sind.

aufeinanderfolgende Wortwiederholungen:

"so dass ich Tim mit 16 zur Rede stellte. Ich ließ ihn in eine Falle tappen und bat ihn zu mir um ihn zur Rede zustellen"

"Ich hoffte auf eine erneute Massage und fragte Tim schon morgens schon nach dem Eincremen."

"Dieses Mal jedoch streifte meine Hand in seine Schwimmhose und ich berührte den Penis meines Sohnes. Ein sanftes Stöhnen hörte ich als ich die Hose mit der anderen Hand herunterstreifte und meinen Sohn nackt vor mir stehen hatte. Seine Hände streiften mein Höschen herunter"

3x streifte hintereinander; Alternativen suchen (schob, befreiten mich von ...)

Merkwürdige Formulierungen:

"Vor nun etwas mehr als 7 Jahren fuhren wir zum Familienurlaub in die Nähe von Venedig an die adriatische Küste."

besser: fuhren wir an die Adria

"Ihn einzucremen war allerdings nichts Außergewöhnliches, hatte an diesem Tag jedoch irgendwie etwas Extras ..."

besser: "stellte etwas Besonderes dar"

"Während des Kusses wanderten seine Hände über meinen Körper und öffneten den Bikinioberteil."

das Bikinioberteil, der Artikel bezieht sich auf das zweite Hauptwort, also das Oberteil

Zeichensetzung ist zwar nicht das Wichtigste an einem Text, doch es macht das Lesen angenehmer. Die Rechtschreibprüfung von duden.de setzt Kommata zwar nicht perfekt, aber zumeist zutreffend. Als netten Bonus behebst du durch die Prüfung auch die meisten der Rechtschreibfehler und steigerst damit die Akzeptanz bei den anspruchsvolleren Lesern.

Du solltest in jedem Fall eine Fortsetzung schreiben. Nur durch Übung lernst du, deinen Schreibstil zu verbessern. Und bestimmt findest du genügend Leser, die gerne erfahren würden, wie es innerhalb der Familie weitergeht.

swriter

doch unbedingt eine Fortsetzung her. Die kann ruhig ausführlicher sein. Danke

Was für eine anregende und schön geschriebene Geschichte. Da kann mann nur neidisch auf den Sohn werden! Theyoungleon hier bei lit

Der vorliegende Text lässt so ziemlich alles vermissen, was einen erotischen Text, der noch dazu den Inzest zwischen Mutter und Sohn verhandelt, auszeichnet. Es findet so gut wie keine Figurenzeichnung statt, ein logischer Fortgang kann weder der Handlung noch den Handlungen der „Figuren“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle nicht gerechtfertigt wäre) attestiert werden; alles geschieht einfach so, weil es – wie könnte es anders sein? – der Autor halt so will, ohne Widerstände, ohne Spannung, fertig und aus. Und wie als wollte „michele_1964“ dem geneigten Leser vollends seine fehlende Befähigung zum Geschichtenschreiben beweisen, ist die sprachliche Gestaltung derart arm und unreflektiert, das auf den vorliegenden Text, der ja wie jeder Text auch nichts anderes als ein von Autorenhand zusammengefügtes Sprachgefüge ist, auch nur ein weiteres Wort zu verwenden reine Verschwendung wäre.

Und ab dafür.

–AJ

≍ EQ 2

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,5]

Gar nicht so schlecht finde ich. Einem Troll wie AJ, der jeden Autor in diesem Genre durch persönliche Angriffe herabsetzt und entmutigen will, sollte man nicht mehr Beachtung schenken wie Hundescheiße auf dem Spazierweg – ausweichen und hinter sich lassen.

Den Worten von SWRITER kann ich mich anschließen, allerdings hat er den schönsten Bock vergessen. "Ihn einzucremen ... hatte an diesem Tag jedoch irgendwie etwas /Extras/, das ich nur schwer beschreiben kann..."

Aua! Wer spricht denn so? Da war das schöne Wort "Extravagant" etwas zu, um gebraucht zu werden? Aber "Besonderes" wäre doch nicht weit hergeholt, oder?

Generell würde ich mir wünschen, die ganze Handlung wäre etwas intensiver, viel mehr in die Tiiefe gehend ausgeleuchtet worden, als es hier der Fall ist. So bleibt ein straffer, reporthafter Charakter, der von der Besonderheit des Ereignisses auch aus Sicht der Mutter viel vermissen lässt.

etwas nüchtern aufgebaute Geschichte. schön wäre es, das Gefühl zu beschreiben, wenn es zur incestuösen Vereinigung kommt

Hi, sehr sinnlich geschrieben. Ich bin begeistert.

von Dir möchte ich mehr lesesn!

Du bleibst die Antwort schuldig, ob die Geschichte wahr oder frei erfunden ist. Wahr ist auf jeden Fall, dass du traumhaft schön schreibst und mich auf eine wundervolle Reise mitgenommen hast!

Bitte mehr mehr mehr...!