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Zeit der Not 03

Geschichte Info
Eine Familie im Unbruch.
11.9k Wörter
4.63
18.3k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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Zeit der Not 03

noch Bericht Sarah

Er hatte seine Hose und seinen Slip nur soweit von seinen Hüften geschoben, daß sein Geschlecht, das groß und steif aus seinem Unterleib hervorstand, für Sandra gut erreichbar war. Ein mächtiger Pfahl war es, der unterhalb des lediglich angehobenen Oberhemdes aus seinem Leib hervorwuchs und ein prall gefüllter, stramm zusammengezogener Samenbeutel, der zwischen seinen Schenkeln eingeklemmt war.

Sandra und ihr Vater lagen in der sogenannten Seitenlage 69, wobei Sandras Kopf mir zugewandt war. Deutlich konnte ich sehen, wie Sandra mit breiter Zunge über die freigelegte Eichel ihres Vaters leckte, wobei sie sich ganz besonders dem Eichelband, der kleinen, sehnenartigen Verbindung zwischen Eichel und Stamm, widmete.

Mit dunkel glühenden Augen sah Sandra zu mir herüber und als sie sah, daß ich hinguckte, keuchte sie:

"Sarah.... Sarah... sieh' dir das an.... siehst du das? Es.... es ist der Schwanz meines Vaters, an dem ich lecke... aahhhh... ich lutsche am Schwanz meines Vaters.... meines eigenen Vaters... aaahhh.... aaachcch.... ist das geil.... mit.... mit diesem Schwanz hat er mich gemacht... oooaaahh... stell' dir vor.... der geile Saft, den ich aus ihm heraussaugen werde, ist..... ist der gleiche, aus.... aus dem ich entstanden bin.... ist.... ist das nicht herrlich.... wahnsinnig obszön.... aaachccchh.... aachchc.... du kannst dir nicht vorstellen, wie geil das ist.... und mein Paps.... er.... er leckt mich.... er saugt an mir... an meiner Fotze.... leckt an der Tochterfotze.... er saugt an ihr... trinkt mich.... oooohhhh.... ja.... ja... Papa.... Papaaahhhh.... leck' mich.... leck' mich.... saug'.... trink'...."

Mein Blick glitt etwas zur Seite, hinüber zu Sandras Unterleib. Es sah unheimlich erregend aus, den Kopf des Mannes zwischen den Schenkeln des Mädchens liegen und sich bewegen zu sehen. Zu wissen, daß da ein Vater seinen Mund in den nassen, geil duftenden Schoß seiner Tochter wühlte, nicht genau zu sehen, aber deutlich zu hören und zu wissen, daß er ihre Säfte in gieriger Erregung in sich hineinsaugte, erregte mich so, daß ich die Lust, die ich fühlte, daß ich die Geilheit, die in mir brannte, laut hinausstöhnte. Und doch verkannte ich die Realität nicht:

"Inzest.... das ist Inzest," hämmerte es in meinem Kopf und es war mir dabei völlig klar, daß sich die gegenseitigen Zärtlichkeiten nicht nur auf die beschränkten, die ich im Augenblick sah. Ich wußte sowieso, daß Lars und seine Schwester den Geschlechtsverkehr miteinander ausübten. Sie taten es -was ich bisher nicht gewußt hatte- aber nicht nur heimlich, sondern ganz offensichtlich mit Billigung ihrer Eltern. Und nicht nur das. Mir war genauso klar, daß der Vater seine Tochter besprang und daß der Sohn seine Mutter begattete.

"Steh' auf... verlaß' dieses Haus!" raste es mir durch den Kopf, "Was die hier machen ist verboten.... gesetzwidrig.... wenn du noch länger zusiehst, machst du dich mitschuldig...."

Allein, nicht nur meine Beine versagten mir den Dienst, auch mein freier Wille war durch den Anblick der wilden, zügellosen und unbeschreiblich wollüstigen Geilheit, die mich ergriff, beeinträchtigt. Selbst wenn ich es gewollt hätte -und letztlich wollte ich es gar nicht wirklich- hätte ich nicht aufstehen und davonlaufen können. Zu sehr war ich gefangen von der unbeschreiblich aufregenden Szene, zu begierig, alles zu sehen, zu sehr schon eingebunden und beteiligt am Inzest zwischen Eltern und Kindern und den Geschwistern.

Als ich am Sonntagabend -bedauernd, daß alles schon vorbei war- meine Reisetasche schnappte und mich mit langen, saugenden, neue Begehrlichkeit hervorrufenden Küssen von jedem einzelnen Mitglied der Familie Schiffer verabschiedete, war mir klar, daß ich nie wieder unbeteiligt sein würde. Ich war nicht nur Zeugin der wildesten, geilsten und obzönsten, zugleich aber auch der schönsten und wundervollsten Szenen geworden. Ich war tatsächlich bis ins letzte Detail eingebunden und beteiligt worden und es gab nun auch in praktischer Hinsicht nichts mehr, was ich noch nicht kannte.

Ja, ich meine sogar, daß Lars und sein Vater, den ich nun tatsächlich Michael nannte, Sandra und Monika, ihre Mutter, ganz bewußt etwas vernachlässigt hatten, um sich mir zu widmen. Ich hatte die beiden Männer geleckt und geblasen, hatte ihren Samen getrunken und war gefickt worden, wie noch nie in meinem Leben. Selbst in meinem Hintern war ich nun nicht mehr jungfräulich und sozusagen als krönenden Abschluß der drei tollen Tage hatte ich meinen ersten "Doppeldecker", "Sandwich-Fick" hatte Michael ihn genannt, erlebt.

Sandra und Monika vergnügten sich derweil lesbisch miteinander oder verwöhnten sich gegenseitig mit künstlichen Schwänzen (daß es so was gibt!) und hatten, obwohl ich meistens von den Männern mit Beschlag belegt worden war, auch mich nicht vergessen.

Ich hatte gesehen, wie der Sohn seine Mutter gefickt und geil in ihr abgespritzt hatte und während sie mich später zum Orgasmus leckte, lutschte ich ihr Lars' Erguß aus der überfließenden Scheide.

Sandra hatte derweil den lustsaftverschmierten Schwanz ihres Bruders mit unermüdlich leckender Zunge gesäubert und war zugleich von ihrem eigenen Vater tief in ihren geilen Arsch gefickt worden.

Himmel, wie hatte der Mann geröhrt, als er seinen Samen in den heißen Darm seiner Tochter spritzte.

Das zu sehen, hatte mich so erregt, so geil gemacht, daß ich nicht davor zurückschreckte, meinen Mund auf Sandras Anus zu heften und das geile Gebräu zu schlecken, das aus ihr hervorquoll.

Es war jedoch nicht so, daß die anderen sich von mir auf diese Weise bedienen und verwöhnen ließen. Die Zärtlichkeiten, die ich verschenkte, wurden auch mir erwiesen und in wilder Brunst laut schreiend erfuhr ich zum erstenmal in meinem Leben die Sensation einer zärtlich leckenden Zunge an der empfindsamen Schleimhaut meines Afterloches.

Ich wußte: Von diesem ultimativen Sex würde ich nie mehr loskommen. Diese seligmachende Geilheit und ihre Erfüllung würde ich immer wieder erleben wollen.

Später, allein im Bett, ließ ich das ganze Wochenende noch einmal von Anfang an vor meinem geistigen Auge ablaufen. Obwohl ich eigentlich satt war, erregten mich die Bilder aus meiner Erinnerung schon wieder so sehr, daß ich den Dildo, den Monika mir zum Abschied geschenkt und den ich schon "sicher" versteckt hatte, wieder hervorholte.

Das harte und doch so geschmeidige Gebilde an meinem gut durchfeuchteten Loch ansetzend, trieb ich ihn einigemal bis an die Schmerzgrenze heftig und tief in mich ein, bevor ihn meine Rechte in langsamen, genußvollen Stößen, fließend und gleitend vor- und zurückbewegte. Mein Fühlen und Denken vermischte sich und plötzlich war es nicht mehr ein totes Gebilde, das in mir steckte, es war Cas' Glied, das geliebte Glied meines geliebten Bruders.

In diesem Augenblick sehnte ich mich so sehr nach ihm und nach seiner Liebe, daß ich sogar seinen Namen flüsterte:

"Cas... Cas.... oohhh... wie schön.... endlich.... endlich sind wir zusammen... jjaaahhh... bitte.... mach' mich glücklich.... oooaahhhh... wie lieb du bist.... ich liebe dich.... aaahhh.... Cas.... ich liebe dich..."

Ich fühlte, wie alles in mir sich verkrampfte, wie die Scheidenmuskeln sich um den Dildo schlossen, ihn tiefer in meinen Leib hinzusaugen schienen, mein Kitzler hatte riesige Dimensionen angenommen. Aus der kleinen Eichel sprühten Funken, die zuerst meine kleinen, inneren Schamlippen trafen und verbrannten und schließlich meinen ganzen Körper in extatischer Lust zittern ließen.

Als die Wellen eines wunderschönen, intensiven Orgasmus sich über mir brachen, wandelte sich das Bild in meinem Kopf. Cas' liebes, lustverzerrtes Gesicht verschwamm mehr und mehr und aus den verschwimmenden Zügen entstand das Gesicht meines Vaters.

Schließlich war es nicht mehr mein Bruder, dem ich mich hingab und der mich in die höchsten Höhen entführte, mein Papa war es, mein eigener Papa, dem ich meinen Orgasmus schenkte.

XIII

Bericht Kathja

Ich habe die Vorzüge der Langsamkeit, oder besser des langsamen Genießens entdeckt.

Wenn ich morgens allein im Haus bin, Carsten und Sarah in der Schule und Andre im Büro sind, dann ist meine Stunde gekommen.

Noch bevor ich das Frühstücksgeschirr abräume und in den Geschirrspüler packe, gehe ich ins Wohnzimmer. Dort lege ich eine CD mit einschmeichelnder Musik in den CD-Player, setze mich auf den Rand der Couch, so, daß ich mich gerade noch mit meinem Hintern abstütze, spreize meine Beine, ziehe den Zwickel meines Höschens zur Seite und mich der Musik hingebend fange ich an, mit mir selbst zu spielen.

Ich streiche ganz zärtlich über meinen Kitzler, betupfe, knubble ihn. Langsam nur lasse ich meine Bewegungen kräftiger werden. Schließlich gleite ich mit zwei Fingern längelang zwischen äußeren und inneren Schamlippen hindurch. Es dauert nicht lange, bis ich mich feucht werden fühle. Alles in mir beginnt zu kribbeln. Mein Atem beschleunigt sich. Erste Hitzeschauer durchbranden meinen Leib. Ich beuge meine Kopf nach vorn und unten, sehe mir zu. Es geigt mich unglaublich an, wenn ich sehe, was ich mit mir selbst veranstalte. Mittlerweile weiß ich genau, welche Aktion welche Reaktion hervorruft und brauche so nichts mehr dem Zufall zu überlassen.

Zwar ist diese Körperhaltung etwas anstrengend, ich behalte sie aber trotzdem bei. Denn nur so kann ich den Duft riechen, das geile Aroma, das zwischen meinen Schenkeln auf- und dann an meinem Körper hochsteigt.

Was ich früher als schweinische Perversität betrachtet habe.... jetzt mag ich es.... Ich mag mich riechen, geile mich an meinem eigenen Geschlechtsgeruch auf.

Im fortgeschrittenen Stadium des Vergnügens, das ich mir selbst bereite, kommt dann meine zweite Hand ins Spiel. Zunächst spreize ich meine Spalte weit auf und bewege dann meistens zwei Finger in meinem Schoß. Die Fingerkuppen umrunden den äußeren Rand des sich zu öffnen beginnenden immer hungrigen Liebesloches, das regelrecht nach ihnen zu schnappen beginnt. Ich gebe ihm aber nicht, was es will. Nein, ich fahre nicht mit meinen Fingern in meinen schleimfeuchten Liebeskanal, obwohl alles in mir danach giert.

Ich fühle das Brennen der Unersättlichkeit in meiner Kehle, und den dicken Kloß in ihr, den ich nicht hinunterschlucken kann. Ich möchte es mir machen, mich zum Orgasmus treiben. Ich tue es aber nicht. Ich kann mich beherrschen.

Noch ein Stückchen weiter kann ich diesen Weg gehen. Es sind nicht nur meine Fingerspitzen, die nun naß von mir sind. Beide Finger sind von meinem Liebestau überzogen. Ich hebe sie an mein Gesicht, nehme schnüffelnd den Duft auf, der ihnen anhaftet, lasse meine Zunge darüber hinwegspitzeln. Schließlich belecke ich meine Finger, stecke sie in meinen Mund, sauge den glasklaren Lustschleim in mich hinein, sauge an ihnen, wie ich mir vorstelle, daß ich meinen Lustsaft von Andres Schwanz ablutsche, den er in meiner Phantasie ausschließlich zu diesem Zweck kurz aus meiner Möse zieht und mir vor den Mund hält.

Hat meine Zunge meine Finger kurzfristig vom Lustsaft befreit, versenke ich sie wieder in meiner Ritze, beginne das Spiel von vorn. Heißer werde ich, immer heißer und ich will mehr, immer mehr von mir selbst. Ich höre mich vor Geilheit wimmern und jammern. Ich stöhne, bewußt laut. Es erregt mich, mein eigenes heiseres Luststöhnen zu hören. Abwechselnd sind es nun meine Hände, nicht mehr nur meine Finger, die in meinem Schritt wühlen. Mit wilden Zungenschlägen belecke ich die Hand, die gerade nicht in meinem Schoß kreist. Zu meinem Schoß, dazu gehört nun alles, was ich mit meinen Händen erreichen kann, ja, auch meine Pofalte, in die hinein mein Lustseim gelaufen ist und auch mein hinteres Loch.

In zunächst weiten, dann immer enger werdenden Spiralen umkreise ich das Zentrum dieser ganz andersartigen, trotzdem aber genauso geilen Empfindungen. Nein, auch dort dringe ich nicht ein. Das würde mir den Orgasmus bescheren, nach dem ich zwar giere, den ich aber nicht will.... noch nicht.

Mein Stöhnen und Keuchen steigert sich zu spitzen, immer länger werdenden Schreien. Damit noch nicht genug kommentiere ich schließlich mein Tun, wobei ich möglichst obszöne Wörter gebrauche. Nie, nie hätte ich gedacht, daß der bewußte Gebrauch, das laute Aussprechen dieser Wörter so aufregt, so geil macht.

"Ich streichle meine Fotze" -- "Wichs', Du Sau... los wich's Dich" -- "Wie geil ich wieder bin, wie herrlich geil" -- "Mein Arsch.... wie mein Arschloch zuckt" -- "Ich lecke meinen Fotzensaft"... und andere Unflätigkeiten dieser Art schreie ich oft laut heraus und begeistere mich daran.

Andre.... warum nur bringe ich es nicht fertig mich ihm einmal so zu zeigen? Mich so zu sehen und dabei ruhig zu bleiben... das wäre ihm unmöglich... der Sack würde ihm platzen.... aber ich schaffe es nicht... ich bringe es nicht.... und doch.... ich muß... ich muß.... irgendwann muß ich einfach.

Ich fühle es in mir brodeln und kochen. Mein Atem und meine heisere Stimme überschlagen sich fast. Ich bin kurz davor, bräuchte nur noch etwas Druck auf meinen fast platzenden Kitzler auszuüben, nur die Kuppe eines Fingers in mich hineinzuschieben, um es mir kommen zu lassen.

Ich springe auf... lasse nicht zu, daß es mir abgeht.

Mit keuchenden Lungen und fliegenden Fingern richte ich meine Kleidung, wobei ich mein Höschen so stramm ziehe, wie es eben geht. Der Zwickel schneidet dann so richtig schön eng in meine Spalte hinein und stimuliert auf diese Weise bei jedem Schritt, den ich gehe, meinen prallen Kitzler.

So angespitzt und angeschärft verrichte ich dann meine Hausarbeit. Um die Spannung in mir zu erhalten, brauche ich nur ab und an über meine Brustwarzen zu streichen, die steif und spitz und sehr empfindsam in den Stoff meiner Bluse stechen. Es genügt auch, wenn ich meine Faust durch den Stoff meines Rockes hindurch kurz in meinen Schoß presse. Sofort schneidet mir die Geilheit wie mit Messern durch den Unterleib. Fast augenblicklich wird die Glut neu entfacht und oft und oft fühle ich, daß mein Höschen durchläßt und der klebrige Liebessaft langsam und feucht-heiß an den Innenseiten meiner Schenkel hinunterkriecht.

Wenn ich mit meiner Arbeit fertig bin, das ist meistens so ungefähr eine Stunde, bevor die Kinder aus der Schule kommen, habe ich noch genügend Zeit mich noch einmal mit selbst zu beschäftigen.

Diesmal gehe ich ins Schlafzimmer, in dem ich die Betten noch nicht gemacht habe.

Mich bis auf mein Höschen ausziehend -das wirkt obszöner als völlige Nackheit- lege ich mich mit zwei Kopfkissen unter dem Kopf so hin, daß ich in dem großen Spiegel, der auf der mittleren Kleiderschranktür angebracht ist, alles von mir sehen kann.

Den Zwickel meines Höschens nur zur Seite ziehend, beginne ich wieder das Spiel mit mir selbst. Im Gegensatz zu den morgentlichen Fingerübungen steure ich jedoch auf ziemlich direktem Weg auf mein Ziel los. Ganz zum Schluß, kurz vor der ersehnten Explosion nehme ich mich dann selbst in den Bowling-Griff, das heißt, daß ich mir den Daumen ins heiße, lustsabbernde Fotzenloch und zugleich den Mittelfinger in mein willig sich aufstülpendes, sehr sensibles und sehr gieriges Arschloch stoße. Mich mit meinen eigenen Fingern im Gegentakt selbst fickend, dauert es dann nur noch einen kurzen Augenblick, bis ich unter lautem Stöhnen und Schreien wild und zuckend orgasmiere.

Meistens gönne ich mir dann noch zwei, drei Minuten, in denen ich mich sanft im Nachgenuß streichle, bevor ich ins Bad springe. Wie gesagt: Ich rieche mich selbst sehr gerne und bedaure es daher sehr, es hat aber keinen Zweck, ich muß den Geruch der Geilheit, den ich nach meinen Masturbationsorgien ausströme, von meiner Haut waschen.

Sarah hat noch heute die Angewohnheit, mich, wenn sie heimkommt, zu umarmen und auf die Wangen zu küssen. Ich weiß genau, daß sie meinen überaus sensiblen Geruchssinn geerbt hat und ich vermute auch, daß sie sehr wohl schon in der Lage ist, die Art des Aromas, das meinem Körper wie ein Parfüm anhaftet, zu identifizieren. Sarah muß nicht unbedingt wissen, zu welch geilem Stück Fleisch ihre Mutter geworden ist.

Wenn ich mich gewaschen habe, kehre ich ins Schlafzimmer zurück, wo ich als letzten Teil meiner Arbeit unsere Betten mache, die -leider- kaum zerwühlt sind. Ich brauche die mWäsche nur jede Woche einmal zu wechseln. Gott, was gäbe ich darum, wenn ich täglich Sperma- und Fotzensaftflecken aus ihr herauswaschen müßte.

Wenn ich mit meiner Arbeit dann ganz fertig bin, ziehe ich mir frische Wäsche an. Bevor ich jedoch das neue Höschen anziehe, halte ich mir noch einmal das soeben ausgezogene vor die Nase und nehme -ich kann nicht anders- noch einmal einen tiefen Atemzug von mir. Selbstverständlich ziehe ich auch das frische Höschen sehr stramm hoch. Sehr eingehend -ich muß mich eben bei jeder sich bietenden Gelegenheit betasten- überprüfe ich noch den Sitz meines frischen Höschens, sorge dafür, daß es richtig zwischen den Schamlippen liegt und kleide mich dann sehr rasch vollständig an.

Wenn Sarah und Carsten aus der Schule kommen, wirke ich -so hoffe ich jedenfalls- als ganz normale Mutter und Hausfrau. Nicht auszudenken, wenn die beiden wüßten oder auch nur ahnten, zu welch geil-perversen Dingen ihre Mutter seit neuestem fähig ist.

Der übrige Tag vergeht dann einfach so. Am späten Nachmittag kommt Andre heim. Wir trinken dann alle zusammen eine Tasse Kaffee, bei der wir besprechen, was es so zu besprechen gibt. Später essen wir gemeinsam Abendbrot und danach geht jeder seine eigenen Wege.

Darüber, was Sarah und Carsten im einzelnen tun, bin ich nicht unterrichtet. Außerdem sind sie mittlerweile alt und verständig genug, um auf ich selbst aufpassen zu können. Vielleicht sogar gut, daß ich nichts alles weiß. Irgendwie freut es mich, daß Sarah mich gebeten hat, mit ihr zum Arzt zu gehen, damit dieser ihr die Pille verschreibt. So kann ich wenigstens in dieser Beziehung beruhigt sein. Sie wirkt in letzter Zeit schon sehr fraulich und ich möchte meine Hand nicht mehr dafür ins Feuer legen, daß sie noch unschuldig ist.

Andres und mein Abend besteht zumeist darin, daß ich mir was im Fernsehen ansehe und er daneben sitzt und ein Buch liest. Er interessiert sich eigentlich nur für die Nachrichten.

Früher war es tatsächlich so, heute täusche ich es zumeist vor: Um spätestens halb zehn werde ich müde. Ich gähne ein- zweimal laut und vernehmlich, stehe auf, gebe Andre einen Kuß auf die Stirn oder auf die Wange (wie gerne würde ich ihn so richtig feucht und mit spielender Zunge geil und verlangend auf den Mund küssen, seine Hand nehmen, sie zwischen meine Beine führen, dorthin, wo ich nun schon wieder feucht bin und ihm so zu verstehen geben, daß ich ihn haben will) und verabschiede mich ins Bett.

Wenn ich im Badezimmer bin, höre ich oft, daß Andre den Fernseher ausschaltet und das Licht im Wohnzimmer ausknipst. Wenig später höre ich dann die Tür zu seinem Arbeitszimmer leise ins Schloß schnappen.

Wenn Andre dann vor seinem Computer sitzt und sich die Zeit, bis er ins Bett kommt, mit wer weiß was vertreibt, verliere ich mich wieder in der Welt meiner geilen Träume. Zuerst treibe ich mich bewußt sehr schnell in einen Orgasmus. Vom späten Vormittag bis in den Abend hinein keinen Orgasmus haben zu dürfen, das ist entschieden zu lange. Wenn ich dann schon halb befriedigt bin, schenke ich mir mit zärtlich streichelnden, sanft sich bewegenden, einfühlsamen Händen und Fingern noch einen sehr schönen, ruhigen Höhepunkt, bevor ich mich mit angezogenen Knien und eine Hand an mein stickig-feuchtes Geschlecht gepreßt auf meine Schlafseite drehe.

XIV

Bericht Carsten

Oh Himmel, was bin ich für ein Riesenroß. Na, wenn das man gutgeht. Ich bin aber auch sowas von gedankenlos.....

Vor ein paar Tagen habe ich eine neue Variante im Sex mit mir selbst entdeckt. Ich will nichts beschönigen. Sex mit mir selbst heißt nichts anderes als Selbstbefriedigung.