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Zeit der Not 03

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Für ein so langes, ausgiebiges Fingerspielchen, wie ich es nun mal liebe, ließ sich das Ding nicht lange genug verschließen. Und das kurze, schnelle Spielchen, für das noch Zeit gewesen wäre... nein danke, von kurz und schnell halte ich nun mal nichts. Außerdem bin ich gerne geil. Ich liebe es, wenn alles in mir kribbelt, sticht und summt, puckert und pocht. Ich mag es, so aufgeheizt zu sein, daß ich dem nächtbesten Mann, der mir gefällt, an die Hose gehen könnte.

Ein wenig aber -ich konnte es einfach nicht lassen- spielte ich doch an mir herum. Als ich meine zwei schleimfeuchten Finger aus mir hervorzog, leckte ich -klar doch- an ihnen und begeisterte mich an meinem eigenen Geruch und Geschmack.

Hach.... geil sein ist richtig schön.... ich genieße es.

So vorbereitet, das Gefühl, das mein feuchtes, zwischen meinen Pobacken und Schamlippen sich einklemmendes Höschen hervorrief, bewußt genießend, machte ich mich auf den Weg zu meinen Freunden.

Als sich mir die Tür öffnete, fand ich Sandra, Lars und ihre Mutter wie auf glühenden Kohlen sitzend vor. Man sah den dreien an, wie sehr sie es bedauerten, daß sie unsere Verabredung absagen mußten, sie seien jedoch gerade darüber informiert worden, daß Sandras und Lars' Großvater einen Unfall gehabt hatte und ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Keiner wußte genaues und so wollte man sich erst einmal informieren.

Tja, was nicht geht, geht nicht.

Da die drei auf ihrem Weg zum Krankenhaus fast an unserer Straße vorbeifahren mußten, nahmen sie mich mit und so kam es, daß ich ungefähr zehn vor drei schon wieder zu Hause war. Ich würde in mein Zimmer gehen und dort würde ich mir, wenn auch nicht alle, so doch einen Teil der Freuden bereiten können, die mir für heute versagt blieben. Mußte ich eben mit einem von meinen Kunstschwänzen -ich besaß nun drei, einer davon war sogar ein Doppeldildo- und mit meinen Fingern zurechtkommen. Jedenfalls besser als nichts.

Unterwegs kam mir ein verwegener Gedanke. Mutti ging oft nachmittags einkaufen. Wenn sie das heute auch tat... ich könnte ja meine Tür einen Spalt offen lassen, und beim Masturbieren so laut stöhnen, daß Cas es hören mußte. Vielleicht würde er ja neugierig werden und zu mir herüberkommen. Was würde geschehen, wenn er mich -nur mit meiner Wäsche bekleidet- halbnackt und spreizbeinig auf meinem Bett liegen und geil masturbieren sah? Ob er zu mir kommen, ob er mitmachen, ob er mich unsittlich und unzüchtig anfassen und schließlich geil ficken würde?

XVII

Bericht Kathja

In den nächsten Wochen fand ich nichts mehr unter Carstens Kopfkissen. Er nahm sich anscheinend zusammen. Deswegen wußte ich aber doch, welches meiner Höschen er gerade für seine Wichsphantasien benutzte. Es war ganz einfach herauszufinden. Ich brauchte abends nur in der Wäschetruhe nachzusehen und da ich mir seit jenem Tag merkte, welche Slips ich dort hineinwarf, wußte ich immer, welcher gerade fehlte. Morgens waren meine getragenen Höschen dann wieder vollzählig vorhanden.

Der Gedanke, daß Carsten an meinen getragenen Höschen schnüffelte, ließ mich nicht los. Immer und immer wieder beschäftigte ich mich damit. Was machte er zum Beispiel mit seinem Sperma, das er fast literweise aus sich herausholen mußte?

In seiner Nacht- und Bettwäsche fand sich davon keine Spur. Weder war seine Schlafanzughose im Vorderteil bretthart noch gab es die berühmten Sportflecken im Bettlaken. Auch der Verbrauch an Papiertaschentüchern hatte nicht zugenommen. Wo also ließ er sein Zeug?

Na, wo wohl? In meinen Höschen, wo sonst?

Ich fand es heraus, als ich sie näher zu untersuchen begann. Aufgefallen war mir, daß ein Slip, den ich am nächsten Morgen wiederfand, nicht so trocken war, wie er eigentlich hätte sein müssen.

Ich tat etwas, was ich noch nie getan hatte. Zunächst hatte ich an meinem eigenen Höschen gerochen und nichts wahrgenommen, als meinen eigenen Geruch. Dann aber leckte -mal wieder überwältigt von meiner eigenen geilen Perversität- meine Zunge fast automatisch und ohne mein bewußtes Zutun über die feuchte Stelle, und da schmeckte ich einen etwas pfeffrig-scharfen Geschmack. Gerochen hatte ich männlichen Samen zwar schon... damals, als es zwischen Andre und mir noch "gestimmt" hatte, damals, als wir noch miteinander gefickt hatten. Jetzt weiß ich endlich auch, wie er schmeckt, der männliche Geilsaft... etwas herb und pfeffrig-scharf in der Kehle... hhhmmmm... ich mag das...

Carsten, nicht nur, daß er sich an den getragenen Höschen seiner Mutter begeilte, er spritzte obendrein auch noch seinen Samen in sie hinein. Und das ganz offenbar in der Vorstellung, daß er seinen Samen in mich ergoß. Und die Vorstellung dessen wiederum, was er sich bei seinem Wichsen dachte, ließ mich heiß und heißer werden.

Es muß etwas geschehen.... bald.....

Dieses elende Masturbieren.... es genügt mir nicht mehr... ich will endlich einen Schwanz, einen richtigen, lebenden, zuckenden, pochenden und schließlich spritzenden, geilen Schwanz.

Andre.... wenn er mich nicht mehr will..... oder vielleicht auch schon gar nicht mehr kann.... wer weiß denn schon, was mit einem Mann geschieht, der fünf Jahre lang keine Frau gefickt hat....? Fünf Jahre! Himmel, was bin, was war ich blöd! Aber nun kriege ich zu spüren, was es heißt, Hunger zu leiden, sexuellen Hunger. Wenn Andre an unserer Situation Schuld hätte, wär's, so glaube ich, kein Thema. Aber so, Fremdgehen.... nein, das kann ich Andre einfach nicht antun!

Ob ich versuche Carsten zu verführen? Mit Carsten..... das würde ich nicht als Fremdgehen ansehen. Es bliebe ja in der Familie. Die Bereitschaft -zumindest die gedankliche Bereitschaft- sich inzestuös mit mir zu verbinden, sie scheint bei Carsten ja vorhanden zu sein. Oder interpretiere ich alles falsch? Kann es sein, daß Carsten, obwohl er sich an meinem Geruch begeilt, dabei gar nicht an mich denkt, sondern einfach nur an eine x-beliebige Frau, einfach nur an eine Fotze?

Für den Fall, daß er wirklich an mich denkt.... ich glaube nicht, daß er sich mir nähern wird. Folglich muß ich auf ihn zugehen, muß ihm zeigen, daß ich einem Mutter-Sohn-Inzest nicht abgeneigt bin. Was heißt eigentlich "nicht abgeneigt"? Wenn ich ehrlich bin, will ich ihn. Ich will meinen Sohn und ich will den Inzest mit ihm, kann mir Geileres nicht vorstellen. Doch, kann ich wohl. Die nächste Stufe wäre, diesen Inzest mit Andres Wissen, am besten noch in seinem Beisein zu begehen.

Ach, es sind ja noch weitere Stufen möglich. Nicht nur der Inzest der Mutter mit dem Sohn, auch der zwischen Vater und Tochter und der zwischen Bruder und Schwester! Und letzte, gewaltigste Steigerung ist, daß jeder "seinen" Inzest in dem Wissen begeht, daß die anderen Familienangehörigen auch davon wissen. Geiler Gruppensex und erregender Partnertausch innerhalb einer Familie, das wär's noch. Kein sexueller Wunsch, davon bin ich überzeugt, bliebe offen.

Aber ach.... manchmal ist ein wenig spinnen ja ganz schön. Bei Licht besehen wird das nie was werden. Wie denn auch? Ich krieg' ja noch nicht mal in dem Sinn die berühmte Kurve, daß ich Andre auf die Veränderungen in meinem Gefühlsleben aufmerksam mache. Und da soll ich es fertigbringen, mich meinem Jungen in eindeutiger Absicht zu nähern?

Und selbst, wenn ich Carsten in irgendeiner Weise "'rumkriegen" könnte und selbst, wenn wir uns im Fall des Falles noch vor Andre verbergen könnten, wie sollten Carsten und ich eine inzestuöse Beziehung vor Sarah verheimlichen? Ausgerechnet vor Sarah, die sowieso das Gras geradezu wachsen hört.

Also, Kathja, sei vernünftig. Du hast den Schlamassel nun mal selbst angerichtet, nun sieh' auch zu, wie du da wieder heraus kommst!

Manchmal kann man gar nicht so krumm denken, wie es hinterher kommt.

Es ist geschehen!!!!!!!!

Ja, Carsten und ich......

Doch der Reihe nach!

Hatte ich ein paar Tage vorher noch festgestellt, daß Carsten sich in bezug auf die Hilfsmittel zu seinen heimlichen Freuden noch in acht genommen und meine Höschen nicht mehr unter seinem Kopfkissen liegengelassen hatte, so hatte er ein paar Tage später mal wieder alle Vorsicht vergessen.

Bei meiner Kontrolle hatte ich bemerkt, daß eines meiner Höschen fehlte.

In einer aufkommenden Ahnung und mit einem seltsamen Brennen in der Herzgegend lief ich kurzatmig in sein Zimmer und fand unter seinem Kissen, was ich dort vermutet hatte.

Nein, noch einmal konnte ich das Spielchen mit den ungemachten Betten nicht treiben. Einmal war es mir möglich gewesen, die Klippe durch diesen Trick zu umschiffen. Ein zweites Mal konnte ich diesen Kniff nicht mehr anwenden. Carsten ist schließlich nicht dumm!

Zweimal die Betten nicht gemacht und das ausgerechnet an jenen Tagen, an denen er sein "Spielzeug" dort vergessen hatte? Nein, er würde wissen, daß ich wußte, woran er sich delektierte. Und er würde eine Befragung, eine Stellungnahme, irgendeine Reaktion von mir erwarten.

Die Stunde der Wahrheit war gekommen!

Und, wie der Zufall so spielt, ergab es sich, daß wir beide am frühen Nachmittag jenes Tages allein waren. Sarah hatte schon morgens Zahnschmerzen gehabt und ich hatte ihr für halb drei nachmittags einen Termin bei einem Zahnarzt besorgt.

Schon als die beiden von der Schule heimkamen, erschien Carsten mir abermals wie das personifizierte "Schlechte Gewissen". Ich sah es ihm an: Er wußte ganz genau, welcher Lapsus ihm -ein zweites Mal- unterlaufen war. Er lief auch sogleich hinauf in sein Zimmer und als er zum Mittagessen wieder auftauchte, ließ sein Blick erkennen, daß er sein "Schicksal" erwartete.

Das Essen nahm er so stumm wie ein Fisch ein. Mir selbst erging es ähnlich. Auch ich brachte während des Essens kaum ein Wort hervor. Er sah mich nur 'leidend' an und ich wußte, daß er wußte, daß er mir Rede und Antwort zu stehen hatte. Er, Carsten, fühlte sich sichtlich unbehaglich.

Trotzdem aber brachte ich es fertig, Sarah über ihren Zahnarzttermin zu informieren.

"Ja, ist gut, "nickte sie, "ich werde pünktlich losgehen."

In Carstens Augen glomm Verstehen auf. Nun wußte er genau, wie lange ihm noch Zeit blieb, sich eine Erklärung zurechtzulegen, denn daß ich ihn wegen "der Sache" unmittelbar nachdem Sarah das Haus verlassen hatte, ansprechen würde, mußte ihm klar sein.

Ob er den Mut hatte, den Stier bei den Hörnern zu packen und von sich aus auf mich zuzukommen?

Nein, er hatte ihn nicht.

Nach dem Essen verschwanden Carsten und Sarah auf ihren Zimmern. So ungefähr um zwei hörte ich den Wasserhahn im Badezimmer rauschen; wahrscheinlich putzte Sarah ihre Zähne.

Wenig später, ich stand noch mit dem Abwasch beschäftigt in der Küche, hörte ich Sarah leichtfüßig die Treppe hinuntereilen, hörte sie "Tschüß..... ich gehe jetzt" rufen und dann fiel auch schon die Haustür ins Schloß.

So um und bei halb drei hatte ich meine Küche -Ordnung muß schließlich sein- wieder hergerichtet. Ich ging aber nicht gleich hinauf zu Carsten, sondern setzte mich noch für einen Moment auf einen Stuhl und überlegte hin und her.

War es richtig das zu tun, was ich tun wollte? War es nicht vielleicht besser, stillschweigend über die Sache hinwegzugehen, so zu tun, als wüßte ich von nichts oder als berühre die Angelegenheit mich überhaupt nicht?

Schließlich entschied ich mich doch für die direkte Konfrontation.

Zwei, drei Tiefe Atemzüge noch, dann erhob ich mich und ging hinauf zu Carsten.

Ich klopfte an seiner Tür.

"Komm' nur herein," erschallte es von drinnen.

Als ich sein Zimmer betrat, hockte Carsten wie ein Häufchen Elend auf der Bettkante. Seine Augen verrieten Unsicherheit. Was würde auf ihn zukommen?

Ohne Aufforderung, wachsweich in den Knien, setzte ich mich auf seinen Schreibtischstuhl und drehte mich zu ihm hin. Ihn voll und offen ansehend und auf sein Kopfkissen deutend sagte ich:

"Ich glaube, daß wir beide ein Problem haben, über das wir sprechen müssen, meinst du nicht auch?"

Carsten nickte nur, blieb aber stumm.

"Meinst du nicht," fuhr ich mit zu krächzen beginnender, heiserer Stimme und es direkt auf den Punkt bringend fort, "daß du mir zu erklären versuchen solltest, wie meine getragenen Höschen unter dein Kopfkissen geraten sind? Ich meine..... Heinzelmännchen oder so.... die gibt's doch nur im Märchen, nicht?"

"Mam... ja.... du hast ja recht," quälte es sich aus Carstens Mund, "ich.... ich......"

Wieder Stille.

"So kommen wie nicht weiter, mein Junge," stellte ich fest.

Himmel, wie sollte es nun weitergehen? Ich hatte mir vorgestellt, daß wir miteinander reden würden. Aber wie redet man mit jemandem, der nichts sagt?

Ich überlegte einen kleinen Moment.

"Ich weiß ja, daß du in einem schwierigen Alter bist," setzte ich meinen Monolog daraufhin fort, "und wenn du nichts sagen magst, kann ich wohl nichts dagegen tun. Wie aber sollen wir dann miteinander klarkommen? Schweigen hilft nichts, obwohl ich deine Unsicherheit gut verstehen kann."

Wieder unterbrach ich mich in der Hoffnung, daß Carsten sich nun endlich äußern würde. Er holte zwar auch tief Luft und setzte ein-, zweimal zu sprechen an, doch dann verschloß sich sein Mund wieder.

"Wenn du glaubst, du kannst dadurch, daß du schweigst, bewirken, daß ich die Sache auf sich beruhen lasse, hast Du dich geschnitten," wurde ich langsam ungehalten.

Ich erkannte jedoch sofort, daß ich so nichts erreichen würde, holte selbst noch einmal tief Luft und schon wieder einigermaßen beruhigt begann ich von Neuem:

"Na gut, dann will ich dir sagen, was ich denke, du kannst mich ja berichtigen, wenn ich falsch liege.

Also..... ich stelle mir vor, daß du seit geraumer Zeit und in zunehmender Intensität Gefühle in dir verspürst, die du bis vor kurzem noch nicht kanntest. Du wirst nachts seltsame Träume haben und auch am Tag läßt dein Körper dich nicht in Ruhe. Wenn du ein Mädchen siehst, besonders dann, wenn du etwas bestimmtes von ihm siehst, ein Stück vom Oberschenkel vielleicht, das du sonst nicht sehen kannst, oder du kannst einen Blick in den Ausschnitt eines Mädchens werfen, dann fühlst du eine unbestimmte, seltsame Erregung, die sich auch, nein, nicht auch, sondern ganz besonders auf dein Geschlechtsteil, deinen Penis, auswirkt....."

"Ach Mutti," fand Carsten nun endlich seine Sprache wieder, "red' doch mit mir nicht wie mit 'nem kleinen Jungen. Ich bin erwachsen und weiß, was Sache ist.... also... wenn Du's so genau wissen willst.... ja.... ja.... du hast recht.... er.... er steht mir dauernd..... mein Schwanz.... ich brauche ein Mädchen, eine Frau, nicht erst zu sehen.... ich brauche nur daran zu denken.... was man zusammen alles so tun kann.... und.... und schon bin ich geil.... verstehst du, geil..... ich... ich hab' schon mit zwei.... nein... drei Mädchen was gehabt.... geil rumfummeln, mein' ich und so."

Ich war total gebügelt, wie man so schön sagt. Carsten, er war nicht mehr ganz der unschuldige Junge, als den ich ihn immer -noch- angesehen hatte. Er hatte schon seine ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht, hatte, wie er es so treffend ausgedrückt hatte.

Seine offene, rückhaltlose Sprache gefiel mir. Ich hörte diese Worte zwar nicht zum ersten Mal, es war aber das erste Mal, daß sie in meiner Gegenwart bewußt so offen und deutlich ausgesprochen wurden. Darüber hinaus war es die Sprache, die ich während meiner Wichsorgien mit mir selbst sprach, an der ich mich bewußt erregte. Nur, daß ich bisher diese Wörter für mich allein gesprochen hatte. Nun sprach Carsten sie aus und ich fühlte, wie mir seine Worte erregend ins Gehirn fuhren.

"Wenn das so ist, wenn Du schon mit drei Mädchen was hattest und ja wohl noch hast, wozu brauchst Du dann meine Höschen?" wollte ich wissen.

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3 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor etwa 2 Jahren

Wiederum sehr geil und einfühlsam geschrieben. Toll auch die "Geschichte" in der Geschichte. Das "Langsame" wirkt allemal besser als - übertrieben gesprochen - "rein, schütteln, raus, umdrehen" !!!

AlpineKrisAlpineKrisvor etwa 2 Jahren

Archie! Nun mach aber hurtig weiter! Das ist ja richtig schmerzlich! Ich mag die Story, und war in Gedanken schon ein Stück weiter... und dann sowas! ne ne ne.... ;-)

Spaß beiseite - es kommt wann's kommt! Ich freu mich schon drauf!

redwalkerredwalkervor etwa 2 Jahren

hi, deine Geschichten sind immer sehr anregend und auch wenn du nicht schnell 'zur Sache' kommst, genau das ist so reizvoll. Lässt einen immer neugierig auf den nächsten Teil warten.

Diese Geschichte ist auch wieder sehr anregend, obwohl, zugegeben, dieser Cliffhanger ist schon echt krass. Ich suche jedes Mal, ob ich nicht vergessen habe, noch eine Seite auf zu machen.

Schreib schnell weiter...

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