Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zeit der Not 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das war noch recht einfach zu erklären. Doch wie erkläre ich die eben angesprochene Variante?

Also kurz und knapp: Ich habe entdeckt, daß es meine Sinnlichkeit ungemein anregt, wenn ich bei meiner heimlich-unheimlichen Selbstbefriedigung an einem Frauenhöschen rieche. Der so typisch weibliche, herrlich intensive Moschusduft, der einem getragenen Höschen entströmt, peitscht mein Empfinden in höchste Höhen und immer, wenn ich mir beim Wichsen eines von Muttis Höschen -die duften stärker als die von Sarah- vor die Nase halte, dann fällt es mir leichter mir vorzustellen, daß ich mit einer Frau zusammen bin. Mit einer heißen, scharfen Frau, die es liebt, von meinem Glied durchbohrt zu werden.

Es ist sehr einfach, an ein Höschen zu kommen, das Mam getragen hat. Sie wäscht schließlich nicht jeden Tag. Sie sammelt die getragene Wäsche von uns allen in einem besonderen Korb und erst, wenn der voll ist, packt sie den ganzen Kram in die Waschmachine.

Es ist also überhaupt nicht schwer, mir einen ihrer Slips aus dem Korb herauszuholen. Das geschieht meist abends, kurz bevor ich ins Bett gehe. Ich hole mir vorm Einschlafen meistens noch schön einen von der Palme und träume dabei seit neuestem davon, daß es meine Mam ist, die ich mit meinen Kolben in die Höhen der Wollust stoße.

Morgens, auf meinem Weg ins Badezimmer -dort steht der Wäschekorb- nehme ich den Slip wieder mit und lege ihn dahin zurück, wo ich ihn herhabe.

Und warum bin ich nun ein Riesenroß? Nun, ich habe heute morgen vergessen, das Höschen zurückzubringen. Es liegt unter meinem Kopfkissen. Das Schlimme dabei ist, daß Muttsch es finden muß, wenn sie mein Bett macht. Was sage, was tue ich nur, wenn sie wissen will, was eines ihrer getragenen Höschen in meinem Bett zu suchen hat?

Vielleicht ist es noch interessant zu wissen, wie ich überhaupt auf die Idee mit den Höschen gekommen bin.

Nun, dazu wurde ich -wenn auch indirekt- von Papa verleitet. Die Geschichte begann wie folgt:

Vorige Woche Mittwoch bin ich früher von der Schule heimgekommen als sonst üblich; ungefähr eine Stunde. Weil ich einen anderen Kurs belegt hatte, als Sarah, hatte der Stundenausfall nur mich betroffen.

Als ich die Haustür geöffnet hatte, scholl mir Musik entgegen; irgendwie einschmeichelnde, transzendente. Nein, die Anlage im Wohnzimmer war nicht auf volle Lautstärke gestellt; die Musik war aber auch nicht leise zu nennen. Sie war doch aber immerhin so laut, daß Muttsch meine Stimme nicht hörte, als ich ihr zurief, daß ich schon im Hause sei. Wie auch immer, sie antwortete jedenfalls nicht.

Es hätte ja auch sein können, daß Mutti noch kurz Einkaufen gegangen war und es nicht für nötig befunden hatte, die Anlage auszuschalten. Ich wußte also nicht, ob Mutti überhaupt im Hause war.

In der Absicht nachzusehen -Mutti mag es nicht, wenn einer von uns ohne, daß sie es weiß, schon im Hause ist- und mich nötigenfalls anzumelden, ließ ich meine Schultasche vor der Treppe fallen und ging durch den langen Korridor auf die Küche zu, in der ich Mutti vermutete.

Auf dem Weg dorthin knickt rechtwinklig ein kleiner Flur, der zu Papas und Muttis Schlafzimmer führt, vom Korridor ab. Als ich auf der Höhe dieses Knicks war, hörte ich eine Tür klappen.

Aha, Mutti war zu Hause und hatte mich bei der Musik nicht gehört. Da die Schlafzimmertür offenstand, konnte nur die Tür ins Schloß gefallen sein, die vom Schlafzimmer auf die Terasse führt. Ich durfte zu Recht vermuten, daß Mama sich im Schlafzimmer befand und bog deshalb in den Flur ein, der dorthin führt.

Ich wollte gerade an der einen Spalt offenstehenden Schlafzimmertür anklopfen, als ich sie durch genau diesen Spalt hindurch entdeckte.

Als ich sie erblickte, wußte ich, daß es falsch gewesen wäre, mich zu melden. Nicht nur, daß ich sie wahnsinnig erschreckt hätte, sie hätte mir auch -wenn auch zu Unrecht- vorwerfen können, daß ich sie bei einer intimen Verrichtung belauscht hätte.

Mam stand mit dem Rücken zu mir, konnte mich also nicht sehen und hatte mich, wie ich wußte, auch nicht gehört. Daß die Tür offenstand, war nur dem Umstand zuzuschreiben, daß sie glaubte allein im Haus zu sein. Es war das erste Mal überhaupt, daß ich Mutti bei einer intimen Verrichtung in ihrem Schlafzimmer sah. Bisher war die Tür immer geschlossen gewesen, wenn sie sich dort drinnen aufhielt und ich bin sicher, daß sie die Tür geschlossen hätte, wenn sie von meiner Anwesenheit gewußt hätte.

Durch das Zusammentreffen dieser Zufälligkeiten kam ich unverhofft in den Genuß eines Anblicks, der mich zutiefst berührte.

Nein, Mutti tat nichts Schlimmes; was immer man auch unter "schlimm" verstehen kann. Sie wechselte lediglich ihre Wäsche.

Ich sah, genau beschrieben, folgendes:

Mutti trug nur ihren Slip. Das heißt, sie trug ihn eigentlich nicht mehr. Sie war vielmehr gerade dabei, ihn sich auszuziehen. Ich konnte von hinten genau auf ihren schlanken Körper sehen, den sie nun, die Daumen in den Gummizug ihres Slips gehakt, nach vorn beugte, um den Slip über ihre Beine nach unten zu streifen und um aus ihm herauszusteigen.

Mam beugte sich also ungeniert und nichtsahnend nach vorn und zeigte sich mir - völlig unbeabsichtigt.

Ich konnte genau auf ihre strammen Halbkugeln blicken, die sie weit nach hinten streckte. Zwischen ihren Beinen bewegte sich das Weiß des Slips in Richtung ihrer Knie und Waden nach unten. Was mich aber viel mehr beeindruckte, war, daß sich unterhalb ihrer herrlich geformten Hinterbacken und zwischen ihren fein geschwungenen Oberschenkeln ihr Geschlecht nach hinten herausdrückte.

Ja, ich sah genau von hinten auf Mamas Geschlecht. Ich konnte die ovale Form, die ihre Schamlippen bildeten, gut erkennen. Ich konnte aber auch sehen, daß sich dazwischen Muttis Nymphen hervordrängten und daß aus dem oberen Drittel der herrlichen Frucht ihr Kitzler keck hervorlugte.

Ich war nicht fähig, mich von der Stelle zu rühren. Ich wußte, daß es unanständig war, meine Mutter in dieser intimen Situation zu beobachten und konnte mich doch nicht dazu durchringen, meinen Spannerposten zu verlassen. Im Gegenteil, ich versuchte, diesen Anblick möglichst lange zu genießen.

Als Mama mit den Füßen aus den Beinöffnungen ihres Höschens stieg, bückte sich sich noch weiter nach vorn. Ihre Hinterbacken, bisher noch nahezu geschlossen, öffneten sich wegen dieser extremen Körperhaltung noch weiter, was mir einen köstlichen Augenblick lang einen tiefen Einblick zwischen ihre Hinterbacken erlaubte. Ja, für einen kurzen -viel zu kurzen- Augenblick konnte ich mich am Anblick des gerunzelten, leicht behaarten Poloches meiner Mutter erfreuen. Nein, nicht erfreuen, aufgeilen.

Denn genau das -ich will ehrlich sein- tat ich. Ich erregte mich am nackten Körper meiner Mutter! Innerhalb kürzester Frist hatte mein Schwanz sich aufgerichtet und preßte sich dann -unangenehme Gefühle verursachend- gegen den Stoff meiner Hose. Ich mußte ihn aus seiner mißlichen Lage befreien und ich tat es.

Ich stand mit offener Hose, aus der mein steifes, hartes Glied hervorstand, hinter der Tür und bespinxte meine Mutter, wobei ich es als überaus wohltuend empfand, die Vorhaut leicht vor- und zurück zu bewegen. Die Hand wichsend um meinen Harten gelegt, stand ich "auf dem Sprung". Eine Bewegung meiner Mutter in die falsche Richtung und ich wäre wie der Blitz verschwunden gewesen.

Diese Bewegung kam aber nicht und so konnte ich Mutti weiterhin bei ihrer im Grunde genommen ja unschuldigen Beschäftigung zusehen. Als sie den Slip von ihren Füßen gezogen hatte, kam ihr Oberkörper wieder hoch, was mich des schönen Anblicks beraubte. Da sich aber, wie ich zu Recht vermuten durfte, der gleiche Bewegungsablauf noch einmal ergab, wenn sie sich einen neuen Slip anzog, verharrte ich gierig weiterhin auf meinem Platz.

So, wie ich es vermutet hatte, geschah es dann auch. Doch bevor Mam ihren frischen Slip anzog, sah ich sie leicht in den Knien einknicken und ihre Schenkel etwas auseinandernehmen. Voller Interesse sah ich dann, daß Mutti mit dem Zwickel des "getragenen Slips zwei-, dreimal der Länge nach so durch ihren Schoß fuhr, als sei er ein eingeseifter Waschlappen. Es hätte mich allerdings fast zerrissen, als ich sah, wie Mutti den Slip an ihr Gesicht hob, ihre Nase in ihn hineinsteckte und offensichtlich an ihm schnüffelte.

Mutti.... woowww.... sie roch an ihrem getragenen Slip! Das sah toll aus, erregend..... geil! Aber warum tat sie das? Was sollte das? Ich ahnte es, war zugleich aber auch unsicher. Konnte es denn wirklich sein, daß Mam sich an ihrem eigenen Geruch erregte?

Danach ließ sie den Slip zu Boden fallen und gleich darauf folgte die Prozedur, die ich vorausgesehen hatte.

Als der "neue" Slip stramm auf ihren Hüften saß und Mutti seinen Sitz dadurch korrigiert hatte, daß sie hier gezupft und da gerissen und noch einmal wie prüfend zwischen ihre Beine gelangt hatte, wo sie nach meinem Eindruck länger verweilte, als ich es für nötig hielt (aber es konnte doch nicht sein, daß Mutti sich selbst betastete?), machte ich, daß ich fortkam.

An der Treppe meine Schultasche aufnehmend, ging ich über den Korridor zur Haustür, die ich leise öffnete. Sie ebenso leise hinter mir zuziehend, verließ ich für einen kurzen Moment lang das Haus. Auf der Veranda wartete ich ab, bis mein Harter sich wieder in sich selbst zurückgezogen hatte, sodaß es mir möglich war, ihn wieder an seinen Platz zurückzubefördern.

Als mir das gelungen war und als ich sicher sein konnte, daß sich mein Atem wieder beruhigt und daß der geile Glanz in meinen Augen verschwunden war, betrat ich

-möglichst laute Geräusche verursachend- wieder das Haus und machte mich -diesmal wirklich laut rufend- bemerkbar. Es klappte!

Mutti hatte in der Zeit, die das ganze gedauert hatte, ihre Garderobe anscheinend beendet und rief mir aus Küche entgegen:

"Warum schreist Du denn so? Ich hab's doch nicht an den Ohren!"

Damit war alles klar. Sie hatte Gott sei Dank offensichtlich nichts bemerkt.

Andererseits war jedoch überhaupt nichts klar. Ganz im Gegenteil. Ich kriegte den Anblick, den Mutti mir -unfreiwillig- geboten hatte, nicht aus dem Kopf und noch beim Mittagessen hatte ich Mühe zu verbergen, daß sich meine Hose erneut ausbeulte.

Sarah war daran nicht ganz unschuldig. Sie war zur üblichen Zeit aus der Schule gekommen und hatte sich vor dem Essen noch umgezogen. Als sie in die Küche kam, Mama und ich saßen schon und warteten nur noch auf sie, täuschte ich einen Hustenanfall vor. Wie anders hätte ich die hektische Röte, die mir Sarahs Anblick bescherte, kaschieren können?

Sarah hatte sich enge, was sage ich, hautenge, wahnsinnsenge Leggins angezogen. Das T-Shirt, das eigentlich darüber getragen wird und so manches verdeckt, verdeckte deshalb nichts, weil Sarah es in den Leggins trug. Nicht nur, daß ich ihre harten Brustwarzen sehen konnte, die den Stoff des Oberteils durchbohren zu wollen schienen. Ja, wenn es nur das gewesen wäre. "Schlimmer" war, daß Sarah "unten herum" so wirkte, als habe sie gar nichts an. Die Form ihrer noch jugendlich schlanken Oberschenkel zeichnete sich unter dem sie dicht umschließenden Gewebe ab. Im Schnittpunkt ihrer Schenkel aber drückte sich ihr Geschlecht, ihre Fotze, überdeutlich durch den Stoff. Ich glaubte sogar die Ritze zwischen Sarahs Schamlippen erkennen zu können.

Wenn ich richtig deutete, was ich sah, dann trug Sarah unter den Leggins auch kein Höschen. Im Gegensatz zu ihren Schamlippen, die sich deutlich abzeichneten, sah ich besonders in den Leistenbeugen und hinten auf ihren strammen Pobacken nämlich nichts, was einem Höschenrand auch nur entfernt ähnlich sah.

Sarahs Aufzug schien selbst Mutti, die sich um unsere Kleidung und die Art, in der wir sie trugen, sonst keinen Deut kü8merte, zuviel zu sein.

"Kind.... ich bitte dich," sagte sie sehr akzentuiert, "wie läufst du denn 'rum? Wenn du schon solch enge Sachen trägst, dann gehört das T-Shirt oben drüber. Also bitte...."

Weiter sagte Mam kein Wort. Das, was sie gesagt hatte, genügte dann aber, um Sarah zu veranlassen, das Shirt aus dem Bund der Leggins hervorzuziehen, um es gleich darauf weich und weit über ihren Unterkörper fallen zu lassen.

Irgendwie schaffte ich es so zu tun, als habe mich der Anblick meiner Schwester überhaupt nicht berührt und mit krampfhaft vorgetäuschter Ruhe verzehrte ich mein Essen.

Wenig später, in meinem Zimmer am Schreibtisch sitzend, war es mit meiner Ruhe dann allerdings schlagartig vorbei. Nun die scharfen Bilder von Mutti und Sarah vor meinem geistigen Auge sehend, war ich nicht in der Lage, mich auf meine Schularbeiten zu konzentrieren. Juckend, pochend, brennend und zuckend machte mich jemand drängend darauf aufmerksam, daß es noch andere Dinge gab, als Schularbeiten. Und da es mir nicht möglich war, dem Drang zu widerstehen, gab ich ihm denn auch nach.

Ach, was war es gut, meinen Steifen in der Faust zu halten, ihn zusammenzudrücken und zu quetschen. Es tat so gut, die Vorhaut über die geschwollene Eichel zu bewegen.

Lange, ich wollte es lange dauern lassen. Und so kam ich auf die Idee, mich an der Geschichte, die ich am Abend zuvor zu lesen angefangen hatte, zusätzlich zu erregen.

Ja, ich gebe es ja zu: Je mehr ich von Vatis geistig-sexuellen Ergüssen lese, umso mehr geilen sie mich auf. Inzest, sein Hauptthema stößt mich nicht mehr ab, ich lehne den Gedanken daran auch nicht mehr als pervers ab. Ganz im Gegenteil: Mittlerweile giere ich nach dieser Form sexueller Betätigung. Ultimativer kann Sex nicht sein.

Ruck-zuck schaltete ich meine "Kiste" ein und lud gleich darauf eine Datei, die Papa "MT3" genannt hatte. Dabei stand "MT" offensichtlich für Mutter/Tochter und die "3" für die Seitenzahlen ab 30.

Es ging bei dieser Story um die Erlebnisse eines geschiedenen Mannes, der eines Tages eine wahre Wuchtbrumme kennenlernt. Im weiteren Verlauf ergibt sich dann ein Dreiecksverhältnis zwischen dem Mann, der Frau und deren 18-jähriger Tochter.

Noch bevor es zu irgendwelchen sexuellen Aktivitäten zwischen den dreien kommt, geilen Mutter und Tochter den Mann so auf, daß er in seiner Not einen getragenen Slip der Mutter an sich nimmt, den diese im Badezimmer liegengelassen hatte.

Ein paar Tage später ruft die Frau den Mann an......

Mit brennenden Augen setzte ich die Lektüre vom Vorabend bei dem Satz fort, den die Frau am Telefon spricht:

>>>>>>>Intermezzo

"Ich.... also.... seit Samstag vermisse ich meinen roten Spitzenslip, hast Du ihn an Dich genommen?"

Und weiter ging es:

..

Ich Hornochse! Ich Riesenroß! Hatte ich denn wirklich geglaubt, daß das Verschwinden des Höschens nicht auffallen würde, daß ich es bei meinem nächsten Besuch unauffällig wieder würde zurücklegen können?

Gut nur, daß Susan mich nicht sah; nicht sah, wie mir die Verlegenheitsröte ins Gesicht schoß, das den Ausdruck eines Jungen angenommen haben mußte, der von seiner Mutter beim Wichsen überrascht worden war. Leugnen? Nein, damit würde ich mich unglaubwürdig machen? Also, was blieb? Nichts anderes, als "mannhaftes" Eingestehen.

"Ja Susan, entschuldige, ja, ich hab' es genommen. Ich weiß auch nicht, was da über mich gekommen ist. Aber ich konnte einfach nicht anders. Was wirst Du nun tun?"

"Tun? Tun werde ich gar nichts. Ich freue mich im Augenblick nur, daß Du so ehrlich bist und es zugibst. Und wenn Du nicht weißt, was Dich veranlaßt hat, es an Dich zu nehmen, ich weiß es."

"Du weißt...?"

"Aber ja doch.... und... und wenn ich ehrlich bin..... es war gemein von mir, es dort liegen zu lassen, wo Du es finden mußtest, nicht? Genauso gemein, wie es von uns, von Sylvia und mir war, Dich fast alles von uns sehen zu lassen und Dir dann das letzte Zeichen der Ermutigung nicht zu geben. Ich muß die Beherrschung, die Du gezeigt hast, schon bewundern. Manch anderer wäre wahrscheinlich einfach weiter gegangen und hätte damit den Test nicht bestanden."

"Den Test? Das war Test drei?"

"Hhmm. Ich mag Männer nicht, die sich nicht beherrschen, die die Zeit nicht abwarten können. Daß Du... also.... ich wußte sofort, daß Du auf diese Weise reagiert hast, als ich mein Höschen nicht finden konnte."

"Und Du bist wirklich nicht böse auf mich? Ich.... ich hab' da ja sowas wie 'ne perverse Ader offenbart, nicht? Frauen mögen das im allgemeinen nicht?"

"Schließt Du von Deiner ersten Frau auf andere?"

"Nicht nur von meiner ersten, aber hauptsächlich von ihr, doch, jaahh."

"Aber nicht alle Frauen sind so. Ich... ich jedenfalls freue mich irgendwie darüber. Damit hast Du mir gezeigt, wie sinnlich Du bist. Und das ist das zweite, was ich nicht mag. Ich mag keine unsinnlichen Männer, oder soll ich sagen sinnlosen? Du, ja wirklich, Du bist der erste Mann, der so sinnlich ist, wie ich es liebe."

"Ach Susan, wenn Du wüßtest, wie froh Du mich machst. Du glaubst nicht, wie ich mich danach sehne habe, diese Sinnlichkeit ausleben zu dürfen."

"Udo.. ja..... leb' sie aus.. Deine Sinnlichkeit.... bei mir... mit mir darfst Du sie... sollst Du sie ausleben.... ach Gott.... ist das schön, darüber zu reden. Schade, daß Du nicht schon letzten Mittwoch im Wald... weißt Du noch, wie Du gesagt hast, daß es für Dich dazu gehört, über Sex auch zu sprechen? Weißt Du, ich hatte doch gerade das Pärchen beobachtet, und... und wenn ich geahnt hätte, wie sinnlich Du tatsächlich bist.... also... ich hätte es noch weiter beobachtet, solange, bis Du gekommen wärst und Dich neben mich gestellt hättest und... und dann wäre es mir egal gewesen, was geschehen, was zwischen uns geschehen wäre."

"Susan... Susan," keuchte, schrie ich ins Telefon, "bitte... hör' auf.... wie soll ich das aushalten?"

"Nein Udo, ich höre nicht auf... nicht heute.... Du.... Du bist erregt, ja? Sag' es mir.... sag', daß Du erregt bist."

"Ach Susan... Susan... ja.. ich... nein, ich bin nicht erregt."

"Nicht...? Nicht erregt... was denn? Was fühlst Du denn?"

"Ich bin geil," schrie ich in die Muschel, "hörst Du, ich bin geil.... geil!"

"Udo... Udo...," kam es ebenso laut zurück, "wie schön, daß Du das sagst... und wie schön, daß ich Dir sagen kann, daß ich's auch bin..... ja... ich bin's ja auch.... so geil.... Udo... so geil... seit.... Mittwoch schon... und Samstag erst.... deswegen mußte ich doch mein Höschen wechseln.... ich... ich war so...."

".... naß," peitschte meine Stimme durch die Leitung, "Du warst so naß zwischen Deinen Beinen, ich.... ich hab's ja gemerkt... Dein Höschen war so feucht.... und naß.... deswegen hab' ich's ja mitgenommen... ich wollte etwas haben, was.... was mir half, an Dich zu denken..."

"Oooaaahhh.... Udo.... sagst.... sagst Du mir, was... was Du gemacht hast, mit.... mit meinem Höschen...?"

"Ich.... ich habe mich ins Bett gelegt... habe von Dir geträumt... es war so einfach mit dem Höschen... ich... ich habe daran gerochen.... es... es roch so stark nach dir und.... und dann habe ich onaniert..... mich selbst befriedigt... Du.... Du hattest mich doch so geil gemacht..."

"Ich.... nur ich...?"

War das jetzt eine Fangfrage? Was wollte Susan hören? Egal, ich mußte sagen, wie es gewesen war.

"Nein Susan... bitte... verzeih'... nicht nur Du... auch Sylvia... sie... sie hat mir ja genausoviel von sich gezeigt.. und ich... ich bin eben nur ein Mann..."

"Und," schnappte Susan, "und... hättest Du auch ihren Slip mitgenommen, wenn...."

"Wenn einer von ihr im Bad gelegen hätte? Ja, Susan, das hätte ich. Wenn er genauso gerochen hätte, wie Deiner.... ja... ich hätte ihn auch mitgenommen..."

"Du... Du sagst immer, mein Slip hätte gerochen... nach... nach was hat er denn gerochen?"

"Nach Dir.... Susan.... das weißt Du doch...."

"Sicher weiß ich's... aber ich will's hören, verstehst Du... Du sollst es mir sagen..."

"Das macht Dich geil, ja? Macht Dich das geil?"

"Ja.... jaaahhh.... und wie auch..."

"Er hat nach Deiner Scheide gerochen... nach Deinem Sekret..."

"Nach meiner Scheide? Weißt... weißt Du auch ein anderes Wort dafür..?"